DE2406714C3 - Düngemittel - Google Patents

Düngemittel

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DE2406714C3
DE2406714C3 DE19742406714 DE2406714A DE2406714C3 DE 2406714 C3 DE2406714 C3 DE 2406714C3 DE 19742406714 DE19742406714 DE 19742406714 DE 2406714 A DE2406714 A DE 2406714A DE 2406714 C3 DE2406714 C3 DE 2406714C3
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Wilhelm Dipl.-Chem. Dr 4041 Nievenheim; Eibner Robert DipL-Landw. Dr 4010 Hilden; Nölle Hans-Heinrich Dipl.-Landw. Dr 4006 Erkrath; Schneider Alfred Dipl.-Landw. Dr 4005 Meerbusch Kohl
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Description

Die Erfindung betrifft ein Düngemittel in Form einer Dispersion ungelöster Pflanzennährstoffe in wäßrigen Lösungen von Pflanzennährstoffen, wobei die Dispersion ein hydratisiertes Magnesium-Aluminium-Silikat und ein weiteres Dispergiermittel, insbesondere Natriumpolyphosphat, enthält.
Derartige Düngemittel werden als Suspensionsdünger bezeichnet. Die ungelösten Nährstoffe in diesen Suspensionsdüngern werden in Form feinverteilter Feststoffe durch Dispergiermittel in Schwebe gehalten. Geeignet hierfür sind hydratisierte Magnesium-A!uminium-Silikate wie Attapulgit und Bentonite, außerdem organische Verbindungen wie Polysaccharide (Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie, 3. Aufl., Ergänzungsband [1970], Seiten 539-540).
Als organischer kolloidaler Suspensionsstabilisator für einen silikatfreien Suspensionsdünger ist in der DT-OS 16 67 798 Carboxymethylcellulose beschrieben. Derartige Suspensionsdünger haben den Nachteil, daß sich beim Verdünnen mit Wasser Gelteilchen bilden, die sich nur sehr langsam in Lösung bringen lassen. Auch die silikatfreien Düngemittel gemäß GB-PS 13 08 614 weisen die Form eines Gels auf. Es handelt sich dabei um feste Stoffe, die in rechteckige Blöcke geschnitten werden können und die vor Gebrauch aufgelöst werden.
Aus den US-PS 3148 970, 3160495 und 32 34 004 sind Suspensionsdünger bekannt, die neben Attapulgit auch Tetranatriumpyrophosphat als Dispergiermittel enthalten können. Dieses Diphosphat hat die Formel Na4P2O7. In der GB-PS 13 01 005 ist ein Suspensionsdüngemittel beschrieben, das Polyphosphate enthält. Auch bei diesen Polyphosphaten handelt es sich um kondensierte Phosphate, die 2 bis 3 Phosphoratome pro Molekül enthalten, z. B. Natriumtripolyphosphat der Formel Na5PjO13 oder Tetrakaliumpyrophosphat der Formel K4P2O7. Stellt man gemäß der GB-PS 13 01 005 Mischungen von Ammoniumpolyphosphaten aus wäßrigem Ammoniak und Superphosphorsäure he;·, so erhiilt man stark schleimartige Abscheidungen, insbesondere in Gegenwart von Magnesiumsalzen.
Die bekannten Suspensionsdünger haben eine zeitlich eng begrenzte Lagerstabilität. Die kristallinen Nährstoffsuspensionen unterliegen nämlich einer relativ schnellen Sedimentation des Feststoffanteiles, so daß teilweise schon nach einigen Stunden Lagerung
2s erhebliche Konzentrationsunterschiede innerhalb der einzelnen Flüssigkeitsbereiche nachweisbar sind. Bei der Lagerung der bekannten Suspensionsdünger muß diesem Umstand Rechnung getragen werden, indem die Kristallsuspensionen in regelmäßigen Abständen durchgerührt oder durch einen geringen Luftstrom wieder homogenisiert werden. Die mit Magnesium-Aluminium-Silikat stabilisierten Kristallsuspensionen weisen darüber hinaus eine ständige Vergröberung des kristallinen Anteiles auf, eine Erscheinung, die besonders bei nicht temperaturkonstanter Lagerung sehr schnell vonstatten geht. Dies ist vor alism dann der Fall, wenn der suspendierte Nährstoffanteil ausschließlich aus leichtlöslichen Salzen besteht Bei einer Temperaturerhöhung geht ein Teil dieser Salze aus der suspendierten Phase in die gelöste Phase über, bei anschließender Abkühlung fallen grobe Kristalle aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Suspensionsdünger zu schaffen, der neben einer verlängerten Lagerfiihigkeit ohne Phasentrennung vor allem ein reduziertes Kristallwachstum aufweist, so daß auch nach längerer Lebensdauer (z. B. 2 bis 3 Jahre) nach erneutem Durchmischen wieder eine einwandfreie Suspension vorliegt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Suspensionsdünger der eingangs definierten Art gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er als weiteres Dispergiermittel mindestens einen Stoff aus der Gruppe Sorbit, Polyvinylalkohol, Ligninsulfonsäuren und deren Salze, Caseinate, lösliche Stärkehydrolysate und Natriumpolyphosphale mittlerer Kettenlänge mit einem Gesamt-P2O5-Gehalt von 60% und einem pH-Wert einer l%igen Lösung von 7,2 bis 7,5 enthält.
Die vorgenannten Substanzen werden in Konzen-
(lo trationen von 0,1 bis 14Gew.-%, bezogen auf den fertigen Dünger, angewendet. Auch die nachfolgenden si eziellen Konzentrationsgaben sind auf fertiges Produkt bezogen.
Bevorzugt werden bei Sorbit Einsatzmengen von
f'S 0,1 bis 5 Gew.-%.
Bevorzugt werden bei Polyvinylalkohol Einsatzmengen von 0,1 bis 5 Gew.-%.
Als Einsatzmenger kommen bei Ligninsulfonsäuren
vorzugsweise 0,1 bis 8 Gew.-% in Frage.
Als Catenate werden vorzugsweise Alkali- und Erdalkali-Caseinate, insbesondere in Mengen von 0,1 bis
5 Gew.-%, eingesetzt
Als lösliches Stärkehydrolysat wird vorzugsweise Glukosesirup eingesetzt, insbesondere ein Gemisch aus Einfach- und Mehrfachzuckern, wie es auch zur Verhinderung der Kristallbildung von Saccharose in Fondantmassen verwendet wird. Derartige lösliche Stärkehydrolysate enthalten zwar u.a. auch Polysaccharide, führen jedoch (im Gegensatz zu Carboxymethylcellulose) nicht zur Gelbildung.
