DE2407473A1 - Schnellverseilmaschine - Google Patents

Schnellverseilmaschine

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DE2407473A1
DE2407473A1 DE19742407473 DE2407473A DE2407473A1 DE 2407473 A1 DE2407473 A1 DE 2407473A1 DE 19742407473 DE19742407473 DE 19742407473 DE 2407473 A DE2407473 A DE 2407473A DE 2407473 A1 DE2407473 A1 DE 2407473A1
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DE
Germany
Prior art keywords
machine
rotors
wire
rotor
pay
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742407473
Other languages
English (en)
Inventor
Dietrich Berges
Wolfgang Dipl Ing Hartig
Heinz Dipl Ing Schippers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Barmag AG
Original Assignee
Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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Filing date
Publication date
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Priority to BE150471A priority patent/BE822161A/xx
Priority to BE150470A priority patent/BE822160A/fr
Priority to FR7438440A priority patent/FR2261370B3/fr
Priority to DD182817A priority patent/DD115719A5/xx
Priority to IT54556/74A priority patent/IT1024460B/it
Priority to GB229075A priority patent/GB1477804A/en
Priority to US05/548,982 priority patent/US3981131A/en
Priority to JP50018676A priority patent/JPS50152041A/ja
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Publication of DE2407473A1 publication Critical patent/DE2407473A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B3/00General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material
    • D07B3/02General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the supply reels rotate about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the component strands away from the supply reels in fixed position
    • D07B3/04General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the supply reels rotate about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the component strands away from the supply reels in fixed position and are arranged in tandem along the axis of the machine, e.g. tubular or high-speed type stranding machine

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  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

