DE2405771A1 - Weckeruhr - Google Patents
WeckeruhrInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G9/00—Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
- A47G9/10—Pillows
- A47G9/1045—Pillows shaped as, combined with, or convertible into other articles, e.g. dolls, sound equipments, bags or the like
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- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B23/00—Arrangements producing acoustic signals at preselected times
- G04B23/02—Alarm clocks
- G04B23/028—Sounding bodies; boxes used as sounding cases; fixation on or in the case
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- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B37/00—Cases
- G04B37/0066—Cases for wall clocks and balances
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- G—PHYSICS
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- G04B37/0075—Cases with means to enhance sound transmission
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Description
- Weckeruhr Die Erfindung betrifft eine Weckeruhr mit einem Weckelement in einem Gehäuse. Wecker üblicher Bauart werden auf dem Nachttisch aufgestellt und wecken den Schläfer zum eingestellten Zeitpunkt mehr oder weniger laut. Nachteilig ist, daß durch das Geräusch jedermann im Raume aufwacht und nicht nur derjenige geweckt wird, der aufstehen muß.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Weckeruhr zu schaffen, die nur denjenigen weckt, der tatsächlich aufwachen soll, andere Personen im Raum aber ungestört läßt.
- Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Gehäuse mit dem Weckelement in einen zur Unterlage unter einen Körperschallüberträger geeigneten Aufnahmekörper eingebettet ist. Der Körperschallüberträger wird dabei in aller Regel vom Kopfkissen, auf dem der Schläfer ruht, gebildet. Der Aufnahmekörper hat einerseits die Funktion, eine äußere Form abzugeben, die das Kopfkissen nicht beschädigt und trotz des untergeschobenen Körpers ein bequemes Liegen ermöglicht, andererseits soll der Körperschall, der von den vibrierenden Teilen ausgeht, über das Kopfkissen gut übertragen werden können. Durch die Körperschallübertragung wird der Schläfer sicher geweckt, etw-aiger Luftschall wird durch das Kopfkissen abgedämpft, so daß andere Schläfer nicht gestört werden. Zweckmäßig ist das Gehäuse mit dem Schwingungen abgebenden Weckelement schwingungsgekoppelt, es kann z.B. aus einem Summer bestehen, der über ein einstellbares Koppelglied mit dem Gehäuse verbunden ist, so daß die Körperschall-Lautstärke in weiten Grenzen leicht einstellbar ist. Die Lautstärkeregulierung kann aber auch über eine Änderung der Amplitude oder der Frequenz des Summers herbeigeführt werden.
- Eine besonders einfache und vorteilhafte Ausführung wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch erreicht, daß das Weckelement mit einem mechanisch angetriebenen Klöppel versehen ist, der intervallweise mit Pausen von mindestens einer Sekunde gegen einen Klangkörper schlägt. Etwaiger Luftschall läßt sich dabei wesentlich leichter abdämpfen, der Schläfer wird sicher geweckt, das Wecksignal kann über eine längere Dauer, z.B. 10 Minuten abgegeben werden.
- Der Aufnahmekörper kann aus einem festen Werkstoff bestehen, wenn er entsprechend flach, z.B. muschelförmig, mit gerundeten Kanten ausgebildet ist. Besonders zweckmäßig ist es aber, ihn als Polster vorzusehen, so daß man insgesamt eine "weiche Uhr" erhält, auf die man sich leicht unter Zwischenschaltung des Kopfkissens legen kann. Durch die beliebige Gestaltungsform des Aufnahmekörpers lassen sich bei Verwendung des gleichen Weckerwerkes auf einfache Weise viele Uhrenvarianten herstellen. Das Polster besteht vorzugsweise aus einem geschäumten Stoff oder weichen, von einer Hülle umgebenen Teilchen, wie Kunststoffschnitzel oder dergleichen.
- Das Gehäuse kann lösbar mit dem Aufnahmekörper verbunden sein, so daß insbesondere Reparaturen nach Herausnahme des Gehäuses bequem durchgeführt werden können. Bei leichter Trennbarkeit kann z.B. die Uhr als Armbanduhrwecker ausgebildet sein, der für den Weckfall in den entsprechend gestalteten Aufnahmekörper eingelegt wird.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Gehäuse in einem Durchbruch des Aufnahmekörpers aufgenommen, so daß auf der einen Seite die Bedienungselemente für die Zeigerstellung, die Weckereinstellung und die Lautstärkeregulierung leicht erreicht werden können, ohne daß der Aufnahmekörper abgenommen werden muß und auf der anderen Seite das Zifferblatt gut sichtbar ist.
- In diesem Falle lassen sich auch etwa notwendige Batterien schnell auswechseln.
