DE7521047U - Schnellverseilmaschine - Google Patents

Schnellverseilmaschine

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DE7521047U
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Oerlikon Barmag AG
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Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B3/00General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material
    • D07B3/08General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the take-up reel rotates about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the rope or cable on the take-up reel in fixed position and the supply reels are fixed in position
    • D07B3/10General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the take-up reel rotates about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the rope or cable on the take-up reel in fixed position and the supply reels are fixed in position with provision for imparting more than one complete twist to the ropes or cables for each revolution of the take-up reel or of the guide member
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/26Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre with characteristics dependent on the amount or direction of twist
    • D02G3/28Doubled, plied, or cabled threads
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    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B2207/00Rope or cable making machines
    • D07B2207/20Type of machine

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

B a r m a g
Barmer Maschinenfabrik Aktiengesellschaft
Wuppertal
Schnellverseilmaschine
Bekannte Schnellverseilmaschine^ DT - OS 2 i6*t 131, CH - PS kSh 857, DH-OS 2k Oh 030 ) bestehen aus Einzelrotoren mit der im Oberbegriff des Anspruchs 1 festgelegten Anordnung von Spulenhaltern, Ablaufspulen und Führungskörpern. Die abgezogenen Drähte werden um die in ihrer Laufrichtung gelegenen Spulenhalter und Ablaufspulen sinusförmig herumgeführt. Sie ballonieren entweder frei (DT - OS 2 164 131) oder werden über Flihrungsbügel geführt die an den Fuhrungskörpern befestigt sind und den Zwischenraum zwischen jeweils zwei Rotoren überbrücken (CH - PS 1^V 857 ). Die ablaufenden Drähte werden am Ende der Maschinen in einen Verseilkopf geführt und verseilt. Vor der Aufwicklung sind weitere Einrichtungen zum Vorformen der Drähte und Richtwerke, durch welche die Drähte auch gerichtet und drallfrei gemacht werden, vorhanden. Bei dieser Ausführung der Maschine werden bei einer Rotorumdrehung die Einzeldrähte lediglich einmal umeinander geschlagen.
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Bekannt sind Rotorverseilmaschinen, bei denen mehrere Ablaufspulen hintereinander angeordnet sind und die nach dem Doppeldrahtzwirnprinzip arbeiten, eo daß bei jeder Umdrehung des Gesamtrotors im wesentlichen zwei Drehungen in das Drahtbündel eingebracht werden (DT-OS 1 510 160; 2 115 3^3i DT - AS 2 027 O81). Die Ablaufspulen sind in dem Rotor hintereinander und/oder nebebeinander gelagert. Die Drähte werden zunächst von den einzelnen Ablaufspulen kommend gemeinsam durch die Rotorachse zum einen Maschinenende hingeführt und dort gefacht. Sodann werden die Drähte im wesentlichen ua 36O umgelenkt und innen oder außen am Rotormantel zum gegenüberliegenden Maschinenende geführt und aufgewickelt Bei dieser Maschine entsteht bei jeder Rotorumdrehung ein doppelter Zwirn»
Der Nachteil dieser Maschine besteht darin, daß sich ein sehr großer Ballon ausbildet, der die Gesamtheit der Ablaufspulen in ihrer Breiten- und Längenverstreckung umfassen muß. Außerdem kann diese Maschine nur sehr schlecht bedient werden.
Durch die DT - OS 2k 07 ^73 sind
diese Nachteile durch eine nach dem Doppeldrahtzwirnprinzip arbeitende Schnellverseilmaschine vermieden, bei der nur kleine Ballonkräfte auftreten, die von dem Verseilgut ohne Schädigung und ohne nachteilige Beeinflussung des Produke ertragen werden können.
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Der besondere Vorteil der aufgezeigten Lösung liegt darin, daß die Schnellverseilmaschine des erst genannten Maschinentyps wahlweise nach dem Einfachzwirnprinzip oder nach dem Doppeldrahtzwirnprinzip bei nur geringfügigen Änderungen an der Maschine betrieben werden kann.
Es stellt sich nun die Aufgabe, auch vor dem Einbringen des erstenS Zwirns geeignete Vorrichtungen vorzusehen, die die Herstellung eines auch im spannungslosen Zustand drallfreien und geraden Drahtseils ermöglichen.
Die Lösung ergibt sich aus dem Kennzeichen des 1. Anspruchs. Dabei hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, entsprechend der Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 einen definierten Zwirnpunkt für den ersten Zwirn zu schaffen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich aus Anspruch J5. Es sei erwähnt, daß die Schnellverseilmaschine nach dieser Erfindung auch zum Verseilen von Bändern, Litzen, Tauen u.a. verwandt werden kann.
Ferner ist es möglich, mehrere Schnellverseilmaschine!! als Litzenverseileinheiten hintereinander anzuordnen und am Ende der Gesamtanordnung ein aus Litzen zusammengesetztes Drahtseil zu schlagen.
