DE2128087A1 - Walzentisch - Google Patents
WalzentischInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G13/00—Roller-ways
- B65G13/08—Roller-ways of curved form; with branch-offs
- B65G13/10—Switching arrangements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B39/00—Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
- B21B39/008—Rollers for roller conveyors
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- B65G13/00—Roller-ways
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- Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)
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Description
DAVY AND UNITED ENGINEERING COMPANY LIMITED, Prince of Wales Road, Sheffield S9 4EX, Yorkshire
(England)
Walzentisch
Die Erfindung betrifft Walzentische zum Befördern von Gegenständen, speziell von schweren Walzblöcfcen und
Platten. Insbesondere, aber nicht ausschließlich, bezieht sich die Erfindung auf einen Walzentisch mit
mehreren Walzen, deren beiderseitige Enden in je einem Lager drehbar befestigt sind, wie er entweder auf
der Eingangs- oder Ausgangsseite eines Brammen- oder Platten-Walzwerkes verwendet wird.
Die bei Walzwerken auftretenden hohen Belastungen für
die Walzentische führen zu beträchtlichem Verschleiß und hoher Schadenshäufigkeit an den Walzen. Solche
Walzen müssen in gewissen Zeitabständen entfernt und
durch neue Walzen ersetzt werden. Da während der notwendigen Montagezeit zum Entfernen und Ersetzen der
Walzen das gesamte Walzwerk unbenutzt bleiben muß, ist es erwünscht, diesen Auswechselvorgang mit einem geringstmöglichen
Zeitaufwand zu verbinden.
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Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Walzentiech
zu schaffen, bei dem sich die Walzen leicht und schnell
auswechseln lassen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
die Lager an einer Walzenseite an einem ersten länglichen Seitenelement und die Lager der gegenüberliegenden
Walzenseite an einem zweiten länglichen Seitenelement, das in einem Abstand und parallel zum ersten Seitenelement
sowie quer zur Längsachse der Walzen angeordnet ™ ist, befestigt sind; dass mindestens eines der Walzenlager
in einem Gehäuse untergebracht oder Teil eines Gehäuses ist, welches parallel zur Längsachse der Walze
einschiebbar am zugeordneten Seitenelement angebracht ist; und daß dieses Gehäuse durch lösbare Halterungen
gegenüber dem zugeordneten Seitenelement festgelegt ist.
Im normalen Betriebszustand des Walzentisches sind alle "
gegenüber ihrem Seitenelement verschiebbar eingerichteten Gehäuse gegenüber diesem Seitenelement fixiert, so
daß die Walzen nicht ohne weiteres von den Seitenelementen entfernt werden können. Ist jedoch jetzt ein WaI-■k
zenwechsel notwendig, so werden die beiden bzw. das
verschiebbar angebrachte, zu dieser Walze gehörige Gehäuse vom Seitenelement gelöst und die gesamte Walze
in Axialrichtung herausgezogen.
In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind beide Lager an den beiden Walzenenden in verschiebbaren Gehäusen
untergebracht, während bei anderen Ausführungsbeispielen nur eines der beiden Lager jeder Walze in
einem verschiebbaren Gehäuse untergebracht ist und das andere Lager in einem Gehäuse sitzt, welches in eine Öffnung
des gegenüberliegenden Seitenelementes paßt· Das nicht-verschiebbare Gehäuse kann schräg zulaufende Seitenwände
besitzen und in eine entsprechend verjüngte
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Öffnung des Seitenelementes eingepaßt sein. Die Richtung dieser Seitenwändschragen ist so gelegt, daß das
eingepaßte Gehäuse nur aus der zugeordneten Öffnung im Seitenelement entfernt werden kann, indem es in Richtung
auf das gegenüberliegende Seitenelement axial herausgezogen wird.
An einem Walzentisch, welcher in Verbindung mit einem Brammen- oder Platten-Walzwerk benutzt wird, kommen gewöhnlich
Manipulatoren zur Anwendung, welche dem Zurechtrücken der Brammen oder Platten auf dem Walzentisch
dienen. Bei solchen Anlagen überdecken gewöhnlich die Manipulator—Köpfe die Walzen des Wälzentisches. Um eine
Walze aus dem Walzentisch ausbauen zu können, ist es notwendig, zumindest einen der Manipulator-Köpfe
seitwärts vom Walzentisch in eine Position zu schwenken, wo er die Walzen nicht mehr überdeckt und somit Platz
schafft, um die Walze vom Walzentisch entfernen zu können.