Die Einsatzmengen betragen vorzugsweise 0,1 bis 8 Gew.-%.
Als Natriumpolyphosphat eignet sich z. B. ein weißes, hygroskopisches Pulver, das aus Natriumpolyphosphat mittlerer Kettenlänge besteht Derartige Polyphosphate unterscheiden sich sowohl chemisch als auch in ihrer Wirkung von dem zuvor erwähnten Diphosphat, das bereits als Dispergiermittel in Suspensionsdüngern bekannt ist und bei dem es sich um ein niedrigkondensiertes Phosphat handelt.
Bevorzugt werden Einsatzmengen von 0,1 bis
6 Gew.-%.
Der erfindungsgemäße Suspensionsdünger kann sowohl als mineralischer Einnährstoff- als auch als mineralischer Mehrnährstoffdünger formuliert werden. Als Mischungskomponenten lassen sich sowohl wasserlösliche als auch nicht wasserlösliche Nährsalze verwenden. Die Verwendbarkeit von vollöslichen Nährsalzen im Rahmen der Erfindung ist insofern bemerkenswert, weil bei diesen Salzen, wie bereits erwähnt, viel eher die Gefahr besteht, daß ihre Suspensionen bei Temperaturschwankungen zusammenbrechen als die Suspensionen schwerlöslicher Mineralsalze (bei einer Temperaturerhöhung gehen die ursprünglich suspendierten vollöslichen Mineralsalze in Lösung; bei anschließender Abkühlung scheiden sie sich in kristalliner Form ab). Das Dispergiermittel im erfindungsgemäßen Suspensionsdünger bewirkt demnach eine Kristallisationshemmung oder -verzögerung. Außerdem verhindert es, daß trotzdem, z. B. unter extremen Lagerungsbedingungen, entstandene Kristalle zu groß wachsen. Im einzelnen können die erfindungsgemäßen Suspensionsdünger folgende Nährstoffgehalte aufweisen:
A Mineralische Einnährstoffdünger
a) Stickstoffdünger mit 1-40% Stickstoff in der Ammonium-, Nitrat- bzw. Amidform.
b) Phosphatdünger mit einem P2O5-Gehalt von 1-50%.
c) Kalidünger mit einem K2O-Gehalt von 1-40%.
B Mineralische Mehrnährstoffdünger
a) NPK-Dünger mit N-Gehalten von 1-30%, P2O5-Gehalten von 1-40% sowie K2O-Gehalten von 1-30%,
b) NP-Dünger mit N-Gehalten von 1-30% sowie fto P,O5-Gehalten von 1-50%.
c) NK-Dünger mit N-Gehalten von 1-40% sowie Κ,Ο-Gehalten von 1-40%.
d) PK-Dünger mit P,Os-Gehulien von 1-45% sowie KjO-Gehalten von ί-40%. 6_s
Die zuvor genannten Düngemitteltypen werden entweder durch Suspendieren der entsprechenden anorganischen Salze zusammen mit Harnstoff oder durch Herstellung dieser Salze im Neutralisationsverfahren in Gegenwart von Harnstoff und anschließendes Abkühlen der Lösung unter Kristallbildung hergestellt Dem erfindungsgemäßen Düngemittel können Spurenelemente in Salzform oder chelatisiert in beliebiger; Konzentrationen zugesetzt werden. Bevorzugt werden voll chelatisierte Spurenelemente, z. B. ein Gemisch von Spurenelementsulfaten (Co, Mo, Zn, Cu, B, Mn,
ίο Fe), Chelatbildnern (Äthylendiamintetraessigsäure, Nitrilotriessigsäure) und gegebenenfalls sekundären Pflanzennährstoffen (Vitaminen, Hormonen). Ein solches Chelatgemisch wird in den nachfolgend aufgeführten Rezepturen mit »chelatisierte Spurenelemente« bezeichnet
Die erfindungsgemäßen Suspensionsdünger unterscheiden sich von den bekannten vorteilha/terweise dahingehend, daß sie auch nach längerer Lagerungszeit resuspendierbar und bis auf einen geringen un- löslichen Rückstand an Formulierungshilfsmitteln in Wasser vollkommen löslich sind. Lagerstabilität, Resuspendierbarkeit und Lösbarkeit erstrecken sich auf mehr als ein Jahr. Damit sind die erfindungsgemäßen Suspensionsdünger mit den weltweit im Handel befindlichen Flüssigdüngern, die ihrer Natur nach eine echte Salzlösung darstellen, durchaus vergleichbar. Während die bekannten Suspensionsdünger nur unverdünnt angewendet werden, können die erfindungsgemäßen Suspensionsdünger auch als Konzentrat verwendel werden, das vor der Anwendung auf einfache Weise mit Wasser verdünnt werden kann, wodurch die Nährstoffe vollständig in eine echte Lösung gebracht werden. Dies bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß die erfindungsgemäßen Suspensionsdünger auch als Blattdüngemittel einsetzbar sind. Blattdüngemittel sind bekanntlich nur dann schnell wirksam, wenn alle Nährstoffe in echter Lösung vorliegen.
Bei der Anwendung als Blattdüngemittel ist ferner von Vorteil, daß einige der erfindungsgemäßen Suspensionsdünger Glukose enthalten. Glukose wird ebenfalls von den Blattoberflächen aufgenommen und von der Pflanze verwertet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
Herstellungsteispiel
205,0 kg Diammonphosphat werden durch Neutralisation von Phosphorsäure mit Ammoniak in Gegenwart von 198,0 kg Wasser hergestellt. In die warme Salzlösung werden nacheinander 60 kg Kaliumsulfat, 170,0 kg Kaliumnitrat und 19,0 kg Kaliumchlorid eingetragen und die Mischung mit einer Pumpe homogenisiert. Anschließend fügt man 203,0 kg Harnstoff hinzu und homogenisiert weiter. Eine Kühlvorrichtung im Gorator hält die entstehende Suspension auf Zimmertemperatur. Die Naßvermahlung durch kontinuierliches Umpumpen wird bis zum Erreichen des angestrebten Feinheitsgrades fortgesetzt. Dann erfolgt die Zugabe von 15 kg Mg-Al-Silikat, 35 kg Glukosesirup und 15 kg Na-Polvphosphat; als letzte Mischungskomponente werden schließlich 80 kg Phosphorsäure zugesetzt. Die entstandene Kristallsuspension wird bis zur völligen Homogenisierung weiter umgepumpt.
