DE2407521A1 - Rollenfoerderer - Google Patents

Rollenfoerderer

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DE2407521A1
DE2407521A1 DE19742407521 DE2407521A DE2407521A1 DE 2407521 A1 DE2407521 A1 DE 2407521A1 DE 19742407521 DE19742407521 DE 19742407521 DE 2407521 A DE2407521 A DE 2407521A DE 2407521 A1 DE2407521 A1 DE 2407521A1
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DE
Germany
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roller conveyor
shafts
rollers
bearings
conveyor according
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Application number
DE19742407521
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English (en)
Inventor
Ralph Payne
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F E I Inc
Original Assignee
F E I Inc
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Publication date
Application filed by F E I Inc filed Critical F E I Inc
Publication of DE2407521A1 publication Critical patent/DE2407521A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/02Bearings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor
    • B65G39/09Arrangements of bearing or sealing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

P.E. I., Inc.
5521 Maple Avenue
DALLAS9 Texas 75235
V.St.A.
DR. J.-D. FRHR. von UEXKÜLL DR. ULRICH GRAF STOLBERQ DIPL.-ING. JÜRGEN SUCHANTKE
(III78)
Rollenförderer
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rollenförderer und insbesondere auf die Lagerung der Rollen eines derartigen Förderers.
Die bisher bekannten Rollenförderer weisen im wesentlichen zylindrische Rollen auf, in deren Enden Lager vorgesehen sind, durch die und die Rolle sich eine Welle zur Verbindung mit den Seitenschienen erstreckt. Als Lager werden häufig Kugellager oder.Kunststoffbuchsen verwendet. Wenn derartige Rollenförderer in Fabriken oder Anlagen benutzt werden, die besondere Sauberkeit erfordern, etwa in Nahrungsnattelfabriken oder bei Herstellern von Pharmazeutika oder Munition, ergeben sich Schwierig keiten beim Reinigen dieser Förderer. Im allgemeinen wird zum Reinigen der Rollen unter hohem Druck stehendes Wasser und/oder Dampf mit Waschmitteln oder anderen Zusätzen verwendet. Da sich
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die Wellen bei derartigen Rollenförderern durch die Lager erstrecken^ tritt ein Teil der Flüssigkeit und der Reinigungszusätze zusammen mit unerwünschten Fremdstoffen in die Rollen ein und wird durch die Lager hindurch in den Innenraum der Rollen gepreßt. Dadurch sammeln sich diese Stoffe häufig im Innenraum der Rollen an und führen zur Entwicklung von Bakterien, Gerüchen o.a. und verursachen unter anderem auch ein Rosten der Kugellager oder ein Abschleifen der nichtmetallischen Lager. Zudem war es häufig schwierig die Rollen der vorbekannten Rollenförderer zu entfernen.
Mittels der Erfindung sollen diese bei den vorbekannten Rollenförderern auftretenden Schwierigkeiten vermieden werden und insbesondere soll eine Reinigung mittels unter hohem Druck stehender Flüssigkeitslösung möglich sein, ohne daß Reinigungslösung und/oder Fremdstoffe in den Rolleninnenraum eingepreßt werden können und ohne daß sich Fremdstoffe infolge der Reinigung des Förderers in d~n Rollen ansammeln und dadurch Verrostungen und Ausfälle verursachen.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Rollen aus länglichen Zylindern mit offenen Enden bestehen und in den Enden durch Reibung zylindrische Lager gehalten werden. In der Mitte jedes der Lager ist ein Sackloch vorgesehen, und in diese 'Sacklöcher sind starre Wellen mit abgerundeten Enden eingepaßt,
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so daß sich Lager und Zylinder bezüglich der Welle drehen können.
Die zylindrischen Rollen, beispielsweise Metallrollen können zwischen parallelen Schienen gehaltert sein.
Die Erfindung wird im folgenden an-Hand der ein.iAus-f.ührungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Teil eines Rollenförderers gemäß der Erfindung.
Figur~2asigt eine Seitenansicht des Rollenförderers aus Figur 1.
Figur 3 zeigt in einer Ansicht, teilweise aufgebrochen, eine der Rollen des Förderers aus Fig. 1.
Figur 4 zeigt in perspektivischer Darstellung eines der Lagerelemente gemäß der Erfindung.
Der in Figur 1 dargestellte Förderer enthält ein Paar im Abstand voneinander angeordneter -Seitenschienen 10 und 12, die durch Stabilisierungsstangen I1I starr miteinander verbunden sind. Die Schienen 10 und 12 sowie die anderen Metallteile des Förderers bestehend vorzugsweise aus rostfreiem Stahl, obwohl auch andere Arten von Metallen und Kunststoffen verwendbar sind. Von den Seitenschienen 10 und 12 erstrecken sich paarweise starre Wellen 16 und l8. Die Enden dieser Wellen sind abgerundet und greifen in Sacklöcher, die in den Enden der aus Kunststoff bestehenden Lagerelemente 20 und 22 vorgesehen sind, was später erläutert werden wird. Die
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Lagerelemente 20 und 22 werden im Preßsitz in die offenen Enden der zylindrischen Rollen 24 eingedrückt. Diese Rollen können aus. Metall, beispielsweise rostfreiem Stahl, oder aber auch aus anderen Materialien bestehen, etwa Polyvinylchlorid, Copolymere des Polyvinylchlorids, Polypropylen oder andere Kunststoffe.