- Die Herstellung der Weckeruhr gestaltet sich besonders einfach, wenn nach der Erfindung das den Aufnahmekörper bildende Polster aus mindestens zwei miteinander verbundenen Teilen besteht, die das Gehäuse formschlüssig in sich aufnehmen. Vorteilhafterweise bestehen die Teile aus gestanzten Schaumstoffplatten, die je für sich mit einer Hülle versehen und über diese miteinander verbunden sind. Entsprechend der Gehäuseausbildung tragen die Platten unterschiedliche durchgehende Öffnungen, in de das gehäuse setbsthaltend eingedrückt wird.
- In der Regel wird das Uhrwerk mit seinem Gehäuse und dem Weckelement gemeinsam in den Aufnahmekörper eingesetzt sein. Es ist aber auch möglich, das Weckelement selbstständig außerhalb des Uhrengehäuses anzuordnen und unter das Kopfkissen zu legen, wobei es mit der Warnsignalauslösung der z.B. auf dem Nachttisch aufgestellten Uhr über Draht, insbesondere aber drahtlos verbunden ist. Die Uhr ist dann frei für sich verwendbar und das unter das Kopfkissen zu legende Element kann besonders klein ausgeführt sein, das Zifferblatt ist jederzeit sichtbar.
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, Einzelheiten sind anhand der Zeichnungen, die beispielsweise Ausführungsformen darstellen, näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht einer Weckeruhr in einer ersten Ausführungsform, Fig. 2 einen Schnitt hierzu gemäß der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen weiteren Schnitt hierzu gemäß der Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Rückseite in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 2, Fig. 5 einen Schnitt ähnlich Fig. 2 durch eine zweite Ausft rungsform, Fig. 6 einen Schnitt ähnlich Fig. 2 durch eine dritte Ausführungsform, Fig. 7 einen Schnitt ähnlich Fig. 2 in einer vierten Ausführungsform, Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Weckeruhr in einer fünften Ausführungsform, Fig. 9 einen Schnitt hierzu gemäß der Linie IX-IX in Fig. 8, Fig. 10 einen Teilschnitt durch ein Gehäuse mit einer Lautstärkeregulierung bei loser Kopplung, Fig. 11 einen entsprechenden Schnitt bei starker Kopplung, Fig. 12 eine Draufsicht hierzu in Richtung des Pfeiles XII in Fig. 10.
- Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen enthält ein Gehäuse 1 sowohl das Uhrwerk als auch das Weckelement.
- Es ist in einen Aufnahmekörper 2 lösbar eingesetzt.
- Bei der Ausführungsforin nach den Fig. 1 bis 4 weist das Gehäuse 1 einen Rand 3 auf, der in eine Aussparung 4 im Aufnahmekörper 2 formschlüssig eingreift. Der Aufnahmekörper 2 ist als Polster ausgebildet, das aus einem Schaumgummikern besteht, der mit einer Hülle 5 umgeben ist, die Lappen 6,7,8 mit Druckknopfverschlüssen 9 trägt. Wie sich aus der Abbildung ergibt, ist das Gehäuse 1 in einen Durchbruch 10 des Aufnahmekörpers 2 eingesetzt und durch die formschlüssige Aufnahme und die Lappen 6 bis 8 festaehalten. Dabei ist von der Vorderseite 11 her das Zifferblatt gut sichtbar, von der Rückseite 12 her sind nicht näher dargestellte Bedienungselemente leicht zu erreichen. Der Aufnahmekörper 2 hat weiche, gerundete Kanten, seine -äußere Formgestaltung ist beliebig wählbar, so daß in einfacher Weise verschieden aussehende Uhren mit dem gleichen Uhrwerk versehen werden können. Zur Polsterung sind beliebig nachgiebige Stoffe in kompakter Form oder als Kleinteile wie Schaumstoffhexel, Federn und dergleichen geeignet.
- Eine ganz besonders bevorzugte, leicht herstellbare Ausführungsform ist in Fig. 5 gezeigt. Der Aufnahmekörper 2 besteht in diesem Falle aus zwei Teilen 13,14, die aus Schaumstoffplatten ausgestanzt sind und als Durchbruch 10 durchgehende Öffnungen 15,16 enthalten, die unterschiedliche Querschnitte haben. So ist die Öffnung 15 z.B. kreiszylindrisch, die Öffnung 16 in Anpassung an das Gehäuse 1 mehreckig. Die Teile 13,14 sind jeweils mit einer Hülle 17 bzw. 18 vorzugsweise aus Stoff umgeben, urüan ihren freien Rändern 19 am Umfang miteinander verbunden, insbesondere miteinander vernäht. Ein Umfangsband 20 deckt die Nahtstelle ab. Damit die Öffnungen 15,16 bei der Umgebung der Teile 13,14 mit den Hüllen 17,18 möglichst formbeständig erhalten bleiben, sind die Ränder der Öffnungen 15,16 mit Versteifungen 21,22 versehen, die in Anpassung an die Querschnitte der Öffnungen 15,16 diese ringförmig umgeben. Das Gehäuse 1 kann zur besseren Haftung Längsriefen 23 tragen, der äußere Rand kann keilförmig abgesetzt sein, so daß eine Hinterrasterung eintritt. In dieser Form wird der Aufnahmekörper 2 zunächst fertiggestellt, ganz zum Schluß wird das Gehäuse 1 von der Seite der größeren Öffnung 16 her einfach eingepreßt und durch das Einpressen festgehalten.
- Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 trägt der als Polster ausgebildete Aufnahmekörper 2 zu seinem Durchbruch 10 hin einen Rand 24, der zwischen einem Bund 25 des Gehäuses 1 und einem Spannring 26 eingeklemmt ist.
- Das Gehäuse 1 ist im Querschnitt kreisrund ausgebildet.
- Der Spannring 26 kann auch wie in Fig. 7 dargestellt, von der Vorderseite 11 her auf das Gehäuse 1 aufgeschoben werden, der Rand 24 ist hier entsprechend schmal ausgeführt. Das Polster des Aufnahmekörpers 2 ist in diesem Falle kompakt und etwas härter ausgebildet.
- Wenn die Formgebung in geeigneter Weise gewählt ist, kann der Aufnahmekörper 2 auch aus einem relativ steifen Material, vorzugsweise aus zwei Kunststoffschalen bestehen, wie es in den Fig. 8 und 9 dargestellt ist. Im Querschnitt sollten vorstehende Teile vermieden sein, ein elliptischer Querschnitt ist besonders günstig.
- Zweckmäßigerweise ist am Aufnahmekörper 2 eine Aufstellfläche 27 vorgesehen, so daß die Weckeruhr für normale Zwecke, z.B. auch auf dem Nachttisch aufgestellt werden kann. In ähnlicher Weise kann z.B. die Ausführungsform nach Fig. 2 eine Schlaufe 46 tragen, mit der sich die Uhr z.B. aufhängen läßt. Das Gehäuse 1 trägt wieder einen Bund 25, der über einen eingeschraubten Ring 28 gegen einen Absatz 29 der einen Kunststoffschale 30 gedrückt ist. Die andere Kunststoffschale 31 trägt an geeigneter Stelle konische Durchbrüche 32, damit Einstellelemente 33 bequem bedient werden können. Bei möglichst flacher Ausführung wird auch diese Ausbildungsform unter dem Kopfkissen wenig stören. Hier kann das eigentliche Weckelement aus dem Gehäuse 1 mit dem Uhrwerk auch herausgenommen und unmittelbar in einer der Schalen 30 oder 31 im Innenraum 34 des Aufnahmekörpers 2 installiert sein. Die Schalen 30,31 können durch eine übliche Hinterschnappverbindung zusammengehalten werden.
- Als Weckelement 35 dient bei elektrischem Antrieb der Uhr zweckmäßig ein üblicher Blattfedersummer, der mit dem Gehäuse 1 über ein Koppelglied 36 so verbunden ist, daß Schwingungen in mehr oder weniger großem Maße auf das Gehäuse 1 übertragen werden. Besteht das Koppelglied 36 z.B. aus elastischen Elementen 37,38, so läßt sich die "Lautstärke" leicht dadurch verändern, daß die Steifigkeit der Elemente 37,38 verändert wird. Dazu kann in einfacher Weise ein Spannblech 39 um eine Kante 40 schwenkbar angeordnet sein, das das Weckelement 35 in einer Aussparung 41 aufnimmt, und in der Nähe der anderen Kante 42 über eine Gewindespindel 43 verstellbar ist.
- Diese Gewindespindel 43 durchdringt das Gehäuse 1 und trägt außen einen Drehknopf 44, auf der anderen Seite greift sie in eine Mutter 45 ein, die unverdrehbar im Spannblech 39 geführt ist. Bei der Darstellung in Fig.
- 10 ist die Kopplung und damit die Lautstärke gering, bei der Darstellung in Fig. 11 besonders stark.
Claims (20)
1. Weckeruhr mit einem Weckelement in einem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) mit dem Weckelement (35) in einen zur Unterlage unter einen
Körperschallübeträger.geeigneten Aufnahmekörper (2) eingebettet ist.
2. Weckeruhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(1) mit dem Schwingungen abgebenden Weckelement (35) schwingungsgekoppelt ist.
3 Weckeruhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Weckelement
(35) aus einem Summer besteht, der über ein einstellbares Koppelglied (36) mit dem
Gehäuse (1) verbunden ist.
4. Weckeruhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelglied
(36) aus elastischen Elementen (37,38) besteht, deren Spannung von der Gehäuseaußenseite
her veränderbar ist.
5. Weckeruhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein um seine
eine Kante (40) schwenkbares Spannblech (39) vorgesehen ist, an dem in der Nähe
seiner anderen Kante (42) eine Gewindespindel (43) angreift
und
die elastischen Elemente (37,38), die im Gehäuse (1) fixiert sind und das Weckelement
(35) tragen, über das Spannblech (39) zusammendrückbar sind.
6. Weckeruhr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel
(43) im Gehäuse (1) drehbar gelagert ist, außerhalb des Gehäuses (1) einen Drehknopf
(44) trägt und eine im Spannblech (39) undrehbar gehaltene Mutter (45) durchdringt.
7. Weckeruhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lautstärkeregulierung
die Amplitude und/oder die Frequenz des Summers einstellbar sind.
8. Weckeruhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Weckelement
(35) mit einem mechanisch angetriebenen Klöppel versehen ist.
9. Weckeruhr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Klöppel
intervallweise mit Pausen von mindestens einer Sekunde gegen einen Klangkörper schlägt.
10. Weckeruhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekörper
(2) als Polster ausgebildet ist.
11. Weckeruhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(1) lösbar mit dem Aufnahmekörper (2) verbunden ist.
12. Weckeruhr nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(1) in einem Durchbruch (10) des Aufnahmekörpers (2) aufgenommen ist.
13. Weckeruhr nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Polster
aus einem nachgiebigen Werkstoff, wie Schaumgummi oder dergleichen besteht und von
einer Hülle (5) umgeben ist.
14. Weckeruhr nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das den
Aufnahmekörper (2) bildende Polster aus mindestens zwei miteinander verbundenen
Teilen (13,14) besteht, die das Gehäuse (1) formschlüssig in sich aufnehmen.
15. Weckeruhr nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile
(13,14) aus gestanzten Platten bestehen.
16. Weckeruhr nach Anspruch 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die aus Schaumstoff bestehenden Teile (13,14) je für sich mit einer Hüllse (17,18)
versehen und über diese miteinander verbunden sind.
17. Weckeruhr nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile
(13,14) unterschiedliche Öffnungen (15,16) aufweisen und die Öffnungen (15,16) zum
Erhalt der Eormbeständigkeit an ihren Rändern mit den Öffnungen angepaßten Versteifungen
(21,22) versehen sind.
18. Weckeruhr nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (1) einen Bund (25) trägt und das Polster im Bereich des Durchbruches
(10) einen Rand (24) aufweist, der zwischen dem Bund (25) und einem auf das Gehäuse
(1) aufgeschobenen Spannring (26) festgeklemmt ist.
19. Weckeruhr nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (1) mit einem Rand (3) formschlüssig in einer Aussparung (4) des Polsters
aufgenommen ist und das Polster Lappen (6 bis 8) aufweist, die nit einem Druckknopfverschluß
(9) versehen sind.
20. Weckeruhr nach Anspruch 1, dadurch cJekenrl2eichrlet, daß das
Weckelement (35) selbstständig außerhalb des Uhrengeha'u5es unter den Körperschallüberträger
legbar und mit der Wecksignalauslösung in der Uhr verbunden ist.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742405771 DE2405771A1 (de) | 1974-02-07 | 1974-02-07 | Weckeruhr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742405771 DE2405771A1 (de) | 1974-02-07 | 1974-02-07 | Weckeruhr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2405771A1 true DE2405771A1 (de) | 1975-08-21 |
Family
ID=5906819
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742405771 Pending DE2405771A1 (de) | 1974-02-07 | 1974-02-07 | Weckeruhr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2405771A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5072429A (en) * | 1991-02-06 | 1991-12-10 | Izehak Mair | Electronic wake up pillow |
EP0496196A1 (de) * | 1991-01-19 | 1992-07-29 | Dirk Schroeder | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung von elektronischen Einrichtungen durch die unterschiedlichen Schlafphasen eines Menschen |
US5144600A (en) * | 1992-07-05 | 1992-09-01 | Cheng Peter S C | Arrangement for and method of waking a sleeper |
-
1974
- 1974-02-07 DE DE19742405771 patent/DE2405771A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0496196A1 (de) * | 1991-01-19 | 1992-07-29 | Dirk Schroeder | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung von elektronischen Einrichtungen durch die unterschiedlichen Schlafphasen eines Menschen |
US5072429A (en) * | 1991-02-06 | 1991-12-10 | Izehak Mair | Electronic wake up pillow |
US5144600A (en) * | 1992-07-05 | 1992-09-01 | Cheng Peter S C | Arrangement for and method of waking a sleeper |
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