Bei an Walzwerken 'verwendeten Walzentischen ist es üblich, die einzelnen Walzen anzutreiben. Üblicherweise
greift in einem solchen Fall ein axial verzahntes Kupplungselement in ein Walzenende ein. Zum Entfernen einer
solchen Walze wird das Kupplungselement von der Walze getrennt, wenn dieser seitwärts verlagert wird, um
das Lagergehäuse vom Seitenelement zu trennen, bevor die Walze aus dem Walzentisch herausgehoben wird.
Nachfolgend wird die Erfindung in Verbindung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf
eine Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Walzentisch,
der auf der Einlauf— oder Auslaufseite eines Brammen- oder Platten-Walzwerkes
angeordnet ist;
Fig. 2 einen Teilschnitt durch eine Ebene II-II
von Fig. 1; und
Fig. 3 einen Schnitt durch einen ähnlichen Walzentisch
wie in Fig. 1, jedoch mit einer - zur Demontage aus dem Walzentisch vorbereiteten
Walze.
In der Zeichnung ist ein Walzentisch dargestellt, wie er auf der Einlaufseite eines nicht gezeigten Brammenoder
Plattenwalzwerkes verwendet wird. Fig. 1 läßt eine Walze 1 erkennen, die mit in der Zeichnungsebene
liegender Längsachse auf beiden Seiten in je einem ersten Seitenelement 2 und einem zweiten Seitenelement
3 drehbar gelagert ist. Auf dem Walzenende, welches dem Seitenelement 2 zugekehrt ist, besitzt dieWalze 1
ein Lager 4 mit einem konisch verjüngten Gehäuse 5, welches in eine konische Öffnung 6 des ersten Seitenelementes
2 eingepaßt ist. Ein durch das Lagergehäuse 5 hindurchragender Walzenzapfen ist mit Hilfe einer
Keilverzahnung o. dgl. mit einer Kupplung 7 verbunden, welche durch einen nicht dargestellten Elektromotor
angetrieben wird. Ein Lager 8 zur Aufnahme des gegenüberliegenden Walzenendes sitzt in einem Gehäuse 9 bzw.
ist Teil dieses Gehäuses 9, welches eine schwalbenschwanzförmige Gehäusebasis 10 mit flacher Unterseite
besitzt, die auf dem Boden einer ähnlichen schwalbenschwanzartigen
Ausnehmung 11 im Seitenelement 3 einschiebbar aufliegt. Ein Paar Keile, von denen einer
zum Gehäuse 9 und der andere zum Seitenelement 3 gehört,
halten das gesamte Gehäuse 9 gegenüber dem Seitenelement 3 fest.
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Zum Entfernen einer der Walzen 1 wird diese gemäß Fig.
3 von einem Deckenkran angehoben und die Keile 12 entfernt. Dann wird die Walze 1 seitlich verschoben, bis
gemäß Fig. 3 der Zapfen am linken Walzenende aus der Kupplung 7 herausgezogen und das Lagergehäuse 5 die
Öffnung 6- im Seitenelement 2 verlassen hat. Gleichzeitig verläßt bei dieser Seitwärtsbewegung die Schwalbenschwanzführung
des Gehäuses 9 die zugehörige Ausnehmung
in dem zweiten Seitenelement 3. Aus der dargestellten Lage heraus kann die Walze 1 vertikal nach oben aus dem
Walzentisch herausgehoben werden.
Zu jedem Manipulator gehört ein Kopf 22, der sich über je einer Walzenseite parallel zur Förderrichtung der
Walzen erstreckt. Der Manipulator-Kopf 22 des Manipulators 21 ruht auf mehreren Tragschienen 23, welche
zwischen den Walzen 1 des Walzentisches hindurchlaufen,
und der Manipulator-Kopf 22 des Manipulators 20 wird von mehreren Tragschienen 24 getragen, welche zwischen
und oberhalb der Tragschienen 2 3 untergebracht sind. Das Gesamtgewicht des Manipulator-Kopfes 22 am Manipulator
20 ruht auf einem Klotz 25. Die Tragschienen 24 des Manipulators 20 sind mit einer Rastklinke 26 versehen, welche durch eine Kolben/Zylinder—Anordnung 27
betätigt wird. Zum Freilegen des Walzentisches zwecks Heraushebens einer oder mehrerer Walzen 1 fährt man
den Manipulator 20 auf den gegenüberliegenden Manipulator 21 zu, bis sich die Manipulator-Köpfe 22 fast berühren und die Rastklinken 26 in Vorsprünge 28 am
Klotz 25 einfallen. Die Tragschienen 24 ziehen anschliessend den Manipulator-Kopf 2 2 aus dem Bereich oberhalb
der Walzen 1 ab, wobei der Klotz 2 5 mitgenommen wird, auf einer Führung 29 entlanggleitet und dabei nach wie
vor das Gewicht des Manipulator-Kopfes 22 am.Manipulator
20 trägt.
