DE2406714B2 - Duengemittel - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Düngemittel in Form einer Dispersion ungelöster Pflanzennährstoffe in wäßrigen
Lösungen von Pflanzennährstoffen, wobei die Dispersion ein hydratisiertes Magnesiur.n-Aluminium-Silikat
und ein weiteres Dispergiermittel insbesondere Natriumpolyphosphat,
enthält.
Derartige Düngemittel werden als Suspensionsdünger bezeichnet Die ungelösten Nährstoffe in diesen
Suspensionsdüngern werden in Form feinverteilter Feststoffe durch Dispergiermittel in Schwebe gehalten.
Geeignet hierfür sind hydratisierte Magnesium-Aluminium-Silikate wie Attapulgit und Bentonite, außerdem
organische Verbindungen wie Polysaccharide (Ulimanns Encyklopädie der technischen Chemie,
3. Aufl., Ergänzungsband [1970], Seiten 539-540).
Als organischer kolloidaler Suspensionsstabilisator für einen silikatfreien Suspensionsdünger ist in der
DT-OS 16 67 798 Carboxymethylcellulose beschrieben. Derartige Suspensionsdünger haben den Nachteil, daß
sich beim Verdünnen mit Wasser Gelteilchen bilden, die sich nur sehr langsam in Lösung bringen lassen.
Auch die silikatfreien Düngemittel gemäß GB-PS 13 08 614 weisen die Form eines Gels auf. Es handelt
sich dabei um feste Stoffe, die in rechteckige Blöcke geschnitten werden können und die vor Gebrauch
aufgelöst werden.
Aus den US-PS 3148 970, 3160495 und 32 34004
sind Suspensionsdünger bekannt, die neben Attapulgit auch Tetranatriumpyrophosphat als Dispergiermittel
enthalten können. Dieses üiphosphat hat die Formel Na4P2O7. In der GB-PS 13 01 005 ist ein Suspensionsdüngemittel beschrieben, das Polyphosphate enthält.
Auch bei diesen Polyphosphaten handelt es sich um kondensierte Phosphate, die 2 bis 3 Phosphoratome
pro Molekül enthalten, z. B. Natriumtripolyphosphat der Formel Na5P3On oder Tetrakaliumpyrophosphat
der Formel K4P2O7. Stellt man gemäß der GB-PS
13 01 005 Mischungen von Ammoniumpolyphosphaten aus wäßrigem Ammoniak und Superphosphorsäure
her, so erhält man stark schleimartige Abscheidungen, insbesondere in Gegenwart von Magnesiumsalzen.
Die bekannten Suspensionsdünger haben eine zeitlich eng begrenzte Lagerstabilität. Die kristallinen
Nährstoffsuspensionen unterliegen nämlich einer relativ schnellen Sedimentation des Feststoffanteiles, so
daß teilweise schon nach einigen Stunden Lagerung erhebliche Konzentrationsunterschiede innerhalb der
einzelnen Flüssigkeitsbereiche nachweisbar sind. Bei der Lagerung der bekannten Suspensionsdünger muß
diesem Umstand Rechnung getragen werden, indem die Kristallsuspensionen in regelmäßigen Abständen
durchgerührt oder durch einen geringen Luftstrom wieder homogenisiert werden. Die mit Magnesium-Aluminium-Silikat
stabilisierten Kristallsuspensionen weisen darüber hinaus eine ständige Vergröberung
des kristallinen Anteiles auf, eine Erscheinung, die besonders bei nicht temperaturkonstanter Lagerung
sehr schnell vonstatten geht. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn der suspendierte Nährstoffanteil ausschließlich
aus leichtlöslichen Salzen besteht. Bei einer Temperaturerhöhung geht ein Teil dieser Salze aus
der suspendierten Phase in die gelöste Phase über, bei anschließender Abkühlung fallen grobe Kristalle
aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Suspensionsdünger zu schaffen, der neben einer verlängerten
Lagerfähigkeit ohne Phasentrennung vor allem ein reduziertes Kristallwachstum aufweist, so daß
auch nach längerer Lebensdauer (z. B. 2 bis 3 Jahre) nach erneutem Durchmischen wieder eine einwandfreie
Suspension vorliegt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Suspensionsdünger der eingangs definierten Art gelöst,
der dadurch gekennzeichnet ist, daß er als weiteres Dispergiermittel mindestens einen Stoff aus der
Gruppe Sorbit, Polyvinylalkohol, Ligninsulfonsäuren und deren Salze, Caseinate, lösliche Stärkehydrolysate
und Natriumpolyphosphate mittlerer Kettenlänge mit einem Gesamt-P2O5-Gehalt von 60% und einem
pH-Wert einer l%igen Lösung von 7,2 bis 7,5 enthält.
Die vorgenannten Substanzen werden in Konzen-
f>o trationen von 0,1 bis 14Gew.-%, bezogen auf den
fertigen Dünger, angewendet. Auch die nachfolgenden speziellen Konzentrationsgaben sind auf fertiges Produkt
bezogen.
Bevorzugt werden bei Sorbit Einsatzmengen von 0,1 bis 5 Gew.-%.
Bevorzugt werden bei Sorbit Einsatzmengen von 0,1 bis 5 Gew.-%.
Bevorzugt werden bei Polyvinylalkohol Einsatzmengen von 0,1 bis 5 Gew.-%.
Als Einsatzmengen kommen bei Ligninsulfonsäuren
Als Einsatzmengen kommen bei Ligninsulfonsäuren
■oizugsweise 0,1 bis 8 Gew.-7ο in Frage.
Als Caseinate werden vorzugsweise Alkali- und Ertlllkali-Caseinate,
insbesondere in Mengen von 0,1 bis
5 Gew.-%, eingesetzt
Als lösliches Stärkehydrolysat wird vorzugsweise jlukosesirup eingesetzt, insbesondere ein Gemisch
ius E.infach- und Mehrfachzuckern, wie es auch zur Verhinderung der Kristallbildung von Saccharose in
Fondantmassen verwendet wird. Derartige lösliche Stärkehydrolysate enthalten zwar u. a. auch Polysaccharide,
führen jedoch (im Gegensatz zu Carboxymethylcellulose) nicht zur Gelbildung.
Die Einsatzmengen betragen vorzugsweise 0,1 bis 8 Gew.-%.