  • Schnellverseilmaschine Bekannte Schnellverseilmaschinen DT - OS 2 154 141, CH - PS 494 857, P 24 04, 030.0 ) bestehen aus Einzelrotoren mit der im Oberbegriff des Anspruchs 1 festgelegten Anordnung von Spulenhaltern, Ablaufspulen und Führungskörpern.
  • Die abgezogenen Drähte werden um die in ihrer Laufrichtung gelegenen Spulenhalter und Ablaufspulen sinusförmig herumgeführt. Sie ballonieren entweder frei (DT - OS 2 164 131) os. werden über Fuhrungsbügel geführt die an den Führungskörparn befestigt sind und den Zwischenraum zwischen jeweils ei Rotoren überbrücken (CH - PS 494 857 ). Die ablanfenden Drähte werden am Ende der Maschinen in einen Verseilkopf geführt und verseilt. Vor der Aufwicklung sind weitere Einrichtungen zum Vorformen der Drähte und Richtwerke, durch welche dio Drähte auch gerichtet und drallfrei gemacht werden, vorhanden. Bei dieser Ausführung der Maschine werden bei einer Rotorumdrehung die Einzeldrähte ledig, lich einmal umeinander geschlagen.
  • -2- Bekannt sind Rotorverseilmaschinen, bei denen mehrere Ablaufspulen hintereinander angeordnet sind und die nach dem Doppeldrahtzwirnprinzip arbeiten, so daß bei jeder Umdrehung des Gesamtrotors im wesentlichen zwei Drehungen in das Drahtbündel eingebracht werden ( DT - OS 1 510 160;2 115 513 ; DT - AS 2 027 081 ) . Die Ablaufspulen sind in dem Rotor hintereinander und/oder nebeneinander gelagert. Die Drähte werden zunächst von den einzelnen Ablaufspulen kommend gemeinsam durch die Rotorachse zum einen Maschinenende hingeführt und dort gefacht. Sodann werden die Drähte im wesentlichen um 3600 umgelenkt und innen oder außen am Rotormantel zum gegenüberliegenden Maschinenende geführt und aufgewickelt.
  • Bei dieser Maschine entsteht bei jeder Rotorumdrehung ein doppelter Zwirn.
  • Der Nachteil dieser Maschine besteht darin, daß sich ein sehr großer Ballon ausbildet, der die Gesamtheit der Ablaufspulen in ihrer Breiten-und Längenerstreckung umfassen muß. Außerdem kann diese Maschine nur sehr schlecht bedient werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist einmal, die Nachteile dieser Schnellverseilmaschine zu vermeiden und eine nach dem-Dappeldrahtzwirnprinzip arbeitende Schnellverseilmaschine zu schaffen, bei der nur kleine Ballonkräfte auftreten, die von dem Verseilgut ohn Schädigung und ohne nachteilige Beeinflussung des Produkts ertragen werden können. Die Aufgabe- besteht weiterhin darin, die Schnellverseilmaschine des zunächst genannten Typs derart umzugestaltent daß auch mit diesem Schnel, lverseilmaschinentyp nach dem Doppeldrahtzwirnverfahren gearbeitet werden kann, was bisher nicht möglich war.
  • -3- Zur Iösung der Aufgabe dient die Erfindung nach Anspruch 1.
  • Der besondere Vorteil der aufgezeigten Lösung liegt darin, daß die Schnellverseilmaschine des erst genannten Maschinentyps wahlweise nach dem Einfachzwirnprinzip oder nach dem Doppeldrahtzwirnprinzip bei nur geringfügigen änderungen an der Maschine betrieben werden kann.
  • Es stellt sich nun die weitere Aufgabe, bei Betrieb der Schnellverseilmaschine nach den Doppeldrahtzwirnverfahren einen definierten Zwirnpunkt zu erhalten. Hierzu dient die Lösung nach Anspruch 2.
  • Ferner ist es wünschenswert,auch vor und nach dem Einbringen des ersten Zwirns geeignete Vorrichtungen vorzusehen, die die Herstellung eines auch im spannungslosen Zustand drallfreien und geraden Drahtseils ermöglichen. Zur Lösung dient Anspruch 3 und Anspruch 4.
  • Es sei erwähnt, daß die Schnellverseilmaschine nach dieser Erfindung auch zum Verseilen von Bändern, Litzen, Tauen u. ä. verwandt werden kann.
  • Ferner ist es möglich, mehrere Schnellverseilmaschinen als Litzen-Verseileinheiten hintereinander anzuordnen und am Ende der Gesamtanordnung ein aus Litzen zusammengesetztes Drahtseil zu schlagen.
  • Im folgenden wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel verdeutlicht.
  • Die Zeichnung zeigt dieses Ausführungsbeispiel in einer schematisierten Längsansicht, wobei ein Teil des Ausführungsbeispiels geschnitten ist.
  • -4- Das Ausführungsbeispiel entspricht in seinem maschinellen Aufbau im wesentlichen dem in der Anmeldung P 24 04 030.0 gezeigten Ausführungsbeispiel. In den Maschinenständern 1.11 1.2, 1.3, 1. sind die Rotoren o, 9, 10, 11 in Lagerungen (12) drehbar gelagert. Die Rotoren werden durch die motorgetriebene Zentralwelle 16, durch Riemchenscheiben 13, 15 und Riemen 14 mit konstanter und untereinander gleicher Drehzahl angetrieben. In den Rotoren sind die Spulenhalter 5, 6, 7 in den Lagerungen 38, 39 schaukelnd gelagert. In den Spulenhaltern sind die Ablaufspulen 2, 3, 4 drehbar gelagert. Die Ablaufspulen können durch Tänzerarm 17 und eine hier nicht dargestellte Bremse ( vgl. hierzu DT - OS 1 808 120 ) abgebremst werden.
  • Die einzelnen Rotoren weisen die Führungskörper 33.1, 33. 2 bzw.
  • 34. 1, 34.2 bzw. 35.1, 35. 2 auf. Diese Führungskörper dienen dem Zweck, auch bei nur geringer Drehzahl der Maschine einen über die Oberfläche der Führungskörper geführten Draht um den zwischen den Führungskörpern angeordneten Spulenhalter mit seiner Ablaufspule herumzuschlagen.
  • Jeder Spulenhalter weist - wie an dem Spulenhalter 6 gezeigt -die Rollen 28, 29, 30, 31 auf. Diese Rollen haben den Zweck, einen Draht um die in dem Spulenhalter gelagerte Ablaufspule herumzuführen.
  • Ferner weisen die Rotoren - wie auch in der Anmeldung P 24 04 030.0 sowie in dem übrigen Stand der Technik offenbart Querdurchlässe 25, 26, 27 auf, die die Rotordrehachse mit Abstand kreuzen.
  • Die Abweichung des Ausführungsbeispiels von dem in Anmeldung P 24 040 030.0 gezeigten Ausführungsbeispiel und dem zitierten -5- Stand der l'echnik ergibt sich insbesondere aus der folgenden Beschreibung der Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels.
  • Die Drähte 18, 19 20 werden von ihren Ablaufsnulen 2, 3, 4 kommend über einen Tänzerarm (17) sofort in die den Ablaufspulen jeweils folgenden Rotoren 9 bzw. 10 bzw. 11 hineingezogen und durch die axialen Durchlässe 22, 23 in den jeweils nächsten Spulenhalter geführt. Dort werden die Drähte über Rollen ( 28, 29, 30, 31 ) um die jeweils vor ihnen liegende Ablaufspule ( 3 bzw. 4 ) umgelenkt und sodann gemeinsam mit dem von dieser Ablaufsnule kommenden Draht 19 bzw. 20 durch das Zentrum des nächsten Rotors geführt. In dem im Schnitt dargestellten Spulenhalter 6 wird demnach der von der Ablaufspule 2 kommende Draht 18 über die Rollen 28, 29, 30, 31 um die Ablaufspule 3 umgelenkt und sodann mit dem vor dieser Ablaufspule 3 kommenden Draht 19 gefacht und in den axialen Durchlaß 23 des nächsten Rotors 10 geführt. Dieses Drahtbündel 18 und 19 gelangt sodann in den Spulenhalter 7, wo es wieder umgelenkt und mit dem Draht 20 gefacht wird. Der Rotor 11 weist eine Umlenkrolle 32 auf.
  • Das aus den Drähten 18, 19, 20 bestehende Drahtbündel 21 wird um diese Umlenkrolle gelegt. Das Drahtbündel 21 wird sodann über die Führungskörper-31.11 33. 2 durch den Querdurchlaß 25 und sodan über die Fuhrungskörper 34.1, 34. 2 durch den Querdurchlaß 26 und sodann über die Führungskörper 35. 1, 35.2 durch den QuerdurchlaB 27 geführt und am Maschinenende in der Aufwicklung 36 aufgewickelt. Hierbei bildet das Drahtbündel 21 jeweils einen Einzelballon um die in seiner Laufrichtung gelegenen Spulenhalter und Ablaufspulen in der Reihenfolge der Spulenhalter 7, 6, 5.
  • Es sei erwähnt, daß in dem letzten Spulenhalter 7 geeignete1 an sich bekannte Einrichtungen (Zwirnstopeinrichtungen) angebracht sein können, die verhindern, daß der Zwirn zu weit in diesen Spu--6-lenhalter zurückläuft. Es kann sich hierbei z. B. um zwei Klemmrollen 40 handeln, die in Spulenhalter 7 an die Stelle der Umlenkrolle 28 in Spulenhalter 6 treten.
  • An die Stelle der Umlenkrolle 32 kann eine andere Umlenkeinrichtung treten, die nach dieser Erfindung vorzugsweise als Richtwerk ausgebildet ist. Geeignete Ausbildungen für ein derartiges Richtwerk sind aus der Literatur z. B. DT - PS 582 358 bekannt.
  • In dem letzten Spulenhalter 7 am der Aufwicklung 36 gegenüberliegenden Ende der Maschine können weiterhin geeignete Vorformeinrichtungen angebracht sein. Funktion und Ausführungen derartiger Vorformeinrichtungen sind z. B. in der DT - OS 1 808 120 beschrieben.
  • Diese zuletzt beschriebenen Richtwerke und Vorformeinrichtungen dienen dem Zweck, den Draht vor Einbringung des ersten Zwirns bereits vorzuformen und den eingebrachten ersten Zwirn bereits zu richten.
  • Darüber hinaus sind auch am Maschinenende übliche Seilbehandlungseinrichtungen 37 vorhanden. Es kann sich hierbei um Richtwerke und Reckwerke handeln, durch die das Drahtbündel mit dem zweiten Zwirn gerichtet wird odei um Falschdraller, durch die das fertig gezwirnte Drahtbündel drallfrei gemacht wird ( vgl. z. B. DT - OS 1 808 120 ).
  • -7-

