DE10062084A1 - Tragrolle für eine Rollenbahn - Google Patents

Tragrolle für eine Rollenbahn

Info

Publication number
DE10062084A1
DE10062084A1 DE2000162084 DE10062084A DE10062084A1 DE 10062084 A1 DE10062084 A1 DE 10062084A1 DE 2000162084 DE2000162084 DE 2000162084 DE 10062084 A DE10062084 A DE 10062084A DE 10062084 A1 DE10062084 A1 DE 10062084A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support
support roller
roller according
coupling
drive part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2000162084
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Weeber
Armin Frank
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Duerr Systems AG
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
Duerr Automotion GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DaimlerChrysler AG, Duerr Automotion GmbH filed Critical DaimlerChrysler AG
Priority to DE2000162084 priority Critical patent/DE10062084A1/de
Priority to DE20119584U priority patent/DE20119584U1/de
Publication of DE10062084A1 publication Critical patent/DE10062084A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/02Roller-ways having driven rollers
    • B65G13/06Roller driving means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/11Roller frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor
    • B65G39/09Arrangements of bearing or sealing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Abstract

Um eine Tragrolle für eine Rollenbahn zum Fördern von Fördereinheiten, insbesondere für eine Rollenbahn zum Fördern von Skidrahmen, umfassend mindestens einen Tragkörper, an welchem sich die Fördereinheiten im Betrieb der Rollenbahn abstützen, und mindestens ein Antriebselement, welches im Betrieb der Rollenbahn mit einem Tragrollendrehantrieb in Wirkverbindung steht, zu schaffen, welche einfach und zeitsparend zu warten, insbesondere zu reinigen, ist, wird vorgeschlagen, daß die Tragrolle einen Trageteil umfaßt, der mit dem Tragkörper drehfest verbunden ist, und einen Antriebsteil, der mit dem Antriebselement drehfest verbunden ist, wobei der Trageteil und der Antriebsteil durch eine lösbare Kupplung miteinander verbunden sind.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tragrolle zum Fördern von Fördereinheiten, insbesondere für eine Rollenbahn zum Fördern von Skidrahmen, umfassend mindestens einen Tragkör­ per, an welchem sich die Fördereinheiten im Betrieb der Rol­ lenbahn abstützen, und mindestens ein Antriebselement, wel­ ches im Betrieb der Rollenbahn mit einem Tragrollendrehan­ trieb in Wirkverbindung steht.
Unter einem Skidrahmen wird dabei im Rahmen dieser Beschrei­ bung jede ein Werkstück tragende Fördereinheit verstanden, welche mindestens zwei in einer Richtung quer zu der Förder­ richtung voneinander beabstandete, insbesondere starr mitein­ ander verbundene Skidkufen aufweist. Diese Skidkufen sind beispielsweise durch mindestens zwei Querstreben miteinander verbunden und im Abstand voneinander gehalten. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Skidkufen direkt am Werkstück, beispielsweise an einer Fahrzeugkarosserie, zu montieren, so daß das Werkstück selbst die Verbindung der Skidkufen mitein­ ander übernimmt.
Tragrollen und Rollenbahnen der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik bekannt.
Insbesondere sind Rollenbahnen bekannt, mit denen auf Skid­ rahmen angeordnete Fahrzeugkarosserien durch eine Anlage zum Beschichten der Fahrzeugkarosserien gefördert werden.
Die Tragrollen der bekannten Rollenbahnen weisen zylindrische Tragkörper auf, deren Mantelflächen Auflageflächen bilden, an denen sich die Skidrahmen im Betrieb der Rollenbahn abstüt­ zen, und als Antriebselemente Zahnriemenscheiben, über deren Umfang jeweils ein Zahnriemen geführt ist, um die Zahnriemen­ scheibe in Drehung zu versetzen. Sowohl die zylindrischen Tragkörper als auch die Zahnriemenscheiben sind drehfest auf einer in zwei Stehlagern drehbar gelagerten starren Welle an­ geordnet.
Muß eine der Tragrollen einer solchen Rollenbahn ausgetauscht oder zu Reparatur- oder Reinigungszwecken aus der Rollenbahn entnommen werden, so müssen die Zahnriemen von den Zahnrie­ menscheiben gelöst werden, um anschließend die Welle mit den daran angeordneten Tragkörpern und den daran angeordneten Zahnriemenscheiben aus der Rollenbahn entnehmen zu können. Nach dem Wiedereinbau der Welle in die Rollenbahn müssen die Zahnriemen wieder auf die Zahnriemenscheiben aufgelegt wer­ den. Außerdem müssen Justierarbeiten vorgenommen werden, um die Riemenspannung auf den gewünschten Wert einzustellen.
Der Ausbau und Wiedereinbau einer solchen bekannten Tragrolle ist daher sehr zeitaufwendig und kann nur von besonders ge­ schultem Personal durchgeführt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher eine Aufgabe zugrunde, eine Tragrolle der eingangs genannten Art zu schaffen, welche einfach und zeitsparend zu warten, insbesondere zu reinigen, ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Tragrolle mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tragrolle einen Trageteil umfaßt, der mit dem Trag­ körper drehfest verbunden ist, und einen Antriebsteil, der mit dem Antriebselement drehfest verbunden ist, wobei der Trageteil und der Antriebsteil durch eine lösbare Kupplung miteinander verbunden sind.
Unter einer Kupplung ist dabei jede Wirkverbindung zwischen dem Trageteil und dem Antriebsteil zu verstehen, welche be­ wirkt, daß im Betrieb der Rollenbahn eine Drehbewegung des Antriebsteils auf den Trageteil übertragen wird, so daß sich der Trageteil mit dem Antriebsteil dreht.
Da bei der erfindungsgemäßen Tragrolle die Verbindung zwi­ schen dem Antriebsteil mit dem Antriebselement einerseits und dem Trageteil mit den Tragkörpern andererseits gelöst werden kann, ist es möglich, zu Reparatur- und Wartungszwecken, ins­ besondere zu Reinigungszwecken, nur den Trageteil der Trag­ rolle aus der Rollenbahn zu entnehmen und den Antriebsteil mit dem Antriebselement in der Rollenbahn zu belassen.
Zum Ausbau des Trageteils ist es nicht erforderlich, die Wirkverbindung zwischen dem Tragrollendrehantrieb und dem An­ triebselement des Antriebsteils der Tragrolle zu unterbre­ chen. Folglich ist es auch nicht notwendig, nach dem Wieder­ einbau des Trageteils die Verbindung zwischen dem Antriebs­ element des Antriebsteils und dem Tragrollendrehantrieb wie­ der herzustellen.
Der Trageteil der erfindungsgemäßen Tragrolle kann somit aus der Rollenbahn entnommen werden, ohne daß langwierige und schwierige Justierarbeiten an der Verbindung zwischen dem Tragrollendrehantrieb und dem Antriebselement des Antriebs­ teils erforderlich sind.
Der Ausbau und Wiedereinbau der erfindungsgemäßen Tragrolle ist daher weitaus rascher durchführbar als der Ausbau und Wiedereinbau des Trageteils bei den bekannten Tragrollen, welcher stets einen Ausbau und Wiedereinbau des fest mit dem Trageteil verbundenen Antriebsteils der Tragrolle erfordert.
Ferner kann der Ausbau und Wiedereinbau des Trageteils der erfindungsgemäßen Tragrolle durch ungelernte Arbeitskräfte, beispielsweise durch Mitarbeiter einer Reinigungsfirma, durchgeführt werden.
Außerdem ist es möglich, nur den Trageteil der Tragrolle aus­ zutauschen, wenn dieser verschlissen, der Antriebsteil der Tragrolle aber noch weiter verwendbar ist.
Ein Ausbau des Trageteils der Tragrolle zu Reinigungszwecken ist weitaus häufiger erforderlich als ein Ausbau des An­ triebsteils der Tragrolle, da es der Trageteil der Tragrolle ist, welcher in Kontakt mit den Fördereinheiten kommt und di­ rekt unterhalb der Fördereinheiten angeordnet ist, so daß von den Fördereinheiten herabtropfende oder herabfallende Verun­ reinigungen (beispielsweise Lack) primär auf den Trageteil der Tragrolle und in weitaus geringerem Maße auf den An­ triebsteil der Tragrolle gelangen.
Die Verschmutzung des Antriebsteils kann weiter dadurch ver­ ringert werden, daß die Rollenbahn mit einem Auffangsystem für Verunreinigungen versehen wird, welches zwischen den För­ dereinheiten und den Antriebsteilen der Tragrollen der Rol­ lenbahn angeordnete Abschirmungen, beispielsweise Ableitble­ che, umfaßt.
Besonders günstig ist es, wenn die Kupplung zwischen dem An­ triebsteil und dem Trageteil so ausgebildet ist, daß der Tra­ geteil in beliebiger Drehstellung des Antriebsteils von dem Antriebsteil lösbar ist. Dadurch wird erreicht, daß der An­ triebsteil vor dem Lösen der Kupplung nicht erst in eine be­ stimmte Drehstellung gebracht werden muß, um den Trageteil von dem Antriebsteil lösen zu können.