Nach diesem Grundbeispiel können z. B. folgende Rezepturen angesetzt werden:
2pturen mm Sorbit 8,0 kg
NPK = 16/16/12 205,0 kg
Chelatisierte Spurenelemente, s.o. 60,0 kg
Diammoniumphosphat 170,0 kg
Kaliumsulfat 19,0 kg
Kaliumnitrat 203,0 kg
Kaliumchlorid 15,0 kg
Harnstoff 25,0 kg
Mg-Al-Silikat 80,0 kg
Sorbit 215,0 kg
Phosphorsäure 25%
Wasser
1000,0 kg
NPK = 10/-/20
Chelatisierte Spurenelemente, s. o. 8,0 kg
Kalilauge 45% 140,0 kg
Kaliumsulfat 299,0 kg
Ammoniumnitrat 26,0 kg
Harnstoff 201,0 kg
Ammoniumsulfat 5,0 kg
Mg-Al-Silif<at 15,0 kg
Sorbit 25,0 kg
Wasser _28] ,0 kg
1000,0 kg
NPK = 25/6/10
Chelalisierte Spurenelemente, s.o. 8,0 kg Diammoniumphosphat
Phosphorsäure 85%
Kaliumsulfat
Kaliumnitrat
Kaliumchlorid
Ammoniumnitrat
Harnstoff
Mg-Al-Silikat
Sorbit
Wasser
77,0 kg 31,0 kg 27,0 kg
172,0 kg 13,0 kg
300,0 kg
228,0 kg 15,0 kg 25,0 kg
104,0 kg
1000,0 kg
NPK = 2O/-/15
Chelatisierle Spurenelemente, s.o.
Ammoniumnitrat
Kaliumnitrat
Harnstoff
Mg-Al-Silikat
Sorbit
Wasser
8,0 kg
87,0 kg
327,0 kg
222,0 kg
15,0 kg
25,0 kg
316,0 kg
2. Rezepturen mit Polyvinylalkohol
a) NPK = 16/16/12
Chelatisierie Spurenelemente, s.o. 8,0 kg
Diammoniumphosphat 205,0 kg
Kaliumsulfat 60,0 kg
Kaliumnitrat 170,0 kg
Kaliumchlorid 19,0 kg
Harnstoff 203,0 kg
Mg-Al-Silikat 15,0 kg
Polyvinylalkohol 30,0 kg
Phosphorsäure 85% 80,0 kg
Wasser 210,0 kg
1000,0 kg
b) NPK = 10/-/20
Chelatisierte Spurenelemente, s.o. 8,0 kg
Kalilauge 45% 140,0 kg
Kaliumsulfat 299,0 kg
Ammoniumnitrat 26,0 kg
Harnstoff 201,0 kg
Ammoniumsulfat 5,0 kg
Mg-Al-Silikat 15,0 kg
Polyvinylalkohol 30,0 kg
Wasser 276,0 kg
1000,0 kg 1000,0 kg
c) NPK = 25/6/10
Chelatisierte Spurenelemente, s.o. 8,0 kg
Diammoniumphosphat 77,0 kg
Phosphorsäure 85% 31,0 kg
Kaliumsulfat 27,0 kg
Kaliumnitrat 172.0 kg
Kaliumchlorid 13,0 kg
Ammoniumnitrat 300,0 kg
Harnstoff 228,0 kg
Mg-Al-Silikat 15,0 kg
Polyvinylalkohol 30,0 kg
Wasser 99,0 kg
1000,0 kg
d) NPK - 2O/-/15
Chelatisierte Spurenelemente, s.o. 8,0 kg
Ammoniumnitrat 87,0 kg
Kaliumnitrat 327,0 kg
Harnstorf 222,0 kg
Mg-Al-Silikat 15,0 kg
Polyvinylalkohol 30,0 kg
Wasser 311,0 kg
1000,0 kg
NPK MgCa = 1O/-/-/2/15
Chelatisierte Spurenelemente, s.o.
Kalksalpeter
Harnstoff
Magnesiumchlorid
Mg-Al-Silikat
Sorbit
Wasser
8,0 kg
556,0 kg
31,0 kg
101,0 kg
15,0 kg
25,0 kg
264.0 kg
1000,0 kg
e) NPK MgCa = 1O/-/-/2/I5
Chelatisierte Spurenelemente, s.o 8,0 kg
Kalksalpeter 556,0 kg
Harnstoff 31,0 kg
Magnesiumchlorid 101,0 kg
Mg-Al-Silikat 15,0 kg
Polyvinylalkohol 30,0 kg
Wasser 259,0 kg
KX)O1O kg
Rezepturen mit Ligninsulfonsäurc a) NPK = 16/16/12
Chelatisierte Spurenelemente, s.o.
Diammoniumphosphat Kaliumsulfat Kaliumnitrat Kaliumchlorid Harnstoff Mg-Al-Silikat Ligninsulfonsa'ure Phosphorsäure 85% Wasser
4. Rezepturen mit Caseinaten a) NPK = 16/16/12
8,0 kg Chelatisierte Spurenelemente, s. o. 8,0 kg
205,0 kg s Diammoniumphosphat 205,0 kg
60,0 kg Kaliumsulfat 60,0 kg
170,0 kg Kaliumnitrat 170,0 kg
19,0 kg Kaliumchlorid 19,0 kg
203,0 kg Harnstoff 203,0 kg
15,0 kg ίο Mg-Al-Silikai 15,0 kg
60,0 kg Caseinat 30,0 kg
80,0 kg Phosphorsäure 85% 80,0 kg
180,0 kg Wasser 210,0 kg
1000,0 kg I c b) NPK = 10/-/20 1000,0 kg
b) NPK = 10/-/20 Chelatisierte Spurenelemente, s.o.
