DE2403410C3 - Druckvorrichtung - Google Patents

Druckvorrichtung

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DE2403410C3
DE2403410C3 DE2403410A DE2403410A DE2403410C3 DE 2403410 C3 DE2403410 C3 DE 2403410C3 DE 2403410 A DE2403410 A DE 2403410A DE 2403410 A DE2403410 A DE 2403410A DE 2403410 C3 DE2403410 C3 DE 2403410C3
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Manoj C. Wickliffe Adhikari
Joseph G. Painesville Gardner
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L47/00Details of addressographs or like series-printing machines
    • B41L47/24Mechanisms for conveying copy material through addressographs or like series-printing machines
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41L47/00Details of addressographs or like series-printing machines
    • B41L47/14Devices or arrangements for storing or handling plates
    • B41L47/18Devices for feeding the plates in their plane

Description

erläutert.
Fig. 1 ist eine Ansicht einer Druckvorrichtung für ebene Druckträger,
F i g. 2 ist eine Seitenansicht der in F' g. 1 dargestellten Druckvorrichtung bei teilweise abgenommenem Gehäuse,
F i g. 3 ist eine vergrößerte, der r i g. 2 vergleichbare Teilschnittansicht,
F i g. 4 ist eine Draufsicht von Linie 4-4 m F i g. 3,
Fig.5 ist eine Teilansicht einer Druckträgerzuführungs- und Transportvorrichtung der Druckvorrichtung,
F i g. 6 ist eine vergrößerte Draufsicht von Linie 6-6 in Fig.5,
Fig. 7 ist eine vergrößerte Schnittansicht von Linie 7-7 in Fig. 4,
Fig.8 ist eine schematische Ansicht eines Teiles der Druckträgerzuführungs- und Transportvorrichtung, F i g. 9 ist eine Teildraufsicht von Linie 9-9 in F i g. 5,
Fig. 10 ist eine Schnittansicht von Linie 10-10 in F i g. 5,
Fig. 11 ist eine Schnittansicht von Linie 11-11 in F i g. 5, und
Fig. 12 ist eine vergrößerte Teilansicht eines Teiles von F i g. 6.
Eine Druckvorrichtung 10 ist in den Fig. 1 bis 4 dargestellt. Die Druckvorrichtung 10 weist einen Behälter 16 zur Mapelung von Druckträgern 18 auf. Mehrere Druckträger 18 sind auf Kante senkrecht stehend innerhalb des Behälters 16 gestapelt. Die aufrecht stehenden Druckträger 18 werden einzeln vom Behälter 16 entlang einer horizontalen Bahn einer Druckstation 2O(F i g. 4) zugestellt. Zu diesem Zweck ist eine Druckträgerzuführungs- und Transportvorrichtung 22 (Fig.3) vorgesehen. Druckplatten 26 werden in Einzelfolge entlang einer vertikalen Bahn aus einem abnehmbaren Magazin, das auf einer Lade 42 aufliegt, 28 abgezogen und mit Hilfe einer nicht näher gezeigten Druckplattenfördervorrichtung der Druckstation 20 zugestellt. Während eines Drucklaufs werden Daten von je einer der Druckplatten 26 im Bereich der Druckstation 20 auf eine senkrecht stehende Seitenfläche je eines der Druckträger 18 übertragen. Wenn sich ein nachfolgender Druckträger 18 mit Hilfe der Druckträgerzuführungs- und Transportvorrichtung 22 in Richtung der Druckstation 20 bewegt, wird der bedruckte Druckträger 18 durch eine öffnung 34 in einen Aufnahmetrog 36 (F i g. 1) abgeladen.
Die Drucktr-Sger 18 sind innerhalb des Behälters 16 so gelagert, daß ihre Planseiten sich vertikal gerichtet erstrecken. Ihre unteren Kanten liegen dabei auf einer Tragfläche 48 (F i g. 4, 6 und 7) auf, welche schräg nach vorne in Richtung einer vorderen Steuertafel 52 (F i g. 4) verläuft. Wenn ein Druckträger 18 mit Hilfe der Druckträgerzuführungs- und Transportvorrichtung 22 vom Behälter 16 in die Druckstation 20 zu überführen ist, dann wird eine intermittierend arbeitende Vereinze-. lungsvorrichtung 54 aktiviert, indem ein Elektromagnet 56 kurzzeitig erregt wird, um dadurch jeweils einen vordersten Druckträger 18 auf einen kontinuierlich angetriebenen Förderer in Form eines Förderriemens 86 zu übergeben. Der Förderriemen 86 greift dabei am untersten Kantenteil des Druckträgers 18 an.