Figur 2 zeigt eine Seitenansicht des Rollenförderers aus Figur 1. Die Enden der Wellen 18 sind mittels Muttern 26 an der Seitenschiene 12 befestigt, und die Wellen 18 sind so im oberen Teil der Seitenschiene 12 gelagert, daß sich die oberen Bereiche der Rollen 24 etwas über die Seitenschien 12 erstrecken. Auf diese Weise können Kästen oder andere Gegenstände über die oberen Flächen der Rollen 24 gerollt werden, und die Anordnung wirkt wie ein typischer Rollenförderer.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die starren Wellen 16 und 18 sich nicht durch die Lagerelemente 20 und 22 erstrecken, wodurch ein Ansammeln von Flüssigkeit und/oder Fremdstoffen im Inneren der Rollen 24 vermieden wird. Daher kann der erfindungsgemäße Rollenförderer mit unter hohem Druck stehenden Fluid gereinigt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß sich Fremdstoffe innerhalb der Rollen ansammeln.
In Figur 3 ist im einzelnen eine bevorzugte Ausführungsform einer der Rollen 24 dargestellt. Die Seitenschienen 10 und 12 haben im
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allgemeinen einen U-förmigen Querschnitt und weisen in Längsrichtung verteilt Bohrungen zur Aufnahme der Enden der Wellen 16 und 18 auf. V/ie Figur 3 zeigt, sind die Wellen l6 und l8 über ihre gesamte Länge mit einem Außengewinde versehen. Die Gewindeenden der Wellen werden durch die Bohrungen in den Schienen 10 und 12 gesteckt und durch innen liegende Muttern 30 und 32 sowie durch außen liegende Muttern 27 und 26 an den Schienen befestigt. Zwischen den Muttern 26 und 27 und den Seitenschienen sind Pederringe 34 und 36 angeordnet. Durch dies Befestigung der Wellen 16 und l8 in den Seitenschienen ist eine leichte Entfernung zu Reinigungszwecken sowie ein einfacher Austausch der Rollen möglich.
Auf den Enden der Wellen 16 und 18 sitzen runde Kugelteile 40 und Das Kugelteil 40 befindet sich in einem Sackloch 44 in dem aus Kunststoff bestehenden Lagerelement 20, während das Kugelteil 42 sich im Sackloch 46 im Lagerelement 22 befindet. Die Lagerelemente 20 und 22 sind vorzugsweise durch spanabhebende Bearbeitung von selbstschmierendem Kunststoff mit geringem Reibungskoeffizient hergestellt. Als Material eignet sich beispielsweise der von der Firma Hercules Chemical Inc., Wilmington, Delaware, hergestellte und unter der Bezeichnung"1900 UHMW" vertriebene Kunststoff. Derartige stoßfeste Kunststoffe haben bei großer Härte einen besonders niedrigen Reibungskoeffizienten. Die Kunststoffe -sind sehr
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widerstandsfähig gegen die meisten Chemikalien und haben eine extrem hohe Abrieb festigkeit. Selbstverständlich ist es klar, daß auch andere Kunststoffe, beispielsweise Polyolefine verwendet werden können, die die gewünschte Schmiereigenschaft sowie die erforderliche Schlag- und Abriebfestigkeit haben.
In der perspektivischen Darstellung des Lagerelementes 22 gemäß Figur 4 erkennt man, daß ein äußerer P.ingflansc'h 50 vorgesehen ist, der am Ende der Rolle 24 anliegt. Der hintere Teil des Lagerelementes 22 weist einen Zylinderkörper auf, der stramm im Innendurchmesser der Rolle 24 sitzt. Auf diese Weise kann kein Fluid oder anderes Material zwischen dem Umfang des Lagerelementes 22 und der Innenfläche der Rolle 24 hindurchgepreßt werden. Das Sackloch 46 ist so dimensioniert, daß es das Kugelteil 42 eng umschließt. Da das Sackloch 46 sich nicht durch das Lagerelement 22 erstreckt, ergibt sich kein Strömungsweg für die Flüssigkeit oder für Fremdstoffe, um durch das Lagerelement 22 in den Innenraum der Rolle 24 zu gelangen.
Man erkennt, daß der erfindungsgemäße Rollenförderer den Eintritt von Fremdstoffen in die Rollen vermeidet. Der Seitendruck auf die Lagerelemente kann durch Bewegung der Wellen mittels Verstellung der Muttern auf ihren Gewindeenden gesteuert werden. Eine entsprechende Abstützung der Seitenschienen sowie eine Ausrichtung und Stabilisierung ergibt sich durch die Stabilisierungsstangen
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Die erfindungsgemäßen Rollen können mittels über einen Hochdruckschlauch zugeführter, unter Druck stehender Reinigungslösung gereinigt werden, die in die Enden der Rollen gepreßt wird. Die Reinigungslösung fließt in den Sacklöchern um die Enden der Wellen und wäscht dabei alle Fremdstoffe heraus, die sich im Betrieb der Rollen angesammelt haben, ohne in das Innere der Rollen zu gelangen. Die Montage und das Lösen der Rollen ist sehr einfach, da hierzu nur die Muttern gedreht zu werden brauchen. Es ist auch möglich, die Rollen vollständig zu entfernen, indem man die Außenmuttern an einem Ende der Stabilisierungsstangen löst und die beiden Seitenschienen voneinander trennt. Da der gesamte Rollenförderer sowohl aus rostfreiem Stahl als auch aus Kunststoff herstellbar ist, erfolgt kein Rosten oder eine andere Art von Beschädigung während des normalen Betriebes.
Obwohl die Erfindung vorstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels beschrieben wurde, ist sie nicht auf dieses beschränkt, sondern es sind Abwandlungen und Änderungen möglich, die alle unter die Erfindung fallen.
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Claims (6)