Bei einer besonderen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Tragrolle ist vorgesehen, daß der Antriebsteil ein erstes Kupplungselement und der Trageteil ein zweites Kupplungsele­ ment umfasst, wobei das erste Kupplungselement und das zweite Kupplungselement durch lösbare Befestigungsmittel, insbeson­ dere Schrauben und Muttern, miteinander verbunden sind.
Die beiden Kupplungselemente können dabei insbesondere als Kupplungsscheiben ausgebildet sein.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß das erste Kupplungs­ element und das zweite Kupplungselement jeweils eine Anlage­ fläche umfassen und daß die Anlageflächen im montierten Zu­ stand der Tragrolle aneinander anliegen.
Alternativ oder ergänzend hierzu kann auch vorgesehen sein, daß die Kupplung als Steckkupplung ausgebildet ist. Eine sol­ che Steckkupplung kann besonders rasch gelöst werden.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß der Trageteil in an dem Antriebsteil angekoppelten Zustand in eine Schrägstellung bringbar und in der Schrägstellung von dem Antriebsteil lös­ bar ist.
Unter einer Schrägstellung des Trageteils ist dabei eine Stellung des Trageteils zu verstehen, in welcher die Längs­ achse des Trageteils gegen die Längsachse des Antriebsteils geneigt ist.
Über die Art der Ausbildung der Steckkupplung wurden bislang noch keine näheren Angaben gemacht.
So kann beispielsweise vorgesehen sein, daß die Kupplung ein zumindest teilweise kugelförmig ausgebildetes erstes Kupp­ lungselement umfaßt, welches an dem Antriebsteil oder an dem Trageteil angeordnet sein kann. Ein zumindest teilweise ku­ gelförmig ausgebildetes Kupplungselement ist besonders dazu geeignet, das an dem jeweils anderen Teil der Tragrolle ange­ ordnete zweite Kupplungselement schwenkbar abzustützen.
Um im Betrieb der Rollenbahn eine drehfeste Verbindung zwi­ schen dem Antriebsteil und dem Trageteil der Tragrolle herzu­ stellen, ist es von Vorteil, wenn die Kupplung einen Mitneh­ mer umfaßt, der an einem ersten Kupplungselement angeordnet ist, und eine Ausnehmung zur Aufnahme des Mitnehmers, die an einem zweiten Kupplungselement angeordnet ist. Dabei kann das erste Kupplungselement an dem Antriebsteil und das zweite Kupplungselement an dem Trageteil angeordnet sein; umgekehrt, kann aber auch das erste Kupplungselement an dem Trageteil und das zweite Kupplungselement an dem Antriebsteil angeord­ net sein.
Um den Trageteil in einfacher Weise in eine Schrägstellung bringen und in der Schrägstellung von dem Antriebsteil lösen zu können, ist es besonders günstig, wenn die Ausnehmung an dem zweiten Kupplungselement relativ zu dem Mitnehmer an dem ersten Kupplungselement schwenkbar ist.
Um das Trageteil relativ zu dem Antriebsteil in eine Stellung bringen zu können, in welcher das Trageteil relativ zu dem Antriebsteil verschwenkbar ist, ist es von Vorteil, wenn die Ausnehmung an dem zweiten Kupplungselement relativ zu dem Mitnehmer an dem ersten Kupplungselement verschiebbar ist.
Für die einfache Verschwenkbarkeit von Trageteil und An­ triebsteil der Tragrolle relativ zueinander ist es ferner von Vorteil, wenn die Ausnehmung und/oder der Mitnehmer jeweils eine zumindest teilweise zylindermantelförmige oder zumindest teilweise kugelausschnittsförmige Anlagefläche aufweisen.
Um das Trageteil in einfacher Weise auf der dem Antriebsteil abgewandten Seite abstützen zu können, ist es von Vorteil, wenn der Trageteil auf einem Lagerzapfen drehbar gehalten ist.
Dies kann besonders einfach dadurch verwirklicht werden, daß der Trageteil eine Tragewelle, an welcher der mindestens eine Tragkörper angeordnet ist, umfaßt und die Tragewelle auf dem Lagerzapfen drehbar gehalten ist.
Alternativ hierzu kann auch vorgesehen sein, daß der Trage­ teil einen Lagerteil, der auf dem Lagerzapfen drehbar gehal­ ten ist, und eine Tragewelle, an welcher mindestens ein Trag­ körper angeordnet ist, umfaßt, wobei der Lagerteil und die Tragewelle durch eine lösbare Kupplung miteinander verbunden sind. Dies bietet den Vorteil, daß der Lagerteil nach dem Ausbau des Trageteils der Tragrolle aus der Rollenbahn von der Tragewelle gelöst und die Tragewelle mit dem daran ange­ ordneten Tragkörper ohne den Lagerteil in ein Bad einer Rei­ nigungsflüssigkeit eingebracht werden kann, so daß keine Ge­ fahr besteht, daß beim Reinigungsvorgang der Tragewelle Rei­ nigungsflüssigkeit in den Lagerteil eindringt.
Die lösbare Kupplung zwischen der Tragewelle und dem Lager­ teil kann beispielsweise dadurch realisiert werden, daß der Lagerteil mittels lösbarer Befestigungsmittel, beispielsweise Schrauben, an dem Tragkörper oder unmittelbar an der den Tragkörper tragenden Tragewelle festlegbar ist.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß der Lagerzapfen im Be­ trieb der Rollenbahn an einer Halterung lösbar festgelegt ist.
Die Festlegung des Lagerzapfens an der Halterung ist beson­ ders einfach zu lösen, wenn der Lagerzapfen mittels einer in eine Stirnseite des Lagerzapfens eingedrehten Schraube lösbar an der Halterung festgelegt ist.
Bei einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß die Halterung eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Endbereichs des Lagerzapfens aufweist.
Diese Ausnehmung kann als einseitig offener Schlitz ausgebil­ det sein.
Alternativ hierzu kann auch vorgesehen sein, daß die Ausneh­ mung in der Halterung als Durchgangsloch mit geschlossenem Rand ausgebildet ist. Eine solche Ausgestaltung der Ausnehmung bildet den Vorteil, daß sie zu einer höheren mechani­ schen Stabilität der Halterung führt.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß der Endbereich des Lagerzapfens als Zweiflach aus­ gebildet ist. Eine Bewegung des Lagerzapfens relativ zu der Halterung kann dann in einfacher Weise dadurch verhindert werden, daß die ebenen Seiten des Zweiflachs an geraden Rän­ dern der Ausnehmung in der Halterung anliegen.
Um zu verhindern, daß nach der Entnahme des Trageteils aus der Rollenbahn Verunreinigungen in den Innenraum des Trage­ teils gelangen, ist es von Vorteil, wenn mindestens ein Ende des Trageteils nach der Entnahme des Trageteils aus der Rol­ lenbahn mittels einer Verschlußkappe verschließbar ist.
Auf diese Weise kann insbesondere bei einer Reinigung des Trageteils verhindert werden, daß Reinigungsflüssigkeit in das Innere des Trageteils, insbesondere in die Lager, mittels derer die Tragewelle an dem Lagerzapfen drehbar gehalten ist, gelangt.
Um zu gewährleisten, daß der Antriebsteil während und nach der Entnahme des Trageteils der Tragrolle seine Lage in der Rollenbahn nicht verändert, ist es günstig, wenn der An­ triebsteil an mindestens zwei in der Längsrichtung des An­ triebsteils voneinander beabstandeten Lagern gelagert ist.
Anspruch 22 ist auf eine Rollenbahn zum Fördern von För­ dereinheiten, insbesondere zum Fördern von Skidrahmen, ge­ richtet, welche mindestens eine erfindungsgemäße Tragrolle umfaßt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung und der zeichnerischen Dar­ stellung von Ausführungsbeispielen.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine Rol­ lenbahn zum Fördern von Skidrahmen;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Rollenbahn aus Fig. 1, wobei auch durch eine Auffangwanne und durch Ab­ leitbleche der Rollenbahn verdeckte Elemente der Rollenbahn dargestellt sind;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Rollenbahn aus den Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht einer Tragrolle der Rollenbahn aus den Fig. 1 bis 3;
Fig. 5 einen schematischen Längsschnitt durch den Trage­ teil der Tragrolle aus Fig. 4;
Fig. 6 einen schematischen Schnitt durch eine Steckkupp­ lung der Tragrolle aus Fig. 4 längs der Linie 6-6 in Fig. 4;
Fig. 7 eine schematische Draufsicht auf die lagerungs­ seitige Stirnseite des Trageteils der Tragerolle aus Fig. 4, mit der in Fig. 4 durch den Pfeil 7 angegebenen Blickrichtung;
Fig. 8 eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer Tragerolle,
Fig. 9 eine schematische Draufsicht auf die lagerungs­ seitige Stirnseite des Trageteils einer dritten Ausführungsform einer Tragrolle; und
Fig. 10 einen der Fig. 5 entsprechenden Längsschnitt durch den Trageteil einer vierten Ausführungsform einer Tragrolle.
Gleiche oder funktional äquivalente Elemente sind in allen Figuren mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
Eine in den Fig. 1 bis 7 dargestellte, als Ganzes mit 100 be­ zeichnete Rollenbahn umfaßt ein sich in einer Förderrichtung 102 erstreckendes Gestell 104.
Das Gestell 104 umfaßt einen (in der Förderrichtung 102 der Rollenbahn gesehen) links angeordneten linken Längsträger 110 und einen (in der Förderrichtung 102 gesehen) rechts angeord­ neten rechten Längsträger 112 (siehe Fig. 1). Sowohl der linke Längsträger 110 als auch der Längsträger 112 weisen ein U-förmiges Profil auf und erstrecken sich längs der Förder­ richtung 102 der Rollenbahn 100, wobei die offenen Seiten der Längsträger-Profile einander abgewandt sind.