Der sich an der Unterkante eines Druckträgers 18 anlegende Förderriemen 86 transportiert diesen so in die Druckstation 20, daß sich der Druckträger 18 in senkrechter Lage befindet, d. h., die entgegengesetzten Planseiten des Druckträgers 18 sind im wesentlichen vertikal gerichtet. Der Förderriemen 86 wird mit Hilfe einer Scheibe 92 kontinuierlich angetrieben, um einen auf einem horizontalen oberen Trum 94 des Förderriemens 86 befindlichen Druckträger 18 vom Behälter 16 nach links (gemäß F i g. 3) in Richtung der Druckstation 20 zu bewegen.
Wenn der Druckträger 18 die Druckstation 20 erreicht, wird die Vorderkante 98 des Drucktirägers 18 durch Anlage an einem Spalt 100 (Fig. 9) angehalten. Der zum Ausrichten dienende Spalt 100 ist durch ein Paar Rollen 102 und 104 innerhalb einer Anschlag- und Ausrichtvorrichtung gebildet. Wenn die Vorderkante 98 des Druckträgers 18 den Spalt 100 berührt, wird der Druckträger 18 in Längsrichtung bezüglich der Druckstation 20 ausgerichtet. Der Druckträger 18 wird in stationärer Lage gehalten, wobei das obere Trum 94 des Forderriemens 86 entlang der Unterkante des aufrecht stehenden Druckträgers 18 gleitet.
Der Druckträger 18 verbleibt in der Druckstation 20 in senkrechter Lage, während Daten von einer Druckplatte 26 auf ihn übertragen werden. Nachdem dieser Drucklauf stattgefunden hat, wird die Antriebsrolle 102 mit Hilfe eines Motors 105 (Fig. 10} gedreht, um den Druckträger 18 über die öffnung 34 (F i g. 1) in den Aufnahmetrog 36 zu überführen. Die Anschlag· und Ausrichtvorrichtung 106 kann entlang des. oberen Trums 94 des Förderriemens 86 aus einer in F i g. 4 dargestellten zurückgezogenen Position in die in F i g. 1 dargestellte ausgefahrene Position verlagert werden, um unterschiedliche Teile eines Drucktragers 18 gegenüber einer Druckplatte 26 im Bereich der Druckstation 20 auszurichten oder um verschiedene Druckträgerlängen zu zentrieren bzw. mittig zu halten.
Die Druckträgerzuführungs- und Transportvorrichtung 22 weist eine Fördervorrichtung 210 auf, welche in aufrechter Lage befindliche Druckträger 18 einzeln vom Behälter 16 abzieht und auf das horizontale obere Trum 94 des Förderriemens 86 überführt. Die Fördervorrichtung 210 ist mit einem Paar vertikaler Reibrollen 212 und 214 (Fig.5 und 6) versehen, welche im wesentlichen zylindrische Friktionsflächen 216 und 218 aufweisen. Diese Reib- oder Friktionsflächen 216, 218 greifen an der äußeren Seitenfläche des jeweils äußersten Druckträgers 18a innerhalb des Behälters 16 an. Die aufrecht stehende Seitenfläche des äußersten Druckträgers 18a wird mit Hilfe eines Schiebers 220 (F i g. 6 und 7) in Anlage an die Friktionsflächen 216 und 218 der Reibrollen 212 und 214 angedrückt. Der Schieber 220 ist zu diesem Zweck mit Rädern 222 versehen, welche auf der nach unten schräg verlaufenden Tragfläche 48 ablaufen. Der Schieber 220 wird unter dem Einfluß von Schwerkraft gegen den jeweils am weitesten rückwärts befindlichen Druckträger 18 angepreßt und drückt die auf K?nte stehenden Druckträger 18 innerhalb des Behälters 16 in Richtung der Reibrollen 212 und 214. Eines der Räder 222 befindet rich innerhalb einer Führungsschiene 224 innerhalb der Tragfläche 48, um die Bewegung des Schiebers 220 zu führen.