Im folgenden wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel verdeutlicht.
Die Zeichnung zeigt dieses Ausführungebeispiel in einer schematisierten Längsansicht, wobei ein Teil des Ausführungsbeispiels geschnitten ist.
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Ausführungsbeiepiel entspricht in seinem maschinellen Aufbau im wesentlichen dem in der DT -OS 2k Ok O3O gezeigten Ausführungsbeispiel. In den Maschinenständern 1.1, 1.2, 1.3i 1.4 sind die Rotoren 8, y, 10, 11 in Lagerungen (12) drehbar gelagert. Die Rotoren werden durch die motorgetriebene Zentralwelle 16, durch Riemchenecheiben 13, 15 und Riemen "\k mit konstanter und untereinander gleicher Drehzahl angetrieben. In den Rotoren sind die Spulenhalter 5» 6, 7 in den Lagerungen 38, 39 schaukelnd gelagert. In den Spulenhaltern sind die Ablaufspulen 2, 3i k drehbar gelagert. Die Ablaufspulen können durch Tänzerarm 17 und eine hier nicht dargestellte Bremse ( vgl. hierzu DT - OS 1 8O8 120 ) abgebremst werden.
Die einzelnen Rotoren weisen die Führungskörper 33·1» 33·2 bzw. 34.1, 3^.2 bzw. 35·1, 35-2 auf. Diese Hihrungskörper dienen dem Zweck, auch bei nur geringer Drehzahl der Maschine einen über die Oberfläche der Flihrungskörper geführten Draht um den zwischen den Führungskörpern angeordneten Spulenhalter mit seiner Ablaufspule herumzuschlagen.
Jeder Spulenhalter weist - wie an dem Spulenhalter 6 gezeigt die Rollen 28, 23, 30. 3^ auf. Diese Rollen haben den Zweck, einen Draht um die in dem Spulenhalter gelagerte Ablaufspule herumzuführen.
Kerner weisen die Rotoren - wie auch in der DT - OS 2k Ok 030. sowie in dem übrigen Stand der Technik offenbart Querdurchlässe 25i 26, 27 auf, die die Rotordrehachse mit Abstand kreuzen.
Die Abweichung des Ausführungsbeispiels von dem in DT - OS 2'» 040 O3O gezeigten Ausführungsbeißpiel und dem zitierten
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Stand der Technik ergibt eich insbesondere aus der folgenden Beschreibung der Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels.
Die Drähte 18, 19ι 20 werden von ihren Ablaufnpulen 2, 3, ^ kommend über einen Tänzerarm (17) sofort in die den Ablaufspulen jeweils folgenden Rotoren 9 bzw. 10 bzw. 11 hineingezogen und durch die axialen Durchlässe 22, 23 in den jeweils nächsten Spulenhalter geführt. Dort werden die Drähte über Rollen ( 28, 29, 30, 31 ) um die jeweils vor ihnen liegende Ablaufspule ( 3 bzt. k ) umgelenkt und sodann gemeinsam mit dem von dieser Ablaufspule kommenden Draht 19 bzw. 20 durch das Zentrum des nächsten Rotors geführt. In dem im Schnitt dargestellten Spulenhalter 6 wird demnach der von der Ablaufspule 2 kommende Draht 18 über die Rollen 28, 29, 30, 31 um die Ablaufspule 3 umgelenkt und sodann mit dem vor dieser Ablaufspule 3 kommenden Draht 19 gefacht und in den axialen Durchlaß 23 des nächsten Rotors 10 geführt. Dieses Drahtbündel 18 und 19 gelangt sodann in den Spulenhalter 7» wo es wieder umgelenkt und mit dem Draht gefacht wird. Der Rotor 11 weist" eine Umlenkrolle 32 auf. Das aus den Drähten 18, 19, 20 bestehende Drahtbündel 21 wird um diese Umlenkrolle gelegt. Das Drahtbündel 21 wird sodann über die Führungskb'rper 3I·*, 33-2 durch den Querdurchlaß 25 und sodann über die Plihrungskörper 3^·*1, 3^· 2 durch den Querdurchlaß und sodann über die iTihrungskörper 35·1, 35·2 durch den Querdurchlaß 27 geführt und am Maschinenende in der Aufwicklung 36 aufgewickelt. Hierbei bildet das Drahtbündel 21 jeweils einen Einzelballon um die in seiner Laufrichtung gelegenen Spulenhalter und Ablaufspulen in der Reihenfolge der Spulenhalter 7, 6, 5·
Es sei erwähnt, daß in dem letzten Spulenhalter 7 geeignete, an eich bekannte Einrichtungen (Zwirnstopeinrichtungen) angebracht sein können, die verhindern, daß der Zwirn zu weit in diesen Spu—
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lenhalter zurückläuft. Es kann sich hierbei ζ. B. um zwei Klemmrollen UO handeln, die in Spulenhalter 7 en die Stelle der Umlenkrolle 28 in Spulenhalter 6 treten·
An die Stelle der Umlenkrolle 32 kann eine andere Umlenkeinrichtung treten, die nach dieser Erfindung vorzugsweise als Richtwerk ausgebildet ist. Geeignete Auebildungen für ein derartiges Eichtwerk sind aus der Literatur z. B. DT-PS 582 358 bekannt.
In dem letzten Spulenhalter 7 am der Aufwicklung 36 gegenüberliegenden Ende der Maschine können weiterhin geeignete Vorformeinrichtungen angebracht sein. Funktion und Ausführungen derartiger Vorformeinrichtungen sind z. B. in der DT - OS 1 8Ο8 120 beschrieben.
Diese zuletzt beschriebenen Richtwerke und Vorformeinrichtungen dienen dem Zweck, den Draht vor Einbringung des ersten Zwirns bereits vorzuformen und den eingebrachten ersten Zwirn bereits zu richten.
Darüber hinaus sind auch am Maschinenende übliche Seilbehandlungseinrichtungen 37 vorhanden. Es kann sich hierbei um Richtwerke und Reckwerke handeln, durch die das Drahtbündel mit dem zweiten Zwirn gerichtet wird oder um Falschdraller, durch die das fertig gezwirnte Drahtbündel drallfrei gemacht wird ( vgl. z. B. DT - OS 1 808 120 ).
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Claims (2)

