DE2404621A1 - Verfahren zur herstellung von verbindungen, die einen chromanring enthalten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von verbindungen, die einen chromanring enthalten

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DE2404621A1
DE2404621A1 DE2404621A DE2404621A DE2404621A1 DE 2404621 A1 DE2404621 A1 DE 2404621A1 DE 2404621 A DE2404621 A DE 2404621A DE 2404621 A DE2404621 A DE 2404621A DE 2404621 A1 DE2404621 A1 DE 2404621A1
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Tokio Hino
Yataro Ichikawa
Yamaguchi Iwakuni
Takao Niki
Toru Takeshita
Teizo Yamaji
Mamoru Yamamoto
Yoshiyuki Yamanaka
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D311/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings
    • C07D311/02Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D311/04Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring
    • C07D311/58Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring other than with oxygen or sulphur atoms in position 2 or 4
    • C07D311/70Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring other than with oxygen or sulphur atoms in position 2 or 4 with two hydrocarbon radicals attached in position 2 and elements other than carbon and hydrogen in position 6
    • C07D311/723,4-Dihydro derivatives having in position 2 at least one methyl radical and in position 6 one oxygen atom, e.g. tocopherols

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Verbindungen, die einen Chromanring enthalten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungen, die einen Chromanring enthalten wie a-Tocopherol, durch Umsetzung von Phytol, Isophytol oder deren analogen Verbindungen mit einem Hydrochinonderivat wie mit Trimethylhydrochinon.
  • Es ist bekannt, daß eine Säure bei der Herstellung von a-Tocopherol durch Umsetzung von Trimethylhydrochinon mit Phytol, Isophytol oder deren analogen Verbindungen als Katalysator verwendet wird. Es ist bekannt, daß die Säure, die verwendet wird, eine Protonen-Säure sein muß wie Ameisensäure, Schwefelsäure, Chlorwasserstoffsäure, Phosphorsäure oder p-Toluolsulfonsäure, eine Lewissäure wie Zinkchlorid, Aluminiumchlorid oder ein 3ortrifluorid/Äther-Komplex oder eine Mischung dieser Verbindungen. Da ein solcher saurer Katalysator in dem Reaktionssystem gelöst vorliegt, ist es nicht wünschenswert, wegen der verwendeten Vorrichtungen, daß er sehr korrosiv ist, und die korrodierten Metalle verunreinigen das Reaktionsprodukt. Dieses bekannte Verfahren besitzt daher verschiedene technische Nachteile. Außerdem sind zur Abtrennung des gewünschten Reaktionsproduktes aus der Reaktionsproduktmischung, die man erhält, wenn man Katalysatoren verwendet, zusätzliche Stufen wie eine Neutralisation oder Extraktion erforderlich.
  • Eine weitere Schwierigkeit, die die Produktionskosten beeinflußt und Gefahren für die Allgemeinheit bedingt, ist die Tatsache, daß der Katalysator in großer Menge verwendet wird und daß ein recht wesentlicher Teil davon verworfen wird.
  • Wasserfreies Zinkchlorid, welches bei dem oben erwähnten bekannten Verfahren verwendet wurde, löst sich in einer Anzahl organischer Lösungsmittel und suspendiert in spezifischen Lösungsmitteln wie Petroläther oder Äther. Auch in diesem Fall reagiert das wasserfreie Zinkchlorid mit Wasser, Halogenwasserstoffen usw., die als Folge der Umsetzung gebildet werden, oder ein Teil der Reaktionsteilnehmer bildet mit einem Teil des wasserfreien Zinkchlorids ein Addukt oder ein Kornplexsalz, was mit sich bringt, daß ein Teil des wasserfreien Zinkchlorids sich direkt in den obigen Reaktionsteilnehmern löst. Wasserfreies Zinkchlorid besitzt daher ebenfalls verschiedene Nachteile, die allgemein für die oben erwähnten sauren Katalysatoren gelten, die in dem Reaktionssystem löslich sind.
  • Es wurde daher in ver Vergangenheit ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem ein sogenanntes Ionenaustauschharz, das man beispielsweise erhält, indem man an ein organisches Polymer eine Sulfonsäuregruppe bindet, als Katalysator verwendet wird. Dieses Verfahren besitzt jedoch den Nachteil, daß das Harz quillt oder sich gefärbte Verbindungen davon abtrennen. Dieses Verfahren ist daher wegen der Verunreinigung des Produktes ungeeignet, und außerdem ist die aktive Gebrauchsdauer des Katalysators niedrig und daher ist dieses Verfahren technisch ebenfalls ungeeignet. Bei diesem Verfahren erhält man ebenfalls eine niedrige Ausbeute an Produkt und dies ist für die technische Durchführung des Verfahrens von großem Nachteil.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer Verbindung zu schaffen, welche einen Chromanring enthält wie von a-Tocopherol, wobei man einen festen Katalysator verwendet, der in dem Reaktionssystem im wesentlichen unlöslich ist. Der vorliegenden Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer Verbindung zu schaffen, welche einen Chromanring enthält wie a-Tocopherol, und bei dem die Vorrichtungen nicht korrodieren und wo keine weiteren Verfahrensstufen wie Neutralisation, Abtrennung oder Reinigung des gelösten sauren Bestandteils erforderlich sind.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung einer Verbindung zu schaffen, welche einen Chromanring enthält wie a-Tocopherol, wobei man die Verbindung in hoher Ausbeute durch einfache Verfahrensschritte erhält~und einen festen Katalysator verwendet, der im wesentlichen in dem Reaktionssystem unlöslich ist. Der Erfindung liegt außerdem die Aufgabe zugrunde, einen neuen, festen Katalysator zur Herstellung von Verbindungen zu schaffen, die einen Chromanring enthalten wie a-Tocopherol.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung einer Verbindung, die einen Chromanring enthält, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man (1) ein Hydrochinonderivat der allgemeinen Formel (1) worin R1 und R2 gleich oder unterschiedlich sein können und je ein Wasserstoffatom oder einen organischen Carbonsäurerest mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen bedeuten und R3, R4 und R5 gleich oder unterschiedlich sind und je ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe bedeuten, mit (2) mit mindestens einer der Verbindungen der folgenden Formel (2-1) worin X eine Hydroxylgruppe, ein Halogenatom oder einen organischen Carbonsäurerest mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen bedeutet und Y ein Wasserstoffatom oder einen gesättigten oder ungesättigten Kohlenwasserstoffrvest mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen bedeutet, Verbindungen der folgenden Formel (2-2) worin X und Y gleich sind wie bei Formel (2-1) definiert und X1 sich von X unterscheiden kann und eine Hydroxylgruppe, ein Halogenatom oder einen organischen Carbonsäurerest mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen bedeutet, Verbindungen der folgenden Formel (2-3) worin X1 Wd Y gleich sind wie bei Formel (2-2) definiert, und Verbindungen der folgenden Formel (2-4) worin' Y gleich ist wie bei Formel <2-1) definiert, in Anwesenheit einer festen Säure umsetzt, die (a) eine Säure mit einer Säurestärke, ausgedrückt als H,, von nicht höher als 1,5, d.h. unter 1,5, enthält und (b) in dem Reaktionssystem im wesentlichen unlöslich ist.
  • Im folgenden wird die vorliegende Erfindung näher erläutert.
  • Katalysator Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man einen festen, sauren Katalysator verwendet, der (a) eine Säure enthält, die eine Säurestärke, ausgedrückt als Hos besitzt, die nicht größer als 1,5 ist, und der (b) in dem Reaktionssystem im wesentlichen unlöslich ist. Der Katalysator wird nun näher erläutert.
  • (A) Säurestärke Die Säurestärke [Ho] wird im folgenden definiert und Einzelheiten dieser Definition findet man beispielsweise in (1) "Solid Acids and Bases - their catalytic properties -", Seiten 5 bis 15, von Kozo Tanabe, veröffentlicht von Kodansha, Tokyo und Academic Press, New York, London, und (2) The Journal of the American Chemical Society, Band 78, 5490 bis 5494(1956), Acidität of Catalyst Surfaces, I. Acid Strength from Colors of Adsorbed Indicators" von H.A. Benesi.