AlsNatriumpolyphosphal eignet sich z. B. ein weißes,
hygroskopisches Pulver, das aus Natriumpolyphosphat mittlerer Ketlenlänge besteht. Derartige Polyphosphate
unterscheiden sich sowohl chemisch als auch in ihrer Wirkung von dem zuvor erwähnten Diphosphat, das
bereits als Dispergiermittel in Suspensionsdüngern bekannt ist und bei dem es sich um ein niedrigkondensiertes
Phosphat handelt
Bevorzugt werden Einsatzmengen von 0,1 bis
6 Gew.-%.
Der erfindungsgemäße Suspensionsdünger kann sowohl ais mineralischer Einnährstoff- als auch als
mineralischer Mehrnährstoffdünger formuliert werden. Als Mischungskomponenten lassen sich sowohl
wasserlösliche als auch nicht wasserlösliche Nährsalze verwenden. Die Verwendbarkeit von vollöslichen Nährsalzen
im Rahmen der Erfindung ist insofern bemerkenswert, weil bei diesen Salzen, wie bereits erwähnt,
viel eher die Gefahr besteht, daß ihre Suspensionen bei Temperaturschwankungen zusammenbrechen als
die Suspensionen schwerlöslicher Mineralsalze (bei einer Temperaturerhöhung gehen die ursprünglich
suspendierten vollöslichen Mineralsalze in Lösung; bei anschließender Abkühlung scheiden sie sich in kristalliner
Form ab). Das Dispergiermittel im erfindungsgemäßen Suspensionsdünger bewirkt demnach eine
Kristallisationshemmung oder -verzögerung. Außerdem verhindert es, daß trotzdem, z. B. unter extremen
Lagerungsbedingungen, entstandene Kristalle zu groß wachsen. Im einzelnen können die erfindungsgemäßen
Suspensionsdünger folgende Nährstoffgehalte aufweisen:
A Mineralische Einnährstoffdünger
a) Stickstoffdünger mit 1-40% Stickstoff in der Ammonium-, Nitrat- bzw. Amidform,
b) Phosphatdünger mit einem P2O5-GeIIaIt von
1-50%.
c) Kalidünger mit einem K2O-Gehalt von 1-40%.
B Mineralische Mehrnährstoffdünger
a) NPK-Dünger mit N-Gehalten von 1-30%, P2O5-Gehalten
von 1-40% sowie K2O-Gehalten von 1-30%,
b) NP-Dünger mit N-Gehalten von 1-30% sowie (>o
P2O5-Gehalten von 1-50%.
c) NK-Dünger mit N-Gehalten von 1-40% sowie K2O-Gehalten von 1-40%.
d) PK-Dünger mit P2Os-Gehalten von 1-45% sowie
K2O-Gehalten von 1-40%. fc.s
Die zuvor genannten Düngemitteltypen werden entweder durch Suspendieren der entsprechenden anorganischen
Salze zusammen mit Harnstoff oder durch Herstellung dieser Salze im Neutralisationsverfahren
in Gegenwart von Harnstoff und anschließendes Abkühlen der Lösung unter Kristallbildung hergestellt.
Dem erfindungsgemäßen Düngemittel können Spurenelemente in Salzform oder chelatisiert in beliebigen
Konzentrationen zugesetzt werden. Bevorzugt werden voll chelatisierte Spurenelemente, z. B. ein Gemisch
von Spurenelementsulfaten (Co, Mo, Zn, Cu, B, Mn,
ίο Fe), Chelatbildnern (Äthylendiamintetraessigsäure,
Nitrilotriessigsäure) und gegebenenfalls sekundären Pfianzennährstoffen (Vitaminen, Hormonen). Ein solches
Chelatgemisch wird in den nachfolgend aufgeführten Rezepturen mit »chelatisierte Spuren-
is elemente« bezeichnet
Die erfindungsgemäßen Suspensionsdünger unterscheiden sich von den bekannten vorteilhafterweise
dahingehend, daß sie auch nach längerer Lagerungszeit resuspendierbar und bis auf einen geringen un-
löslichen Rückstand an Formulierungshilfsmilleln in Wasser vollkommen löslich sind. Lagerstabilität, Resuspendierbarkeit
und Lösbarkeit erstrecken sich auf mehr als ein Jahr. Damit sind die erfindungsgemäßen
Suspensionsdünger mit den weltweit im Handel be-
;s findlichen Flüssigdüngern, die ihrer Natur nach eine
echte Salzlösung darstellen, durchaus vergleichbar. Während die bekannten Suspensionsdünger nur unverdünnt
angewendet werden, können die erfindungsgemäßen Suspensionsdünger auch als Konzentrat ver-
jo wendet werden, das vor der Anwendung auf einfache
Weise mit Wasser verdünnt werden kann, wodurch die Nährstoffe vollständig in eine echte Lösung gebracht
werden. Dies bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß die erfindungsgemäßen Suspensionsdünger
auch als Blattdüngemittel einset/bar sind. Blattdüngemittel
sind bekanntlich nur dann schnell wirksam, wenn alle Nährstoffe in echter Lösung vorliegen.
Bei der Anwendung als Blattdüngemittel ist ferner von Vorteil, daß einige der erfindungsgemäßen
Suspensionsdünger Glukose enthalten. Glukose wird ebenfalls von den Blattoberflächen aufgenommen und
von der Pflanze verwertet
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
Herstellungsbeispiel
205,0 kg Diammonphosphat werden durch Neutralisation von Phosphorsäure mit Ammoniak in Gegenwart
von 198,0 kg Wasser hergestellt In die warme Salzlösung werden nacheinander 60 kg Kaliumsulfat,
170,0 kg Kaliumnitrat und 19,0 kg Kaliumchlorid eingetragen und die Mischung mit einer Pumpe homogenisiert.
Anschließend fügt man 203,0 kg Harnstofl hinzu und homogenisiert weiter. Eine Kühlvorrichtung
im Gorator hält die entstehende Suspension auf Zim mertemperatur. Die Naßvermahlung durch kontinuier
liches Umpumpen wird bis zum Erreichen des ange strebten Feinheitsgrades fortgesetzt. Dann erfolgt dif
Zugabe von 15 kg Mg-Al-Silikat, 35 kg Glukosesirui
und 15 kg Na-Polyphosphat; als letzte Mischungs
komponente werden schließlich 80 kg Phosphorsäun zugesetzt. Die entstandene Kristallsuspension wird bi
zur völligen Homogenisierung weiter umgepumpt.
