DE2026955C3 - Verfahren zum Verseilen von Verseilelementen für elektrische Kabel - Google Patents
Verfahren zum Verseilen von Verseilelementen für elektrische KabelInfo
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit der Verseilung von Verseilelementen für elektrische Kabel. Hierbei sind
grundsätzlich zwei Verfahren üblich:
Bei dem einen Verfahren laufen die Verseilelemente von raumfest gelagerten Vonäten ab und werden
durch eine in Abzugsrichtung hinter einem Verseiinippel liegende Verdrehungsvorrichtung, beispielsweise
durch einen rotierenden Verseilbügel oder durch eine um die Verseilachse rotierende Abzugs-
und/oder Aufwickelvorrichtung, verseilt. Bei dem anderen Verfahren werden die Verseilelemente durch
eine vor dem Verseilnippel liegende Verdrehungsvorrichtung, beispielsweise durch ein die Verseilele-
mentvorräte enthaltendes rotierendes Joch, verseilt und auf eine im Raum feststehende Aufwickelvorrichtung
aufgebracht.
Beispielsweise bei der Verseilung von Verseilelementen für Nachrichtenkabel unter Anwendung eines
der genannten Verseilverfahren, bei dem die aus den Verseilelementen gebildete Verseileinheit während
oder nach der Verseilung umgelenkt wird, hat sich gezeigt, daß die elektrischen Kopplungswertc der
nach diesen Verfahren hergestellten Verseileinheiten höher liegen als bei Verseücinheiten, die unter Anwendung
eines Verseilverfahrens ohne Umlenkung gefertigt wurden.
Der Erfindung, die sich mit einem Verfahren zum Verseilen von Verseilelementen für elektrische Kabel
zu einer Verseileinheit befaßt, bei dem die Verseilelemente nach dem Durchlaufen eines Vcrseilnippels
einmal oder mehrfach umgelenkt werden, liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Verscilverfahren zu verbessern,
so daß bei der Verseilung von Verseilelementen für Nachrichtenkabel niedrigere Kopplungswerte
der aus den Verseilelementen gebildeten Verseileinheit erzielt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor daß die Verseilelemente beim Durchlaufen des
Abschnittes zwischen dem Verseilnippel und der ersten Umlenkung in gestrecktem Zustand unter dem
Einnuß der Verseilung um mindestens eine Schlaglänce
tordiert werden. .
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß sich infolce der Umlenkung der Verseilelemente nach
dem Durchlaufen des Verseilnippels unterschiedliche L:in»cn der Verseilelemente in der fertig verseilten
Verscilcinheit ergeben können. Das Einlaufen unterschiedlicher
Längen der Vcrseilclemcnte in die Verseileinheit ergibt sich unter anderem dann, wenn der
Verseilnippel so nahe an der ersten Umlenkung in der Vtrseilvorrichtung angebracht ist, daß die Verseilelemente
auf der kurzen Strecke zwischen dem Verseilnippel und der ersten Umlenkung zu wenig
verseilt und daher in Längsrichtung gegeneinander frei beweglich sind.
Bei der Umlenkung einer aus mehreren Verscilelementen
aufgebauten Verscileinheit, beispielsweise bei der Umlenkung eines Sternvierers, mit Hilfe einer
Umlenkrolle legen sich bevorzugt drei Adern nebeneinander auf die Lauffläche der Umlenkrolle, während
die vierte Ader kreuzend darüber verlauft. Da die um die Rolle transportierten Aderlängen dem
Radius der Umlenkung proportional sind, wird von der jeweils außenliegenden Ader eine größere Länge
eingezogen als von den drei auf der Lauffläche der Umlenkrolle aufliegenden Adern. Wenn nun beispielsweise
infolge einer ungleichmäßigen Abbremsung der Abläufe der Verseilelemente ein Verseilelement
mit einer etwas größeren oder kleineren Zugspannung als die übrigen Verseilelemente abgezogen
wird, so wird dieses Verseilelement bei genügender Beweglichkeit der Verseilelemente untereinander in
Längsrichtung etwas länger oder etwas kürzer in dem Zustand, in dem das Verseilelement auf der Lauffläche
der Umlenkrolle aufliegt, verharren als bei gleicher Zugspannung für alle Verseilelemente. Dementsprechend
läuft dieses Verseilelement mit etwas kleinerer oder etwas größerer Länge als die übrigen
Verseilelemente in die Verseileinheit ein.
Unterschiedliche Längen der Verseilelemente können sich auch dann ergeben, wenn eines der Verseilelemente
einen etwas größeren oder etwas kleineren Durchmesser als die anderen Verseilelemente aufweist.