Außer der durch den Schieber 220 am Druckträgerstapel innerhalb des Behälters 16 angelegten Kraft kommt eine durch eine Saugeinrichtung 228 (Fig.7) ausgeübte Kraft am äußersten Druckträger 18a zur Wirkung, wodurch der Druckträger 18a an die z>lindrischen Friktionsflächen 216 und 218 der Reibrollen 212 und 214 angedrückt wird. Die Saugeinrichtung 228 umfaßt ein Gebläse 230, welches durch einen Motor 232 angetrieben wird, um Luft aus einer Leitung 234 abzusaugen. Die Leitung 234 ist über ein Sieb oder
Gitter 238 in Verbindung mit der Innenseite eines Gehäuses 236. Das Gehäuse 236 weist eine öffnung 240 auf, die sich zwischen den nach oben stehenden Reibrollen 212 und 214 erstreckt. So liegt die äußere Seitenfläche des äußersten Druckträgers 18a gegenüber dem verhältnismäßig geringen Luftdruck bzw. gegenüber dem Sog in dem Bereich frei, welcher zwischen den Reibrollen 212 und 214 besteht. Dieser verhältnismäßig geringe Luftdruck hat zur Folge, daß der Druckträger 18 gegen die Friktions- oder Reibflächen 216 und 218 der Reibrollen 212 und 214 angesogen wird.
Wenn der äußerste Druckträger 18a vom Behälter 16 der Druckstation 20 zuzustellen ist, wird der Elektromagnet 56 kurzzeitig erregt, um die intermittierend arbeitende Vereinzelungsvorrichtung 54 (Fig.4 und 8) zu aktivieren. Bei Erregung des Elektromagneten 56 wird ein Tragarm 244 (Fig. 8) um eine vertikale Antriebswelle 246 verschwenkt, um eine Antriebsscheibe 248 unter Reibung an ein kontinuierlich sich drehendes Reibrad 250 anzulegen. Ein Antriebsrad 252 Μ wird in kontinuierlichem Eingriff mit der Antriebsscheibe 248 gehalten. Wenn die Antriebsscheibe 248 am kontinuierlich sich drehenden Reibrad 250 angreift, wird das Antriebsrad 252 durch die Antriebsscheibe 248 gedreht, wodurch sich die Antriebswelle 246 und die zylindrische Reibrolle 212 drehen, an der die Antriebswelle 246 fixiert ist. Die Reibrolle 214 wird auf einer vertikalen Welle 254 durch einen Zahnriemen 256 angetrieben, der sich zwischen Zahnscheiben 258 und 260 erstreckt. Diese sind an den unteren Endteilen der JO Reibrollen 212 und 214 befestigt.
Die Reibrollen 212 und 214 werden gemäß Fig.6 gegen den Uhrzeigersinn gerichtet gedreht, um die Bewegung des jeweils äußersten Druckträgers 18a in Richtung der Druckstation 20 einzuleiten, d. h. gemäß F i g. 6 nach links. Dies geschieht unter Einwirkung der Reibkräfte, welche zwischen den Flächen 216 und 218 der Reibrollen 212 und 214 und der aufrecht stehenden Seitenfläche des jeweils äußersten Druckträgers 18a übertragen werden. Wenn sich der Druckträger 18a in Richtung der Druckstation 20 bewegt, besitzen die zwischen dem äußersten Druckträger 18a und dem nächstfolgenden Druckträger 186 bestehenden Kräfte die Neigung, den angrenzenden Druckträger 186 mit dem äußersten Druckträger 18a zu transportieren. Falls 4S dieser Zustand andauern würde, würden zwei Druckträger 18 gleichzeitig m die Druckstation 20 eingeleitet werden.