Nach diesem Grundbeispiel können z. B. folgend'
Rezepturen angesetzt werden:
epturen mit Sorbit
2. Rezepturen mit Polyvinylalkohol
NPK = 16/16/12 | 8,0 kg | IO | a) | NPK = 16/16/12 | 8,0 kg |
Chelatisierte Spurenelemente, s.o. | 205,0 kg | Chelatisierte Spureneiemente, s.o. | 205,0 kg | ||
Diammoniumphosphat | 60,0 kg | Diammoniumphosphat | 60,0 kg | ||
Kaliumsulfat | 170,0 kg | Kaliumsulfat | 170,0 kg | ||
Kaliumnitrat | 19,0 kg | IS | Kaliumnitrat | 19.0 kg | |
Kaliumchlorid | 203,0 kg | Kaliumchlorid | 203,0 kg | ||
Harnstoff | 15,0 kg | Harnstoff | 15,0 kg | ||
Mg-Al-Silikat | 25,0 kg | 20 | Mg-Al-Silikat | 30,0 kg | |
Sorbit | 80,Ü kg | Polyvinylalkohol | 80,0 kg | ||
Phosphorsäure 25% | 215,0 kg | Phosphorsäure 85% | 210,0 kg | ||
Wasser | 1000,0 kg | Wasser | 1000,0 kg | ||
NPK = HJ/-/20 | 8,0 kg | Ϊ S | b) | NPK = 10/-/20 | • 8,0 kg |
Chelatisierte Spurenelemente, s.o. | 140,0 kg | Chelatisierte Spurenelemente, s.o. | 140,0 kg | ||
Kalilauge 45% | 299,0 kg | Kalilauge 45% | 299,0 kg | ||
Kaliumsulfat | 26,0 kg | .1° | Kaliumsulfat | 26,0 kg | |
Ammoniumnitrat | 201,0 kg | Ammoniumnitrat | 201,0 kg | ||
Harnstoff | 5,0 kg | Harnstoff | 5,0 kg | ||
Atnmoniumsulfat | 15,0 kg | Ammoniumsulfat | 15,0 kg | ||
Mg-Al-Silikat | 25,0 kg 281.0 kg |
35 | Mg-Al-Silikat | 30,0 kg 276,0 kg |
|
Sorbit Wasser |
1000,0 kg | Polyvinylalkohol Wasser |
1000,0 kg | ||
) NPK = 25/6/10 | b,0 kg | ||||
Chelatisierte Spurenelemente, s.o. | 77,0 kg | c) | NPK = 25/6/10 | 8,0 kg | |
Diammoniumphosphat | 31,0 kg | 40 | Chelatisierte Spurenelemente, s.o. | 77,0 kg | |
Phosphorsäure 85% | 27,0 kg | Diammoniumphosphat | 31,0 kg | ||
Kaliumsulfat | 172,0 kg | Phosphorsäure 85% | 27,0 kg | ||
Kaliumnitrat | 13,0 kg | Kaliumsulfat | 172,0 kg | ||
Kaliumchlorid | 300.0 kg | 45 | Kaliumnitrat | 13,0 kg | |
Ammoniumnitrat | 228,0 kg | Kaliumchlorid | 300,0 kg | ||
Harnstoff | 15,0 kg | Ammoniumnitrat | 228,0 kg | ||
Mg-Al-Silikat | 25,0 kg | SO | Harnstoff | 15,0 kg | |
Sorbit | 104,0 kg | Mg-Al-Silikat | 30,0 kg | ||
Wasser | 1000,0 kg | Polyvinylalkohol | 99,0 kg | ||
Wasser | |||||
1000,0 kg | |||||
8,0 kg | 55 | d) | NPK = 20/-/15 | ||
I NPK = 2Ο/-/15 | 87,0 kg | Chelatisierte Spurenelemente, s.o. | 8,0 kg | ||
Chelatisierte Spurenelemente, s.o. | 327,0 kg | Ammoniumnitrat | 87,0 kg | ||
Ammoniumnitrat | 222,0 kg | Kaliumnitrat | 327,0 kg | ||
Kaliumnitrat | 15,0 kg | Harnstoff | 222,0 kg | ||
Harnstoff | 25,0 kg | Mg-Al-Silikat | 15,0 kg | ||
Mg-Al-Silikat | 316,0 kg | Polyvinylalkohol | 30,0 kg | ||
Sorbit | Wasser | 311,0 kg | |||
Wasser | |||||
1000,0 kg
NPK MgCa = 10/-/-/2/15
Chelatisierte Spurenelemente, s.o.
Kalksalpeter Harnstoff Magnesiumchlorid Mg-Al-Silikat
Sorbit Wasser
8,0 kg
556,0 kg
31,0 kg
101,0 kg
15,0 kg
25,0 kg
264,0 kg
1000,0 kg
e) NPK MgCa = 10/-/-/2/15
Chelatisierte Spurenelemente, s.o
Kalksalpeter
Harnstoff
Magnesiumchlorid
Mg-Al-Silikat
Polyvinylalkohol
Wasser
1000,0 kg
8,0 kg
556,0 kg
31,0 kg
101,0 kg
15,0 kg
30,0 kg
259,0 kg
1000,0 kg
3. Rezepturen mit Ligninsulfonsäure
a) NPK = 16/16/12
a) NPK = 16/16/12
Chelatisierte Spurenelemente, s.o.
Diammoniumphosphat
Kaliumsulfat
Kaliumnitrat
Kaliumchlorid
Harnstoff
Mg-Al-SiIi kai
Ligninsulfonsäure
Phosphorsäure 85%
Wasser
8,0 kg
205,0 kg 60,0 kg
170,0 kg 19,0 kg
203,0 kg 15,0 kg 60,0 kg 80,0 kg
180,0 kg
1000,0 kg
b) NPK = 10/-/20
Chelatisierte Spurenelemente, s.o. | 8,0 kg |
Kalilauge 45% | 140,0 kg |
Kaliumsulfat | 299,0 kg |
Ammoniumnitrat | 26,0 kg |
Harnstoff | 201,0 kg |
Ammoniumsulfat | 5,0 kg |
Mg-Al-Silikat | 15,0 kg |
Ligninsulfonsäure | 60,0 kg |
Wasser | 246,0 kg |
1000,0 kg | |
c) NPK = 25/6/10 | |
Chelatisierte Spurenelemente, s.o. | 8,0 kg |
Diammoniumphosphat | 77,0 kg |
Phosphorsäure 85% | 31,0 kg |
Kaliumsulfat | 27,0 kg |
Kaliumnitrat | 172,0 kg |
Kaliumchlorid | 13,0 kg |
Ammoniumnitrat | 300,0 kg |
Harnstoff | 228,0 kg |
Mg-Al-Silikat | 15,0 kg |
Ligninsulfonsäure | 60,0 kg |
Wasser | 69,0 kg |
1000,0 kg | |
d) NPK = 20/-/15 | |
Chelatisierte Spurenelemente, s.o. | 8,0 kg |
Ammoniumnitrat | 87,0 kg |
Kaliumnitrat | 327,0 kg |
Harnstoff | 220,0 kg |
Mg-Al-Silikat | 15,0 kg |
Ligninsulfonsäure | 60,0 kg |
Wasser | 281,0 kg |
1000,0 kg
e) NPK MgCa = 10/-/-/2/15
Chelatisierte Spurenelemente, s.
Kalksalpeter
Harnstoff
Magnesiumchlorid
Mg-Al-Silikat
Ligninsulfonsäure
Wasser
o.
