DE2403541C2 - Absperrvorrichtung für Durchtrittsöffnungen lufttechnischer Anlagen - Google Patents

Absperrvorrichtung für Durchtrittsöffnungen lufttechnischer Anlagen

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DE2403541C2
DE2403541C2 DE19742403541 DE2403541A DE2403541C2 DE 2403541 C2 DE2403541 C2 DE 2403541C2 DE 19742403541 DE19742403541 DE 19742403541 DE 2403541 A DE2403541 A DE 2403541A DE 2403541 C2 DE2403541 C2 DE 2403541C2
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DE19742403541
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DE2403541A1 (de
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Martin Dipl.-Ing. Benzel
Wilhelm Brouwers
Horst 5100 Aachen Heckmann
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H Krantz GmbH and Co
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H Krantz GmbH and Co
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • E06B7/08Louvre doors, windows or grilles
    • E06B7/084Louvre doors, windows or grilles with rotatable lamellae
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/16Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
    • F16K1/165Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with a plurality of closure members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • F24F13/14Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre
    • F24F13/15Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre with parallel simultaneously tiltable lamellae

Description

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Die Erfindung betrifft eine Absperrvorrichtung für Durchtrittsöffnungen lüftungstechnischer Anlagen mit mindestens einem schwenkbar gelagerten Absperrglied, an dem ein Betätigungsorgan angreift, das, durch ein Halteelement arretiert, das Absperrglied in Offenstellung hält.
Eine als Brandschutzklappe ausgebildete Absperrvorrichtung ist aus der DE-OS 21 23 471 bekannt. Dabei wird das Absperrglied durch ein Halteelement in Offenstellung gehalten. Als Halteelement dient eine Schmelzloteinrichtung, die aufgrund einer bestimmten Temperatur des strömenden Mediums ihre Haltefunktion aufgibt, so daß das Absperrglied in die Schließstellung schwenkt. Die als Halteelement dienende Schmelzloteinrichtung ist jedoch gänzlich ungeeignet, bei einer auftretenden Druckerhöhung auf einen vorher zu bestimmenden Wert schlagartig die Haltefunktion aufzugeben und das Absperrglied in die Schließposition zu überführen.
Abweichend von der bekannten Brandschutzklappe liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Absperrvorrichtung zu schaffen, die normalerweise als Wetterschutz geeignet ist und bei einer Druckerhöhung auf einen vorher zu bestimmenden Wert schlagartig die Durchtrittsöffnungen versperrt.
Derartige Luftstoßsicherungen werden insbesondere in Atomkraftwerken eingesetzt, wo bei plötzlich auftretenden Druckstößen die Ausbreitung der Druckwelle in andere Räume unbedingt vermieden werden muß.
Eine solche Aufgabe liegt auch der aus der DE-AS 17 78 841 bekannten Luftstoßsicherung zugrunde. Diese bekannte Vorrichtung läßt sich jedoch nicht schlagartig schließen, weil sie auf dem Weg von der Offenstellung in di? Schließstellung einen wachsenden Federdruck überwinden muß. Darüber hinaus besitzt die bekannte Vorrichtung einen sehr komplizierten und wartungsempfindlichen Aufbau.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen Absperrvorrichtung, wird zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe vorgeschlagen, daß das Absperrglied als Wetterschutzlamelle ausgebildet ist, wobei dessen Anordnung in der Offenstellung einerseits und das Arretierungsvermögen des Halteelements andererseits so aufeinander abgestimmt sind, daß beim Überschreiten einer bestimmten kinetischen Energie eines die Durchtrittsöffnung passierenden Mediums diese auf das Absperrglied eine die Arretierung des Halteelements überwindende Schließkraft in Strömungsrichtung ausübl.
Gegenüber der bekannten Luftstoßsicherung besitzt die erfindungsgemäße Absperrvorrichtung einen äußerst einfachen Aufbau, der ohne jegliche Wartung seine Funktionsfähigkeit nahezu unbegrenzt beibehält. Die erfindungsgemäße Absperrvorrichtung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß die Vorrichtung bei plötzlich auftretenden Druckstößen die Ausbreitung der Druckwelle in andere Räume vermeidet, da die Vorrichtung in der Lage ist, schlagartig zu schließen, ohne zusätzliche und in ihrer Größe nicht exakt bestimmbare Kräfte überwinden zu müssen.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung greift ein elektrischer, pneumatischer oder hydraulischer Stellmotor am Betätigungsorgan an, mit dem das Absperrglied aus der Absperrstellung in eine Offenstellung schwenkbar ist.