Der linke Längsträger 110 und der rechte Längsträger 112 sind untereinander mittels mehrerer sich senkrecht zur Förderrich­ tung 102 erstreckender Querträger 114 miteinander verbunden, welche mit den jeweils unteren Schenkeln 116 der Längsträger 110 und 112 verschraubt sind und links wie rechts über die Längsträger 110 bzw. 112 überstehen.
Zwischen dem linken Längsträger 110 und dem rechten Längsträ­ ger 112 ist eine Auffangwanne 118 angeordnet, welche einen im wesentlichen ebenen, gegen die Horizontale um einen Winkel von beispielsweise ungefähr 5° geneigten Boden 120 aufweist, welcher sich von dem vertikalen Steg 122 des linken Längsträ­ gers 110 bis zu dem vertikalen Steg 122 des rechten Längsträ­ gers 112 erstreckt.
Der Boden 120 ist derart geneigt, daß sein Gefälle senkrecht zur Förderrichtung 102 gerichtet ist und der (in der Förder­ richtung 102 gesehen) linke Rand des Bodens 120 höher liegt als dessen rechter Rand.
An seinem tiefer gelegenen rechten Rand ist der Boden 120 der Auffangwanne 118 mit längs der Förderrichtung 102 voneinander beabstandeten Abflußöffnungen 124 versehen. An jeder der Ab­ flußöffnungen 124 mündet jeweils ein Anschlußstutzen 126, welcher an der Unterseite des Bodens 120 festgelegt ist.
Jeder der Anschlußstutzen 126 weist ein Außengewinde zum Auf­ schrauben eines Endstücks einer (nicht dargestellten) Naßme­ dium-Abführleitung auf.
Der Boden 120 der Auffangwanne 118 weist ferner vertikale seitliche Begrenzungswände 128 auf, welche mit ihren Außen­ seiten jeweils an dem Steg 122 des jeweiligen Längsträgers 110, 112 anliegen.
An den oberen Rand jeder der seitlichen Begrenzungswände 128 schließt sich ein von demselben im wesentlichen horizontal nach außen abstehender Auflagebereich 130 an, welcher von einem oberen Schenkel 132 des jeweiligen Längsträgers 110, 112 getragen wird.
Auf dem (in der Förderrichtung 102 gesehen) linken Auflagebe­ reich 130 sind in der Förderrichtung 102 voneinander beab­ standete innere Stehlager 134 angeordnet, deren Sockel 136 mittels von unten durch Durchgangsöffnungen in dem oberen Schenkel 132 des Längsträgers 110 und in dem Auflagebereich 130 in Gewindelöcher an der Unterseite der Sockel 136 einge­ drehter Schrauben mit dem oberen Schenkel 132 des Längsträ­ gers 110 so verschraubt sind, daß die Befestigungsschrauben auch der Festlegung der Auffangwanne 118 an dem Längsträger 110 dienen und der Auflagebereich 130 der Auffangwanne 118 zwischen dem oberen Schenkel 132 des Längsträgers 110 und den Sockeln 136 der inneren Stehlager 134 eingeklemmt ist.
Jedem der inneren Stehlager 134 ist ein äußeres Stehlager 138 zugeordnet, welches mit seinem Sockel 136 an der Oberseite des oberen Schenkels 132 eines dritten Längsträgers 140 ange­ ordnet und vorzugsweise durch eine von unten durch ein Durch­ gangsloch in dem oberen Schenkel 132 des dritten Längsträgers 140 hindurch in ein Gewindeloch an der Unterseite des Sockels 136 eingedrehte Schraube an dem dritten Längsträger 140 fest­ gelegt ist.
Der dritte Längsträger 140 erstreckt sich parallel zu den beiden weiteren Längsträgern 110 und 112 längs der Förder­ richtung 102 und weist ebenfalls ein U-förmiges Profil auf, wobei die offene Seite des Profils des dritten Längsträgers 140 der offenen Seite des Profils des linken Längsträgers 110 zugewandt ist.
Ein unterer Schenkel 116 des dritten Längsträgers 140 ist mit den Querträgern 114 des Gestells 104 verschraubt.
Wie am besten aus Fig. 4 zu ersehen ist, ist in jeweils zwei einander paarweise gegenüberstehenden Stehlagern 134 und 138 jeweils ein Antriebsteil 142 einer Tragrolle 144 drehbar ge­ lagert.
Der Antriebsteil 142 umfaßt eine im wesentlichen zylindrische Antriebswelle 146, welche an ihrem über das innere Stehlager 134 überstehenden Ende mit einem im wesentlichen kugelab­ schnittsförmigen Kupplungselement 148 versehen ist.
Auf dem zwischen den beiden Stehlagern 134 und 138 befindli­ chen Bereich jeder Antriebswelle 146 ist jeweils eine Doppel- Zahnriemenscheibe 150 angeordnet, die drehfest mit der An­ triebswelle 146 verbunden ist.
Zum Antrieb der Antriebsteile 142 der Tragrollen 144 der Rol­ lenbahn 100 ist ein elektrischer Getriebemotor 152 (siehe Fig. 1 und 2) vorgesehen, der an zwei sich quer zur Förder­ richtung 102 erstreckenden, an den unteren Schenkeln 116 der Längsträger 110, 112 festgelegten Konsolen 154 gehalten ist.
Auf der Abtriebswelle des Getriebemotors 15 ist eine Doppel- Zahnriemenscheibe 156 mit zwei Riemenscheibenbereichen ange­ ordnet. Über den Umfang jedes Riemenscheibenbereichs ist je­ weils ein Zahnriemen 158 gespannt, welcher auch über einen Riemenscheibenbereich der Doppel-Zahnriemenscheibe 150 der dem Getriebemotor 152 benachbarten Tragrollen 144 verläuft, um den Antriebsteil 142 der jeweiligen Tragrolle 144 zu einer Drehbewegung um dessen jeweilige Längsachse anzutreiben. Ist einer Tragrolle 144 eine weiter von dem Getriebemotor 152 entfernte weitere Tragrolle 144 benachbart, so wird diese weitere Tragrolle 144 dadurch angetrieben, daß ein weiterer Zahnriemen 158 über einen der Riemenscheibenbereiche der Dop­ pel-Zahnriemenscheibe 150 der weiteren Tragrolle 144 und über den zweiten Riemenscheibenbereich der Doppel-Zahnriemen­ scheibe 150 der näher an dem Getriebemotor 152 gelegenen Tragrolle 144 verläuft.
Wie im folgenden näher ausgeführt werden wird, umfaßt jede Tragrolle 144 neben dem direkt mittels der Zahnriemen 158 an­ getriebenen Antriebsteil 142 einen Trageteil 160, welcher mittels einer lösbaren, als Ganzes mit 162 bezeichneten Kupp­ lung mit dem Antriebsteil 142 in Verbindung steht und von dem Antriebsteil 142 in Drehung um die gemeinsame Längsachse 164 versetzt wird.
Dieser Trageteil 160 der Tragrolle 144 umfaßt eine im wesent­ lichen hohlzylindrische Tragewelle 166, welche einen dem An­ triebsteil 142 zugewandten ersten Bereich 168 mit einem klei­ neren Innenradius und einen dem Antriebsteil 142 abgewandten zweiten Bereich 170 mit einem größeren Innenradius aufweist.
Wie am besten aus Fig. 4 zu ersehen ist, taucht das kugelab­ schnittsförmige Kupplungselement 148 des Antriebsteils 142 in das offene Ende des ersten Bereichs 168 der Tragewelle 166 ein.
Der Radius des kugelabschnittsförmigen Kupplungselements 148 entspricht im wesentlichen dem Innenradius des ersten Be­ reichs 168 der Tragewelle 166.
Das kugelabschnittsförmige Kupplungselement 148 wird, wie am besten aus Fig. 6 zu ersehen ist, in radialer Richtung von einem Mitnehmerzapfen 172 durchsetzt, welcher sich im wesent­ lichen senkrecht zu der Längsachse 164 und im wesentlichen horizontal durch eine Durchgangsbohrung 174 in dem Kupplungs­ element 148 hindurch erstreckt, mit demselben drehfest ver­ bunden ist und zu beiden Seiten über die Oberfläche des Kupp­ lungselements 148 übersteht. Die über das Kupplungselement 148 überstehenden freien Enden des Mitnehmerzapfens 172 grei­ fen in jeweils eine schlitzförmige Ausnehmung 176 in der Tra­ gewelle 166 ein, welche sich von dem dem Antriebsteil 142 zu­ gewandten Ende der Tragewelle 166 aus im wesentlichen pa­ rallel zu der Längsachse 178 der Tragewelle 166 erstreckt.
Die dem Antriebsteil 142 abgewandte, im wesentlichen halb­ kreisförmige Berandung 180 jeder der Ausnehmungen 176 ist von dem in die Ausnehmung 176 eingreifenden Ende des Mitnehmer­ zapfens 172 im Betriebszustand der Tragrolle 144 um eine Strecke d längs der Längsachse 178 der Tragwelle 166 beab­ standet.
Die freien Enden des Mitnehmerzapfens 172 sind in den Ausneh­ mungen 176, deren Breite im wesentlichen dem Durchmesser des Mitnehmerzapfens 172 entspricht, so aufgenommen, daß bei einer Drehung des Antriebsteils 142 der sich mitdrehende Mit­ nehmerzapfen 172 ein Drehmoment auf die Berandungen der Aus­ nehmungen 176 ausübt und somit die Drehbewegung des Antriebs­ teils 142 auf den Trageteil 160 überträgt.
Wie am besten aus Fig. 5 zu ersehen ist, ist das dem An­ triebsteil 142 zugewandte Ende der Tragewelle 166 dabei auf dem kugelabschnittsförmigen Kupplungselement 148 gelagert.
Das dem Antriebsteil 142 abgewandte Ende der Tragewelle 166 ist mittels eines inneren Kugellagers 182 und eines äußeren Kugellagers 184, die längs der Längsachse 178 der Tragewelle 166 voneinander beabstandet sind, an einem zu der Tragewelle 166 koaxialen Lagerzapfen 186 gelagert.