8,0 kg
556,0 kg
31,0 kg
101,0 kg
15,0 kg
60,0 kg
229,0 kg
1000,0 kg
4. Rezepturen mit Caseinaten
a) NPK = 16/16/12
a) NPK = 16/16/12
Chelatisierte Spurenelemente, | s.o. 8,0 kg |
Diammoniumphosphat | 205,0 kg |
Kaliumsulfat | 60,0 kg |
Kaliumnitrat | 170,0 kg |
Kaliumchlorid | 19,0 kg |
Harnstoff | 203,0 kg |
Mg-Al-Silikat | 15,0 kg |
Caseinat | 30,0 kg |
Phosphorsäure 85% | 80,0 kg |
Wasser | 210,0 kg |
1000,0 kg | |
b) NPK = 10/-/20 | |
Chelatisierte Spurenelemente, | s.o. 8,0 kg |
Kalilauge 45% | 140,0 kg |
Kaliumsulfat | 299,0 kg |
Ammoniumnitrat | 26,0 kg |
Harnstoff | 201,0 kg |
Amnioniumsulfat | 5,0 kg |
Mg-Al-Siiikat | 15,0 kg |
Caseinat | 30,0 kg |
Wasser | 276,0 kg |
1000,0 kg | |
c) NPK = 25/6/10 | |
Chelatisierte Spurenelemente, | s. o. 8,0 kg |
Diammoniumphosphat | 77,0 kg |
Phosphorsäure 85% | 31,0 kg |
Kaliumsulfat | 27,0 kg |
Kaliumnitrit | 172,0 kg |
Kaliumchlorid | 13,0 kg |
Ammoniumnitrat | 300,0 kg |
Harnstoff | 228,0 kg |
Mg-Al-Silikat | 15,0 ke |
Caseinat | 30,0 kg |
Wasser | 99,0 kg |
1000,0 kg
d) NPK = 20/-/15
Chelatisierte Spurenelemente, | s. o. 8,0 kg |
Ammoniumnilrat | 87,0 kg |
Kaliumnitrat | 327,0 kg |
Harnstoff | 222,0 kg |
Mg-Al-Silikat | 15,0 kg |
Caseinat | 30,0 kg |
Wasser | 311,0 kg |
1000,0 kg
e) NPK MgCa = 10/-/-/2/15
Chelatisierte Spurenelemente, s. o.
Kalksalpeter
Harnstoff
Magnesiumchlorid
Mg-Al-Silikat
Caseinat
Wasser
8,0 kg 556,0 kg
31,0 kg 101,0 kg
15,0 kg
30,0 kg 259,0 kg
1000,0 kg
709 526/250
5. Rezepturen mit Glukosesirup | 8,0 kg |
a) NPK = 16/16/12 | 205,0 kg |
Chelatisierte Spurenelemente, s.o. | 60,0 kg |
Diammoniumphosphat | 170,0 kg |
Kaliumsulfat | 19,0 kg |
Kaliumnitrat | 203,0 kg |
Kaliumchlorid | 15,0 kg |
Harnstoff | 35,0 kg |
Mg-Al-Silikat | 80,0 kg |
Gluküsesirup | 205,0 kg |
Phosphorsäure 85 % | 1000,0 kg |
Wasser | |
b) NPK = 10/-/20
Chelatisierte Spurenelemente, s.o. 8,0 kg
Kalilauge 45% 140,0 kg
Ammoniumnitrat 26,0 kg
Harnstoff 201,0 kg
Ammoniumsulfat 5,0 kg
Mg-Al-Silikat 15,0 kg
Glukosesirup 35,0 kg
Wasser 570,0 kg
1000,0 kg | |
c) NPK = 25/6/10 | |
Chelatisierte Spurenelemente, s o. | 8,0 kg |
Diammoniumphosphat | 77,0 kg |
Phosphorsäure 85% | 31,0 kg |
Kaliumsulfat | 27,0 kg |
Kaliumnitrat | 172,0 kg |
Kaliumchlorid | 13,0 kg |
Ammoniumnitrat | 300,0 kg |
Harnstoff | 228,0 kg |
Mg-Al-Silikat | 15,0 kg |
Glukosesirup | 35,0 kg |
Wasser | 94,0 kg |
1000,0 kg | |
d) NPK = 20/-/15 | |
Chelatisierte Spurenelemente, s. o. | 8,0 kg |
Ammoniumnitrat | 87,0 kg |
Kaliumnitrat | 327,0 kg |
Harnstoff | 222,0 kg |
Mg-Al-Silikat | 15,0 kg |
Glukosesirup | 35,0 kg |
Wasser | 306,0 kg |
1000,0 kg
- e) NPK MgCa = 10/-/-/2/15
Chelatisierte Spurenelemente, s. o.
Kalksalpeter
Harnstoff
Magnesiumchlorid - 6 H2O Mg-Al-Silikat
Glukosesirup
Wasser
8,0 kg
556,0 kg
31,0 kg
101,0 kg
15,0 kg
35,0 kg
254,0 kg
1000,0 kg
6. Rezepturen mit Natriumpolyphosphaten
a) NPK = 16/16/12
Chelatisierte Spurenelemente, s.
Diammoniumphosphat
Kaliumsulfat
Kaliumnitrat
Kaliumchlorid
Harnstoff
Mg-Al-Silikat
Na-Poiyphosphat
Wasser
o.
S,0 kg 205,0 kg
60,0 kg 170,0 kg
19,0 kg 203,0 kg
15,0 kg
45,0 kg 275,0 kg
1000,0 kg
b) NPK = 20/4/8
Chelatisierte Spurenelemente, s.o.
Kaliumsulfat
Kaliumnitrat
Harnstoff
Ammoniumnitrat
Na-Polyphosphat
Mg-Al-Silikat
Wasser
8,0 kg
94,0 kg
73,0 kg
333,0 kg
119,0 kg
59,0 kg
15,0 kg
299,0 kg
1000,0 kg
c) NPK = 10/-/20
Chelatisierte Spurenelemente, s. o. | 8,0 kg |
Kalilauge 45% | 140,0 kg |
Kaliumsulfat | 299,0 kg |
Ammoniumnitrat | 26,0 kg |
Harnstoff | 201,0 kg |
Ammoniumsulfat | 5,0 kg |
Mg-Al-Silikat | 15,0 kg |
Na-Polyphosphat | 45,0 kg |
Wasser | 261,0 kg |
1000,0 kg | |
d) NPK = 25/6/10 | |
Chelatisierte Spurenelemente, s. o. | 8,0 kg |
Diammoniumphosphat | 77,0 kg |
Phosphorsäure 85% | 31,0 kg |
Kaliumsulfat | 27,0 kg |
Kaliumnitrat | 172,0 kg |
Kaliumchlorid | 13,0 kg |
Ammoniumnitrat | 300,0 kg |
Harnstoff | 228,0 kg |
Mg-Al-Silikat | 15,0 kg |
Na-Polyphosphat | 45,0 kg |
Wasser | 34,0 kg |
1000,0 kg | |
e) NPK = 20/-/15 | |
Chelatisierte Spurenelemente, s.o. | 8,0 kg |