Durch die Erfindung wird ein Verseilverfahren geschaffen, mit dem diese nachteiligen Einflüsse unterschiedlicher
Zugspannungen in den zu verseilenden Verseilelementen und unterschiedlicher Durchmesser
oder Durchmesserschwankungen der zu verseilenden Vcrseilelemente auf die fertig verseilte Verseileinhcit
unterbunden werden. Dies wird dadurch erreicht, daß die Verseilelemente vor der ersten Umlenkung in der
Verseilvorrichtung bereits genügend verseilt sind, um eine Längsbeweglichkeit der Verseilelemente gegeneinander
zu unterbinden. Auf diese Weise werden die Vorgänge an der ersten Umlenkung in der Verseilvorrichtung
und am Einzugspunkt der Vcrseilelemente entkoppelt.
Zur Durchführung des Verfahrens nach Cicr Erfindung
ist in Weiterbildung des Erfindungsgedankens eine Verscilvorrichtung besonders geeignet, bei der
der Abstand zwischen dem Verseiinippel und der ersten Umlenkung größer ist als die im Bereich zwischen
dem Verseilnippel und der ersten Umlenkung
erzielte Schlaglänge. Durch das Maß dieses Abstandes
wird also die Anzahl der Schlaglängen, mit der die Verseilelemente im Bereich zwischen dem Verseilnippel
und der ersten Umlenkung verseilt sind, und damit auch die Beweglichkeit der Verseilelemente
gegeneinander in diesem Bereich festgelegt.
Da bei dem Verfahren nach der Erfindung und bei der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach der Erfindung die Vcrseilelemente bereits vor der ersten Umlenkung in der Verseilvorrichtung
miteinander verdrillt werden, wird sich die Phasenlage der Verseilelemente beim Einlaufen in den Verseilnippc!
von der Phasenlage an der ersten Umlenkung in der Regel unterscheiden. Die Phasenlage der
Verseilelemente an der ersten Umlenkung kann in Weiterbildung des Erfindungsgedankens durch Änderung
des Abstandes zwischen dem Verseilnippel und der ersten Umlenkung geändert werden. Die Einsteübarkeit
der Phasenlage der Verseüelemenle ist beispielsweise vorteilhaft bei Verseilmaschinen, bei
denen die Verseilelcmente im Laufe der Verseilung vorübergehend gespreizt werden.
Durch periodisch wechselnde Veränderung des Abstandes zwischen dem Verseilnippel und der ersten
Umlenkung kann die im Abstand zwischen dem Verseilnippe] und der ersten Umlenkung erzielte Verdrillung
der Verseilelemente ständig geändert werden, beispielsweise in der Weise, daß sich eine Verdrillung
mit abschnittsweise wechselnder Verdrillungsrichtung ergibt. Diese Verdrillung überlagert sich dann der
eigentlichen Verdrillung. Hierdurch können die elektrischen Kopplungswerte mehrerer, später zu einer
übergeordneten Verseilgruppe verseilter Verseileinheiten weiter verbessert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand einer in den Figuren dargestellten Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens näher erläutert.
In F i g. 1 ist zunächst in schematischer Darstellung eine übliche Bügelverseilmaschine wiedergegeben, bei
der die zu dem Sternvierer 4 zu verseilenden Adern 1 von den raumfest gelagerten Adervorräten 2 durch
den Nippel 6 in den aus den Umlenkrollen 3 bestehenden Verseilbügel einlaufen, von diesem im Doppelschlag
verseilt werden und anschließend auf die innerhalb des Verseilbügels angeordnete Aufwickeltrommel
5 aufgewickelt werden.
Mit Hilfe des Verseilbügels werden die Adern 1 zunächst beim Einlaufen in den Verseilbügel verseilt
und anschließend beim Auslaufen aus dem Verseilbügel nochmals in der gleichen Richtung verseilt, so
daß also die beim Einlaufen in den Verseilbügel erzielte Schlaglänge der miteinander verseilten Adern
beim Auslaufen aus dem Verseilbügel auf den halben Wert verkürzt wird. Die Verdrillung der Adern bildet
sich zunächst zwischen dein Verseilnippel und der ersten Umlenkrolle des Verseilbügcls und ein
zweites Mal zwischen der letzten Umlenkrolle des Verseilbügels und dem Auflaufpunkt auf der Aufwickeltrommel
5 aus. Bei üblicherweise kurzem Abstand zwischen dem Verseilnippel und der ersten
Umlenkrolle sind die Adern in diesem Abschnitt nur so wenig miteinander verdrillt, daß eine gegenseitige
Bewegung der Adern in ihrer Längsrichtung möglich ist. Aus den obengenannten Gründen kann es deshalb
zum Einziehen unterschiedlicher Aderlängen in den aus den Adern ϊ herzustellenden Sternvierer 4 kommen.