Um den Transport von mehr als einem Druckträger 18 zu verhindern, ist eine Trennvorrichtung 270 (F i g. 6) vorgesehen, welche die Bewegung des unmittelbar hinter dem äußersten Druckträger 18a befindlichen Druckträgers 18b blockiert Die Trennvorrichtung 270 weist einen Trennfinger 272 mit einem flexiblen äußeren Endteil 274 auf, welcher am Vorderende des Druckträ gers 186 angreift, um dessen durch Reibkräfte zwischen den angrenzenden Seitenflächen der Druckträger 18a und 186 ausgelöste, nach links gerichtete Bewegung zu blockieren. Wenn sich der äußerste Druckträger 18a gemäß F i g. 6 nach links bewegt, verschiebt sich eine vertikale vordere Kante 986(F i g. 12) des nächstfolgenden Druckträgers 186 in Anlage mit dem flexiblen Endteil 274 des Trennfingers 272
Um Druckträger 18 verschiedener Dicke einzeln der Druckstation 20 unter Verwendung der Fördervorrichtung 210 zuführen zu können, läßt sich der Trennfinger 272 in Richtung der Bewegungsbahn der Druckträger 18 und abgewandt von dieser Bahn verschieben. Auf diese Weise wird das Ausmaß bestimmt, bis zu welchem sich das flexible Endteil 274 in eine Auslaßöffnung 278 des Behälters 16 hineinerstreckt. Der Trennfinger 272 wird mit Hilfe einer Verschiebevorrichtung 280 (Fig. 7) in Richtung der Auslaßöffnung 278 und von dieser sich entfernend bewegt. Die Verschiebevorrichtung 280 weist ein Paar paralleler linearer Steuerflächen 282 und 284 auf, welche mit dem Trennfinger 272 verbunden sind. Desgleichen weist sie einen Schiebekörper 286 auf, welcher an einer aufrecht stehenden Welle 288 fixiert ist. Bei Drehen eines Knopfes 290 bewegt die Welle 288 den Folgekörper 286 vertikal unter Einwirkung eines Gewindes 294, das zwischen der Welle 288 und einem Rahmen 296 angeordnet ist. Eine vertikale Bewegung des Folgekörpers 286 hat zur Folge, daß die schräg verlaufenden Steuerflächen 282 und 284 den Trennfinger 272 horizontal entlang einer Führungsplatte 295 verschieben.
Wenn sich der Druckträger 18a bewegt, gelangt die vordere Kante 98a des Druckträgers 18a in einen zur Beschleunigung dienenden Spalt 300 (Fig.6), der zwischen einem Paar Beschleunigungsrollen 302 und 304 gebildet ist. Die Beschleunigungsrolle 304 wird mit einer verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit kontinuierlich durch einen Motor 306 (F i g. 8) angetrieben. Der Motor 306 wird seinerseits während des Laufs der Druckträgerzuführungs- und Transportvorrichtung 22 kontinuierlich betrieben und bildet den Antrieb für die Beschleunigungsrolle 304, den Förderriemen 86 und die Reibrollen 212 und 214. Da die Antriebsscheibe 248 einen kleineren Durchmesser besitzt als das Reibrad 252, wird die Beschleunigungsrolle 304 mit höherer Geschwindigkeit angetrieben als die Rollen 212 und 214. Wenn sich also die vordere Kante 98a des Druckträgers 18a im Spalt 300 an die Beschleunigungsrolle 304 anlegt, wird der Druckträger 18a beschleunigt.
Um im Spalt 300 Druckträger 18 unterschiedlicher Dicke zu beschleunigen, ist die Beschleunigungsrolle 302 auf einem verschwenkbaren Arm 310 gelagert und wird unter Einwirkung einer Feder 311 in Richtung der Rolle 304 verspannt. Der Elektromagnet 56 der Vereinzelungsvorrichtung 54 wird entregt, um die Drehung der Rollen 212 und 214 zu unterbrechen, nachdem die vordere Kante des Druckträgers iSa den Spalt 30€ passiert hat.