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1.) Schnellverseilmaschine, bestehend aus mehreren Einzelrotoren, die fluchtend hintereinander angeordnet sind, mit gleicher Drehzahl angetrieben werden und geradlinige; die Rotorenachse kreuzende Drahtführungen enthalten, aus mehreren Spulenhaltern, welche zwischen je zwei Einzelrotoren schaukelnd gelagert sind, aus mehreren Ablaufspulen, auf denen Draht gespeichert ist, und die in jeweils einem der Spulenhalter drehbar gelagert sind, aus mehreren Führungskörpern, welche mit den Einzelrotoren auskragend verbunden sind, und welche zur Führung des am Maschinenausgang zulaufenden Drahts um die in Drahtlaufrichtung gelegenen Lagerkörper und Ablaufspulen dienen1 und aus einer Aufwickeleinrichtung am Maschinenausgang, gekennzeichnet durch die Verwendung der Maschine zum Doppeldrahtzwirnen wobei die Rotoren ( 8 - 11 ) axiale Durchlässe und die Spulenhalter ( 5 - 7 ) Umlenkeinrichtungen ( 28 - 31 ) zum Umlenken der durch die Achse der Rotoren abgezogenen Drähte ( 18 - 20 ) um die in Ablaufrichtung gelegenen Ablaufspulen ( 3, 4 ) aufweisen und wobei der letzte, dem Maschinenausgang gegenüberliegende Rotor (11) eine Umlenkeinrichtung (32) aufweist, über die das durch die Achse der Rotoren ( 9 - 11 ) abgezogene und zusammengefaßte Drahtbündel (21) umgelenkt und unter Bildung von Einzelballons zwischen je zwei Rotoren ( 33.1,33.2 bzw.
    34.1, 34.2 bzw . 35. 1, 35.2) zum Maschinenausgang zurückgeführt wird.
    -8- Schnellverseilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem letzten, dem Maschinenausgang gegenüberliegenden Spulenhalter (7) eine Zwirnstopeinrichtung zugeordnet ist.
    Schnellverseilmaschine nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem letzten, dem Maschinenausgang gegenüberliegenden Rotor (11) mit Spulenhalter (7) eine Vorformeinrichtung und sowohl dort als auch vor der Aufwicklung (36) am Maschinenausgang geeignete Seilbehandlungseinrichtungen (37) wie z. B. Richtwerke, Falschzwirner o.ä. angeordnet sind.
    L.) Schnellverseilmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in. dem letzten dern Maschinenausgang gegenüberliegenden Rotor (11) angebrachte Umlenkeinrichtung als Richtwerk ausgebildet ist.
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