Durch diese Ausbildung lassen sich innerhalb eines oder auch mehrerer Gebäude räumlich voneinander entfernt eingesetzte Absperrvorrichtungen beispielsweise auch zentral oder gruppenweise wieder öffnen, wenn die Durckerhöhung beseitigt ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dient als Halteelement ein Reißfaden, -band, -draht oder eine Feder oder ein Dauermagnet.
Damit läßt sich ein Halteelement schaffen, das mit seiner Haltekraft einem exakt vorbestimmten Druck, der auf das Absperrglied in Strömungsrichtung wirkt, angepaßt werden kann.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist als Betätigungsorgan ein Gestänge vorgesehen, an dem lamellenartig mehrere Absperrglieder schwenkbar befestigt sind.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor, daß die Absperrglieder einen Z-förmigen Querschnitt aufweisen. Durch diese Ausbildung erfüllen die Absperrglieder in der Schließstellung wie in der Offenstellung optimal ihre Funktion als Wetterschutzlamellen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Absperrvorrichtung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 den prinzipiellen Aufbau der Absperrvorrichtung;
Fig. 2.1 bis 2.3 die verschiedenen Stellungen der Absperrglieder.
Außermittig in einem Rahmen 1 sind Absperrglieder
2 beweglich in einem Gestänge 3 zusammengefaßt
Durch ein Halteelement 4 werden die Absperrglieder 2 in der Schrägstellung offengehalten. Das Halteelement 4 kann z. B. ein definierter Faden, ein Draht ein Band oder eine Feder oder aber auch ein Dauermagnet sein.
Durch die Z-förmige Querschnittsausbildung der Absperrglieder 2, unterstützt durch ihre Schrägstellung, wird der Durchschlag von Regen durch die Durchtrittsöffnung beim Einbau in eine Außenwand verhindert Außerdem ist durch die Schrägstellung der Absperrgiieder und außermittige Lagerung ein ausreichendes Drehmoment für den Schließvorgang geschaffen.
Beim Erreichen des Schließdruckes wird die Haltekraft des Halteelements 4 aufgehoben, so daß die Absperrglieder 2 schlagartig in die Absperrstellung geschwenkt werden.
Da bei Verwendung eines Reißfadens, -bandes oder -drahtes die Absperrglieder 2 nach einer entsprechenden Druckerhöhung an sich in Schließstellung bleiben, ist vorgesehen, die Absperrgiieder 7 bei abnehmendem Druck durch einen fernbetätigten Stellmotor 5 wieder in die Offenstellung zu überführen.
In Fig.2.1 ist die Offenstellung der Absperrglieder 2 vor dern Druckanstieg dargestellt wobei der Stelimotor 5 außer Funktion bleibt Demgegenüber zeigt F i g. 22 die Absperrgiieder 2 in der Absperrstellung, nachdem das Halteelement 4 durch den Druckanstieg zerstört wurde. In Fig.23 sind mit Hilfe des Stellmotors 5 die ίο Absperrglieder 2 wieder in die Offenstellung überführt, so daß nach der Erneuerung des Halteelementes 4 und dem Zurückfahren des Stellmotors 5 die Absperrvorrichtung erneut einsatzbereit ist.
Da bei der Verwendung einer Feder oder eines Dauermagneten als Halteelement 4 eine Erneuerung nach jeder Drucküberschreitung entfällt, sollte ein Reißüaden, -band oder -draht als Halteelement 4 dann Verwendung finden, wenn nur selten mit Drucküberschreitungen zu rechnen ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Absperrvorrichtung für Durchtrittsöffnungen lüftungstechnischer Anlagen mit mindestens einem schwenkbar gelagerten Absperrglied, cn dem ein Betätigungsorgan angreift, das, durch ein Halteelement arretiert, das Absperrglied in Offenstellung hält, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrglied (2) als Wetterschutzlamelle ausgebildet ist, wobei dessen Anordnung in der Offenstellung einerseits und das Arretierungsvermögen des Halteelements (4) andererseits so aufeinander abgestimmt sind, daß beim Überschreiten einer bestimmten kinetischen Energie eines die Durchtrittsöffnung passierenden Mediums diese auf das Absperrglied (2) eine die Arretierung des Halteelements (4) überwindende Schließkraft in Strömungsrichtung ausübt.
2. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrischer, pneumatischer oder hydraulischer Stellmotor (5) am Betätigungsorgan (3) angreift, mit dem das Absperrglied (2) aus der Absperrstellung in eine Offenstellung schwenkbar ist.
3. Absperrvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteelement (4) ein Reißfaden, -band, -draht oder eine Feder oder ein Dauermagnet dient.
4. Absperrvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungsorgan (3) ein Gestänge vorgesehen ist, an dem lamellenartig mehrere Absperrglieder (2) schwenkbar befestigt sind.
5. Absperrvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrglieder J5 (2) einen Z-förmigen Querschnitt aufweisen.
DE19742403541 1974-01-25 1974-01-25 Absperrvorrichtung für Durchtrittsöffnungen lufttechnischer Anlagen Expired DE2403541C2 (de)

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FR2259302B1 (de) 1981-10-09
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DE2403541A1 (de) 1975-08-07
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