  • Die Säurestärke eines Feststoffs ist die Fähigkeit der Oberfläche, eine adsorbierte neutrale Base in die konjugierte Säure zu überführen. Wenn die Umsetzung durch Protonübergang von der Oberfläche an das Adsorbat verläuft, wird die Säurestärke durch die Hammett-Aciditätsfunktion HO ausgedrückt oder H0 = pKa + log[B)/[BH+] (1.2) worin αH+ die Protonenaktivität, [B] und CBH+] die Konzentration der neutralen Base und deren konjugierten Säure und und fBH+ die entsprechenden Aktivitätskoeffizienten bedeuten. Wenn die Umsetzung durch Elektronenpaarübergang von dem Adsorbat zu der Oberfläche erfolgt, wird Ho ausgedrückt durch Ho - -log aAfB/fAB (2.3) oder H0= PKa + log[B]/[AB] (2.4) worin aA die Aktivität der Lewissäure oder des Elektronenpaarakzeptors bedeutet.
  • Visuelles Farbänderungsverfahren Die Farbe von geeigneten Indikatoren, die an der Oberfläche adsorbiert sind, ist ein Maß für die Säurestärke: Wenn die Farbe so ist, daß die Säureform des Indikators gebildet wird, dann ist der Wert der HO-Funktion der Oberfläche gleich oder niedriger als der pKWert des Indikators. Niedrige Werte von Ho entsprechen natürlich größeren Säurestärken. Für Indikatoren, die auf diese Weise Farbänderungen erleiden, bedeutet das, daß je niedriger der pKa-Wert ist umso größer ist die Säurestärke des Feststoffs.
  • Beispielsweise erfolgt die Bestimmung so, daß man eine geringe Menge (beispielsweise ungefähr 0,2 ml) der Probe in Pulverform in ein Reagenzglas gibt, eine geringe Menge (beispielsweise 2 bis 20 ml) eines nichtpolaren Lösungsmittels, welches ungefähr 0,2 mg Indikator enthält, zufügt und kurz schüttelt.
  • Die Adsorption, wenn sie überhaupt stattfindet, läuft sehr schnell ab und die Farbänderung zwischen dem basischen und sauren Formen des Indikators ist sehr deutlich ausgeprägt. In der Tabelle I sind basische Indikatoren aufgeführt, die verwendet wurden. Die verwendeten Lösungsmittel sind Benzol, Isooctan, Decalin und Cyclohexan.
  • Tabelle I Basische Indikatoren, die zur-Bestimmung der Säurestärke verwendet werden Indikatoren Farbe basische saure PKa Form Form Neutralrot gelb rot +6,8 Methylrot gelb rot +4,8 Phenylazonaphthylamin gelb rot +4,0 p-Dimethylaminoazobenzol gelb rot +3,3 tDimethylgelb oder Buttergelb) 2-Amino-5-azotoluol gelb rot +2,0 Benzolazodiphenylamin gelb purpur +1,5 4-Diinethylamino azo- 1 -naphthalin gelb rot +1,2 Kristallviolett blau gelb +0,8 p-Nitrobenzol-(p'-nitro)-diphenylamin orange purpur +0,43 Dicinnamalaceton gelb rot -3,0 Benzalacetophenon farblos gelb -5,6 Anthrachinon farblos gelb -8,2 In der vorliegenden Anmeldung und in den Ansprüchen wird eine feste Säure, mit der Benzolazodiphenylamin (ein Indikator, der seine Farbe bei einem pKa-Wert von +1,5 ändert) bei dem obigen Versuch seine Farbe zu rot ändert, als eine Säure, die "eine Säure enthält mit einer Säurestärke, ausgedrückt als H, die nicht größer ist als 1,5" definiert. Die Säure, die eine Säurestärke, ausgedrückt als HO,besitzt, die nicht größer als 1,5 ist, bedeutet eine Säure mit einer Säurestärke von H0 1,5 oder eine Säure, die eine stärkere Säurestärke besitzt, und sie kann irgendeine Säure enthalten, die stärker ist.
  • (B) Löslichkeit der festen Säure Wie zuvor angegeben, ist der erfindungsgemäße feste saure Katalysator im wesentlichen in dem Reaktionssystem unlöslich. Der Ausdruck "im wesentlichen in dem Reaktionssystem unlöslich" bedeutet, daß sich die feste Säure in dem Reaktionssystem im wesentlichen nicht löst, wenn das Reaktionssystem bei einer Temperatur gehalten wird, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet wird.
  • (C) Menge an Säure Die feste Säure, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird, kann irgendeine feste Säure sein, die eine Säure mit einer Säurestärke (wo) definiert wie bei (A) oben, enthält und die im wesentlichen in dem Reaktionssystem wie oben bei (B) beschrieben unlöslich ist. Geeigneterweise wird eine feste Säure, die nicht weniger als 0,25 mMol/g fester Säure einer Säure mit einer Säurestärke H0, wie sie oben bei (A) definiert wurde, die nicht höher ist als 1,5, enthält, verwendet. Die Verwendung einer festen Säure, die die obige Säure in einer Menge von nicht weniger als 0,3 mMol/g insgesamt enthält, ist bevorzugt und insbesondere ist die Verwendung einer Säure bevorzugt, die die obige Säure in einer Menge von nicht weniger als 0,35 mMol/g enthält.
  • Die Menge an Säure auf einem Feststoff wird allgemein als Zahl oder Millimol von sauren Stellen pro Einheitsgewicht oder pro Einheitsoberfläche des Feststoffs ausgedrückt, und sie wird erhalten, indem man die Menge einer Base mißt, die mit der festen Säure reagiert, wenn man das im folgenden beschriebene Amin-Titrationsverfahren verwendet.
  • Das Amin-Titrationsverfahren wurde zuerst von Tamele beschrieben und leitet sich von dem Versuch von Johnson ab. Es besteht darin, daß man eine feste Säure, die in Benzol suspendiert ist, mit n-Butylamin titriert, wobei man Benzolazodiphenylamin als Indikator verwendet. Die gelbe basische Form des Indikators ändert sich zu seiner purpurnen sauren Form, wenn er an der festen Säure adsorbiert ist. Somit geben die Titer von n-Butylamin, die erforderlich sind, um die gelbe Farbe wiederherzustellen, ein Maß für die Anzahl der sauren Stellen auf der Oberfläche. Beispielsweise sind bei Titrieren mit O,1n n-Butylamin von 0,5 g einer Probe aus festem saurem Pulver (beispielsweise mit einer Teilchengröße von 0,15 bis 0,07 mm = 100 bis 200 mesh), die bei 3000C.wärmebehandelt wurde, 2,75 ml Titer erforderlich, wenn man Benzolazodiphenylamin als Indikator verwendet. Die berechnete Säuremenge beträgt daher 0,55 mMol/g oder 0,55 mÄqu./g.
  • Die obere Grenze für die Säuremenge ist nicht besonders spezifiziert und kann beliebig sein.
  • (D) Oberflächenbereich Der feste Katalysator, der bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird, besitzt bevorzugt einen Oberflächenberei¢h von mindestens 1 m2/g. Insbesondere sind Katalysatoren mit einem Oberflächenbereich von mindestens 10 m2/g bevorzugt und solche mit einem Oberflächenbereich von mindestens 50 m2/g ergeben besonders gute Ergebnisse.
  • Der Oberflächenbereich einer festen Säure kann beispielsweise nach dem folgenden Verfahren bestimmt werden.
  • Die obere Grenze des Oberflächenbereichs ist nicht besonders spezifiziert. Die Anmelderin hat bestätigt, daß gute Ergebnisse erhalten werden können, wenn man eine feste Säure mit einem Oberflächenbereich von ungefähr 800 m2/g oder höher verwendet.
  • Messung des Oberflächenbereichs Das Verfahren, um die Oberfläche zu bestimmen, das man verwendet, ist das kontinuierliche Fließ- oder Strömungsverfahren, welches zuerst von Nelson und Eggertsen in Anal.Chem.30, 1387 bis 1390 (1958), beschrieben wurde. Bei diesem Verfahren wird ein Gasstrom über die gekühlte feste Probe geleitet und der Oberflächenbereich der Probe wird bestimmt, indem man die Menge an adsorbiertem Gas mißt. Der Gasstrom enthält eine bekannte Mischung aus einem geeigneten Adsorbat (welches das Gas, das adsorbiert werden soll, ist, die Probe wird andererseits als Adsorbens bezeichnet) und ein inertes Trägergas.