Ammoniumnitrat | 87,0 kg |
Kaliumnitrat | 327,0 kg |
Harnstoff | 222,0 kg |
Mg-Al-Silikat | 15,0 kg |
Na-Polyphosphat | 45,0 kg |
Wasser | 296,0 kg |
1000,0 kg
-r | 11 | 24 06 | 714 |
NPK MgCa = 10/-/-/2/15 | |||
Mg-Al-Silikat | |||
Chelatisierte Spurenelemente, s.o. | Caseinat | ||
Kalksalpeter | 8,0 kg | Wasser | |
Harnstoff | 556,0 kg | ||
Magnesiumchlorid | 31,0 kg s | ||
Mg-Al-Silikat | 101,0 kg | ||
Na-Polyphosphat | 15,0 kg | ||
Wasser | 45,0 kg | 11. Rezepturen mit | |
244,0 kg |
12
15,0 kg 30,0 kg
1000,0 kg
1000,0 kg
7. Rezeptur mil Sorbit und Natriumpolyphosphat
NPK = 20/4/8
Chelatisierte Spurenelemente, s.o. 8,0 kt
NPK = 20/4/8
Chelatisierte Spurenelemente, s.o. 8,0 kt
Kaliumsulfat | 94,0 kg |
Kaliumnitrat | 73,0 kg |
Harnstoff | 333,0 kg |
Ammoniumnitrat | 119,0 kg |
Na-Polyphosphat | 59,0 kg |
Mg-Al-Silikat | 15,0 kg |
Sorbit | 25,0 kg |
Wasser | 274,0 kg |
1000,0 kg | |
Rezeptur mit Polyvinylalkohol und | |
Natriumpolyphosphat | |
NPK = 20/4/8 | |
Chelatisierte Spurenelemente, s.o. | 8,0 kg |
Kaliumsulfat | 94,0 kg |
Kaliumnitrat | 73,0 kg |
Harnstoff | 333,0 kg |
Ammoniumnitrat | 119,0 kg |
Na-Polyphosphat | 59,0 kg |
Mg-Al-Silikat | 15,0 kg |
Polyvinylalkohol | 30,0 kg |
Wasser | 269,0 kg |
1000,0 kg | |
Rezeptur mit Ligninsulfonsäure und | |
Natriumpoiyphosphat | |
NPK = 20/4/8 | |
Chelatisierte Spurenelemente, s.o. | 8,0 kg |
Kaliumsulfat | 94,0 kg |
Kaliumnitrat | 73,0 kg |
Harnstoff | 333,0 kg |
Ammoniumnitrat | 119,0 kg |
Na-Polyphosphat | 59,0 kg |
Mg-Al-Silikat | 15,0 kg |
Ligninsulfonsäure | 60,0 kg |
Wasser | 239,0 kg |
Chelatisierte Spurenelemente, s. 0. | 8,0 kg |
Kaliumsulfat | 94,0 kg |
Kaliumnitrat | 73,0 kg |
Harnstoff | 333,0 kg |
Ammoniumnitrat | 119,0 kg |
Na-Polyphosphat | 59,0 kg |
a) NPK = 16/16/12
Diammonphosphat
Kaliumsulfat
Kaliumnitrat
Kaliumchlorid
Harnstoff
Mg-Al-Silikat
Glukosesirup
Caseinat
Phosphorsäure 85%
Wasser
as a2) NPK = 16/16/12
Chelatisierte Spurenelemente, s.o.
Diammoniumphosphat
Kaliumsulfat
Kaliumnitrat
Kaliumchlorid
Harnstoff
Mg-Al-Silikat
Glukosesirup
Caseinat
Phosphorsäure 85%
Wasser
.SO
b,) NPK = 10/-/20
Kalilauge 45%
Kaliumsulfat
Ammoniumnitrat
Harnstoff
Ammoniumsulfat
Mg-Al-Silikat
Glukosesirup
Caseinat
Wasser
D2) NPK= 10/-/20
205,0 kg 60,0 kg
170,0 kg 19,0 kg
203,0 kg 15,0 kg 35,0 kg 15,0 kg 80,0 kg
198,0 kg
1000,0 kg
8,0 kg
205,0 kg 60,0 kg
170,0 kg 19,0 kg
203,0 kg 15,0 kg 35,0 kg 15,0 kg 80,0 kg
190.0 kg
1000,0 kg
140,0 kg
299,0 kg 7.6,0 kg
201,0 kg
5,0 kg
15,0 kg
35,0 kg
15,0 kg
264,0 kg
1000,0 kg
1000,0 kg
10. Rezeptur mit Caseinat und Natriumpolyphosphat
NPK = 20/4/8
Chelatisierte Spurenelemente, s. 0. | 8,0 kg |
Kalilauge 45% | 140,0 kg |
Kaliumsulfat | 299,0 kg |
Ammoniumnitrat | 26,0 kg |
Harnstoff | 201,0 kg |
Ammoniumsulfat | 5,0 kg |
Mg-Al-Silikat | 15,0 kg |
Glukosesirup | 35,0 kg |
Caseinat | 15,0 kg |
Wasser | 256,0 kg |
1000,0 kg
C1) NPK = 25/6/10
Diammonphosphat
Phosphorsäure 85"A
Kaliumsulfat
Kaliumnitrat
Kaliumchlorid
Ammoniumnitrat
Harnstoff
Mg-Al-Silikat
Glukosesirup
Caseinat
Wasser
77,0 kg
31,0 kg
27,0 kg
172,0 kg
13,0 kg
300,0 kg
228,0 kg
15,0 kg
35,0 kg
15,0 kg
87,0 kg
1000,0 kg
NPK = 25/6/10 | 8,0 ku |
Chelatisierte Spurenelemente, s.o. | 77,0 kg |
Dianimoniumphosphat | 31,0 kg |
Phosphorsäure 85% | 27,0 kg |
Kaliumsulfat | 172,0 kg |
Kaliumnitrat | 13,0 kg |
Kaliumchlorid | 300,0 kg |
Ammoniumnitrat | 228,0 kg |
Harnstoff | 15,0 kg |
Mg-Al-Silikat | 35,0 kg |
Glukosesirup | 15,0 kg |
Caseinat | 79,0 kg |
Wasser | 1000.0 kg |
NPK = 20/-/15 | 87,0 kg |
Ammoniumnitrat | 327,0 kg |
Kaliumnitrat | 222,0 kg |
Harnstoff | 15,0 kg |
Mg-Al-Silikat | 35,0 kg |
Glukosesirup | 15,0 kg |
Caseinat | 299,0 kg |
Wasser | 1000,0 kg |
NPK - 20/-/15 | 8,0 kg |
Chelatisierte Spurenelemente, s.o. | 87,0 kg |
Ammoniumnitrat | 327.0 ke |
Kaliumnitrat | 222,0 kg |
Harnstoff | 15,0 kg |
Mg-Al-Silikat | 35,0 ke |
Glukosesirup | 15,0 kg |
Caseinat | 291,0 kg |
Wasser | |
e,) NPK MgCa = 10/-/-/2/15
Harnstoff
Caseinat
Wasser
556,0 kg 31,0 kg
101,0 kg 15,0 kg 35,0 kg 15,0 kg
