DE2142944A1 - Identifizierungssystem freund/feind und automatische waffensicherungs- bzw. -entsicherungseinrichtung fuer den bereich optischer sicht in verbindung mit einer verstaendigungseinrichtung - Google Patents

Identifizierungssystem freund/feind und automatische waffensicherungs- bzw. -entsicherungseinrichtung fuer den bereich optischer sicht in verbindung mit einer verstaendigungseinrichtung

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DE2142944A1 DE19712142944 DE2142944A DE2142944A1 DE 2142944 A1 DE2142944 A1 DE 2142944A1 DE 19712142944 DE19712142944 DE 19712142944 DE 2142944 A DE2142944 A DE 2142944A DE 2142944 A1 DE2142944 A1 DE 2142944A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S17/00Systems using the reflection or reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. lidar systems
    • G01S17/74Systems using reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. IFF, i.e. identification of friend or foe

Description

  • PRECITRONIC Identifizierungssystem Freund/Feind und automatische Waffensicherungs- bzw. -entsicherungseinrichtung für den Bereich optischer Sicht in Verbindung mit einer Verständigungseinrichtung Die Erfindung betrifft ein System zur Kennung bzw Unterscheidung von "Freund und wFeindw im Falle militärischer Auseinandersetzungen und weist insbesondere auf die Möglichkeit der Kombination eines solchen Systems mit einem Schießausbildungssystem hin.
  • Identifizierungssysteme Freund/Feind, im militärischen Sprachgebrauch "IFF" genannt, sind bekannt und eingeführt. Die Anwendung begrenzt sich auf die Luftwaffe und Marine. Die Anwendung bei Bodentruppen des Heeres ist begrenzt auf die Luftabwehr. Die bekannten Systeme benutzen die Mikrowellentechnik, indem über ein codiertes Abfragesignal, welches dem vermeintliohen Ziel übermittelt wird, ein fremdes Objekt identifiziert wird. Dieses Signal wird am Zielort empfangen und umgesetzt in ein eist ebenfalls besonders codiertes Antwortsignal. Bleibt ein Antwortsignal aus, gilt die Erkennung "Feind". Die Codierung kann in gewählten Zeitabständen geändert werden, und es wird hierdurch ein gewisser Schutz der "Freunde" gegen Simulation d.r Signale durch den "Feind" erreieht.
  • Die gegenwärtige Technik besitzt aber dennoch erhebliche Nachteile, weil die Mikrowellensignale leicht geortet werden können. Mit der erfolgten Ortung sind die Signale auch identifizierbar und mit weiteren ECM-Methoden (elektronische Gegenvermessung) sind schließlich auch die Ant wortsignale erfaßbar.
  • Es liegt deshalb die Gefahr nahe, daß auch kurzfristig ein neuer Code zu ermitteln ist und Gegner sich dieses Codes bedienen können, sofern sie die entsprechenden Einrichtungen besitzen.
  • Ferner haftet der Mikrowellenübertragung der Nachteil an, daß sie schlechthin eine Vermessung des Ortes zuläßt, von welchem die Identifizierung per Mikrowellentechnik abgefragt wird. Die Peilbarkeit ist aber militärirch höchst unerwünscht und sollte. deshalb reduziert werden. Insbesondere für Bodentruppen ist die bekannte Mikrowellentechnik wegen der damit verbundenen, teilweise bereits aufgezeigten und nachfolgend weiter ausgeführten Schwierigkeiten kaum anwendbar. Das direkt mit der Waffe zum Objekt angerichtete Abfragesignal ist nur wenig eingeführt und. begrenzt auf radargesteuerte Waffen. Von solchen ist bekannt, daß über eine Richtantenne, z.B. mit dem Radarschirm in Richtung gekoppelt, das ZielobJekt angesprochen wird. In Bodennähe versagen auch diese Mikrowellen-Einrichtungen oft wegen der bekannten Nikrowellen-Strahlablenkung, insbesondere in hügeligen Landschaft.
  • Die Begrenzung bekannter Einrichtungen hinsichtlich Frequenz und Zeit für den Erkennungssignalaustausch führt zu weiteren Schwierigkeiten, weil bei gleichzeitigen Signalempfang eines abgefragten Objektes von unterschiedlichen Abtragesendcrn es zum "5ignalblock" kommt, der Äutomatismus fällt aus, und vor einer möglichen, für solche Fälle vorgesehenen, Umschaltung auf "Emergencyw und manueller Antwortbeschaltung können die Sekunden vergehen, die ausreichend sind für eine Fehlleistung, z.B. der Abwehr und Eigenabschüsse können die Folge sein.