  • Im allgemeinen werden Stickstoff als Adsorbat und Helium als inertes Trägergas verwendet.
  • Die Haüptstufen bei diesem Verfahren sind die folgenden. Eine bekannte Mischung aus Stickstoff und Helium wird über eine Probe in einem Probenrohr geleitet und das abströmende Mittel wird mit einem thermischen Leitfähigkeitsdetektor überwacht.
  • Unter Strömung der Gasmischung wird das Rohr mit der Probe abgekühlt, indem man es in ein Bad mit flüssigem Stickstoff eintaucht. Die abgekühlte Probe adsorbiert eine bestimmte Menge an Stickstoff aus dem Gasstrom und die entstehende Verdünnung des abströmenden Mittels wird auf einem Aufzeichnungspapier als Peak angegeben, wobei die Fläche davon dem Volumen an adsorbiertem Stickstoff proportional ist. Nachdem das Adsorptionsgleichgewicht hergestellt ist, kehrt die Feder des Aufzeichnungsgeräts zu ihrer ursprünglichen Lage zurück.
  • Das Bad mit flüssigem Stickstoff wird dann von dem Rohr, welches die Probe enthält, entfernt. Wenn sich die, Probe erwärmt, wird das adsorbierte Gas freigegeben und das abströmende Material angereichert. Ein Desorptionspeak, der in ungekehrter Richtung zu dem Adsorptionspeak liegt, bildet sich auf dem Aufzeichnungsmaterial. Nach Beendigung der Desorption wird zu dem Strom aus Stickstoff und Helium eine bekannte Menge an Stickstoff zugegeben und der entstehende (Eich-) Peak wird gemessen. Durch einen Vergleich der Desorptions- und Eichpeaks kann die Volumenmenge an Stickstoff, die von der Probe adsorbiert wurde, berechnet werden. Daraus kann der Oberflächenbereich der Probe auf ähnliche Weise bestimmt werden, wie man es bei dem Standard-volumetrischen (B.E.T.)-Verfahren durchführt. Wiederholt man die Messung mit unterschiedlichen N2/He-Verhältnissen, so kann man eine Adsorptionsisotherme, ähnlich wie man sie bei dem Standard-volumetrischen-Verfahren erhält, graphisch darstellen (d.h. eine graphische Auizeichnung der Menge an adsorbiertem Gas bei Gleichgewicht und konstanter Temperatur gegen Partialdruck, relativen Druck, die Konzentration oder die Aktivität).
  • Als ein typisches Beispiel einer erfindungsgemäßen Reaktion wird die Umsetzung von Trimethylhydrochinon mit Phytol und dessen reaktiven Derivatenin der folgenden Reaktionsgleichung (I) dargestellt.
  • Reaktionsgleichung CI) In der Reaktionsgleichung bedeutet X eine Hydroxylgruppe, -OAc, worin Ac bedeutet, oder ein Halogenatom.
  • Die erfindungsgemäße Reaktion ist eine Umsetzung, bei der Tocopherole durch eine Umsetzung synthetisiert werden, bei der ein Chromanring gebildet wird und wobei eine Kondensationsreaktion, begleitet von einer Wasserabspaltung, eine Eliminierung von Essigsäure oder eine Dehydrohalogenierung stattfinden.
  • Es wurde gefunden, daß erfindungsgemäß solche Kondensations-und Ringbildungsreaktionen katalytisch in Anwesenheit eines Katalysators ablaufen, der eine feste Säure, die eine spezifische Säurestärke, wie sie oben definiert wurde, enthält und der im wesentlichen in dem Reaktionssystem unlöslich ist, und daß diese Umsetzung besonders vorteilhaft abläuft, wenn man einen Katalysator verwendet, der eine feste Säure enthält, die eine Säure in einer Menge-von mindestens 0,25 mMol/S, bevorzugt von mindestens 0,3 mMol/g, enthält,und einen Oberflächenbereich von mindestens 1 m2/g, bevorzugt von mindestens 10 m2/g, besitzt. Es ist sehr überraschend, daß die obigen Kondensations- und Ringbildungsreaktionen katalytisch in Anwesenheit des festen sauren Katalysators wie beschrieben ablaufen.
  • Einige Beispiele von geeigneten festen Säuren, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, werden im folgenden aufgeführt. Die Säurestärke, die Menge an Säure und der Oberflächenbereich der festen Säure variieren innerhalb eines beachtlich großen Bereichs, entsprechend den Verunreinigungen, die in geringen Mengen in dem Rohmaterial der Säuren enthalten sind, und entsprechend den Herstellungsbedingungen der Säure.
  • Beispielsweise werden die Säurestärke und die Menge an Säure in der festen Säure beachtlich durch die Arten und Mengen der Verunreinigungen im Rohmaterial und die Bedingungen bei ihrer Herstellung beeinflußt. Der Oberflächenbereich der festen Säure wird insbesondere stark dadurch beeinflußt, welche Bedingungen man beim Calcinieren der Säure verwendete.
  • Entsprechend müssen die Rohmaterialien und die Bedingungen für ihre Herstellung bei der Herstellung der festen Säure, wie im folgenden angegeben, so ausgewählt werden, daß die entstehenden festen Säuren die Erfordernisse für die Säurestärke, die Menge der Säure und den Oberflächenbereich wie zuvor ausgeführt erfüllen.
  • Die festen Säuren, die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden können, sind beispielsweise die folgenden: (1) Anorganische feste Oxyde wie Oxyde, die in.festem Zustand eine Acidität zeigen, oder die Produkte, die man erhält, wenn man die obigen Oxyde mit Fluoriden behandelt; (2) nicht-flüchtige Metallsalze, die in festem Zustand sauer sind; (3) nicht-flüchtige Säuren auf Trägern, die behandelt wurden, beispielsweise die calciniert wurden, um eine Solvatation zu verhindern; (4) kristalline Aluminosilikate wie Zeolith, und (5) natürlich vorkommende Mineralien, die Acidität aufweisen.
  • Man kann irgendwelche dieser festen Säuren, die die Eigenschaften (A) und (B) besitzen, insbesondere solche, die alle Eigenschaften (A), (B), (C) und (D) besitzen, bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwenden.
  • Geeignete feste Säuren sind beispielsweise die folgenden: (1) anorganische feste Oxyde wie die Oxyde , die in festem Zustand eine Acidität aufweisen, oder die Produkte, die man erhält, wenn man die obigen Oxyde mit Fluoriden verwendet wie Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd (SiO2.Al203), Aluminiumoxyd-Boroxyd (Al203 .3203), mit HF behandeltes Aluminiumoxyd, mit BF) behandeltes Aluminiumoxyd, Siliciumdioxyd-Zirkondioxyd, Siliciumdioxyd-Gadolinerde, Siliciumdioxyd-Berylliumoxyd, Siliciumdioxyd-Yttriumoxyd, Boroxyd-Titandioxyd oder Siliciumdioxyd-Lanthanerde bzw. Lanthanoxyd; (2) nicht-flüchtige Metallsalze, die in festem Zustand- sauer sind- wie die Sulfate oder Phosphate von Zink, Eisen, Nickel, Aluminium, Kupfer, Titan, Zirkon oder Bor, oder Produkte, die man erhält, indem man diese Metallsalze auf Trägern wie auf Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd, Aluminiumoxyd oder Siliciumdioxyd aufbringt, oder Produkte, die man erhält, indem man diese Produkte calciniert; (3) nicht-flüchtige Säuren auf Trägern, wie Produkte, die man erhält, indem man Schwefelsäure, Phosphorsäure oder Borsäure auf Trägern aufbringt wie auf Silicumdioxyd, Aluminiumoxyd, Aktivkohle oder aktiven Ton, und anschließend gewünschtenfalls calciniert, (4) kristalline Aluminosilikate wie Zeolith A, Zeolith X, Zeolith Y, Zeolith L oder natürliche. oder synthetische Zeolithe, die mindestens teilweise der H-Art angehUreB, und (5) natürlich vorkommende Mineralien, die Acidität aufweisen wie saurer Ton, Bentonite, Kaolin oder Mordenit.