ANSPRÜCHE
1. Rollenförderer mit Rollen in Form von länglichen Zylindern mit offenen Enden, dadurch gekennzeichnet, daß in den Enden zylindrische Lager durch Reibung befestigt sind, die in ihrer Mitte ein Sackloch aufweisen, und daß starre Wellen mit abgerundeten Enden in die Sacklöcher eingepaßt sind, so daß die Lager und der Zylinder bezüglich der Wellen drehbar sind.
2. Rollenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Lager aus einem selbstschmierenden Kunststoff mit geringem Reibungskoeffizienten bestehen.
3. Rollenförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Wellen im wesentlichen kugelförmig sind.
h. Rollenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder aus Metall bestehen.
5. Rollenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis h3 dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen Gewindeenden aufweisen und start? mit im Abstand voneinander angeordneten Schienen verbindbar sind.
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6. Rollenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die Lager einen Ringflansch zur Begrenzung der Einsetztiefe aufweisen.
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DE19742407521 1973-02-21 1974-02-16 Rollenfoerderer Ceased DE2407521A1 (de)

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JP (1) JPS5041281A (de)
CA (1) CA988444A (de)
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FR (1) FR2218264B3 (de)
GB (1) GB1436033A (de)
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GB1436033A (en) 1976-05-19
FR2218264B3 (de) 1976-12-03
CA988444A (en) 1976-05-04
JPS5041281A (de) 1975-04-15

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