Chelatisierte Spurenelemente, s.o. 8,0 kg Kalilauge 45% 8,0 kg
Kalilauge 45% 140,0 kg 20 Kaliumsulfat 140,0 kg
Kaliumsulfat 299,0 kg Ammoniumnitrat 299,0 kg
Ammoniumnitrat 26,0 kg Harnstoff 26,0 kg
Harnstoff 201,0 kg Ammoniumsulfat 201,0 kg
Ammoniumsulfat 5,0 kg Mg-Al-Silikat 5,0 kg
Mg-Al-Silikat 15,0 kg 25 Caseinat 15,0 kg
Ligninsulfonsäure 60,0 kg Wasser 30,0 kg
Wasser 246,0 kg 276,0 kg
1000,0 kg c) NPK = 25/6/10 1000,0 kg
.1° Chelatisierte Spurenelemente, s.o.
c) NPK = 25/6/10 Diammoniumphosphat 8,0 kg
Chelatisierte Spurenelemente, s.o. 8,0 kg Phosphorsäure 85% 77,0 kg
Diammoniumphosphat 77,0 kg Kaliumsulfat 31,0 kg
Phosphorsäure 85% 31,0 kg 35 Kaliumnitrit 27,0 kg
Kaliumsulfat 27,0 kg Kaliumchlorid 172,0 kg
Kaliumnitrat 172,0 kg Ammoniumnitrat 13,0 kg
Kaliumchlorid 13,0 kg Harnstoff 300,0 kg
Ammoniumnitrat 300,0 kg Mg-Al-Silikat 228,0 kg
Harnstoff 228,0 kg 40 Caseinat 15,0 kg
Mg-Al-Silikat 15,0 kg Wasser 30,0 kg
Ligninsulfonsäure 60,0 kg 99,0 kg
Wasser 69,0 kg 1000,0 kg
45 d) NPK = 20/-/15
1000,0 kg Chelatisierte Spurenelemente, s.o.
Ammoniumnitrat 8,0 kg
d) NPK = 20/-/15 Kaliumnitrat 87,0 kg
Chelatisierte Spurenelemente, s.o. 8,0 kg Harnstoff 327,0 kg
Ammoniumnitrat 87,0 kg Mg-Al-Silikat 222,0 kg
Kaliumnitrat 327,0 kg Caseinat 15,0 kg
Harnstoff 220,0 kg Wasser 30,0 kg
Mg-Al-Silikat 15,0 kg 311,0 kg
Ligninsulfonsäure 60,0 kg 55 1000,0 kg
Wasser 281,0 kg e) NPK MgCa = 10/-/-/2/15
Chelatisierte Spurenelemente, s.o.
1000,0 kg 60 Kalksalpeter 8,0 kg
e) NPK MgCa = 10/-/-/2/15 Harnstoff 556,0 kg
Chelatisierte Spurenelemente, s. o. 8,0 kg Magnesiumchlorid 31,0 kg
Kalksalpeter 556,0 kg Mg-Al-Silikat 101,0 kg
Harnstoff 31,0 kg Caseinat 15,0 kg
Magnesiumchlorid 101,0 kg f>5 Wasser 30,0 kg
Mg-Al-Siiikat 15,0 kg 259,0 kg
Ligninsulfonsäure 60,0 kg
Wasser 229,0 kg
1000,0 kg
5. Rezepturen mit Glukosesirup
u) NPK = 16/16/12
Chelatisierte Spurenelemente, s.o. 8,0 kg
Diammoniumphosphat 205,0 kg
Kaliumsulfat 60,0 kg
Kaliumnitrat 170,0 kg
Kaliumchlorid 19,0 kg
Harnstoff 203,0 kg
Mg-Al-Silikat 15,0 kg
Glukosesirup 35,0 kg
Phosphorsäure 85% 80,0 kg
Wasser 205,0 kg
1000,0 kg
b) NPK = 10/-/20
Chelatisierte Spurenelemente, s.o. 8,0 kg
Kalilauge 45% 140,0 kg
Ammoniumnitrat 26,0 kg
Harnstoff 201,0 kg
Ammoniumsulfat 5,0 kg
Mg-Al-Silikat 15,0 kg
Glukosesirup 35,0 kg
Wasser 570,0 kg
1000,0 kg
c) NPK = 25/6/10
Chelatisierte Spurenelemente, s.o. 8,0 kg
Diammoniumphosphat 77,0 kg
Phosphorsäure 85% 31,0 kg
Kaliumsulfat 27,0 kg
Kaliumnitrat 172,0 kg
Kaliumchlorid 13,0 kg
Ammoniumnitrat 300,0 kg
I larnstoff 228,0 kg
Mg-Al-Silikat 15,0 kg
ülukosesirup 35,0 kg
Wasser 94,0 kg
1000,0 kg
NPK = 2O/-/15 8,0 kg
Chelatisierte Spurenelemente, s.o. 87,0 kg
Ammoniumnitrat 327,0 kg
Kaliumnitrat 222,0 kg
Harnstoff 15,0 kg
Mg-Al-Silikat 35,0 kg
Glukosesirup 306,0 kg
Wasser
1000,0 kg
e) NPK MgCa = 10/-/-/2/15
Kalksalpeter
Harnstoff
Magnesiumchlorid
Mg-Al-Silikat
Glukosesirup
Wasser
6H,0
556,0 kg 31,0 kg
101,0 kg 15,0 kg 35,0 kg
254,0 kg
1000,0 kg
6. Rezepturen mit Natriumpolyphosphaten
a) NPK = 16/16/12
Chelatisierte Spurenelemente, s.o. 8,0 kg
3°.
40.
55
Chelatisierte Spurenelemente, s. o. 8,0 kg **>
üiammoniumphosphat 205,0 kg
Kaliumsulfat 60,0 kg
Kaliumnitrat 170,0 kg
Kaliumchlorid 19,0 kg
Harnstoff 203,0 kg
Mg-Al-Silikat 15,0 kg
Na-Polyphosphat 45,0 kg
Wasser 275,0 kg
1000,0 kg
b) NPK = 20/4/8
Chelatisierte Spurenelemente, s.o.