Der Förderriemen 86 wird durch eine kontinuierlich sich drehende Scheibe 92 angetrieben. Diese ist mittels Zahnrädern 314 und 316 (F i g. 8) mit der Antriebswelle 308 verbunden. Das obere Trum 94 des Förderriemes 8€ bewegt sich etwa mit der gleichen Oberflächengeschwindigkeit wie die Beschleunigungsrolle 304. Das obere Trum 94 des Förderriemens 86 fördert der Druckträger 18a in Richtung der Druckstation 20, bis sich der vordere Endteil des Druckträgers 18a in der ir F i g. 9 dargestellten Weise in den Spal t 100 bewegt. Zi diesem Zeitpunkt wird der Antriebsmotor 105 der Rollt 102 abgeschaltet, so daß die Anlage der vorderen Kant« 98 des Druckträgers 18a am Spalt 100 zur Folge hat, daC der Druckträger 18a angehalten und die vordere Kant« des Druckträgers 18a bezüglich der Druckstation 21 ausgerichtet wird. Der Förderriemen 86 wird kontinuierlich angetrieben, so daß das obere Trum 94 de! Förderriemens 86 entlang des untersten Kantenteils de: Druckträgers 18a gleitet, wenn es den Rollen 102 um 104 gegenüber in Bewegung gehalten ist
Während der Druckträger 18a auf dem oberen Trun 94 des Förderriemens 86 aufliegt, wird eine Druckwal zenanordnung 160 aktiviert, um die aufrecht stehende
Seitenfläche oder Planfläche des Druckträgers 18a zu bedrucken. Nachdem der Drucklauf vollzogen ist, wird der Motor 105 kurzzeitig eingeschaltet, so daß die Antriebsrolle 102 den Druckträger 18a von der Druckstation 20 abtransportiert. Der Motor 105 treibt die Rolle 102 mit relativ hoher Geschwindigkeit an, so daß der Druckträger 18a auf eine Geschwindigkeit beschleunigt wird, welche größer ist als diejenige Geschwindigkeit, mit welcher er mit Hilfe des Förderriemens 86 der Druckstation 20 zugestellt wurde. Der Förderriemen 86 kann infolgedessen den nachfolgenden, also nächsten Druckträger 186 in Richtung der Druckstation 20 transportieren, während der vorangehende Druckträger 18a mit relativ hohen Geschwindigkeiten von der Druckstation 20 entfernt wird. Kurz nachdem der bedruckte Druckträger 18a den Spalt 100 passiert hat, wird der Motor 105 abgeschaltet, so daß sich der nächstfolgende Druckträger 186 am Spalt 100 ausrichten kann. Der Durchlauf des Hinterendes eines den Spalt 100 passierenden bedruckten Druckträgers 18 wird vorteilhafterweise durch eine Photozelle 229 (F i g. 5) abgefühlt, die sich nahe der Rollen 102 und 104 befindet.
Die Druckvorrichtung 10 kann für Druckträger 18 unterschiedlicher Größe benutzt werden. Um die Seitenflächen der Druckträger 18 mit Hilfe der Druckwalzenanordnung 160 unter verschiedenen Abständen von den Vorderenden zu bedrucken, ist es erforderlich, die Position der Anschlag- und Ausrichtvorrichtung 106 entlang des oberen Trums 94 des Förderriemens 86 zu verändern. Ein Führungszapfen 330 (F i g. 5) ist innerhalb eines Schlitzes eines Rahmens
338 vorgesehen und wird auf dem Ende eines bewegbaren Tragkörpers 332 (Fig.5, 9 und 11) getragen, an welchem die Anschlag- und Ausrichtvorrichtung 106 befestigt ist. Die Unterkante des Tragkörpers 332 ist gezackt, während eine Zahnstange
339 vom Rahmen 338 getragen wird. Der Tragkörper 332 kann teleskopartig bezüglich des Rahmens 338 verschoben werden, welcher eine äußere Scheibe 340 (Fig. 11) hält Um diese Scheibe 340 läuft der Förderriemen 86. Die teleskopartige Verschiebung ist möglich, wenn der Tragkörper 332 angehoben wird, um die Zacken von der Zahnstange 339 zu lösen.
Falls die Druckvorrichtung 10 benutzt wird, um Daten auf dem Mittelteil eines verhältnismäßig schmalen Druckträgers 18 aufzudrucken, dann wird die Anschlag- und Ausrichtvorrichtung 106 einfach angehoben und in Richtung der Druckstation 20 verschoben, wobei der Abstand zwischen dem Tragkörper 332 und dem Rahmen 338 vergrößert wird. Falls die Druckvorrichtung 10 zum Bedrucken des Mittelteils eines verhältnismäßig langen Dmckträgers 18 benutzt wird, dann wird die Anschlag- und Ausrichtvorrichtung 106 nach außen bewegt, d. h. in von der Druckstation 20 abgewandter Richtung.
Da sich der Druckträger 18 während eines Druckes auf dem oberen Trum 94 des Förderriemens 86 abstützt, ist es erforderlich, den Förderriemen 86 anzuheben, um den Abstand zwischen der untersten Kante eines Druckträgers 18 und dem Bereich einzustellen, an welchem die Druckwalzenanordnung 160 Daten auf der aurrecht stehenden Seitenfläche des Druckträgers 18
ίο ausdruckt. Um den Förderriemen 86 anzuheben und abzusenken, ist es lediglich erforderlich, einen Knopf 344 (Fig.5) zu drehen. Der Knopf 344 ist mit einer Welle 346 in Verbindung, die eine Schraube 348 trägt Diese Schraube 348 greift in einen Basiskörper 350 der Fördervorrichtung 210 ein. Die Schraube 348 äst mit Hilfe einer endlosen Kette 358 mit Schraubspindeln 352 und 354 (F i g. 4 und 5) verbunden. Die Kette 358 greift zu diesem Zweck an Kettenzahnrädern 360 an, die mit den Schraubspindeln 352, 354 verbunden sind. Die Schraubspindeln 352 und 354 sind in gleicher Weise wie die Schraube 348 in den Basiskörper 350 eingeschraubt Bei Drehung des Knopfes 344 und der Schraube 348 wird infolgedessen jede der Schraubspindeln 348, 352 und 354 gedreht, um auf diese Weise die Fördervorrich-
2s tung 210 anzuheben oder abzusenken.