Der im wesentlichen zylindrische Lagerzapfen 186 taucht von dem dem Antriebsteil 142 abgewandten offenen Ende der Trage­ welle 166 her in den Innenraum der Tragewelle 166 ein und trägt die beiden Kugellager 182, 184 sowie eine zwischen den­ selben angeordnete Distanzhülse 188.
Das innere Kugellager 182 stützt sich über eine Distanz­ scheibe 190 an einem Federring 192 ab, welcher in eine zwi­ schen dem inneren Kugellager 182 und dem Ende des Lagerzap­ fens 186 vorgesehene Ringnut 194 eingreift und so ein Heraus­ bewegen des Lagerzapfens 186 aus dem Kugellager 182 verhin­ dert.
Eine Bewegung des inneren Kugellagers 182 zu dem antriebs­ teilseitigen Ende der Tragewelle 166 hin wird dadurch verhin­ dert, daß der Kugelkäfig des Kugellagers 182 an einem Absatz 196 anliegt, an welchem sich der Innenradius der Tragewelle 166 verringert.
Das äußere Kugellager 184 liegt über eine Distanzscheibe 198 an einem weiteren Federring 200 an, welcher in eine zwischen dem äußeren Kugellager 184 und dem dem Antriebsteil 142 abge­ wandten Ende des Lagerzapfens 186 vorgesehene Ringnut 202 eingreift und so verhindert, daß sich der Lagerzapfen 186 re­ lativ zu dem äußeren Kugellager 184 in die Tragewelle 166 hineinbewegt.
Ein Herausbewegen des äußeren Kugellagers 184 aus der Trage­ welle 166 wird dadurch verhindert, daß sich das äußere Kugel­ lager 184 über eine zu der Distanzscheibe 198 koaxiale wei­ tere Distanzscheibe 204, deren Innendurchmesser den Außen­ durchmesser der Distanzscheibe 198 übertrifft, an einem Fe­ derring 206 abstützt, welcher in eine an der Innenseite der Tragewelle 166 zwischen dem äußeren Kugellager 184 und dem dem Antriebsteil 142 abgewandten Ende der Tragewelle 166 vor­ gesehene Ringnut 208 eingreift.
Das über die Tragewelle 166 hinaus vorstehende freie Ende des Lagerzapfens 186 ist mit einem Vorsprung 210 in Form eines Zweiflachs mit zwei ebenen, zueinander parallelen und im we­ sentlichen vertikal ausgerichteten Seitenflächen 212 auf, die durch gekrümmte Seitenflächen 214 miteinander verbunden sind (siehe Fig. 7).
Der Vorsprung 210 jedes Lagerzapfens 186 greift im montierten Zustand der Tragerolle 144 in einen vertikalen Schlitz 216 im vertikalen Steg 218 und im oberen Schenkel 219 einer Halte­ leiste 220 mit U-förmigem Profilein.
Die Halteleiste 220 ist mittels geeigneter Befestigungsmit­ tel, beispielsweise Schrauben und Muttern, mit ihrem horizon­ talen unteren Schenkel 222 an der Oberseite des horizontalen oberen Schenkels 132 des rechten Längsträgers 112 des Gestells 104 der Rollenbahn 100 festgelegt (siehe Fig. 1) und erstreckt sich parallel zur Förderrichtung 102 über die ge­ samte Länge der Rollenbahn 100.
An seiner Stirnfläche ist der Vorsprung 210 des Lagerzapfens 186 mit einem (nicht dargestellten) Gewindesackloch versehen, in welches eine Fixierschraube 224 eingedreht ist, deren Sechskant-Schraubenkopf 226 über eine Unterlegscheibe 228 ge­ gen die Stirnfläche des Vorsprungs 210 angezogen ist.
Im montierten Zustand des Trageteils 160 der Tragrolle 144 liegen die beiden planen Seitenflächen 212 des Vorsprungs 210 an den vertikalen Begrenzungswänden des Schlitzes 216 an, so daß der Lagerzapfen 186 gegen eine Bewegung längs der Förder­ richtung 102 gesichert ist.
Nach unten stützt sich der Vorsprung 210 an der gekrümmten unteren Begrenzungswand des Schlitzes 216 ab.
Eine Bewegung des Lagerzapfens 186 längs der Längsachse 178 wird dadurch verhindert, daß die neben dem Vorsprung 210 an­ geordneten Stirnflächen des Lagerzapfens 186 an dem vertika­ len Steg 218 der Halteleiste 220 anliegen.
Jede der Tragewellen 166 trägt ferner (siehe Fig. 4) einen im wesentlichen zylindrischen linken Tragkörper 230 und einen ebenfalls im wesentlichen zylindrischen rechten Tragkörper 232, welche zwischen der durch das Kupplungselement 148 mit dem Mitnehmerzapfen 172 und die Ausnehmungen 176 an der Tra­ gewelle 166 gebildete Steckkupplung 234 einerseits und dem durch den Vorsprung 210 des Lagerzapfens 186 und der Halte­ leiste 220 gebildeten Lager 236 andererseits im Abstand voneinander angeordnet und drehfest mit der Tragewelle 166 ver­ bunden sind.
Die zylindrischen Umfangsflächen beider Tragkörper 230, 232 dienen als Auflageflächen 238 für die Skidkufen eines (nicht dargestellten) Skidrahmens, welcher im Betrieb der Rollenbahn 100 aufgrund der Reibung zwischen den Skidkufen und den Auf­ lageflächen 238 der Tragkörper 230, 232 längs der Förderrich­ tung 102 transportiert wird, wenn sich die Trageteile 160 der Tragrollen 144 der Rollenbahn 100 drehen.
Die so geförderten Skidrahmen tragen die (nicht dargestell­ ten) zu fördernden Werkstücke, beispielsweise Fahrzeugkaros­ serien.
Zur seitlichen Führung der Skidkufen eines Skidrahmens ist einer der Tragkörper, beispielsweise der rechte Tragkörper 232, mit Spurkränzen 240 versehen.
Alternativ hierzu könnte auch der linke Tragkörper 230 mit zwei Spurkränzen versehen sein, oder beide Tragkörper 230, 232 könnten mit jeweils einem Spurkranz versehen sein.
Zum Schutz der Antriebselemente (Getriebemotor, Zahnriemen­ scheibe, Zahnriemen) der Rollenbahn 100 und zum Abführen von Naßmedium zu der Auffangwanne 118 umfaßt die Rollenbahn 100 ferner Abtropfelemente in Form von Ableitblechen 242 (siehe Fig. 1), welche auf der linken Seite der Rollenbahn 100 über den Antriebselementen und den Stehlagern 134, 138 und auf der rechten Seite der Rollenbahn 100 über den Lagern 236 angeord­ net sind und sich längs der Förderrichtung 102 erstrecken.
Der im wesentlichen ebene Boden 244 der Ableitbleche 242 ist um einen Winkel von beispielsweise ungefähr 20° in der Weise geneigt, daß das Gefälle des Bodens 244 senkrecht zur Förder­ richtung 102 zu der Längsmittelebene 246 der Rollenbahn 100 hin gerichtet ist.
Der Boden 244 jedes der Ableitbleche 242 liegt auf den Ober­ seiten mehrerer Stützelemente 248 auf, welche ihrerseits von den Querträgern 114 des Gestells 104 der Rollenbahn 100 ge­ tragen werden, und ist mit denselben (mittels Flügelschrauben 250) verschraubt.
An ihren unteren Rändern sind die Ableitbleche 242 mit von dem jeweiligen Boden 244 im wesentlichen vertikal nach unten abstehenden Ablaufschürzen 252 versehen, welche in die Auf­ fangwanne 118 hineinragen und - in horizontaler Richtung ge­ sehen - den Spalt zwischen den Auflagebereichen 130 der Auf­ fangwanne 118 und den Böden 244 der Ableitbleche 242 über­ decken. Jede der Ablaufschürzen 252 weist in der Förderrich­ tung 102 voneinander beabstandete Durchtrittsöffnungen für den Durchtritt der Tragewelle 166 jeweils einer Tragrolle 144 auf.
Um ein Scheuern der Tragewellen 166 an den Rändern der Durch­ trittsöffnungen in den Ablaufschürzen 252 zu verhindern, muß der Durchmesser der Durchtrittsöffnungen etwas größer gewählt werden als der Durchmesser der Tragewellen 166. Um zu errei­ chen, daß auch durch den Spalt zwischen den Rändern der Durchtrittsöffnungen und den Tragewellen 166 der Tragrollen 144 gelangtes Naßmedium in die Auffangwanne 118 befördert wird, sind auf jeder Tragewelle 166 zwei ringförmige Schleu­ derscheiben 254 jeweils zwischen einer der Durchtrittsöffnungen und dem dieser Durchtrittsöffnung benachbarten Stehlager 134 bzw. Lager 236 angeordnet. Durch den Spalt zwischen den Rändern einer Durchtrittsöffnung und der zugehörigen Trage­ welle 166 gelangendes Naßmedium prallt an der sich mit der jeweiligen Tragewelle 166 mitdrehenden Schleuderscheibe 254 ab und wird entweder direkt nach unten in die Auffangwanne 118 oder aber nach oben gegen den Boden 244 eines Ableit­ blechs 242 geschleudert, von wo es längs der Außenseite der jeweils zugeordneten Ablaufschürze 252 nach unten in die Auf­ fangwanne 118 abtropft.
Wie am besten aus der Draufsicht der Fig. 2 zu ersehen ist, bilden die Auffangwanne 118 und die Ableitbleche 242 mit den Ablaufschürzen 252, welche die Auffangwanne 118 überlappend angeordnet sind, zusammen ein Naßmedium-Auffangsystem, wel­ ches die Rollenbahn 100 über ihre gesamte Länge (das heißt parallel zur Förderrichtung 102) und über ihre gesamte Breite (das heißt senkrecht zur Förderrichtung 102) vollständig überdeckt. Werden die auf den Skidrahmen über die Rollenbahn 100 transportierten Werkstücke oberhalb der Rollenbahn 100 mit einem Naßmedium behandelt, also beispielsweise zu Reini­ gungszwecken abgesprüht, so wird dieses Naßmedium durch das Auffangsystem der Rollenbahn 100 von den Antriebselementen der Rollenbahn 100 und von dem Untergrund der Rollenbahn 100 zuverlässig ferngehalten und im wesentlichen vollständig in der Auffangwanne 118 gesammelt, von wo es durch die Abfluß­ öffnungen 124 und die daran angeschlossenen Abführleitungen einer Weiterbehandlung, beispielsweise einer Reinigung oder Entsorgung, zugeführt werden kann.