Kaliumsulfat
Kaliumnitrat
Harnstoff
Ammoniumnitrat
Na-Polyphosphat
Mg-Al-Silikat
Wasser
8,0 kg
94,0 kg
73,0 kg
333,0 kg
119,0 kg
59,0 kg
15,0 kg
299,0 kg
1000,0 kg
c) NPK = 10/-/20
Chelatisierte Spurenelemente, s.o. 8,0 kg
Kalilauge 45% 140,0 kg
Kaliumsulfat 299,0 kg
Ammoniumnitrat 26,0 kg
Harnstoff 201,0 kg
Ammoniumsulfat 5,0 kg
Mg-Al-Silikat 15,0 kg
Na-Polyphosphat 45,0 kg
Wasser 261,0 kg
1000,0 kg
d) NPK = 25/6/10
Chelalisierte Spurenelemente, s.o. 8,0 kg
Diammoniumphosphat 77,0 kg
Phosphorsäure 85% 31,0 kg
Kaliumsulfat 27,0 kg
Kaliumnitrat 172,0 kg
Kaliumchlorid 13,0 kg
Ammoniumnitrat 300,0 kg
Harnstoff 228,0 kg
Mg-Al-Silikat 15,0 kg
Na-Polyphosphat 45,0 kg
Wasser 84,0 kg
e) NPK = 20/-/15
Chelatisierte Spurenelemente, s.o.
Ammoniumnitrat
Kaliumnitrat
Harnstoff
Mg-Al-Silikat
Na-Polyphosphat
Wasser
1000,0 kg
8,0 kg
87,0 kg
327,0 kg
222,0 kg
15,0 kg
45,0 kg
296,0 kg
1000.0 ke
24 06 714
11
NPK MgCa = 10/—/—/2/15 Mg-Al-Silikat
Caseinat
Chelatisierte Spurenelemente, s.o. 8,0 kg Wasser
Kalksalpeter 556,0 kg
I lamstoff 31,0 kg 5
Magnesiumchlorid 101,0 kg
Mg-Al-Silikat 15,0 kg
Na-Polyphosphat 45,0 kg 11. Rezepturen mit C
Wasser 244,0 kg
12
1000,0 kg
7. Rezeptur mit Sorbit und Natriumpolyphosphal
NPK = 20/4/8
Chelatisierte Spurenelemente, s.o. 8,0 kg
Kaliumsulfat 94,0 kg
Kaliumnitrat 73,0 kg
Harnstoff 333,0 kg
Ammoniumnitrat 119,0 kg
Na-Polyphosphat 59,0 kg
Mg-Al-Silikat 15,0 kg
Sorbit 25,0 kg
Wasser 274,0 kg
1000,0 kg
8. Rezeptur mit Polyvinylalkohol und
Natriumpolyphosphat
NPK = 20/4/8
Chelatisierte Spurenelemente, s.o. 8,0 kg
Kaliumsulfat 94,0 kg
Kaliumnitrat 73,0 kg
Harnstoff 333,0 kg
Ammoniumnitrat 119,0 kg
Na-Polyphosphai 59,0 kg
Mg-Al-Silikat 15,0 kg
Polyvinylalkohol 30,0 kg
Wasser 269,0 kg
1000,0 kg
9. Rezeptur mit Ligninsulfonsäure und
Natriumpolyphosphat
NPK = 20/4/8
Chelatisierte Spurenelemente, s.o. 8,0 kg
Kaliumsulfat 94,0 kg
Kaliumnitrat 73,0 kg
Harnstoff 333,0 kg
Ammoniumnitrat 119,0 kg
Na-Polyphosphat 59,0 kg
Mg-Al-Silikat 15,0 kg
Ligninsulfonsäure 60,0 kg
Wasser 239,0 kg
a) NPK --- 16/16/12
Diammonphosphat
Kaliumsulfat
Kaliumnitrat
Kaliumchlorid
Harnstoff
Mg-Al-Silikat
Glukosesirup
Caseinal
Phosphorsäure 85%
Wasser
a,) NPK = 16/16/12
205,0 kg 60,0 kg
170,0 kg 19,0 kg
203,0 kg 15,0 kg 35,0 kg 15,0 kg 80,0 kg
198,0 kg
1000,0 kg
Chelatisierte Spurenelemente, s.o. 8,0 kg
Diammonium phosphat 205,0 kg
Kaliumsulfat 60,0 kg
Kaliumnitrat 170,0 kg
Kaliumchlorid 19,0 kg
Harnstoff 203,0 kg
Mg-Al-Silikat 15,0 kg
Glukosesirup 35.0 kg
Caseinat 15,0 kg
Phosphorsäure 85% 80,0 kg
Wasser 190,0 kg
1000,0 kg
b|) NPK = 10/-/20
1000,0 kg
10. Rezeptur mit Caseinat und Natriumpolyphosphat NPK = 20/4/8
CKelatisierte Spurenelemente, s.o. 8,0 kg
Kaliumsulfat 94,0 kg
Kaliumnitrat 73,0 kg
Harnstoff 333,0 kg
Ammoniumnitrat 119,0 kg
Na-Polyphosphat 59,0 kg
b2)
Kalilauge 45% 140,0 kg
Kaliumsulfat 299,0 kg
Ammoniumnitrat 26,0 kg
Harnstoff 201,0 kg
Ammoniumsulfat 5,0 kg
Mg-Al-Silikat 15,0 kg
Glukosesirup 35,0 kg
Caseinat 15,0 kg
Wasser 264,0 kg
1000,0 kg
NPK= 10/-/20
Cheiatisierte Spurenelemente, s.o. 8,0 kg
Kalilauge 45% 140,0 kg
Kaliumsulfat 299,0 kg
Ammoniumnitrat 26,0 kg
Harnstoff 201,0 kg
Ammoniumsulfat 5,0 kg
Mg-Al-Silikat 15,0 kg
Glukosesirup 35,0 kg
Caseinat 15,0 kg
Wasser 256,0 kg
1000,0 kg
NPK = 25/6/10 24 06 714 14 8,0 kg
13 Diammonphosphal Ο NPK MgCa = 10/—/-/2/15 556,0 kg
Phosphorsäure 85% Chelatisierte Spurenelemente, s.o. 31,0 kg
Kaliumsulfat 77,0 kg Kalksalpeter !01,0 kg
Kaliumnitrat 31,0 kg Harnstoff 15.0 kg
Kaliumchlorid 27,0 kg Magnesiumchlorid 35,0 kg
Ammoniumnitrat 172,0 kg Mg-Al-Silikat 15,0 kg
Harnstoff" 13,0 kg Glukosesirup 239,0 kg
Mg-Al-Silikat 300,0 kg Caseinat 1000,0 kg
Glukosesirup
Caseinat