247,0 kg
1000,0 kg NPK MgCa = 10/-/—/2/15
Chelatisierte Spurenelemente, s.o. 8,0 kg
Kalksalpeter 556,0 kg
Harnstoff 31,0 kg
Magnesiumchlorid 101,0 kg
Mg-Al-Silikal 15,0 kg
Glukosesirup 35,0 kg
Caseinat 15,0 kg
Wasser 239,0 kg
1000,0 kg
12. Re/epturen mit Glukosesirup und Natriumpolyphosphal
a) NPK - 16/16/12
Diammonphosphat | 205,0 kg |
Kaliumsulfat | 60,0 kg |
Kaliumnitrat | 170,0 kg |
Kaliumchlorid | 19,0 kg |
Harnstoff | 203,0 kg |
Mg-Al-Silikat | 15,0 kg |
Glukosesirup | 35,0 kg |
Na-Polyphosphat | 15,0 kg |
Phosphorsäure 85% | 80,0 kg |
Wasser | 198,0 kg |
1000,0 kg | |
NPK = 16/16/12 | |
Chelatisierte Spurenelemente, s.o. | 8,0 kg |
Diammonphosphat | 205,0 kg |
Kaliumsulfat | 60,0 kg |
Kaliumnitrat | 170,0 kg |
Kaliumchlorid | 19,0 kg |
Harnstoff | 203,0 kg |
Mg-Al-Silikat | 15,0 kg |
Glukosesirup | 35,0 kg |
Na-Polyphosphat | 15,0 kg |
Phosphorsäure 85% | 80,0 kg |
Wasser | 190,0 kg |
b,) NPK = 20/4/8
Kaliumsulfat
Kaliumnitrat
Harnstofl
Ammoniumnitrat
Na-Polyphosphat
Mg-Al-Silikat
Glukosesirup
Wasser
1000,0 kg 55
1000,0 kg
94,0 kg
73,0 kg
333,0 kg
119,0 kg
59,0 kg
15,0 kg
35,0 kg
272,0 kg
1000,0 kg
b2) NPK = 20/4/8
Harnstoff
Wasser
8,0 kg
94,0 kg
73,0 kg
333-0 kg
119,0 kg
59,0 kg
15,0 kg
35,0 kg
1000,0 kg
NPK = 10/-/20
Kalilauge 45%
Kaliumsulfat
Ammoniumnitrat
1 larnstoff
Ammoniumsulfat
Mg-Al-Silikat
Glukosesirup
Na-Polyphosphat
Wasser
NPK = 10/-/20
Chelatisierte Spurenelemente, s.o.
Kalilauge 45%
Kaliumsulfat
Ammoniumnitrat
Harnstoff
Ammoniumsulfat
Mg-Al-Si!ikat
Glukosesirup
Na-Polyphosphat
Wasser
NPK = 25/6/10
Diammonphosphat
Phosphorsäure 85%
Kaliumsulfat
Kaliumnitrat
Kaliumchlorid
Ammoniumnitrat
Harnstoff
Mg-Al-Silikat
Glukosesirup
Na-Polyphosphat
Wasser
140,0 kg
299,0 kg 26,0 kg
201,0 kg
5,0 kg
15,0 kg
35,0 kg
15,0 kg
264,0 kg
1000,0 kg
8,0 kg
140,0 kg
299,0 kg
26,0 kg
201,0 kg
5,0 kg
15,0 kg
35,0 kg
15,0 kg
256,0_kg
1000,0 kg
77,0 kg
31,0 kg
27,0 kg
172,0 kg
13,0 kg
300,0 kg
228,0 kg
15,0 kg
35,0 kg
15,0 kg
87,0 kg
1000,0 kg | |
NPK = 25/6/10 | |
Chelatisierte Spurenelemente, s.o. | 8,0 kg |
Diammonphosphat | 77,0 kg |
Phosphorsäure 85% | 31,0 kg |
Kaliumsulfat | 27,0 kg |
Kaliumnitrat | 172,0 kg |
Kaliumchlorid | 13,0 kg |
Ammoniumnitrat | 300,0 kg |
Harnstoff | 228,0 kg |
Mg-Al-Silikat | 15,0 kg |
Glukosesirup | 35,0 kg |
Na-Polyphosphat | 15,0 kg |
Wasser | 79,0 kg |
NPK = 20/-/15
Ammoniumnitrat
Kaliumnitrat
Harnstoff
Mg-Al-Silikat
Glukosesirup
Na-Polyphosphat
Wasser
1000,0 kg
87,0 kg
327,0 kg
222,0 kg
15,0 kg
35,0 kg
15,0 kg
299,0_kg
1000,0 kg e0 NPK = 20/-/15
Chelalisierte Spurenelemente, s.o. 8,0 kg
Ammoniumnitrat | 87,0 kg |
Kaliumnitrat | 327,0 kg |
Harnstoff | 222,0 kg |
Mg-Al-Silikat | 15,0 kg |
Glukosesirup | 35,0 kg |
Na-Polyphosphat | 15,0 kg |
Wasser | 291,0 kg |
1000,0 kg | |
NPK MgCa = 10/-/-/2/15 | |
Kalksalpeter | 556,0 kg |
Harnstoff | 31,0 kg |
Mg-Chlorid | 101,0 kg |
Mg-Al-Silikal | 15,0 kg |
Glukosesirup | 35,0 kg |
Na-Polyphosphat | 15,0 kg |
Wasser | 247,0 kg |
1000,0 kg
f,) NPK MgCa = 10/—/—/2/15
Chelatisierte Spurenelemente, s.o. | 8,0 kg |
Kalksalpeter | 556,0 kg |
Harnstoff | 31,0 kg |
Magnesiumchlorid | 101,0 kg |
Mg-Al-Silikat | 15,0 kg |
Glukosesirup | 35,0 kg |
Na-Polyphosphat | 15,0 kg |
Wasser | 239,0 kg |
13.
1000,0 kg
Rezepturen mit Caseinat, Glukosesirup und Natriumpolyphosphat
a) NPK = 20/4/8
b)
Kaliumsulfat | 94,0 kg |
Kaliumnitrat | 73,0 kg |
Harnstoff | 333,0 kg |
Ammoniumnitrat | 119,0 kg |
Na-Polyphosphat | 59,0 kg |
Mg-Al-Silikat | 15,0 kg |
Glukosesirup | 35,0 kg |
Caseinat | '5,0 kg |
Wasser | 257,0 kg |
1000,0 kg | |
NPK = 20/4/8 | |
Chelatisierte Spurenelemente, s.o. | 8,0 kg |
Kaliumsulfat | 94,0 kg |
Kaliumnitrat | 73,0 kg |
Harnstoff | 333,0 kg |
Ammoniumnitrat | 119,0 kg |
Na-Polyphosphat | 59,0 kg |
Mg-Al-Silikat | 15,0 kg |
Glukosesirup | 35,0 kg |
Caseinat | 15,0 kg |
Wasser | 249,0 kg |
1000,0 kg
Die Lagerstabilität des erfindungsgemäßen Düngemittels geht aus den nachfolgenden Tabellen hervor,
wobei die Tabellen 9 und 10 Vergleichszwecken dienen sollen.