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Claims (8)
1.7 Walzentisch mit mehreren Walzen, deren beiderseitige
nden in je einem Lager drehbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (4) auf der einen Walzen—
seite an einem ersten länglichen Seltene lenient (2)und
die Lager (8) der gegenüberliegenden Walzenseite an einem zweiten länglichen Seitenelement (3), das in einem
Abstand und parallel zum ersten Seitenelement (2) sowie quer zur Längsachse der Walzen (1) angeordnet ist, befestigt
sind; daß mindestens eines dfer Walzenlager (8) in einem Gehäuse untergebracht oder Teil eines Gehäuses
(9) ist," welches parallel zur Längsachse der Walzen (1)
einschiebbar am zugeordneten Seitenelement (3) angebracht ist; und daß dieses Gehäuse (9) durch lösbare Halterungen
(12) gegenüber dem zugeordneten Seitenelement (3) festgelegt ist.
2. Waizentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Lager (4, 8) jeder Walze (1) in einem Gehäuse untergebracht oder Teil "eines Gehäuses (9) sind, welches
parallel zur Längsachse der Walze einschiebbar am zugeordneten
Seitenelement (2, 3) angebracht ist.
3. Walzentisch nach Anspruch* ί oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das andere Lager (4) ein Gehäuse (5) besitzt,
welches in eine Öffnung (6) im zugeordneten Seitenelement (2) eingepaßt und aus diesem Seitenelement
durch Verschieben in Richtung auf das andere Seitenelement
(3) entnehmbar ist,
4. Walzentisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (5) mit abgeschrägten Seitenwänden versehen"'ist,
die mit entsprechend abgeschrägten Iniienflä-
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chen der Öffnung (6) Übereins tinunen.
5. Walzentisch nach mindestens einem der Ansprüche
1—4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (1) einen durch das Lager (4) hindurchragenden Wellenstumpf
mit einer Keilverzahnung zur Übertragung eines Antriebsmomentes besitzt.
6. Walzentisch nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das seitlich
in das Seitenelement (3) einschiebbare Gehäuse (9) eine Gehäusebasis ClO) mit einer ebenen Grundfläche
aufweist, welche einschiebbar auf einer ebenen Fläche am Boden eines Schlitzes (11) in diesem Seitenelement
(3) aufliegt; und daß die Halterung für das Gehäuse (9) gegenüber dem Seitenelement (3) aus mindestens
einem Teil (12) besteht, der zwischen Gehäuse und Seitenelement einbringbar ist.
7. Walzentisch nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6 in Verbindung mit einem Paar Werkstück-Manipulatoren,
dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe (22) der Manipulatoren·(20, 21) die Walzen (1) im wesentlichen
rechtwinklig zu deren Längsachse überdecken; und daß die Manipulator-Kopfe (22) zueinander sowie voneinander
in einer Richtung verschiebbar sind, die parallel zu den Walzen-Längsachsen verläuft.
8. Walzentisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der Manipulator-Köpfe (22) von mehreren
Tragschienen (24) getragen wird, welche parallel zur Walzen-Längsachse verlaufen und auf einem Klotz (25)
ruhen, der in Richtung der Tragschienen (24) verschiebbar ist; und daß eine Rasteinrichtung (26, 27, 28) zur
zeitweiligen Verbindung und Mitnahme des Klotzes. (25)
mit den Tragschienen (24) vorhanden ist.
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Lee rs e ι-te
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DE10062084A1 (de) * | 2000-12-13 | 2002-06-20 | Duerr Automotion Gmbh | Tragrolle für eine Rollenbahn |
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