228,0 kg Wasser
Wasser 15,0 kg
35,0 kg
15,0 kg
12. Rezepturen mit Glukosesirup und
87,0 kg Natriumpolyphosphat 205,0 kg
NPK = 25/6/10 1000,0 kg a) NPK = 16/16/12 60,0 kg
170,0 kg
Chelatisiarte Spurenelemente, s.o. I S Diammonphosphat 19,0 kg
203,0 kg
15,0 kg
35,0 kg
15,0 kg
80,0 kg
198,0 kg
Diammoniumphosphat
Phosphorsäure 85%
Kaliumsulfat
Kaliumnitrat
Kaliumchlorid
Ammoniumnitrat
Harnstoff
Mg-Al-Silikat
Kaliumsulfat
Kaliumnitrat
1000,0 kg
Glukosesirup 8,0 kg 1 * *· J 1 14 t I I 1 Jl Ll ίΧ Κ
Kaliumchlorid
Harnstoff
Mg-Al-Silikat
Glukosesirup
Na-Polyphosphat
Phosphorsäure 85%
Wasser
Caseinat
Wasser
77.0 kg
31,0 kg
27,0 kg
172,0 kg
13,0 kg
300,0 kg
228,0 kg
15,0 kg
20
25
8,0 kg
35,0 kg a3) NPK = 16/16/12 205,0 kg
15,0 kg
79,0 kg
Chelatisierte Spurenelemente, s.o. 6O1O kg
1000,0 kg Diammonphosphat 170,0 kg
NPK = 20/-/15 Kaliumsulfat 19,0 kg
Ammoniumnilrat Kaliumnitrat 203,0 kg
Kaliumnitrat 87,0 kg Kaliumchlorid 15,0 kg
Harnstoff 327,0 kg 35 Harnstoff 35,0 kg
15,0 kg
80,0 kg
Mg-Al-Silikat
Glukosesirup
Caseinat
222,0 kg Mg-Al-Silikat 190,0 kg
Wasser 15,0 kg
35,0 kg
15,0 kg
Glukosesirup
Na-Polyphosphat
Phosphorsäure 85%
1000,0 kg
299,0 kg Wasser
NPK = 20/-/15 1000,0 kg 94,0 kg
73,0 kg
333,0 kg
119,0 kg
59,0 kg
15,0 kg
35,0 kg
272,0 kg
Chelatisierte Spurenelemente, s.o.
Ammoniumnitrat
Kaliumnitrat
Harnstoff
Mg-Al-Silikat
Glukosesirup
Caseinat
Wasser
D1) NPK = 20/4/8 1000,0 kg
8,0 kg
87,0 kg
327,0 kg
222,0 kg
15,0 kg
35,0 kg
15,0 kg
291,0 kg
45 Kaliumsulfat
Kaliumnitrat
Harnstoff
Ammoniumnilrat
Na-Polyphosphat
Mg-Al-Silikat
Giukosesirup
Wasser
1000,0 kg 8,0 kg
NPK MgCa = 10/-/-/2/15 55 D2) NPK = 20/4/8 94,0 kg
Chelatisierte Spurenelemente, s.o. 73,0 kg
Kalksalpeter Kaliumsulfat 333,0 kg
Harnstoff 556,0 kg Kaliumnitrat 119,0 kg
Magnesiumchlorid 31,0 kg 6o Harnstoff 59,0 kg
Mg-Al-Silikat 101,0 kg Ammoniumnitrat 15,0 kg
Glukosesirup 15,0 kg Na-Polyphosphat 35,0 kg
Caseinat 35,0 kg Mg-Al-Silikat 264,0 kg
Wasser 15,0 kg Giukosesirup 1000.0 ke
247,0 kg 65 Wasser
1000,0 kg
ο,) NPK = 10/-/20
Kalilauge 45%
Kaliumsulfat
Ammoniumnitrat
Harnston"
Ammoniumsulfat
Mg-AI-Silikat
Glukosesirup
Na-Polyphosphal
Wasser
140,0 kg
299,0 kg 26,0 kg
201,0 kg
5,0 kg
15,0 kg
35,0 kg
15,0 kg
264,0 kg
1000,0 kg
NPK = 10/-/20
Chelatisierte Spurenelemente, s.o.
Kalilauge 45%
Kaliumsulfat
Ammoniumnitrat
Harnstoff
Ammoniumsulfal
Mg-AI-Silikat
Glukosesirup
Na-Polyphosphat
Wasser
8,0 kg 140,0 kg 299,0 kg
26,0 kg
201,0 kg
5,0 kg
15,0 kg
35,0 kg
15,0 kg
256,0 kg ,5
1000,0 kg
NPK = 25/6/10
Diammonphosphat
Phosphorsäure 85%
Kaliumsulfat
Kaliumnitrat
Kaliumchlorid
Ammoniumnitrat
Harnstoff
Mg-AI-Silikat
Glukosesirup
Na-Polyphosphat
Wasser
d2) NPK = 25/6/10
77,0 kg
31,0 kg
27,0 kg
172,0 kg
13,0 kg
300,0 kg
228,0 kg
15,0 kg
35,0 kg
15,0 kg
87,0 kg
1000,0 kg
Cheiatisierte Spurenelemente, s.o. 8,0 kg
Diammonphosphat 77,0 kg
Phosphorsäure 85% 31,0 kg
Kaliumsulfat 27,0 kg
Kaliumnitrat 172,0 kg
Kaliumchlorid 13,0 kg
Ammoniumnitrat 300,0 kg
Harnstoff 228,0 kg
Mg-AI-Silikat 15,0 kg
Glukosesirup 35,0 kg
Na-Polyphosphat 15,0 kg
Wasser 79,0 kg
1000,0 kg
NPK = 20/-/15
Ammoniumnitrat 87,0 kg
Kaliumnitrat 327,0 kg
Harnstoff 222,0 kg
Mg-AI-Silikat 15,0 kg
Glukosesirup 35,0 kg
Na-Polyphosphat 15,0 kg
Wasser 299.0 ka
4.S
flO
e,) NPK = 2Ο/-/55
Chelatisierte Spurenelemente, s.o. 8,0 kj
Ammoniumnitrat 87,0 k(
Kaliumnitrat 327,0 kj
Harnstoff 222,0 kj
Mg-AI-Silikat 15,0 k|
Glukosesirup 35,0 kj
Na-Polyphosphat 15,0 k|
Wasser 291,0 ki
T1) NPK MgCa = 10/-/—/2/15
Kalksalpeter
Harnstoff
Mg-Chlorid
Mg-AI-Silikat
Glukosesirup
Na-Polyphosphat
Wasser
f2) NPK MgCa = 10/-/-/2/15
1000,0 kj
556,0 kg 31,0 kg
101,0 kg 15,0 kg 35,0 kg 15,0 kg
247,0 kg
1000,0 kg
Chelatisierte Spurenelemente, s.o. 8,0 kg