Dabei wird Naßmedium, welches nicht direkt in die Auffang­ wanne 118 gelangt, von den Ableitblechen 242 aufgefangen und über die Ablaufschürzen 252 der Auffangwanne 118 zugeführt.
Die Auffangwanne 118, die Ableitbleche 242 und die Ablauf­ schürzen 252 sind aus einem korrosionsbeständigen Material, beispielsweise aus VA-Stahl, hergestellt.
Der Austausch des Trageteils 160 einer der Tragrollen 144 der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform einer Rollen­ bahn 100 erfolgt in der folgenden Weise:
Nach dem Stillsetzen der Tragrollen 144 der Rollenbahn 100 durch Abschalten des Getriebemotors 152 werden die Ableitble­ che 242 der Rollenbahn 100 von den Stützelementen 248 gelöst und abgenommen.
Anschließend wird bei jedem auszubauenden Trageteil 160 die Fixierschraube 224 gelöst und zusammen mit der Unterleg­ scheibe 228 entfernt. Darauf wird die betreffende Tragewelle 166 längs ihrer Längsachse 178 um eine Strecke, die kleiner oder gleich groß ist wie die vorstehend definierte Strecke d, auf den Antriebsteil 142 der betreffenden Tragrolle 144 zu verschoben, wobei der Mitnehmerzapfen 172 auf den Rändern der Ausnehmungen 176 gleitet.
Anschließend wird die Tragewelle 166 um die durch die Längs­ achse des Mitnehmerzapfens 172 definierte Schwenkachse so verschwenkt, daß anschließend die Tragewelle 166 ohne Behin­ derung durch die Halteleiste 220 von dem Kupplungselement 148 der Antriebswelle 146 und dem Mitnehmerzapfen 172 abgezogen werden kann.
Falls die Strecke d, um welche die Tragewelle 166 längs ihrer Längsachse 178 auf den Antriebsteil 142 zu verschoben werden kann, geringer ist als die Ausdehnung des Vorsprungs 210 des Lagerzapfens 186 längs der Längsachse 178, befindet sich der Vorsprung 210 zu Beginn dieser Schwenkbewegung noch im Ein­ griff mit dem Schlitz 216 in der Halteleiste 220, so daß die Schwenkbewegung in einer vertikalen Ebene verlaufen muß. In diesem Fall muß also der Antriebsteil 142 der Tragrolle 144 vor dem Ausbau des Trageteils 160 so gedreht werden, daß die Längsachse des Mitnehmerzapfens 172 im wesentlichen horizon­ tal ausgerichtet ist.
Nach dem Abziehen der Tragewelle 166 von dem Antriebsteil 142 wird dieselbe vorzugsweise an beiden Enden mittels (nicht dargestellten) Verschlußkappen verschlossen, um ein Eindrin­ gen von Reinigungsflüssigkeit in das Innere der Tragewelle 166 zu verhindern.
Anschließend wird die Tragewelle 166 mittels eines flüssigen Reinigungsmittels gereinigt, insbesondere von Lackrückständen befreit, indem die Tragewelle 166 beispielsweise in ein Bad der Reinigungsflüssigkeit eingelegt wird.
Nach abgeschlossener Reinigung und Trocknung der Tragewelle 166 wird die Tragewelle 166 unter Umkehrung der vorstehend beschriebenen Schritte des Ausbauvorgangs wieder in die Rol­ lenbahn 100 eingebaut.
Eine in Fig. 8 dargestellte zweite Ausführungsform einer Rol­ lenbahn 100 unterscheidet sich von der vorstehend beschriebe­ nen ersten Ausführungsform dadurch, daß die Kupplung 162 zwischen dem Antriebsteil 142 und dem Trageteil 160 der Tragrolle 144 nicht als Steckkupplung ausgebildet ist, son­ dern statt dessen eine an dem trageteilseitigen Ende der An­ triebswelle 146 angeordnete, im wesentlichen zylindrische er­ ste Kupplungsscheibe 256 und eine an dem antriebsteilseitigen Ende der Tragewelle 166 angeordnete, im wesentlichen zylin­ drische zweite Kupplungsscheibe 258 umfaßt, wobei die beiden Kupplungsscheiben 256 und 258 im wesentlichen denselben Durchmesser aufweisen, mit den einander zugewandten Stirnflä­ chen im montierten Zustand der Tragrolle 144 aneinander an­ liegen und mittels in Fig. 8 durch strichpunktierte Linien angedeuteter Befestigungsmittel 260 (beispielsweise mittels Schrauben und Muttern) lösbar aneinander festgelegt sind.
Dadurch, daß die zweite Kupplungsscheibe 258 an der ersten Kupplungsscheibe 256 festgelegt ist, ist gewährleistet, daß im Betrieb der Rollenbahn 100 die Drehbewegung des Antriebs­ teils 142 auf das Trageteil 160 übertragen wird.
Zum Ausbau der Trageteile 160 der zweiten Ausführungsform einer Rollenbahn 100 für Reinigungs- und/oder Reparaturzwecke wird wie folgt vorgegangen:
Zunächst werden, wie bei der ersten Ausführungsform, die Ab­ leitbleche 242 von den Stützelementen 248 gelöst und abgenom­ men.
Anschließend werden die Fixierschrauben 224 von den Lagerzap­ fen 186 gelöst und zusammen mit den Unterlegscheiben 228 ent­ fernt.
Ebenso werden die beiden Kupplungsscheiben 256 und 258 durch Lösen der Befestigungsmittel 260 voneinander getrennt.
Anschließend wird die Tragewelle 166 senkrecht zu ihrer Längsachse 178 vertikal nach oben herausgehoben, bis die zweite Kupplungsscheibe 258 nicht mehr in Kontakt mit der er­ sten Kupplungsscheibe 256 steht und der Vorsprung 210 des La­ gerzapfens 186 nicht mehr in Eingriff mit dem Schlitz 216 an der Halteleiste 220 steht.
Darauf wird, wie bei der ersten Ausführungsform, das dem An­ triebsteil abgewandte offene Ende der Tragewelle 166 durch eine Verschlußkappe verschlossen, um ein Eindringen von Rei­ nigungsflüssigkeit in das Innere der Tragewelle 166 zu ver­ hindern.
Ein Verschließen des antriebsteilseitigen Endes der Trage­ welle 166 ist bei dieser Ausführungsform nicht erforderlich, da dieses Ende bereits durch die zweite Kupplungsscheibe 258 verschlossen ist.
Im übrigen stimmt die zweite Ausführungsform einer Rollenbahn 100 hinsichtlich Aufbau und Funktion mit der ersten Ausfüh­ rungsform überein, auf deren vorstehende Beschreibung inso­ weit Bezug genommen wird.
Eine in Fig. 9 dargestellte dritte Ausführungsform einer Rol­ lenbahn 100 unterscheidet sich von der vorstehend beschriebe­ nen zweiten Ausführungsform dadurch, daß der Vorsprung 210 an dem Lagerzapfen 186 im montierten Zustand des Trageteils 160 nicht in einem bis zum oberen Schenkel 219 der Halteleiste 220 reichenden vertikalen Schlitz 216, sondern in einem schlüssellochförmigen Durchgangsloch 262 aufgenommen ist.
Dieses Durchgangsloch 262 umfaßt einen unteren Bereich 264 mit zueinander parallelen vertikalen Rändern 266, deren Ab­ stand dem Abstand der planen Seitenflächen 212 des Vorsprungs 210 entspricht, und mit einem gekrümmten unteren Rand 268, welcher sich an die untere gekrümmte Seitenfläche 214 des Vorsprungs 210 anschmiegt.
Ferner umfaßt das Durchgangsloch 262 einen oberen Bereich 270 in Form eines Kreisabschnittes mit einem Radius, welcher den Radius des Lagerzapfens 186 übertrifft.
Im montierten Zustand des Trageteils 160 der Tragerolle 144 liegen die beiden planen Seitenflächen 212 des Vorsprungs 210 an den vertikalen Rändern 266 des unteren Bereichs 264 des Durchgangslochs 262 an, so daß der Lagerzapfen 186 gegen eine Bewegung längs der Förderrichtung 102 gesichert ist.
Nach unten stützt sich der Vorsprung 210 an dem gekrümmten unteren Rand 268 des unteren Bereichs 264 des Durchgangslochs 262 ab.
In dieser Lage ist der Vorsprung 210 des Lagerzapfens 186 mittels einer in ein Gewindesackloch an der Stirnfläche des Vorsprungs 210 eingedrehten Fixierschraube 224 gesichert, de­ ren Sechskant-Schraubenkopf 226 über eine Unterlegscheibe 228 gegen die Stirnfläche des Vorsprungs 210 angezogen ist.
Zum Ausbau der Trageteile 160 der dritten Ausführungsform einer Rollenbahn 100 für Reinigungs- und/oder Reparaturzwecke wird wie folgt vorgegangen:
Zunächst werden, wie bei den beiden ersten Ausführungsformen, die Ableitbleche 242 von den Stützelementen 248 gelöst und abgenommen.
Anschließend werden die Fixierschrauben 224 von den Lagerzap­ fen 186 gelöst und zusammen mit den Unterlegscheiben 228 ent­ fernt.
Ebenso werden, wie bei der zweiten Ausführungsform, die bei­ den Kupplungsscheiben 256 und 258 durch Lösen der Befesti­ gungsmittel 260 voneinander getrennt.
Anschließend wird die Tragewelle 166 eines Trageteils 160 senkrecht zu ihrer Längsachse 178 vertikal nach oben gehoben, bis der Lagerzapfen 186 im wesentlichen koaxial zu dem oberen Bereich 270 des Durchgangslochs 262 in der Halteleiste 220 angeordnet ist.
In dieser Stellung wird die Tragewelle 166 im wesentlichen parallel zu ihrer Längsachse 178 von der ersten Kupplungs­ scheibe 256 des Antriebsteils 142 weg verschoben, wobei der zylindrische Teil des Lagerzapfens 186 in den oberen Bereich 270 des Durchgangslochs 262 eintritt, was möglich ist, da dieser zylindrische Bereich einen kleineren Radius als der kreisabschnittsförmige obere Bereich 270 des Durchgangslochs 262 aufweist.
Anschließend wird die Tragewelle 166 um eine nahe des oberen Bereichs 270 des Durchgangslochs 262 angeordnete Schwenkachse verschwenkt, indem das antriebsteilseitige Ende der Trage­ welle 166 angehoben wird, bis die Tragewelle 166 ohne Behin­ derung durch die erste Kupplungsscheibe 256 an dem Antriebs­ teil 142 längs ihrer geschwenkten Längsachse 178 von der Hal­ teleiste 220 weggezogen werden kann, wobei der Lagerzapfen 186 wieder aus dem oberen Bereich 270 des Durchgangslochs 262 heraustritt.