  • Insbesondere ist auch ein solches, nicht mit den vorgenannten Nachteilen behaftetes, direktes IFF-System erforderlich bei Erkennung von ObJekten im Bereich optischer Sicht, um die Mikrowellensysteme wirksam zu entlasten bzw. die Frequenzen in Raum und Zeit freizuhalten für die diesen Systemen zugetachten speziellen AuSæabenf z.B. bei großer Entfernung und schlechter Sicht in Luft/ Luft, Boden/Luft und für großräumige IFF-AufgaDenO Die Bedienung von Waffen infolge neuer Techniken und komplexen Waffensystemen wird zunehmend scllv-ieriger und damit auch die Rate der möglichen Fehlleistungen, insbesondere unter der psychischen Belastung eines Gefechtes erheblich ansteigen, was eine Erweiterung der IFF-Technik im Bereich der Truppentaktik erfordert.
  • Bei Einsatz von Boden/Luft Waffen muß der Eigenabschuß unbedingt vermieden werden und unbedingt sichergestellt werden, daß ein wFeind" rechtzeitig erkannt wird, was auch mit optischen Mitteln und Radarvermessungstechniken nicht ohne weiteres sicherzustellen ist, insbesondere weil sich Hochleistungsflugzeuge, die sich bei hoher Geschwindigkeit unter unterschiedlichen Fluglagen nahern, mehr und mehr in Silhouetten gleichen. Für die Zielerw kennung wird ein hohes Maß an Ausbildungszeit verwandt, ohne daß eine optimale Sicherheit erreicht werden kann.
  • Aufgaben von Boden-Kampfverbänden können oft nur nach einwandfreier Objekt-Identifizierung durchgeführt werden, z.B. bei zerrlssenem Frontverlauf, im Falle von Luftlandungen u.a. mehr, wobei die Verwischung von Konturen durch Tarnung die Unterscheidung von Objekten erschwert.
  • Reine Mikrowellensysteme können wegen besagter Peilbarkeit und der Gefahr der Antwort-Simulation durch. einen ZF6ind sowie durch Strahlablenkung am Boden kaum erwogen werden.
  • Es ist somit erfinderische Aufgabe, ein System vorzuschlagen, welches die aufgezeigten Nachteile behebt und die Identifizierung im Bereich optischer Sicht mit Sicherheit ermöglicht.
  • Das erfindungsgemäß vorzuschlagende System dient deshalb zur Identifizierung unbekannter Objekte im Sicht bereich und benutzt mindestens für den ersten Schritt, nämlich für das Ansprechen des Zielobjektes, einen zweckmäßig codierten Laserstrahl als Abfragesignal Dieser Laserstrahl wird am Zielobjekt vorzugsweise mit einem, oder mehreren sich sphärisch ergänzenden, optischen Sensorelementen empfangen und verstärkt wobei die Empfangseinrichtung eine Einstelleinheit für den zeitlich geltenden Code besitzt, mit welcher die Signale z.Be nach Pulsbreite, Pulspause und Pulswiederholfrequenz einstellbar sind und in einer mit.
  • dieser Einstelleinheit verbundenen, die empfangenen optischen Signalcodes aufnehmenden Komperatoreinheit, verglichen werden und bei Koinzidens der Soll/Ist-Signale ein Antwortsignal, z.B. auch er Laserlichtsignal von einem vorzugsweise in techmisch mechanischer Verbindung mit dem optischen Sensor in Sende-Empfangsrichtung ausgestrahlt oder aber dieser ein in Richtung des abfragenden Partners gerichtetes Mikrowellensignal, vorzugsweise abgestrahlt über eine miniaturisierte Richtantenne ausgestrahlt wird als "Freund"-Antwortsignal. So kann sichergestellt werden, daß die nFreund"-Rückmeldung und damit die Preisgabe des Codes sowie Sendeortes nicht von einem Gegner im erweiterten Gefechtsraum empfangen und damit für ihn nutzbar gemacht werden kann.