Kalksalpeter 556,0 kg
Harnstoff 31,0 kg
Magnesiumchlorid 101,0 kg
Mg-AI-Silikat 15,0 kg
Glukosesirup 35,0 kg
Na-Polyphosphat 15,0 kg
Wasser 239,0 kg
1000,0 kg
13. Rezepturen mit Cascinat, Glukosesirup und Nalriumpolyphosphat
a) NPK = 20/4/8 94,0 kg
Kaliumsulfat 73,0 kg
Kaliumnitrat 333,0 kg
Harnstoff 119,0 kg
Ammoniumnitrat 59,0 kg
Na-Polyphosphat 15,0 kg
Mg-AI-Silikat 35,0 ks
Glukosesirup 15,0 kg
Caseinat 257,0 kg
Wasser 1000,0 kg
b) NPK = 20/4/8 s. o. 8,0 kg
Chelatisierte Spurenelemente, 94,0 kg
Kaliumsulfat 73,0 kg
Kaliumnitrat 333,0 kg
Harnstoff 119,0 kg
Ammoniumnilrat 59,0 kg
Na-Polyphosphat 15,0 kg
Mg-AI-Silikat 35,0 kg
Glukosesirup 15,0 kg
Caseinat 249,0 kg
Wasser
1000,0 kg 1000,0 kg
Die Lagerstabilität des crfindung .gcmüHen Dur mittels geht aus den nachfolgenden Tabellen her wobei die Tabellen 9 und IO Vergleichszwecken dici sollen.
809 607/:
17
18
Λ UUUIIU 1
Stabilität des Suspensionsdüngers
16/16/12, gemessen in ml 4 8 90 Absitzvolumen*) 16 20 i
i
Dispergiermittel Absitzdauer in Stunden 100 460 90 90 j
0 480 500 12 440 430 24 j
Ohne 500 500 495 90 498 497 90 I
Mg-Ai-Silikate 500 500 500 450 480 475 430 I
Mg-Al-Silikate
+ Sorbit
500 500 480 498 498 495 497 I
i
Mg-Al-Silikate
+ Polyvinylalkohol
500 490 500 490 473 470 473 J
Mg-Al-Silikate
+ Ligninsulfonsäuren
500 500 500 500 498 497 495
Mg-Al-Silikate
+ Caseinate
500 500 500 475 498 498 470
Mg-Al-Silikate
+ Glukosesirup
500 500 500 498 500 500 497
Mg-Al-Silikate
+ Na-Polyphosphate
500 500 500 500 500 498
Mg-Al-Silikate
+ Caseinate
+ Glukosesirup
500 500 500
Mg-Al-Silikate
+ Glukosesirup
+ Na-Polyphosphate
500 500 500
*) Absitzvolumen: Verteilungsvolumen der testen Phase innerhalb der Flüssigkeil.
Tabelle 2
Kristallgrößenverteilung (%) eines Suspensionsdüngers 16/16/12 mit Mg-Al-Silikat + Sorbit
Tabelle 3
Kristallgrößenverteilung (%) eines Suspensionsdüngers 16/16/12 mit Mg-Al-Silikat und Ligninsulfonsäuren
Zeitpunkt der Analyse >lmm 0,6-lmm 0,4.1-0,6 mm 0,1 (1,4.1mm <0,3 mm
Juni
September
Dezember
1,2 1,2
20,1 20,0 19.5
73,8 73,8 74.4
Jahr Zeitpunkt der Analyse >1 mm 0,6-1 mm 0,43-0,6 mm 0,3-0,43 mm <0,3 mm I
1970 Juni - 1,0 4,0 24,0 71,0 ,'·■'
September - 0,9 4,7 24,5 69,9
Dezember - 1,3 5,6 24,5 68,6 (■'■
1971 März 0,10 1,8 5,4 25,6 67,2 I
Juni 0,10 1,8 6,1 26,4 65,7
September 0,10 1,9 6,7 26,9 64,5
Dezember 0,15 2,4 7,3 27,1 63,2
1972 März 0,10 2,3 7,3 27,9 62,5
Juni 0,10 2,7 8,0 28,5 60,8
September 0,25 3,1 8,4 28,7 59,8
Dezember 0,25 3,5 8,9 29,8 57,8
Jahr Zeitpunkt der Analyse >1 mm 0,6-1 mm 0,43-0,6 mm 0,3-0,43 mm <O,3 mm
1971 März 1,6 5,9 21,0 71,5
Juni 0,07 2,4 6,1 22,4 69,1
September 0,07 2,5 6,0 22,7 68,8
Dezember 0,08 2,4 6,1 23,0 68,5
1972 März 0,08 2,9 6,9 23,9 66,3
Juni 0,08 2,6 7,5 24,5 65,4
September 0,10 2,9 7,4 25,0 64,7
Dezember 0,10 3,2 8,0 26,3 62,5
Tabelle 4
Knstallgrößenverteilung (%) eines Suspensionsdüngers 16/16/12 mit Mg-Al-Silikat und Ligninsulfonsäuren
Jahr Zeitpunkt der Analyse >lmm 0,6-lmm ,0 0,43-0,6 mm 0,3-0.43 mm <0,3 mm
1970 Juni - ,0 5,0 20,0 74,0
September - ,3 5,0 20,2 73,8
Dezember ,3 5,1 21,0 72,6
1971 März - ,3 5,5 22,0 71,2
Juni 0,04 ,7 5,9 21,9 70,7
September 0,04 ,9 6,2 21,9 70,2
Dezember 0,05 !,2 6,5 23,5 68,1
1972 März 0,05 ; !,4 6,9 23,9 67,0
Juni 0,07 ; !,5 7,2 24,3 66,1
September 0,07 ; !,7 7,7 26,1 63,7
Dezember 0,10 ; 8,0 27,2 62,1
Tabelle 5
Knstallgrößenverteilung (%) eines Suspensionsdüngers 16/16/12 mit Mg-Al-Silikat + Caseinat
Jahr Zeitpunkt der Analyse >1 mm 0,6-1 mm 0,43-0,6 mm 0,3-0,43 mm <0,3mm
1970 Juni _ 0,8 2,7 20,5 76,0
September - 0,8 3,2 21,0 75,0
Dezember - 1,0 3,0 22,0 74,0
1971 März - 1,1 3,5 22,0 73,4
Juni 0,05 1,4 3,9 22,7 72,0
September 0,05 1,4 4,2 23,1 71,3