Nachdem der Trageteil 160 der Tragrolle 144 in der vorstehend beschriebenen Weise durch lineare Verschiebungsbewegungen und eine Schwenkbewegung aus der Rollenbahn 100 entnommen worden ist, wird, wie bei der zweiten Ausführungsform, das dem An­ triebsteil abgewandte offene Ende der Tragewelle 166 durch eine Verschlußkappe verschlossen, um ein Eindringen von Rei­ nigungsflüssigkeit in das innere der Tragewelle 166 zu ver­ hindern.
Nach abgeschlossener Reinigung und Trocknung der Tragewelle 166 wird die Tragewelle 166 unter Umkehrung der vorstehend beschriebenen Schritte des Ausbauvorgangs wieder in die Rol­ lenbahn 100 eingebaut.
Ein Vorteil der dritten Ausführungsform gegenüber der vorste­ hend beschriebenen zweiten Ausführungsform einer Rollenbahn besteht darin, daß die Halteleiste 220 der dritten Ausfüh­ rungsform eine höhere mechanische Stabilität aufweist, da sie nur von im vertikalen Steg 218 der Halteleiste 220 vorgese­ henen Durchgangslöchern 262 durchsetzt wird und nicht, wie die Halteleiste 220 bei der zweiten Ausführungsform, von Schlitzen 216, welche sich durch den vertikalen Steg 218 und den oberen Schenkel 219 der Halteleiste 220 bis zum Rand der Halteleiste 220 erstrecken.
Im übrigen stimmt die dritte Ausführungsform einer Rollenbahn 100 hinsichtlich Aufbau und Funktion mit der zweiten Ausfüh­ rungsform überein, auf deren vorstehende Beschreibung inso­ weit Bezug genommen wird.
Eine in Fig. 10 dargestellte vierte Ausführungsform einer Rollenbahn 100 unterscheidet sich von der vorstehend be­ schriebenen ersten Ausführungsform dadurch, daß die Tragwelle nicht selbst auf dem Lagerzapfen 186 drehbar gelagert ist, sondern der Trageteil 160 dieser vierten Ausführungsform vielmehr einen separaten Lagerteil 272 umfaßt, welcher dreh­ bar auf dem Lagerzapfen 186 gelagert ist und (im montierten Zustand der Tragrolle 144) drehfest mit der Tragewelle 166' verbunden ist.
Wie aus Fig. 10 zu ersehen ist, umfaßt der Lagerteil 272 eine im wesentlichen hohlzylindrische Lagerhülse 274, die einen tragewellenseitigen Endbereich 276, einen halterungsseitigen Endbereich 278 und einen zwischen dem tragewellenseitigen Endbereich 276 und dem halterungsseitigen Endbereich 278 an­ geordneten Mittelbereich 280 aufweist, wobei der Innendurch­ messer der Lagerhülse 274 in den Endbereichen 276 und 278 im wesentlichen gleich groß und größer ist als in dem Mittelbe­ reich 280.
Die Lagerhülse 274 ist mittels eines inneren Kugellagers 182 und eines äußeren Kugellagers 184, die längs der gemeinsamen Längsachse 178 der Tragewelle 166' und der Lagerhülse 274 voneinander beabstandet sind, an dem zu der Lagerhülse 274 koaxialen Lagerzapfen 186 gelagert.
Das innere Kugellager 182 stützt sich über eine Distanz­ scheibe 190 an einem Federring 192 ab, welcher in eine zwi­ schen dem inneren Kugellager 182 und dem tragewellenseitigen Ende des Lagerzapfens 186 vorgesehene Ringnut 194 eingreift und so ein Herausbewegen des Lagerzapfens 186 aus dem Kugel­ lager 182 verhindert.
Eine Bewegung des inneren Kugellagers 182 zu dem halterungs­ seitigen Ende der Lagerhülse 274 hin wird dadurch verhindert, daß der Kugelkäfig des Kugellagers 182 an einem Absatz 282 anliegt, an dem sich der Innendurchmesser der Lagerhülse 274 verringert.
Das äußere Kugellager 184 liegt über eine Distanzscheibe 198 an einem weiteren Federring 200 an, welcher in eine zwischen dem äußeren Kugellager 184 und dem halterungsseitigen Ende des Lagerzapfens 186 vorgesehene Ringnut 202 eingreift und so verhindert, daß sich der Lagerzapfen 186 relativ zu dem äuße­ ren Kugellager 184 in die Lagerhülse 274 hineinbewegt.
Eine Bewegung des äußeren Kugellagers 184 zu dem tragewellen­ seitigen Ende der Lagerhülse 274 hin wird dadurch verhindert, daß der Kugelkäfig des Kugellagers 184 an einem Absatz 284 anliegt, an welchem sich der Innendurchmesser der Lagerhülse 274 verringert.
Zwischen dem Federring 200 und dem halterungsseitigen Ende der Lagerhülse 274 ist in die Lagerhülse 274 eine im wesent­ lichen ringmanschettenförmige Radialwellendichtung 286 eingepaßt, welche den Innenraum 288 der Lagerhülse 274 gegenüber dem Außenraum derselben abdichtet.
Die Radialwellendichtung 286 umfaßt einen ringförmigen Träger 290, beispielsweise aus Stahl, der in ein elastomeres Dich­ tungsmaterial 292 eingebettet ist, welches eine den Lagerzap­ fen 186 ringförmig umgebende Dichtlippe 294 ausbildet.
Die Radialwellendichtung 286 ist so unter Preßpassung in die Lagerhülse 274 eingesetzt, daß ihre äußere Umfangsfläche von den (im Querschnitt winkelförmigen) Träger 290 gegen die In­ nenwand der Lagerhülse 274 gepreßt wird, so daß sich die Ra­ dialwellendichtung 286 bei einer Drehung der Lagerhülse 274 relativ zu dem Lagerzapfen 186 zusammen mit der Lagerhülse 274 dreht.
Die Dichtlippe 294 wird von einer dieselbe ringförmig umge­ benden Ringfeder 296 gegen den Umfang des Lagerzapfens 186 vorgespannt, so daß die Dichtlippe 294 dichtend an dem Umfang des Lagerzapfens 186 anliegt, sich bei einer Drehung der La­ gerhülse 274 relativ zu dem Lagerzapfen 186 jedoch zusammen mit der Lagerhülse 274 relativ zu dem Lagerzapfen 186 dreht und somit über dessen Umfangsfläche streift.
Zwischen dem Federring 192 und dem tragewellenseitigen Ende der Lagerhülse 274 ist ein weiterer Radialwellendichtring 298 angeordnet, welcher ebenso aufgebaut ist wie der vorstehend beschriebene erste Radialwellendichtring 286 und das trage­ wellenseitige Ende der Lagerhülse 274 verschließt.
In den durch die beiden Radialwellendichtringe 286 und 298 gegenüber der Umgebung abgedichteten Innenraum 288 der Lagerhülse 274 kann mittels eines in dem Mittelbereich 280 der La­ gerhülse 274 vorgesehenen Schmiernippels 300 ein Schmiermit­ tel zur Schmierung der beiden Kugellager 182 und 184 einge­ füllt werden.
An dem tragewellenseitigen Ende der Lagerhülse 274 ist ferner ein ringförmiger Flansch 302, beispielsweise durch Ver­ schweißung, drehfest an der Lagerhülse 274 festgelegt.
Der Flansch 302 weist parallel zu der Längsachse 178 ausge­ richtete Durchgangslöcher 304 auf, welche von Befestigungs­ schrauben 306 durchsetzt werden, die in zu den Durchgangslö­ chern 302 koaxiale Gewindesacklöcher 308 in dem rechten Trag­ körper 232' eingedreht sind und deren Köpfe 310 über Unter­ legscheiben 312 gegen die dem rechten Tragkörper 232' abge­ wandte Stirnseite des Flansches 302 angezogen sind.
Wie bei den den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist der rechte Tragkörper 232', beispielsweise durch Ver­ schweißung, drehtest an der Tragewelle 166' festgelegt.
Die Spurkränze 240 zur Führung der Skidkufen sind bei der vierten Ausführungsform einer Rollenbahn 100 vorzugsweise beide an dem linken Tragkörper 230 angeordnet.
Wie aus Fig. 10 zu ersehen ist, ist die rechte Schleuder­ scheibe 254 bei der vierten Ausführungsform nicht an der Tra­ gewelle 166', sondern an der Lagerhülse 274 angeordnet.
Im übrigen stimmt die vorstehend beschriebene vierte Ausfüh­ rungsform einer Rollenbahn 100 hinsichtlich Aufbau und Funk­ tion mit der ersten Ausführungsform überein.
Insbesondere kann das (den Lagerteil 272 umfassende) Trage­ teil 160 der Tragrolle 144 dieser Ausführungsform einer Rol­ lenbahn 100 in derselben Weise wie bei der ersten Ausfüh­ rungsform aus der Rollenbahn 100 entnommen werden.
Die vierte Ausführungsform bietet jedoch den zusätzlichen Vorteil, daß vor einer Reinigung der Tragewelle 166' mit den daran angeordneten Tragkörpern 230, 232' der Lagerteil 272 von der Tragewelle 166' gelöst werden kann, indem die Befe­ stigungsschrauben 304 aus den Gewindesacklöchern 308 in dem rechten Tragkörper 232' herausgedreht werden.
Anschließend kann das lagerteilseitige Ende der Tragewelle 166' mit einer Verschlußkappe verschlossen und die Tragewelle 166' mit den Tragkörpern 230 und 232' in ein Bad einer Reini­ gungsflüssigkeit eingelegt werden, während der Lagerteil 272' außerhalb der Reinigungsflüssigkeit verbleiben kann und somit keine Gefahr besteht, daß Reinigungsflüssigkeit in den (das Schmiermittel für das Kugellager enthaltenden) Innenraum 288 der Lagerhülse 274 eindringt.
Ergänzend sei noch ausdrücklich darauf hingewiesen, daß auch bei der vierten Ausführungsform einer Rollenbahn 100 die Steckkupplung 234 durch eine Verschraubung (wie bei der zwei­ ten Ausführungsform) ersetzt werden kann und auch bei der vierten Ausführungsform die Halteleiste 220 statt eines Schlitzes 216 ein schlüssellochförmiges Durchgangsloch 262 aufweisen kann.