■*■■ 4
17
24 06 7!4
18
Stabilität des Suspensionsdüngers 16/16/12, gemessen in ml Absitzvolumen*)
Dispergiermittel | Absiizdauer | in Stunden | 8 | 90 | 12 | 16 | 20 | 24 |
0 | 4 | 460 | 90 | 90 | 90 | 90 | ||
Ohne | 500 | 100 | 500 | 450 | 440 | 430 | 430 | |
Mg-AI-Silikate | 500 | 480 | 495 | 498 | 498 | 497 | 497 | |
Mg-Al-Silikate + Sorbit |
500 | 500 | 500 | 490 | 480 | 475 | 473 | |
Mg-Al-Silikate + Polyvinylalkohol |
500 | 500 | 480 | 500 | 498 | 495 | 495 | |
Mg-Al-Silikate + Ligninsulfonsäuren |
500 | 500 | 500 | 475 | 473 | 470 | 470 | |
Mg-Al-Silikate + Caseinate |
500 | 490 | 500 | 498 | •498 | 497 | 497 | |
Mg-AI-Silikate + Glukosesirup |
500 | 500 | 500 | 500 | 498 | 498 | 498 | |
Mg-Al-Siiikate + Na-Polyphosphate |
500 | 500 | 500 | 500 | 50C | 500 | 500 | |
Mg-Al-Silikate + Caseinate + Glukosesirup |
500 | 500 | 500 | 500 | 500 | 500 | ||
Mg-Al-Silikate + Glukosesirup + Na-Polyphosphate |
500 | 500 | ||||||
·) Absiizvolumen: Verieilungs\olumen dei Testen Phase innerhalb der Flüssigkeit.
Kristailgrößenverteilung (%) eines Suspensionsdüngers 16/16/12 mit Mg-Al-Silikat + Sorbit
Jahr | Zeitpunkt der Analyse | >1 mm | 0,6-1 mm | 0.43-0.6 mm | 0,3-0,43 mm | <0,3 mm |
1970 | Juni | _ | 1,0 | 4.0 | 24,0 | 71,0 |
September | - | 0,9 | 4,7 | 24,5 | 69,9 | |
Dezember | - | 1,3 | 5,6 | 24,5 | 68,6 | |
1971 | März | 0,10 | 1,8 | 5.4 | 25,6 | 67,2 |
Juni | 0,10 | 1,8 | 6,1 | 26,4 | 65,7 | |
September | 0.10 | 1.9 | 6,7 | 26,9 | 64,5 | |
Dezember | 0,15 | 2,4 | 7.3 | 27,1 | 63,2 | |
1972 | März | 0,10 | 2J | 7.3 | 27,9 | 62,5 |
Juni | 0,10 | 2.7 | 8.0 | 28,5 | 60,8 | |
September | 0.25 | 3.1 | 8.4 | 28,7 | 59,8 | |
Dezember | 0.25 | 3,5 | 8.9 | 29,8 | 57,8 |
Kristallgrößenverteilung (%) eines Suspensionsdüngers 16/16/12 mit Mg-Al-Silikat und Ligninsulfonsäuren
Jahr
Zeitpunkt der AnaKse
>! mm
0.6-! nim
0.43-0.6mm 0.3-0.43 mm <0Jmm
1970
Juni
September
Dezember
1.2 | 4.9 | 20,1 | 73,8 |
1.2 | 5.0 | 20.0 | 73, S |
1.1 | 5.0 | 19,5 | 74,4 |
Jahr | Zeilpunkt der Analyse | > I mm | 0,6- 1 mm | 0,43-0,6 mm | 0,3-0,43 mm | <0,3 mm |
1971 | März | _ | 1,6 | 5,9 | 21,0 | 71,5 |
Juni | 0,07 | 2,4 | 6,1 | 22,4 | 69,1 | |
September | 0,07 | 2,5 | 6,0 | 22,7 | 68,8 | |
Dezember | 0,08 | 2,4 | 6,1 | 23,0 | 68,5 | |
1972 | März | 0,08 | 2,9 | 6,9 | 23,9 | 66,3 |
Juni | 0,08 | 2,6 | 7,5 | 24,5 | 65,4 | |
September | 0,10 | 2,9 | 7,4 | 25,0 | 64,7 | |
Dezember | 0,10 | 3,2 | 8,0 | 26,3 | 62,5 |
Kristallgrößenverteilung (%) eines Suspensionsdüngers 16/16/12 mit Mg-Al-Silikat und Ligninsulfonsäuren
Jahr | Zeitpunkt der Analyse | >lmm C | ),6-1 mm | 0,43-0,6 mm | 0,3-0.43 mm | <0,3 mm |
1970 | Juni | 1 | 1,0 | 5,0 | 20,0 | 74,0 |
September | 1 | 1,0 | 5,0 | 20,2 | 73,8 | |
Dezember | _ ] | 1,3 | 5,1 | 21,0 | 72,6 | |
1971 | März | 1 | 1,3 | 5,5 | 22,0 | 71,2 |
Juni | 0,04 : | 1,5 | 5,9 | 21,9 | 70,7 | |
September | o,O4 : | 1,7 | 6,2 | 21,9 | 70,2 | |
Dezember | 0,05 | 1,9 | 6,5 | 23,5 | 68,1 | |
1972 | März | o,O5 ; | '-,2 | 6,9 | 23,9 | 67,0 |
Juni | 0,07 ; | 2,4 | 7,2 | 24,3 | 66,1 | |
September | oso7 ; | 2,5 | 7,7 | 26,1 | 63,7 | |
Dezember | ο,ιη | 2,7 | 8,0 | 27,2 | 62,1 |
Kristallgrößenverteilung (%) eines Suspensionsdüngers 16/16/12 mit Mg-Al-Silikat + Caseinat
Jahr | Zeitpunkt der Analyse | >1 mm | 0,6-1 mm | 0,43-0,6 mm | 0,3-0,43 mm | <0,3 mm |
1970 | Juni | _ | 0,8 | 2,7 | 20,5 | 76,0 |
September | - | 0,8 | 3,2 | 2',0 | 75,0 | |
Dezember | - | 1,0 | 3,0 | 22,0 | 74,0 | |
1971 | März | - | 1,1 | 3,5 | 22,0 | 73,4 |
Juni | 0,05 | 1,4 | 3,9 | 22,7 | 72,0 | |
September | 0,05 | 1,4 | 4,2 | 23,1 | 71,3 | |
Dezember | 0,05 | 1,7 | 5,1 | 23,9 | 69,3 | |
1972 | März | 0,08 | 2,5 | 6,0 | 23,8 | 67,7 |
Juni | 0,08 | 2,7 | 6,0 | 24,0 | 67,3 | |
September | 0,08 | 2,7 | 7,5 | 25,0 | 64,8 | |
Dezember | 0,08 | 3,0 | 8,2 | 25,0 | 63,8 |
Krista.lgrößenverteUung (%) eines Suspensionsdüngers .6/16/12 mit Mg-Al-Silikat + Glukosesirup
Zeitpunkt der Analyse
Juni
September
Dezember
März
Juni
Juni
September Dezember
März
Juni
Juni
September Dezember
0,08 0,08 0,13
0.14 0,19 0,23 0.25 0.6- 1 mm
0.9
1.2
1.9
1.2
1.9
2,0
2,5
2,5
2,3
2.8
3,!