-7- n β ρ r U c h β
1.) Schnellvereeilmaechine nach dem Doppeldrahtprinzip,
bei der mehrere Spulenhalter mit drohbaren Ablaufepulen fluchtend hintereinander angeordnet und in synchron unlaufenden Rotornaben achaukelnd gelagert sind und
die an ihrem dem Maschinenausgang gegenüberliegenden Ende eine mit den Rotor unlaufende Umlenkeinrichtung für die von den Ablaufspulen kommenden gefachten Drähte aufweist und deren Rotornaben und Spulenhalter axiale Durchlässe und deren Spulenhalter Umlenkeinrichtungen zum Umlenken der auf die Rotorachse geführten Drähte um die in Ablaufrichtung gelegenen Ablaufspulen aufweisen,
wobei das durch die Rotorachse abgezogene und zusammengefaßte Drahtbündel (21) hinter der Umlenkeinrichtung zum Maschinenausgang zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem letzten, dem Maschinenauegang gegenüberliegenden Rotor (11) mit Spulenhalter (7) geeignete Seilbehandlungeeinrichtungen (37) z· B. Richtwerke, Falschzwirner und Vorformeinrichtungen zur Behandlung des ersten in das Drahtbündel (21) eingebrachten Zwirns angeordnet sind.
2.) Schnellverseilmaschine aach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Letzten,dem Maschinenausgang gegenüberliegenden Spulenhalter 7) eine Zwirnstopeinrichtung (1Ό zugeordnet ist.
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3· ) Schnellverseilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem letzten, dem Maschinenausgang gegenüberliegenden Rotor (11) angebrachte Umlenkeinrichtung als Richtwerk ausgebildet ist.
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DE7521047U 1974-02-16 1974-02-16 Schnellverseilmaschine Expired DE7521047U (de)

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