Der Rahmen 338 erstreckt sich horizontal von der Fördervorrichtung 210 nach außen und wird bei Drehung des Knopfes 344 vertikal mit dieser verlagert Durch Drehung des Knopfes 344 wird also der Abstand zwischen der untersten Kante eines auf dem oberen Trum 94 des Förderriemens 86 befindlichen Druckträgers 18 und der Druckstation 20 verändert
Durch Anheben und Absenken des Basiskörpers 350 werden der Behälter 16, die Reibrollen 212 und 214 und der Trennfinger 272 zusammen mit dem Förderriemen 86 (F i g. 7) angehoben bzw. abgesenkt Da der Behälter 16, die Reibrollen 212 und 214 und der Trennfinger 272 vertikal zusammen mit dem Förderriemen 86 bewegt werden, bleibt die gleiche Positionsbeziehung zwischen diesen Bauteilen.
Die Fördervorrichtung 210 ist vorteilhafterweise als eine Einheit ausgebildet, welche leicht von der Druckwalzenanordnung 160 und anderen Bauteilen der Druckvorrichtung 10 gelöst werden kann, um War tungsarbeiten auszuführen. So ist die Fördervorrichtung 210 mittels Schrauben 372(F i g. 5) lösbar mit einer Basis 370 der Druckvorrichtung 10 verbunden. Bei Lösen der Schrauben 372 können die Anschlag- und Ausrichtvorrichtung 106, der Förderriemen 86, die intermittierend arbeitende Vereinzelungsvorrichtung 54, die Rollen 212 und 214, die Saugeinrichtung 228 und die Trenneinrichtung 270 leicht von der Druckwalzenanordnung 160 abgenommen werden.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Druckvorrichtung für ebene Druckträger mit einem Behälter zur Aufnahme eines Vorrats von zu bedruckenden Druckträgern in auf der Kante stehender Lage, einer Druckträgerzuführungs- und Trennvorrichtung zur Trennung einzelner Druckträger von dem Vorrat und zur Zuführung der einzeln abgetrennten Druckträger auf einen ständig lauten- '° den Förderer, der die Druckträger in eine Druckstation transportiert, und einer einstellbaren Anschlageinrichtung stromabwärts von der Druckstation zum Anhalten der vorlaufenden Kante der Druckträger in bestimmtem Abstand von der Druckstation, sowie 1S einem Behälter zur Aufnahme der Druckträger nach dem Druckvorgang und einer Einrichtung zur Verlagerung der gesamten Druckträgerzuführungs- und Transportvorrichtung quer zu der Transportbahn durch die Druckstation, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckträgerzuführungs- und Trennvorrichtung (212, 214; 270; 300—304), ein den Förderer bildender Förderriemen (86) und die Anschlageinrichtung (106) zum Transportieren der Druckträger (18) in auf der Kante *5 stehender Lage ausgestaltet sind, und daß der die Druckträger (18) mit seinem oberen Trum (94) aufrecht tragende Riemen (86) zur Veränderung der Aufdruck-Empfangsstelle der Druckträger (18) senkrecht gegenüber der Druckstation (20) und die Anschlageinrichtung (106) in Förderrichtung verstellbar sind.
2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare Anschlageinrichtung (106) von einem Ausrichtspalt (100) zwischen Rollen (102, 104) gebildet wird, die zum Auswerfen der Druckträger (18) nach dem Druckvorgang in den Aufnahmebehälter (36) antreibbar sind.
3. Druckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (102, 104) der Anschlag- und Ausrichteinrichtung (106) zu der Druckstation (20) hin und von dieser fort verstellbar angebaut sind.
4. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (16) an seinem Druckträger-Abgabeende mit zwei senkrechten, angetriebenen Reibrollen (212, 214) ausgestattet ist, welche an der sich senkrecht erstreckenden Fläche des als nächster zuzuführenden Druckträgers (i8a) angreifen, wobei eine Saugeinrichtung (238) vorgesehen ist, welche den Angriff der Reibrollen (212,214) an dem als nächster zuzuführenden Druckträger (18ajunterstützt.
5. Druckvorrichtung nach irgendeinem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den Förderer bildende Riemen (86) zusammen mit dem Vorratsbehälter (16) und der zugeordneten Druckträgerzuführungs- und Trennvorrichtung (212, 214; 270; 300-304) senkrecht gegenüber der Druckstation verstellbar ist.
6. Druckvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Anschlag- und Ausrichteinrichtung (100 bis 106) zusammen mit dem den Förderer bildenden Riemen (86) senkrecht gegenüber der Druckstation verstellbar ist.
Die Erfindung betrifft eine Druckvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Druckvorrichtung ist aus der US-PS 33 20 878 bekanntgeworden. Bei dieser bekannten Druckvorrichtung wird ein Stapel von zu bedruckenden Dt uckträgern hochkant auf eine einen Vorratsbehälter bildende schräge Fläche gestellt, an deren Abgabeende eine an der Fläche des vordersten Druckträgers angreifende, angetriebene Rolle vorgesehen ist, die den Druckträger aus seiner hochkant stehenden Lage in eine Parallellage zur Auflagefläche des Behälters umlenkt und dann zwischen zwei Walzenpaare einführt, deren erstes die gleichzeitige Zuführung mehrerer Druckträger verhindert und deren zweites den einzeln abgetrennten Druckträger auf einen Förderer überführt, der dauernd angetrieben ist und den zu bedruckenden Druckträger liegend durch die Druckstation transportiert Dabei ist stromabwärts von der Druckstation ein von Stangen gehaltener Anschlag vorgesehen, der periodisch in den Weg der vom Förderer transportierten Druckträger einschwenkbar ist, um diese an der Druckstation anzuhalten. Der Anschlag ist verstellbar, so daß der Druck nach Bedarf in verschiedenen Entfernungen von der vorlaufenden Kante des Druckträgers vorgenommen werden kann, und es ist auch die gesamte Trenn- und Fördervorrichtung für die Druckträger quer zuni Förderweg verstellbar, so daß das Druckbild auch in dieser Richtung an verschiedenen Stellen der Druckträger angebracht werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckvorrichtung der in Rede stehenden Art derart auszugestalten, daß auch bei Hindurchführung der Druckträger mit senkrechter Lage ihrer Flächen durch die Druckstation der Trenn-, Förder- und Ausrichtvorgang präzise und zuverlässig verläuft und im übrigen auch die Lage des Druckes auf den Druckträgern auf einfache Weise veränderbar ist
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus dem Anspruch 1.
Ansprüche 2 und 3 kennzeichnen vorteilhafte Ausgestaltungen, die auf besonders einfache Weise eine Verlagerung des Druckbildes entlang der Förderrichtung der auf der Kante stehenden Druckträger ermöglichen.
Anspruch 4 betrifft eine vorteilhafte Ausgestaltung, welche eine zuverlässige Trennwirkung der auf der Kante zu fördernden Druckträger gestattet
Anspruch 5 betrifft eine vorteilhafte Ausgestaltung zur Verlagerung des Druckbildes quer zur Förderrichtung.
Zum Stande der Technik ist auch noch auf die US-PS 36 80 855 zu verweisen, aus der eine Vereinzelungsvorrichtung für senkrecht stehende Karten bekannt ist, bei der Vereinzelungsrollen in Verbindung mit Saugluft, die von einer Saugluftquelle über einen Kanal abgesogen wird, die vorderste Karte vereinzeln und sie Förderrollen zuführen.
Weiter ist auch die US-PS 29 88 355 zu nennen, die zeigt, daß senkrecht stehende Briefumschläge auf einer Kante von einem Förderband abgefördert werden. Auch durch diesen Stand der Technik ist aber keine nacharbeitbare Lehre gegeben worden, wie man eine Druckvorrichtung der eingangs als bekannt vorausge setzten Gattung zur Lösung der vorstehend herausgestellten Aufgabe ausgestalten solle.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
DE2403410A 1973-01-26 1974-01-24 Druckvorrichtung Expired DE2403410C3 (de)

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