F i g. 2 zeigt nun - ebenfalls in schematischer Darstellung — eine Bügtlverseilmaschinc, mit der
diese Schwierigkeiten durch eine spezielle Ausbildung überwunden werden. Die Bügelverscilmaschine in
F i g. 2 unterscheidet sich von der Bügelverseihnaschine in Fig. 1 durch eine Tordierstrecke der
Länge a, die von den zu verseilenden Adern 1 vor dem Erreichen der ersten Umlenkrolle 3 des Verseilbügels
in gestrecktem Zustand durchlaufen wird. Diese Tordierstrecke wird also von dem die Adern
ίο zusammenführenden und den Beginn der Torsion
der Adern festlegenden Einlaufnippel 6 und von der ersten Umlenkrolle des Verseilbügels gebildet.
Bei Durchlaufen der Tordierstrecke der Länge a
werden die Adern 1 unter dem Einfluß der Drehbewegung des Verseilbügels tordiert bzw. miteinander
verseilt. Sofern die Adern hierbei um mehr als eine Schlaglänge tordiert bzw. verseilt werden, ist gesvährleistet,
daß die Adern infolge der obenerwähnten Erscheinungen bei der ersten Umlenkung der Adern
in dem Verseilbügel nicht mit unterschiedlichen Längen in die Bügelverseilmaschine eingezogen werden.
Die Anzahl der Schlaglängcn oder Verseilschläge, die sich innerhalb der Tordierstrecke der Länge a
ausbilden, hängt von der Länge α dieser Tordierstrecke, der Drehzahl des Verseilbügels und der Abzugsgeschwindigkeit
der Adern 1 ab. Die Länge a der Tordierstrecke ergibt sich demnach aus folgender
Beziehung:
a = χ ■ —-.
η
Darin bedeutet:
a = Länge der Tordierstrecke, also Abstand zwischen
dem Einlaufnippel 6 und der ersten Umlenkrolle des Verseilbügels 3,
.v = Anzahl der beabsichtigten Verseilschläge innerhalb
der Tordierstrecke,
ν = Abzugsgeschwindigkeit der Adern 1,
η = Drehzahl des Verseilbügels.
η = Drehzahl des Verseilbügels.
Für eine Drehzahl des Verseilbügels von 300 U/min bei einer Abzugsgeschwindigkeit von 90 m/min und
für das Vorhandensein von zwei Verseilschlägen innerhalb der Tordierstrecke ergibt sich beispielsweise
eine Länge a = 0,6 m. Für diese Angaben beträgt die endgültige Schlaglänge des aus dem Verseilbügel
auslaufenden Sternvierers 150 mm.
Die vorgesehene Tordierstrecke wurde an Hand einer Bügelverseilmaschine für die Verseilung von
Adern für Nachrichtenkabel näher erläutert, also an Hand einer Verseilmaschine, bei der die Verseilelemente
während der Verseilung umgelenkt werden. Eine derartige Tordierstrecke kann jedoch auch bei
anderen Verseilverfahren und Verseilvorrichtungen angewendet werden, bei denen die aus den Verseilclementen
gebildete Verseileinheit während oder nach der Verseilung umgelenkt wird. Hierbei kann
es sich also beispielsweise um Verseilvorrichtungen handeln, bei denen die Vcrseilelemente durch eine
rotierende Abzugsscheibe und eine rotierende Aufwickelvorrichtung oder allein durch eine rotierende
Aufwickelvorrichtung verseilt werden, oder auch um eine Verseilung, bei der die Verseilelemente durch
einen umlaufenden Verseilkorb verseilt, werden wie beispielsweise bei einer Lagenverseilung. Das neue
Verfahren ist in gleicher Weise für die Verseilung von Adern für Steuerkabel oder Leitungen geeignet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Verseilen von Verseilelementen für Nachrichtenkabel zu einer Verseileinheit,
bei dem die Verseilelemente nach dem Durchlaufen eines Verseilnippels einmal oder
mehrfach umgelenkt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verseilelcmente (1) beim Durchlaufen des Abschnittes zwischen dem
Verseilnippel (6) und der ersten Umlenkung unter dem Einfluß der Verseilung in gestrecktem Zustand
um mindestens eine Schlaglänge tordiert werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (a) zwischen dem Verseilnippel
(6) und der ersten Umlenkung größer ist als eine im Bereich zwischen dem Verseiinippel (6)
und der Umlenkung erzielte Schlaglänge.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (o) zwischen dem
Verseilnippel (6) und der ersten Umlenkung veränderbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (a) zwischen dem Verseiinippel (6) und der ersten Umlenkung periodisch
veränderbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702026955 DE2026955C3 (de) | 1970-05-26 | Verfahren zum Verseilen von Verseilelementen für elektrische Kabel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19702026955 DE2026955C3 (de) | 1970-05-26 | Verfahren zum Verseilen von Verseilelementen für elektrische Kabel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2026955A1 DE2026955A1 (de) | 1971-12-09 |
DE2026955B2 DE2026955B2 (de) | 1975-01-23 |
DE2026955C3 true DE2026955C3 (de) | 1977-10-13 |
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