Claims (22)

1. Tragrolle für eine Rollenbahn (100) zum Fördern von För­ dereinheiten, insbesondere für eine Rollenbahn (100) zum Fördern von Skidrahmen, umfassend mindestens einen Trag­ körper (230, 232; 232'), an welchem sich die Förderein­ heiten im Betrieb der Rollenbahn (100) abstützen, und mindestens ein Antriebselement (150), welches im Betrieb der Rollenbahn (100) mit einem Tragrollendrehantrieb (152) in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrolle (144) einen Trageteil (160) umfaßt, der mit dem Tragkörper (230, 232; 232') drehfest verbun­ den ist, und einen Antriebsteil (142), der mit dem An­ triebselement (150) drehfest verbunden ist, wobei der Trageteil (160) und der Antriebsteil (142) durch eine lösbare Kupplung (162) miteinander verbunden sind.
2. Tragrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (162) so ausgebildet ist, daß der Trageteil (160) in beliebiger Drehstellung des Antriebsteils (142) von dem Antriebsteil (142) lösbar ist.
3. Tragrolle nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Antriebsteil (142) ein erstes Kupplungselement (256) und der Trageteil (160) ein zwei­ tes Kupplungselement (258) umfasst, wobei das erste Kupplungselement (256) und das zweite Kupplungselement (258) durch lösbare Befestigungsmittel (260), insbeson­ dere Schrauben und Muttern, miteinander verbunden sind.
4. Tragrolle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kupplungselement (256) und das zweite Kupp­ lungselement (258) jeweils eine Anlagefläche umfassen und daß die Anlageflächen im montierten Zustand der Tragrolle (144) aneinander anliegen.
5. Tragrolle nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kupplung (162) als Steckkupplung (234) ausgebildet ist.
6. Tragrolle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Trageteil (160) im an dem Antriebsteil (142) ange­ koppelten Zustand in eine Schrägstellung bringbar und in der Schrägstellung von dem Antriebsteil (142) lösbar ist.
7. Tragrolle nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kupplung (162) ein zumindest teil­ weise kugelförmig ausgebildetes erstes Kupplungselement (148) umfaßt.
8. Tragrolle nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kupplung (162) einen Mitnehmer (172) umfaßt, der an einem ersten Kupplungselement (148) angeordnet ist, und eine Ausnehmung (176) zur Aufnahme des Mitnehmers (172), die an einem zweiten Kupplungsele­ ment (166) angeordnet ist.
9. Tragrolle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (176) relativ zu dem Mitnehmer (172) schwenkbar ist.
10. Tragrolle nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ausnehmung (176) relativ zu dem Mitnehmer (172) verschiebbar ist.
11. Tragrolle nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (176) und/oder der Mitnehmer (172) jeweils eine zumindest teilweise zylin­ dermantelförmige oder zumindest teilweise kugelaus­ schnittsförmige Anlagefläche aufweisen.
12. Tragrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Trageteil (160) auf einem Lager­ zapfen (186) drehbar gehalten ist.
13. Tragrolle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Trageteil (160) einen Lagerteil (272), der auf dem Lagerzapfen (186) drehbar gehalten ist, und eine Trage­ welle (166'), an welcher mindestens ein Tragkörper (230, 232') angeordnet ist, umfaßt, wobei der Lagerteil (272) und die Tragewelle (166') durch eine lösbare Kupplung miteinander verbunden sind.
14. Tragrolle nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (186) im Betrieb der Rollenbahn (100) an einer Halterung (220) lösbar festge­ legt ist.
15. Tragrolle nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (186) mittels einer in eine Stirnseite des Lagerzapfens (186) eingedrehten Schraube (224) lös­ bar an der Halterung (220) festgelegt ist.
16. Tragrolle nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (220) eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Endbereichs (210) des Lagerzapfens (186) aufweist.
17. Tragrolle nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung als einseitig offener Schlitz (216) aus­ gebildet ist.
18. Tragrolle nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung als Durchgangsloch (262) mit geschlosse­ nem Rand ausgebildet ist.
19. Tragrolle nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich (210) des Lagerzap­ fens (186) als Zweiflach ausgebildet ist.
20. Tragrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens ein Ende des Trageteils (160) nach der Entnahme des Trageteils (160) aus der Rollenbahn (100) mittels einer Verschlußkappe ver­ schließbar ist.
21. Tragrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Antriebsteil (142) an mindestens zwei in der Längsrichtung des Antriebsteils (142) von­ einander beabstandeten Lagern (134, 138) gelagert ist.
22. Rollenbahn zum Fördern von Fördereinheiten, insbesondere zum Fördern von Skidrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenbahn (100) mindestens eine Tragrolle (144) nach einem der Ansprüche 1 bis 21 umfaßt.
DE2000162084 2000-12-13 2000-12-13 Tragrolle für eine Rollenbahn Withdrawn DE10062084A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000162084 DE10062084A1 (de) 2000-12-13 2000-12-13 Tragrolle für eine Rollenbahn
DE20119584U DE20119584U1 (de) 2000-12-13 2001-12-03 Tragrolle für eine Rollenbahn