  • Von diesen festen Säuren sind jene, die unter (1), (2) und (4) erwähnt werden, bevorzugt. Insbesondere sind Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd, Aluminiumoxyd-Boroxyd, mit HF behandeltes Aluminiumoxyd und BFD behandeltes Aluminiumoxyd, Zinksulfat (ZnSO4), Nickelsulfat (NiSO4), Aluminiumsulfat [Al2(S04)3] und Eisensulfat (FeSO4) auf Trägern wie auf Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd, Silic iumdioxyd oder Aluminiumoxyd und Zeolith A, Zeolith X, Zeolith Y und Zeolith L, wobei mindestens ein Teil davon in der H-Form vorliegt, bevorzugt.
  • Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd ist besonders bei der vorliegenden Erfindung bevorzugt. Solches Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd sollte einen Siliciumdioxydgehalt von 1 bis 99,99 Gew., bevorzugt von 5 bis 95 Gew., insbesondere-bevorzugt von 50 bis 90 Gew.%, besitzen.
  • Unabhängig von dem Herstellungsverfahren, sollte die anorganische Säure, die als Katalysator bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet wird, die Eigenschaften (A) und (B), bevorzugt die Eigenschaften (A), (B), (C) und (D),besitzen und in dem Reaktionssystem unlöslich sein. Beispielsweise können diese festen Säuren nach irgendwelchen bekannten Verfahren wie nach dem Absitzverfahren, dem Copräzipitationsverfahren, dem Mischverfahren oder dem Eintauchverfahren hergestellt werden und gewunschtenfalls kann die Acidität gebildet oder die Säure kann beispielsweise durch Calcinieren fixiert werden.
  • Die Menge an fester Säure differiert entsprechend der Form, in der sie verwendet wird. Wenn sie in suspendiertem Zustand in einem Rührkessel oder in einer Wirbelschicht verwendet wird, sollte die Menge so sein, daß die feste Säure in suspendiertem Zustand verbleibt und ihre katalytische Aktivität entfaltet. Im allgemeinen beträgt die Menge an fester Säure 1 bis,50 Vol-%, bevorzugt 5 bis 40 Vol-, bezogen auf die Flüssigkeit in dem Reaktionssystem. Andererseits liegt die Flüssig'- Raumgeschwindigkeit geeigneterweise zwischen 0,01 und 2000, insbesondere zwischen 0,05 und 1000 g Flüssigkeit/g Katalysator/h, obgleich sie entsprechend der Art des Katalysators, der Menge an Material, das behandelt wird, der Verweilzeit usw. variieren kann.
  • Ausgangsmaterialien und Produkt (1) Als eines der Ausgangsmaterialien wird mindestens ein Hydrochinonderivat der folgenden Formel (1) verwendet, worin R1 und R2 gleich oder unterschiedlich sind und je ein Wasserstoffatom oder einen organischen Carbonsäurerest, der 1 bis 20 Kohlenstoffatome enthält, bedeuten und, R3, R4 und R5 gleich oder unterschiedlich sind und je ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe bedeuten.
  • Wenn in der Formel (1) beide Gruppen R1 und R2 Wasserstoffatome bedeuten, so fallen unter die Formel (1) die folgenden Hydrochinonderivate, die alle als eines der Ausgangsmateria lien bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden können.
  • Trimethylhydrochinon (1 a) 2,3-Dimethylhydrochinon (1 b) 2,5-Dimethylhydrochinon (1c) 2,6-Dimethylhydrochinon (1 d) Monomethylhydrochinon (1 e) Hydrochinon (1f) Die Hydrochinonderivate, die als Ausgangsmaterialien bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, können solche sein, die man erhält, indem man eine oder zwei Hydroxylgruppen der Hydrochinon- oder Methyl-substituierten Hydrochinone (1a) bis (1f) in einen Ester einer organischen Carbonsäure, die 1 bis 20 Kohlenstoffatome enthält, überführt. Solche Hydrochinonderivate entsprechen der Formel (1), worin mindestens eine der Gruppen R1 und R2 eine organische Carbonsäuregruppe mit 1'bis 20 Kohlenstoffatomen bedeutet. Der typischste organische Carbonsäurerest, der durch die Formel R'CO- dargestellt wird, worin R' einengesättigten oder ungesättigten Kohlenwasserstoffrest bedeutet, enthält 1 bis 20 Kohlenstoffatome.
  • Beispiele von esterartigen Hydrochinonderivaten sind Monoessigsäureester von Trimethylhydrochinon Diessigsäureester von Trimethylhydrochinon Dipropionate, Dibutyrate, Dicaproate, Isovalerate, Dipalmitate, Distearate und Dioleate von Trimethylhydrochinon(1 a), 2, 3-Dimethylhydrochinon (in), 2,5-Dimethylhydrochinon (1 c), 2, 6-Dimethylhydrochinon (1d), Monomethylhydrochinon (le) und Hydrochinon (1f).
  • (2) Ein anderes Ausgangsmaterial, das man bei der vorliegenden Erfindung verwenden kann, ist mindestens eine der folgenden Verbindungen (2-1), (2-2), (2-3) und (2-4).
  • Verbindungen der folgenden Formel (2-1) worin X eine Hydroxylgruppe, ein Halogenatom oder eine organische Carbonsäuregruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen bedeutet und Y ein Wasserstoffatom oder einen gesättigten oder ungesättigten Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen bedeutet; Verbindungen der folgenden Formel (2-2) worin X und Y gleich sind wie bei Formel (2-1) definiert und X1 sich von X unterscheidet und eine Hydroxylgruppe' ein Halogenatom oder eine organische Carbonsäuregruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen bedeutet; Verbindungen der folgenden Formel (2-3) worin X1 und Y gleich sind wie bei Formel (2-2) definiert, und Verbindungen der folgenden Formel (2-4) worin Y gleich ist wie bei Formel (2-1) definiert.
  • Besonders geeignete andere Ausgangsmaterialien, die unter die Formel (2-1) fallen, sind jene der Formeln worin X' ein Chlor- oder Bromatom bedeutet, und worin R' einen gesättigten oder ungesättigten Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen bedeutet.
  • Von den Verbindungen der Formel (2-2) sind die folgenden besonders geeignet worin X' ein Chlor- oder Bromatom bedeutet.
  • und worin X' ein Chlor- oder Bromatom bedeutet.
  • Von den Verbindungen der Formel (2-3) sind die folgenden besonders geeignet: worin X' ein Chlor- oder Bromatom bedeutet.
  • Verbindungen der Formel (2-4) können ebenfalls geeigneterweise als andere Ausgangsmaterialien verwendet werden.
  • Besonders geeignete Gruppen -Y in den Formeln (2-1), (2-2), (2-3) und (2-4) sind die folgenden (-Ya) bis (-Yg): Besonders bevorzugte Verbindungen, die unter die Formel (2-1), (2-2), (2-3) und (2-4) fallen, werden in der folgenden Tabelle dargestellt, zusammen mit der Nomenklatur und den Formeln und der Angabe für die Gruppe Y.
  • Tabelle Nomenklatur Formel Y (1) Phytol 2-la Ya (2) Isophytol 2-3a Ya (3) Phytylacetat 2-1c Ya (4) Phytylchlorid oder -bromid 2-1b Ya (5) Phytadien 2-4 Ya (6) Isophytylacetat 2-3c Ya (7) Isophytylchlorid oder -bromid 2-3b Ya (8) Phytandiol 2-2a Ya (9) Phytandiol-monoacetat 2-2b Ya (10) Phytandichlorid oder -dibromid 2-2d Ya (11) Phytanmonochlor- oder -monobrommonool 2-2c Ya (12) Geranylgeraniol 2-1a Yb (13) Geranyllinalool 2-3a Yb (14) 3,7,11-Trimethyldodecen-2-nol-1 2-1a Yd (15) 3,7,11-Trimethyldodecen-1-ol-3 2-3a Yd (16) Fornesol 2-1a Yc (17) Nerolidol 2-3a Yc (18) 3,7-Dimethyl-octen-2-ol-1 2-1a Yf (19) 3,7-Dimethyl-octen-1-ol-3 2-3a Yf (20) Geraniol (Nerol) 2-1a I Ye (21) Linalool 2-3a Ye (22) Prenol 2-1a Yg (23) 3-Methylbuten-1-ol-3 2-3a Yg Diese Verbindungen können entweder allein oder als Mischung aus zwei oder mehreren Verbindungen verwendet werden.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung ergibt die Umsetzung der Hydrochinonderivate der Formel (1) mit Verbindungen der Formel (2-1), (2-2), (2-3).oder (2-4) eine Verbindung, die einen Chromanring enthält, der folgenden Formel (3) worin alle Symbole gleich sind wie in den obigen Formeln (1) und (2-1) definiert.