  • In weiterer erfinderischer Gestaltung ist es insbesondere möglich, das vorgeschlagene System mit einen an sich bekannten Schußsimulationssystem zu kombinieren, wobei ein volkswirtschaftlicher Nutzen dadurch entsteht, daß durch einfache Erweit-rung der Aufgabenstellung eines an sich bekannten Laserlicht-Verständigungssystems ähnlichen Aufgabe eine Doppelbeschaffung wichtiger Systemkomponente vermieden werden kann.
  • Es versteht sich, daß das System der erfinderischen Aufgabenstellung mit an sich bekannten, technischen optischen und elektronischen Maßnahmen und Taumitteln in der unterschiedlichsten Weise der technischen Lösung zugeführt werden kann.
  • So kann als Beispiel die IFF-Laserabfrageeinheit mit dem Visier von Waffen, mit Zielverfolgungsradareinrichtungen und optischen Geräten parallel gekoppelt, nachgesteuert oder geregelt werden.
  • In weiterer erfinderischer Gestaltung können Waffen, z.B. ein Flugabwehrgeschütz, eine Flugabwehrrakete automatisch blockiert bzw. die Entsicherung gesperrt werden, um Fehlleistungen des Bedienungspersonals und damit Gefährdung eigener Einheiten zu vermeiden.
  • Ein besonderer Wert des erfinderischen Systems liegt noch darin, daß das unbekannte, noch nicht identifizierte Objekt *direkt angesprochen und abgefragt werden kann" und bei "Peind"-Erkennung aufgrund des anschließenden Antwortsignals, z.B. ein Alarmsignal ausgelöst wird und bei Rückmeldung *Freund* das betreffende Waffensystem, wie besagt, blockiert wird oder automatisch gesichert bleibt.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Identifizierungssystem Freuna/Feind und automatische Waffensicherungs bzw. -entsicherungseinrichtung für den Bereich optischer Sicht, dadurch gekennzeichnet, daß auf ein unbekanntes noch nicht identifiziertes Ob-Jekt ein codierter Laserstrahl gerichtet wird, dessen in seiner Charakteristik variabel einstellbarer Code aus Pulsbreite, Pulspause, Pulsfolgezeit und festgelegten Wiederholfolgen des Codes besteht und am befreundeten Zielobjekt befindliche optronische Sensorelemente anspricht und d3e empfangenen Signale von dem Sensorelement oder meisreren Sensorelementen, einer Code-Vergleichseinrichtung zugeführt werde, welche das Empfängersignal mit dem gültigen Signal vergleicht und bei übereinstimmung dieser Signale ein Antwortsignal als Code, vorzugsweise mittels gleidiartiger Lasersendetechnik übertragen und in Kombination oder anstelle eines LasersignalE; a.uch ein Hochfrequenz-Antwort Signal vorzugsweise begrenzt in Richtung des empfangenen Abfragesignals absendet und einer an der Abfragestelle eingerichteten, der Rücksignaltechnik angepaßten Empfangseinheit in Verbindung mit einer weiteren Code-Identifizierungseinrichtung und in weiterer Verbindung mit einem Signalgeber zur Kennzeichnung der Identifizierung "Freund eine Waffensperreinrichtung oder Waffensicherung betätigt; und Einschaltung eines Alarmsignals sowie automatischer Waffenentsicherung, bei Ausbleiben der Rückmeldung und damit erfolgter Identifizierung "Feind", vorzugsweise mit Umschalteinrichtung für das Identifizierungssystem auf pulsmodulierte Verständigungsstrecke, wobei mindestens die Umschaltung beim vom Anfragenden angesprochenen Empfangs system über ein abgesandtes codiertes Signal elektronisch automatisch erfolgen kann und mittels diesem die Verständigungsempfangs - und Verständigungssendeeinrichtung die Betriebsbereitschaft für den Verständigungsbetrieb hergestellt wird.
2. Identifizierungssystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfangseinrichtung eine Azzeigeeinrichtung nachgeschaltet ist, welche die Ansprechrichtung, aus welcher ein Laseransprechsignal oder Verständigungssignal empfangen wurde, anzeigt.
3. Identifizierungssystem gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Sendeteil des Systems eine Umschalteinrichtung angebracht ist, welche die Wahl zwischen IFF-Betrieb und Verständigungsbetrieb erlaubt.
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