3.5
2.8
3,!
3.5
0.43-0,6mm 0.1-0,43 mm <0,3 mm
5.5
5,9
6,0
5,9
6,0
6,5
7,1
7.1
7,5
7,1
7.1
7,5
7,5
8,1
8,0
8,2
8,1
8,0
8,2
20,0
20,4
21,2
20,4
21,2
22,0
22,0
22,0
22,7
22.5
22.5
23,1
24,3
25,4
26,0
24,3
25,4
26,0
73,5 72,5 70,9
69,8 68,8
68,2 67.5
67.1 64,8 63,5 62,3
Knstallgrößenverteilung (%) eines Suspensionsdüngers 16/16/12 mit Mg-Al-Silikat + Caseinal + Glukosesirup
Zeitpunkt der Analyse
Juni
September
Dezember
März
Juni
Juni
September Dezember
März
Juni
Juni
September Dezember
>1 mm | 0.6-1 mm | 0.43-0.6 mm 0,3-0.4 J η | 21,0 | im <u.3mm |
_ | 0.7 | 3,2 | 21,0 | 75.1 |
- | 0.7 | 3.2 | 22,1 | 75,1 |
- | 0,8 | 4,1 | 21,4 | 73,0 |
- | 1,0 | 4.6 | 21,4 | 73,0 |
0.03 | 1,4 | 5,0 | 22,0 | 72,2 |
0.04 | 1,8 | 5.2 | 22,2 | 71,0 |
0.03 | 1,5 | 5.4 | 21,9 | 70,9 |
0,05 | 2,4 | 6,7 | 22,1 | 69,0 |
0.07 | 2,7 | 7,2 | 22,0 | 68,0 |
0,07 | 2,7 | 7,2 | 22,4 | 68,1 |
0,08 | 3.2 | 8,7 | 65.7 |
Knstallgrößenverteilung (%) eines Suspensionsdüngers 16/16/12
mit Mg-Al-Silikat + Glukosesirup + Na-Polyphosphat
mit Mg-Al-Silikat + Glukosesirup + Na-Polyphosphat
Zeitpunkt der Analyse
0,6-1 mm
0,43-0,6 mm 0,3-0,43 mm <0,3mm
Januar
März
Juni
September
Dezember
März
Juni
September
0,03
0,7 | 4,5 | 10,0 | 84,8 |
0,6 | 4,7 | 10,5 | 84,2 |
0,8 | 4,5 | 10,7 | 84,0 |
0,7 | 4,6 | 11,1 | 83,6 |
0,9 | 5,2 | 11,2 | 82,7 |
0.9 | 5.5 | 11,9 | 81,7 |
1.0 | 5,9 | 12,6 | 80,5 |
1,0 | 6,2 | 12,5 | 80.3 |
Kristallgrößenverteilung (%) eines Suspensionsdüngeransatzes 16/16/12 ohne Dispergiermittel
Zeitpunkt der Analyse | >lmm | 0,6-1 mm | durchkristallisiert | Suspensionsdüngers | 0,43-0,6 mm | 0,3-0,43 mm | 0,3-0,43 mm | <0,3 mm |
(Tage) | 19,7 | |||||||
0 | — | 2,0 | (%) eines | 0,6-1 mm | 3,0 | 20 | 20,5 | 75 |
8 | - | 3,0 | 1,0 | 4,0 | 23 | 20,9 | 70 | |
16 | - | 4,5 | >lmm | 1,2 | 5,5 | 25 | 21,0 | 65 |
24 | 0,5 | 5,0 | — | 1,3 | 6,0 | 28,5 | 18,4 | 60 |
32 | 3,5 | 9,2 | - | 1,3 | 7,0 | 29,3 | 22,5 | 51 |
40 | 12 | 12,5 | - | 1,5 | 10,0 | 30,2 | 23,0 | 35,3 |
48 | 20 | 13 | 0,5 | 1,7 | 11,5 | 31,0 | 25,7 | 24,5 |
56 | 0,7 | 1,9 | 28,4 | |||||
Tabelle 10 | 1,0 | 2,5 | 29,2 | |||||
Kristallgrößenverteilung | 1,4 | 2,9 | 16/16/12 mit Mg-Al-Silikat ohne | weiteres | ||||
Dispergiermittel | 1,9 | 2,7 | ||||||
Analysenzeitpunkt Monate |
1,9 | 0,43-0,6 mm | <0,3mm | |||||
0 | 2,1 | 5,6 | 73,7 | |||||
2 | 5,4 | 72,9 | ||||||
4 | 5,7 | 72,1 | ||||||
,6 | 5,9 | 71,3 | ||||||
8 | 6,2 | 73,2 | ||||||
10 | 6,9 | 67,9 | ||||||
12 | 7,0 | 66,7 | ||||||
14 | 7,5 | 62,4 | ||||||
16 | 7,5 | 59,3 | ||||||
18 | 8,4 | 57,6 | ||||||
Claims (5)
- Patentansprüche:!. Düngemittel in Form einer Dispersion ungelöster Pflanzennährstoffe in wäßrigen Lösungen von Pflanzennähntoffen, wobei die Dispersion ein hydratisiertes Magnesium-Aluminium-Silikat und ein weiteres Dispergiermittel, insbesondere Natriumpolyphosphat, enthält, dadurch gekennzeichnet, daß es als weiteres Dispergiermittel mindestens einen Stoff aus der Gruppe Sorbit, Polyvinylalkohol, Ligninsulfonsäuren und deren Salze, Caseinate, lösliche Stärkehydrolysate und Natriumpolyphosphat mittlerer Kettenlänge mit einem Gesamt-P2O5-Gehalt von 60% und einem pH-Wert einer l%igen Lösung von 7,2 bis 7,5 enthält
- 2. Düngemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Spurenelemente u:id gegebenenfalls sekundäre Pfianzennährstoffe und Chelatbildner enthält
- 3. Düngemittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es voll wasserlösliche Pflanzennährsalze enthält.
- 4. Düngemittel nach einen? oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es als lösliches Stärkehydrolysat G.ukosesirup in Einsatzmengen von 0,1 bis 8 Gew.-%, bezogen auf das fertige Düngemittel, enthält.
- 5. Düngemittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es Glukosesirup und Natriumpolyphosphat enthält.
Priority Applications (21)
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ES434630A ES434630A1 (es) | 1974-02-13 | 1975-02-11 | Metodo de preparar un fertilizante. |
MX752721U MX6071E (es) | 1974-02-13 | 1975-02-12 | Procedimiento para preparar una dispersion fertilizante |
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CS75932A CS214729B2 (cs) | 1974-02-13 | 1975-02-13 | Strojené hnojivo |
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DE2406714A1 DE2406714A1 (de) | 1975-08-21 |
DE2406714B2 true DE2406714B2 (de) | 1977-06-30 |
DE2406714C3 DE2406714C3 (de) | 1978-02-16 |
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ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
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