  • Erfindungsgemäß kann a-Tocopherol durch Umsetzung von Trimethylhydrochinon (la) mit irgendwelchen der Verbindungen (1) bis (11) wie in Tabelle I oben aufgeführt wird erhalten werden.
  • Durch Umsetzung von 2,5-Dimethylhydrochinon (lc) mit irgendeiner der Verbindungen (1) bis (11), die in Tabelle I aufgeführt sind, wird ß-Tocopherol gebildet. Die Umsetzung von 2,3-Dimethylhydrochinon (1b) zu b ) mit irgendwelchen der Verbindungen (1) bis (11) ergibt y-Tocopherol.
  • Die Umsetzung von Hydrochinon (If) mit irgendwelchen der Verbindungen (1) bis (11), die in der obigen Tabelle I aufgeführt sind, ergibt Tocol.
  • Wenn erfindungsgemäß das Hydrochinonderivat in Form des oben beschriebenen Esters verwendet wird, kann die fertige, einen Chromanring enthaltende Verbindung in Form des entsprechenden Esters erhalten werden.
  • ReaktionsbedinFungen und Durchführung des Verfahrens Das Verhältnis des Hydrochinonderivats der Formel (1)- zu Phytol, Isophytol oder deren analogen Verbindungen, die entweder durch die Formel (2-1), (2-2), (2-3) oder (2-4) ausgedrückt sind, ist nicht besonders beschränkt. Im allgemeinen ist es jedoch wünschenswert, daß das Molverhältnis von Hydrochinonderivat zu Phytol, Isophytol oder deren analogen Derivaten 0,1:1 bis 1:0,1 beträgt, bevorzugt 0,5:1 bis 1:0,5 beträgt und besonders bevorzugt 0,8:1 bis 1:0,8 beträgt.
  • Die erfindungsgemäße Umsetzung wird in flüssiger Phase durchgeführt und kann entweder in Anwesenheit oder Abwesenheit eines Lösungsmittels durchgeführt werden. Das Lösungsmittel, das bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird, kann irgendein Lösungsmittel sein, welches bei den Reaktionsbedingungen flüssig ist und welches die Umsetzung nicht stört. Beispiele von Lösungsmitteln sind im folgenden aufgeführt und es soll bemerkt werden, daß dies keine Beschränkung ist.
  • (a) Kohlenwasserstoffe Aliphatische Kohlenwasserstoffe wie Petroleumäther, Ligroin, Pentan, Hexan, Heptan, Octan, Nonan, Decan, Naphtha, Kerosin und leichte Öle , alicyclische Kohlenwasserstoffe wie Cyclopentan, Cyclohexan, Decalin, Methyl-cyclohexan und Athylcyclohexan und aromatische Kohlenwasserstoffe wie Benzol, Toluol, Xylol, Äthylbenzol, Cumol, Trimethylbenzol und Monomethylnaphthalin.
  • (b) Halogenierte Kohlenwasserstoffe Tetrachlorkohlenstoff, Tetrachloräthan, Perchloräthylen, Dichloräthan, Tetrachloräthan, Äthylendichlorid, Dichlorbenzol, p-Chlortoluol, Brombenzol und halogenierte Äther wie Chlormethyl-methyläther.
  • (c) Carbonsäuren Essigsäure und Propionsäure.
  • (d) Andere Verbindungen wie Sulfolan.
  • Von diesen Verbindungen sind die Kohlenwasserstoffe (a) und die halogenierten Kohlenwasserstoffe (b) bevorzugt. Besonders bevorzugte Lösungsmittel sind gesättigte aliphatische Kohlenwasserstoffe, gesättigte alicyclische Kohlenwasserstoffe, aromatische Kohlenwasserstoffe und chlorierte Kohlenwasserstoffe mit einem Siedepunkt von mindestens 300C.
  • Die Menge an Lösungsmittel, die verwendet wird, beträgt im allgemeinen das 1/10- bis i00fache, bevorzugt das 1- bis 10fach, bezogen auf das Gewicht der Ausgangsmaterialien.
  • Die Temperatur, bei der- die erfindungsgemäße Umsetzung durchgeführt wird, kann irgendeine s'ein, bei der die Reaktion mit ausreichender Geschwindigkeit abläuft und keine großen Mengen an Nebenprodukten gebildet werden. Im allgemeinen beträgt die geeignete Reaktionstemperatur 20 bis 4000C, bevorzugt 40 bis 3700C, besonders bevorzugt 50 bis 3400C. Der Druck, der bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird, kann irgendein Druck sein, bei dem das Reaktionssystem in flüssiger Phase verbleibt und es kann entweder ein Atmosphärendruck, verminderter Druck oder erhöhter Druck sein. Die Reaktionszeit wird hauptsächlich von der Reaktionstemperatur und der gewünschten Umwandlung abhängen. Üblicherweise beträgt die geeignete Reaktionszeit 1 Minute bis 100 Stunden, besonders 5 Minuten bis 50 Stunden.
  • Die erfindungsgemäße Umsetzung kann entweder ansatzweise oder kontinuierlich erfolgen. Saure Katalysatoren in der festen Phase ermöglichen, daß die Umsetzung kontinuierlich abläuft, wenn man eine gepackte Schicht oder eine Wirbelschicht verwendet und in einem Rührkessel kann die Umsetzung entweder ansatzweise oder kontinuierlich unter Rühren ablaufen.
  • Wird das erfindungsgemäße Verfahren mit einer gepackten Schicht oder einer Wirbelschicht ausgeführt, so kann die entstehende Reaktionsmischung kontinuierlich von dem Katalysator entnommen werden und das fertige Produkt kann entweder als solches oder nach Abtrennung des Lösungsmittels und nichtumgesetzter Materialien erhalten werden. Diese Ausführungsform ist von besonderem technischem Vorteil; Wird die Umsetzung ansatzweise in einem Rührkessel ausgeführt, so kann der Katalysator leicht abgetrennt und durch übliche Maßnahmen wiedergewonnen werden wie durch Filtration, Abtrennen in der Zentrifuge oder Ausfällung, und der Katalysator kann entweder als solcher oder nach der Reaktivierung, beispielsweise durch Calcinierung, wiederverwendet werden.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken.
  • Beispiel 1 In ein Glasreaktionsgefäß, das mit einem Rückflußkühler und einer Wasserabtrennvorrichtung ausgerüstet ist und das eine Kapazität von 200 Vol-Teilen besitzt, füllt man 1,326 Teile Trimethylhydrochinon, 2,582 Teile Phytol, 3 Teile eines Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd-Katalysators (Siliciumdioxyd/Aluminiumoxyd-Verhältnis = 87/13, Oberflächenbereich 426 m2/g, der eine Säure mit einem HO-Wert von 1,5 oder niedriger in einer Menge von 0,657 mMol/g enthält) und 30 Teile Perchloräthylen. Die Reaktionsbestandteile werden während 120 Minuten unter Ruhren in Stickstoffatmosphäre umgesetzt. Nach der Umsetzung wird der Katalysator durch Filtration abgetrennt. Das Filtrat wird zusammen mit den Waschflüssigkeiten durch Gaschromatographie analysiert, wobei man eina Innenvergleichsprobe verwendet. Man findet, daß 3,255 Teile a-Tocopherol gebildet sind, was einer Ausbeute von 90,1 Mol-%, bezogen auf das eingefüllte Trimethylhydrochinon, entspricht.