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000162084 DE10062084A1 (de) 2000-12-13 2000-12-13 Tragrolle für eine Rollenbahn

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10062084A1 true DE10062084A1 (de) 2002-06-20

Family

ID=7666975

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000162084 Withdrawn DE10062084A1 (de) 2000-12-13 2000-12-13 Tragrolle für eine Rollenbahn
DE20119584U Expired - Lifetime DE20119584U1 (de) 2000-12-13 2001-12-03 Tragrolle für eine Rollenbahn

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20119584U Expired - Lifetime DE20119584U1 (de) 2000-12-13 2001-12-03 Tragrolle für eine Rollenbahn

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE10062084A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006056318A1 (de) * 2004-11-23 2006-06-01 Dürr Systems GmbH Trockner
US7959770B2 (en) 2004-12-22 2011-06-14 Durr Systems Gmbh Electrocoating plant
US8268150B2 (en) 2006-11-23 2012-09-18 Durr Systems Gmbh Workpiece carrier for conveying a workpiece to be painted
WO2013186281A3 (de) * 2012-06-15 2014-03-20 Josef Schiele Ohg Beschichtungsanlage
CN112938308A (zh) * 2021-03-09 2021-06-11 机械工业第九设计研究院有限公司 一种撬体纵梁自动清理装置

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE826915C (de) * 1949-05-20 1952-01-07 Voest Ag Rollgangsrolle mit elektromotorischem Einzelantrieb, insbesondere fuer Walzwerke
DE2128087A1 (de) * 1970-06-11 1971-12-16 Davy & United Eng Co Ltd Walzentisch
FR2218264A1 (de) * 1973-02-21 1974-09-13 Fei Inc
DE7805135U1 (de) * 1978-02-21 1978-06-22 Gebhardt Geb. Kramer, Elfriede, 6920 Sinsheim Tragrolle fuer eine rollenbahn
DE2851920A1 (de) * 1978-11-30 1980-06-12 Klose Elektrotech Rollgang
DE3042321A1 (de) * 1980-11-10 1982-12-02 Maschinenfabrik Gebr. Hasbach GmbH & Co KG, 5060 Bergisch Gladbach Friktionsrollenbahn fuer den werkstueck- und vorrichtungstransport
DE2924260C2 (de) * 1978-09-25 1986-02-20 Carl Schenck Ag, 6100 Darmstadt Förderrolle
EP0327652A1 (de) * 1988-02-06 1989-08-16 Carl Schenck Ag Verfahren zur Herstellung einer Förderrollenbahn mit Tragprofilen sowie eine Förderollenbahn hierzu
DE3925273A1 (de) * 1988-08-12 1990-02-15 Volkswagen Ag Rollenbahn mit antrieb durch einen flachriemen
DE19841608A1 (de) * 1998-09-11 2000-03-23 Axmann Foerdertechnik Rollenförderbahn

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE826915C (de) * 1949-05-20 1952-01-07 Voest Ag Rollgangsrolle mit elektromotorischem Einzelantrieb, insbesondere fuer Walzwerke
DE2128087A1 (de) * 1970-06-11 1971-12-16 Davy & United Eng Co Ltd Walzentisch
FR2218264A1 (de) * 1973-02-21 1974-09-13 Fei Inc
DE7805135U1 (de) * 1978-02-21 1978-06-22 Gebhardt Geb. Kramer, Elfriede, 6920 Sinsheim Tragrolle fuer eine rollenbahn
DE2924260C2 (de) * 1978-09-25 1986-02-20 Carl Schenck Ag, 6100 Darmstadt Förderrolle
DE2851920A1 (de) * 1978-11-30 1980-06-12 Klose Elektrotech Rollgang
DE3042321A1 (de) * 1980-11-10 1982-12-02 Maschinenfabrik Gebr. Hasbach GmbH & Co KG, 5060 Bergisch Gladbach Friktionsrollenbahn fuer den werkstueck- und vorrichtungstransport
EP0327652A1 (de) * 1988-02-06 1989-08-16 Carl Schenck Ag Verfahren zur Herstellung einer Förderrollenbahn mit Tragprofilen sowie eine Förderollenbahn hierzu
DE3925273A1 (de) * 1988-08-12 1990-02-15 Volkswagen Ag Rollenbahn mit antrieb durch einen flachriemen
DE19841608A1 (de) * 1998-09-11 2000-03-23 Axmann Foerdertechnik Rollenförderbahn

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006056318A1 (de) * 2004-11-23 2006-06-01 Dürr Systems GmbH Trockner
US7959770B2 (en) 2004-12-22 2011-06-14 Durr Systems Gmbh Electrocoating plant
US8268150B2 (en) 2006-11-23 2012-09-18 Durr Systems Gmbh Workpiece carrier for conveying a workpiece to be painted
WO2013186281A3 (de) * 2012-06-15 2014-03-20 Josef Schiele Ohg Beschichtungsanlage
RU2618823C2 (ru) * 2012-06-15 2017-05-11 Йозеф Шиле Охг Установка для нанесения покрытий
US9656284B2 (en) 2012-06-15 2017-05-23 Josef Schiele Ohg Coating system
CN112938308A (zh) * 2021-03-09 2021-06-11 机械工业第九设计研究院有限公司 一种撬体纵梁自动清理装置
CN112938308B (zh) * 2021-03-09 2022-04-08 机械工业第九设计研究院股份有限公司 一种撬体纵梁自动清理装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE20119584U1 (de) 2002-02-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2283908B1 (de) Vorrichtung zur Aufbereitung von Kühlschmierstoff
EP2279803B1 (de) Wendelförderer
DE2740657B2 (de) Flaschenträger für eine Etikettiermaschine
DE2810941C3 (de) Vorrichtung zum Prüfen von Glasbehältern
DE602004000974T2 (de) Muldenbandförderer
DE19615646C2 (de) Kupplungseinrichtung zum Verbinden bzw. Verschließen der innerhalb zweier eigenständiger Gehäuse befindlichen Räume
DE69120051T2 (de) Hochgeschwindigkeitsrollenbau
EP1474269A1 (de) Vorrichtung zur aufnahme und trennung von an werkzeugmaschinen anfallenden spänen und kühlflüssigkeit (antrieb)
DE8813730U1 (de) Montage- und/oder Fertigungsstrassenabschnitt mit Werkstücke tragenden Transportplatten
EP3984436B1 (de) Flächenreiniger mit mehrfachnutzen
DE10062084A1 (de) Tragrolle für eine Rollenbahn
EP1474268B1 (de) Vorrichtung zur aufnahme und trennung von an werkzeugmaschinen anfallenden spänen und kühlflüssigkeit (dichtung)
DE102011118791B4 (de) Förderband zur Verwendung in einer Fräsvorrichtung und Fräsvorrichtung mit einem solchen Förderband
CH676457A5 (de)
WO2008006232A1 (de) Reinigungswalze
EP2343251B1 (de) Vorrichtung mit Rotationselement, insbesondere mit Rolle
DE202006014965U1 (de) Bodenschleifmaschine
DE10029679C1 (de) Radialventilator
EP1059223A1 (de) Skidrahmen zum Fördern von Werkstücken, insbesondere von Fahrzeugkarosserien, und Drehvorrichtung zum Drehen eines solchen Skidrahmens
AT390087B (de) Vorrichtung zur raeumung, insbesondere saeuberung, von verkehrsflaechen
DE102004009842B4 (de) Staurollenförderer
DE2542568C2 (de) Vorrichtung zum Filtern von Luft
DE19700237B4 (de) Behandlungskammer für eine Reinigungsanlage
CH664348A5 (de) Faserbandablegeeinrichtung fuer eine karde, strecke oder dergleichen.
DE19909254B4 (de) Rollensystem für eine Rotationseinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

Owner name: DUERR AUTOMOTION GMBH, 70435 STUTTGART, DE