Dezember 0,C5 1,7 5,1 23,9 69,3
1972 Miirz 0,08 2,5 6,0 23.8 67,7
Juni 0,08 2,7 6,0 24,0 67,3
September · 0,08 2,7 7,5 25,0 64,8
Dezember 0.08 3.0 8.2 25.0 6.18
21 22
Tabelle 6
Kristallgrößenverteilung (%) eines Suspensionsdüngers 16/16/12 mit Mg-Al-Silikat + Glukosesirup
Jahr Zeitpunkt der Analyse >1 mm 0,6-1 mm 0,43-0,6 mm 0,3-0,43 mm <0,3 mm
1970 Juni _ 0,9 5,5 20,0 73.6
September - 1,2 5,9 20,4 72,5
Dezember - 1,9 6,0 21,2 70,9
1971 März - 1,7 6,5 22,0 69,8
Juni 0,08 2,1 7,1 22,0 68,8
September 0,08 2,0 7,1 22,7 68,2
Dezember 0,13 2,5 7,5 22,5 67,5
1972 März 0,14 2,3 7,5 23,1 67,1
Juni 0,19 2,8 8,1 24,3 64,8
September 0,23 3,1 8,0 25,4 63,5
Dezember 0,25 3,5 3,2 26,0 62,3
Tabelle 7
Kristailgrößenverteilung (%) eines Suspensions Jüngers 16/16/12 mit Mg-Al-Silikat + Caseinat + Glukosesirup
Zeitpunkl der Analyse
0,(>- 1 mm
0,43-0,6 mm 0,3-0,43 mm <0,3mm
1970
Juni - 0,7 3,2 21,0 75,1
September - 0,7 i,2 21,0 75,1
Dezember - 0,8 4,1 22,1 73,0
März - 1,0 4,6 21,4 73,0
Juni 0,03 1,4 5,0 21,4 72,2
September 0,04 1,8 5,2 22,0 71,0
Dezember 0,03 1,5 5,4 22,2 70,9
März 0,05 2,4 6,7 21,9 69,0
Juni 0,07 2,7 7,2 22,1 68,0
September 0,07 2,7 7,2 22,0 68,1
Dezember 0,08 3,2 8,7 22,4 65.7
Tabelle 8
Kristailgrößenverteilung (%) eines Suspensionsdüngers 16/16/12 mit Mg-Al-Silikat + Glukosesirup + Na-Polyphosphat
Zeitpunkt der Analyse
0,6-1 mm 0,4:
0,7 4,5
0,6 4,7
0,8 4,5
0,7 4,6
0.9 5,2
0.9 5,5
1,0 5,9
1.0 6 ?
0,43-0,6mm 0,3-0,43 mm <0,3mm
Januar
März
Juni
September
Dc/cmber
M;\rz
Juni
Scnlcmber
10,0
10,5
10,7
11,1
11,2
11,9
12.(i
12.5
84,8 84,2 84,0 83,6 82.7
81.7 80.5 80.3
Tabelle 9
Kristallgrößenverteilung (%) eines Suspensionsdüngeransalzes 16/16/12 ohne Dispergiermittel
Zeitpunkt der Analyse >1 mm 0,6-1 mm durchkristallisiert 0,6-1 mm 0,43-0,6 mm 0,3-0,43 mm 0,3-0,43 mm <0,3mm
(Tage) 1,0 19,7
0 _ 2,0 1,2 3,0 20 20,5 75
8 - 3,0 (%) eines Suspensionsdüngers 1,3 4,0 23 20,9 70
16 - 4,5 1,3 5,5 25 21,0 65
24 0,5 5,0 >1 mm 1,5 6,0 28,5 18,4 60
32 3,5 9,2 _ 1,7 7,0 29,3 22,5 51
40 12 12,5 - 1,9 10,0 30,2 23,0 35,3
48 20 13 - 2,5 11,5 31,0 25,7 24,5
56 0,5 2,9 28,4
Tabelle 10 0,7 2,7 29,2
Kristallgrößenverteilung 1,0 16/16/12 mit Mg-Al-Silikat ohne weiteres
Dispergiermittel 1,4
Analysenzeitpunkt
Monate
1,9 0,43-0,6 mm <0,3 mm
0 1,9 5,6 73,7
2 2,1 5,4 72,9
4 5,7 72,1
6 5,9 71,3
8 6,2 73,2
iO 6,9 67,9
12 7,0 66,7
14 7,5 62,4
16 7,5 59,3
18 8,4 57,6

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Düngemittel in Form einer Dispersion ungelöster Pflanzennährstoffe in wäßrigen Lösungen von PflanzennährstofTen, wobei die Dispersion ein hydratisiertes Magnesium-Aluminium-Silikat und ein weiteres Dispergiermittel, insbesondere Natriumpolyphosphat, enthält, dadurch gekennzeichnet, daß es als weiteres Dispergiermittel mindestens einen Stoff aus der Gruppe Sorbit, Polyvinylalkohol, Ligninsulfonsäuren und deren Salze, Caseinate, lösliche Stärkehydrolysate und Natriumpolyphosphat mittlerer Kettenlänge mit einem Gesamt-P2O5-Gehalt von 60% und einem pH-Wert einer l%igen Lösung von 7,2 bis 7,5 enthält
2. Düngemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Spurenelemente und gegebenenfalls sekundäre Pflanzennährstoffe und Chelatbildner enthält
3. Düngemittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es voll wasserlösliche Pflanzennährsalze enthält.
4. Düngemittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es als lösliches Stärkehydrolysat Glukosesirup in Einsatzmengen von 0,1 bis 8Gew.-%, bezogen auf das fertige Düngemittel, enthält.
5. Düngemittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es Glukosesirup und Natriumpolyphosphat enthält
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