  • Das Produkt a-Tocopherol wird durch sorgfältige Destillation abgetrennt und durch sein Ho chauflösungs-Mas 5 en'sp ektrum, Infrarotspektrum und kernmagnetisches Resonanzspektrum, wie im folgenden beschrieben, identifiziert.
  • (1) Hochauflösungs-Massenspektrum Molekulargewicht: Berechnet: 430,69 Gefunden : 430,378 Elementaranalyse: Theoretische Formel: C29H5o02 Gefunden : C29H5002 (2) Infrarotabsorptionsspektrum Das Spektrum des Produktes war gleich wie das Infrarotabsorptionsspektrum einer authentischen Probe und zeigte ein charakteristisches Absorptionsspektrum.
  • OH OH = 3450 (cm 1) pC-O-C = 1255 (cm 1) (3) NMR-Spektrum Das protonartige NMR-Spektrum des Produktes, bestimmt in einer CCl4-Probe bei 100 MC/sec war gleich wie das einer authentischen Probe. Man erhielt die folgenden Peaks.
  • (Me bedeutet -CH) Art des Peaks Anzahl der H (a) -Me 9,15 Dublett 12 (b) -Me 8,78 (c) -(CH2)n-CH- 8,78 Multiplett 26 (d) -Me 7,920 Singlett 7,80 Singlett 9 (e) -CH2 7,45 Triplett 2 (f) -OH 6,07 Singlett 1 Beispiel 2 In einen Reaktor der gleichen Art wie er in Beispiel 1 verwendet wurde füllte man 30 Teile Perchloräthylen und Trimethylhydrochinon, Phytol oder Isophytol und verschiedene Silicium dioxyd-Aluminiumoxyd-Katalysatoren in den in Tabelle I aufgeführten Mengen und dann wurde die Umsetzung unter Rühren in Stickstoffatmosphäre bei den in Tabelle I aufgeführten Temperaturen und während der in Tabelle I aufgeführten Zeiten durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle I aufgeführt. Tabelle I Ver- Menge(Teile) an Katalysator such Ausgangsmateria- Menge(Teile) Ober- Menge an Lösungs- Temp. Zeit erhaltenes Nr. lien flächen- Säure mittel α-Tocopherol Tri- Phytol(P) bereich (Ho <1,5mMol/g) (Teile) (°C) (Min.) Men- Ausbeumethyl- od.Iso- (m²/g) ge te, hydro- phytol(I) (Tei- bez.
  • chinon le) auf Trimethylhydrochinon (%) 2-a 1,271 (P) 2,475 SiO2-Al2O3(87:13) 426 0,657 Perchlor- 120 30 2,738 (76,0) 3 äthylen(30) 2-b 1,287 " 2,506 " " 426 0,657 " " 120 60 2,990 (82,0) 2-c 1,275 " 2,438 " " 426 0,657 " " 120 120 2,398 (66,4) 1 2-d 1,281 " 2,494 " " 426 0,657 " " 120 120 2,976 (82,0) 2 2-e 1,307 (I) 2,544 " " 426 0,657 " " 120 240 3,528 (95,3) 3 2-f 1,323 " 2,576 " (90:10) 354 0,300 " " 120 120 2,737 (73,0) 3 2-g 1,297 (P) 2,526 " (87:13) 426 0,657 " " 120 120 3,120 (84,9) 4 2-h 1,274 (I) 2,480 " (72:28) 522 0,564 " " 120 120 2,587 (71,7) 3 2-i 1,215 " 2,365 " (70:30) 418 0,393 " " 120 120 2,604 (75,7) 3 2-j 1,374 " 2,675 " (50:50) 532 0,477 " " 120 120 2,340 (60,1) 3 2-k 1,264 " 2,461 " (30:70) 556 0,779 " " 120 120 2,359 (65,9) 3 Tabelle I (Fortsetzung) Ver- Menge(Teile) an Katalysator such Ausgangsmateria- Menge(Teile) Ober- Menge an Lösungs- Temp. Zeit erhaltenes Nr. lien flächen- Säure mittel α-Tocopherol Tri- Phytol(P) bereich (Ho <1,5mMol/g) (Teile) (°C) (Min.) Men- Ausbeumethyl- od.Iso- (m²/g) ge te, hydro- phytol(I) (Tei- bez.
  • chinon le) auf Trimethylhydrochinon (%) 2-1 1,275 (P) 2,484 SiO2-Al2O3(10:90) 678 1,084 Perchlor- 120 120 2,142 (59,3) äthylen(30) Verrleichsbeispiele 1 bis 7 Beispiel 1 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß -Al203, α-Al2O3, TiO2, SiO2, P2O5, ZnCl2 und P2O5 anstelle des Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd-Katalys ators von Beispiel 1 verwendet wurden. Die Ergebnisse sind in Tabelle II aufgeführt. Aus den erhaltenen Ergebnissen ist ersichtlich, daß der spezifische Oberflächenbereich und die Menge an einer Säure mit einem HO-Wert von 1,5 oder geringer für den festen sauren Katalysator, der bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet wird, wesentlich sind.
  • Tabelle II Ver- Menge(Teile) an Katalysator glei@@- Ausgangsmateria- Menge(Teile) Ober- Menge an Lösungs- Temp. Zeit erhaltenes bei- lien flächen- Säure mittel α-Tocopherol spie- Tri- Phytol(P) bereich (Ho <1,5mMol/g) (Teile) (°C) (Min.) Men- Ausbeule methyl- od.Iso- (m²/g) ge te, Nr. hydro- phytol(I) Ho<1,5 1,5<Ho (Tei- bez.
  • chinon <4,5 le) auf Trimethylhydrochinon (%) 1 1,321 (P) 2,573 #-Al2O3 3 140 0 0,0133 Perchlor- 120 120 0 äthylen 30 2 1,328 " 2,587 α-Al2O3 3 133.1 0 0,00 " " 120 120 0 3 1,321 " 2,574 TiO2 3 28,5 0,180 0,229 " " 120 120 0 4 1,288 " 2,510 SiO2 3 619 0 0,402 " " 120 120 0 5 1,303 " 2,539 P2O5 3 0,23 0,100 0,141 Tetrachlor- 144 120 0,065 (1,76) äthan 30 6 1,341 " 2,613 ZnCl2 3 0,12 0,088 0,137 Perchlor- 120 120 0,517 (13,6) äthylen 30 7 1,316 " 2,564 P2O5 3 0,23 0,100 0,141 Xylol 30 138 120 0,110 (2,96) Beispiel 3 Ein Reaktor der gleichen Art wie er in Beispiel 1 verwendet wurde wurde mit Trimethylhydrochinon, Phytol, einem Lösungsmittel und einem Katalysator in den in den Tabellen III-(1) und III-(2) angegebenen Mengen beschickt und die Umsetzung wurde auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 beschrieben durchgeführt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in den Tabellen III-(1) und III-(2) aufgeführt.
  • Tabelle I Ver- Menge(Teile) an Katalysator such Ausgangsmateria- Menge(Teile) Ober- Menge an Lösungs- Temp. Zeit erhaltenes Nr. lien flächen- Säure mittel α-Tocopherol Tri- Phytol bereich (Ho <1,5mMol/g) (Teile) (°C) (Min.) Men- Ausbeumethyl- (m²/g) ge te, hydro- (Tei- bez.
  • chinon le) auf Trimethylhydrochinon (%) 3-a 1,333 2,597 FeO-Al2O3-SiO2 717 1,370 Perchlor- 120 120 2,489 (65,9) (0,017:1,3:98,7) äthylen 30 3 3-b 1,3150 2,5611 Sb8Te8Ni1- 218 1,016 " " 120 120 2,295 (61,6) oxyd- Si 02 (3:7) 3 3-c 1,3250 2,5815 Sb3Te6,5- 359 0,310 " " 120 120 2,380 (63,4) oxyd-SiO2(3:7)3 3-d 1,3254 2,5842 Zr3(PO4)4-SiO2 (1:9) 3 155 0,435 " " 120 120 1,525 (40,6) 3-e 1,281 2,496 Al2(SO4)3-SiO2 413 0,771 p-Xylol 30 120 120 2,138 (58,9) (1:9) 3 3-f 1,274 2,483 Fe-sulfat-SiO2 430 1,245 " " 120 120 2,404 (66,6) (1:9) 3-g 1,300 2,533 H2SO4-SiO2 (1:9) 3 351 1,706 " " 120 120 1,864 (50,6) 3-h 1,273 2,480 H3PO4-SiO2 410 1,421 " " 120 120 1,970 (54,6) (1:9) 3-i 1,269 2,471 NiSO4-y-Al2O3 131,5 0,746 Tetrachlor- 146 120 2,066 (58,1) (10:90)(calci- äthan 30 niert b.400°C)3 Tabelle III (Fortsetzung) Ver- Menge(Teile) an Katalysator such Ausgangsmateria- Menge(Teile) Ober- Menge an Lösungs- Temp. Zeit erhaltenes Nr. lien flächen- Säure mittel α-Tocopherol Tri- Phytol bereich (Ho <1,5mMol/g) (Teile) (°C) (Min.) Men- Ausbeumethyl- (m²/g) ge te, hydro- (Tei- bez.
  • chinon le) auf Trimethylhydrochinon (%) 3-j 1,307 2,544 NiSO4-y-Al2O3 149,9 0,930 Tetrachlor- 146 120 2,048 (55,3) (10:90)(calci- äthan 30 niert b.450°C 3 3-k 1,256 2,445 ZnSO4-y-Al2O3 146,8 0,787 " " 146 120 1,767 (49,7) (10:90) 3 3-l 1,292 2,515 B2O3-Al2O3 135,4 0,469 " " 146 120 2,021 (55,2) (10:90) 3 3-m 1,305 2,541 Al2(SO4)3-y-Al2O3 23,6 0,602 " " 146 90 1,771 (47,9) (10:90) 3 3-n 1,298 2,529 Zeolith(H-Art)3 841 0,589 " " 146 120 1,980 (53,8) 3-o 1,307 2,544 Zeolith Na-Y 3 598,0 0,437 " " 146 120 1,766 (47,8) 3-p 1,266 2,4648 Bentonit 56,3 4,81 Perchlor- 120 120 1,858 (51,8) äthylan 30 Beispiel 4 Unter Verwendung des gleichen Reaktors wie in Beispiel 1 und unterschiedlicher Lösungsmittel, die in Tabelle IV aufgeführt sind, wurde Trimethylhydrochinon mit Phytol in Anwesenheit eines Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd-Katalysators umgesetzt.
  • Die Mengen an Ausgangsmaterialien sind in Tabelle IV zusammen mit den erhaltenen Ergebnissen aufgeführt.
  • Tabelle IV Ver- Menge(Teile) an Katalysator such Ausgangsmateria- Menge(Teile) Ober- Menge an Lösungs- Temp. Zeit erhaltenes Nr. lien flächen- Säure mittel α-Tocopherol Tri- Phytol(P) bereich (Ho <1,5mMol/g) (Teile) (°C) (Min.) Men- Ausbeumethyl- od.Iso- (m²/g) ge te, hydro- phytol(I) (Tei- bez.
  • chinon le) auf Trimethylhydrochinon (%) 4-a 1,253 2,440 SiO2-Al2O3(87:13) 3 426 0,657 Äthylendi- 47 120 2,226 (64,2) chlorid 30 4-b 1,289 2,510 " " 3 426 0,657 p-Chlor- 162 120 2,620 (74,6) toluol 30 4-c 1,296 2,523 " " 3 426 0,657 n-Octan 30 125 120 2,358 (64,2) 4-d 1,273 2,479 " " 3 426 0,657 Bromben- 156 120 2,090 (57,9) zol 30 4-e 1,300 2,532 " " 3 426 0,657 Sulfolan 30 285 120 1,633 (44,3) 4-f 1,270 2,480 " " 3 426 0,657 Chlormethyl- 61 120 2,226 (64,2) methyläther 30 Beispiel 5 In diesem Beispiel wurde die Einwirkung der Reaktionstemperatur geprüft.
  • Trimethylhydrochinon wurde mit Phytol in Anwesenheit eines Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd-Katalysators unter den in Tabelle V aufgeführten Bedingungen umgesetzt. Die Versuche 5-a und 5-b wurden in dem gleichen Reaktor wie in Beispiel 1 beschrieben durchgeführt und die Versuche 5-c, 5-d, 5-e und 5-f wurden in einem abgeschlossenen Rohr durchgeführt.
  • Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle V aufgeführt.
  • Ver- Menge(Teile) an Katalysator such Ausgangsmateria- Menge(Teile) Ober- Menge an Lösungs- Temp. Zeit erhaltenes Nr. lien flächen- Säure mittel α-Tocopherol Tri- Phytol bereich (Ho <1,5mMol/g) (Teile) (°C) (Min.) Men- Ausbeumethyl (m²/g) ge te, (Tei- bez.
  • le) auf Trimethylhydrochinon (%) 5-a 1,267 2,468 SiO2-Al2O3(87:13) 3 426 0,657 Perchlor- 40 510 2,260 (63,0) äthylen 30 5-b 1,289 2,511 " " " 3 426 0,657 " " 50 1440 2,790 (76,5) 5-c 0,082 0,799 " " (88:12) 261 0,611 n-Dodecan 200 20 0,181 (78,0) 0,164 2 5-d 0,081 0,792 " " (88:12) 261 0,611 " 2 250 15 0,156 (67,8) 0,163 5-e 0,0842 1,639 " " (88:12) 261 0,611 " 2 300 5 0,139 (58,4) 0,168 5-f 0,0854 0,832 " " (88:12) 261 0,611 " 2 330 5 0,175 (72,4) 0,171 Beispiel 6 In ein abgeschlossenes Rohr füllte man Trimethylhydrochinon, jedes der verschiedenen, in Tabelle VI aufgeführten Phytolanalogen, jedes der verschiedenen, in Tabelle VI aufgeführten Lösungsmittel und einen Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd (88:1 2)-Katalysator. Nach Spülen der inneren Atmosphäre des verschlossenen Rohrs mit Stickstoff wurde die Umsetzung bei 1500C durchgeführt. Die Produkte wurdennach der Reaktion durch Gaschromatographie analysiert. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle VI aufgeführt.
  • Bei Versuch 6-b wurde Geraniol anstelle des Phytols verwendet.
  • Tabelle VI Ver- Menge(Teile) an Katalysator such Ausgangsmateria- Menge(Teile) Ober- Menge an Lösungs- Temp. Zeit erhaltenes Nr. lien flächen- Säure mittel α-Tocopherol Tri- Phytol bereich (Ho <1,5mMol/g) (Teile) (°C) (Min.) Men- Ausbeumethyl- (m²/g) ge te, hydro- (Tei- bez.
  • chinon le) auf Trimethylhydrochinon (%) 6-a 1,253 Phytylace- SiO2-Al2O3 (87:13) 260,8 0,611 n-Heptan 2 150 120 0,218 77,0 tat 0,2227 0,200 6-b 0,1001 Phytylchlo- " " (88:12) 260,8 0,611 " " 2 150 120 0,175 72,3 rid 0,1773 0,171 6-c 0,0854 Phytansäure " " (88:12) 260,8 0,611 " " 2 150 120 0,116 42,2 0,1981 0,583 6-d 0,1155 Isophytol " " (88:12) 260,8 0,611 " " 2 150 120 0,228 69,7 0,2250 0,231 6-e 0,0933 Phytadien " " (88:12) 260,8 0,611 Perchlor- 2 150 120 0,186 70,5 1,7068 0,187 äthylen 6-f 0,0581 Geraniol " " (88:12) 260,8 0,611 " 2 150 120 0,0592 53,6 0,2357 0,116 (1) 6-g 0,150 Farnesol " " (88:12) 260,8 0,611 " 2 150 120 0,142 40,3 0,216 0,300 (2) Tabelle VI (Fortsetzung) Ver- Menge(Teile) an Katalysator such Ausgangsmateria- Menge(Teile) Ober- Menge an Lösungs- Temp. Zeit erhaltenes Nr. lien flächen- Säure mittel α-Tocopherol Tri- Phytol(P) bereich (Ho <1,5mMol/g) (Teile) (°C) (Min.) Men- Ausbeumethyl- od.Iso- (m²/g) ge te, hydro- phytol(I) (Tei- bez.
  • chinon le) auf Trimethylhydrochinon (%) 6-a 0,431 Prenol SiO2-Al2O3 (88:12) 260,8 0,611 Perchlor- 150 120 0,560 88,9 0,241 0,861 äthylen 2 (3) (1) Ausbeute an 2-(4-Methylpent-3-enyl)-6-hydroxy-2,5,7,8-tetramethylchroman (2) Ausbeute an 2-(4,8-Dimethyl-nona-3,7-dienyl)-6-hydroxy-2,5,7,8-tetramethylchroman (3) Ausbeute an 2,2,5,7,8-Pentamethyl-6-hydroxychroman Beispiel 7 In ein abgeschlossenes Glasrohr füllte man jeweils die in Tabelle Vflaufgeführten verschiedenen Hydrochinone, Phytol, einen Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd (88:12)-Katalysator und Perchloräthylen und dann wurde das Innere des Rohrs mit Stickstoff gespült. Die Umsetzung wurde bei 150 oder 2000C durchgeführt. Die Produkte wurden nach der Umsetzung gaschromatographisch analysiert. Die in Tabelle VII aufgeführten, einen Chromanring enthaltenden Verbindungen wurden erhalten. Tabelle VIII Ver- Menge (Teile) an Katalysator such Ausgangsmateria- Menge (Teile) Ober- Menge an Lösungs- Temp. Zeit erhaltene Nr. lien Flächen- Säure mittel Produkte Hydro- Phytol bereich (Ho <1,5mMol/g) (Teile) (°C) (Min.) Men- Ausbeuchinon (m²/g) ge te, (Tei- (%) le) 7-a Hydrochinon 0,2126 SiO2-Al2O3 (88:12) 260,8 0,611 Perchlor- 150 120 Tocol 46,6 7-b 2,5-Dimethyl- 0,1612 äthylen 2 0,130 hydrochinon 0,2220 " " " 260,8 0,611 " 2 150 120 ß-Toco- 40,0 non 0,1847 0,2060 Pherol 0,124 7-c 2,3-Dime- 0,2035 " " " 260,8 0,611 " 2 150 120 γ-Toco- 72,3 thylhydrochi- 0,3695 pherol non 0,1847 0,207 7-d 2-Methyl- 0,2150 " " " 260,8 0,611 " 2 150 240 5-Methylhydrochinon 0,1800 tocol 51,4 0,0900 0,150 7-e Trimethyl- 0,825 " " " 260,8 0,611 " 2 200 120 α-Toco- 41,1 hydorchinon- 0,263 pherol diacetat 0,518 0,132 Jede der bei den Versuchen Nr. 6-f, 7a, 7-b und 7-d erhaltenen, einen Chromanring enthaltenden Verbindungen wurde isoliert und identifiziert. Die Ergebnisse sind in Tabelle VIII aufgeführt.
  • Tabelle VIII
    Versuch Nr. 6-f 7-a 7-b 7-c 7-d
    2-(4-Methyl- Tocol 3-Tocophe- @-Toco- 5-Methyl-
    Analyse- pent-3-enyl)- rol-(5,8- pherol tocol
    verfahren 6-hydroxy-2,5, dimethyl-
    7,8-tetrams- tocol)
    thyl-chroman
    Hochauflösungs-Kraftmassenspektrum
    Molek.Gew. (gefunden) 288,21 388,33 416,36 416,37 402,35
    " " (theoretisch) 288,41 388,61 416,66 416,66 402,64
    Elementaranalyse (gefunden) C19H28O2 C26H44O2 C28H48O2 C28H48O2 C27H46O2
    IR-Spektrum
    @OH (cm-¹) 3450 3400 3450 3410 3420
    @C-O-C (cm-¹) 1242 1210 1225 1215 1247 od. 1213
    Protonartiges NMR-Spektrum(+)
    (a) #=7,45 (T) #=7,40(T) #=7,46(T) #=7,44(T) #=7,42(T)
    (d) H=2 H=2 H=2 H=2 H=2
    (e) (a) (b)# #=7,93 #=3,55(D) #=7,98(S) #=7,96(S) #=7,90 (S)
    R3 (b=C=d=-CH3) H=3 (b=d=-CH3) (b=C=-CH3) H=3
    HO CH2
    # Y (c) H=19 (R3=R4=R5=H) H=6 H=6 (R3=R4=R5=-CH3)
    R4 O CH3 (d) #=3,76(S) #=3,90(S) C-H t=3,68(M)
    R5 (c=H) H=1 (d=H) H=1 H=2
    (c) (b) (e) #=6,03(S) #=6,60(S) #=6,75(S) #=5,52(S) #=6,76(S)
    H=1 H=1 H=1 H=1 H=1
    (+) S = Singlett D = Dublett T = Triplett M = Multiplett

Claims (16)

  1. Patentansprüche 1.' Verfahren zur Herstellung einer Verbindung, die einen Chromanring enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man (1) ein Hydrochinonderijvat der folgenden Formel (1) worin R1 und R2 gleich oder unterschiedlich sind und je ein Wasserstoffatom oder einen organischen Carbonsäurerest mit 1- bis 20 Kohlenstoffatomen bedeuten und R3, R4 und R5 gleich oder unterschiedlich sind und je ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe bedeuten, mit (2) mindestens einer der Verbindungen der folgenden Formel (2-1) worin X eine Hydroxylgruppe, ein Halogenatdm oder einen organischen Carbonsäurerest mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen und Y ein Wasserstoffatom oder einen gesättigten oder ungesättigten Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen bedeuten, Verbindungen der allgemeinen Formel (2-2) worin X und Y gleich sind wie bei Formel (2-1) beschrieben und X1 sich von X unterscheiden kann und eine Hydroxylgruppe, ein Halogenatom oder einen organischen Carbonsäurerest mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen bedeutet, Verbindungen der folgenden Formel (2-3) worin X1 und Y gleich sind wie bei Formel (2-2) definiert, und Verbindungen der folgenden Formel (2-4) worin Y gleich ist wie bei Formel (2-1) definiert, in Anwesenheit einer festen Säure umsetzt, die (a) eine Säure mit einer Säurestärke, ausgedrückt als HoS die nicht größer ist als 1,5, enthält und x (b) in dem Reaktionssystem im wesentlichen unlöslich ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststoff nicht weniger als 0,25 mMol/g der Säure mit einer Säurestärke Ho die nicht höher ist als 1,5, enthält.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Säure einen Oberflächenbereich von mindestens 1 m2/g besitzt.
  4. 4, Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Säure einen Oberflächenbereich von mindestens 10 m2/g besitzt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Säure einen Oberflächenbereich von mindestens 10 m2 besitzt und nicht weniger als 0,25 mMol/g der Säure mit einer Säurestärke von 110 von nicht höher als 1,5 enthält.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Säure nicht weniger als 0,3 mMol/g Säure mit einer Säurestärke von Ho von nicht höher als 1,5 enthält.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Säure nicht weniger als 0,35 mMol/g der Säure mit einer Säurestärke von 110 von nicht höher als 1,5 enthält.
  8. 8. Verfahren nach'einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Säure einen Oberflächenbereich von mindestens 50 m2/g besitzt.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,.dadurch gekennzeichnet, daß diefeste Säure einen Oberflächenbereich von mindestens 100 m2/g besitzt.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Säure ein anorganisches festes Oxyd ist.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Säure Siliciumdioxyd enthält.
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß man als feste Säure Siliciumdioxyd-Aluminiumokyd verwendet, welches von 1 bis 99,99 Gew.fO Siliciumdioxyd und von 99 bzw. 95 bis 0,01 Gew.% Aluminiumoxyd enthält.
  13. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in einem inerten Lösungsmittel durchgeführt wird, welches unter den Reaktionsbedingungen flüssig ist.
  14. 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei einer Temperatur von 20 bis.4000C durchgeführt wird.
  15. 15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei einer Temperatur von 40 bis 3700 C durchgeführt wird.
  16. 16. Verfahren zur Herstellung von a-Tocopherol nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß Trimethylhydrochinon mit Phytyl, Isophytyl, Phytylacetat, Phytylchlorid, Phytylbromid, Phytadien, Isophytylacetat Isophytylchlorid oder/und Isophytylbromid umgesetzt wird.
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