DE2403223B2 - Profilstangenführung für Stangenlademagazine - Google Patents
Profilstangenführung für StangenlademagazineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Profilstangenführung für die vollautomatische lagerichtige Zuführung
stangenförmigen Materials an einem Stangenlademagazin mit Vereinzelungseinrichtung und Zuführkanal,
insbesondere für stangenverarbeitende Werkzeugmaschinen.
Bei derartigen Zuführeinrichtungen besteht die Schwierigkeit, Profilstangenmaterial mit der von der
Bearbeitungsmaschine geforderten Winkellage des Profils der stangenverarbeitenden Werkzeugmaschine
zuzuführen. Bei bisheriger Zuführung von derartigem Stangenmaterial in unfixierter oder nur grob orientierter
Lage übernahm eine Einrichtung an der Werkzeugmaschine durch Wendebüchse und Aufrichttrichter bzw.
spezielle Aufrichteinrichtungen die lagegerechte Einführung des Materials. Diese Sondereinrichtungen sind
aber aus Platz- und Funktionsgründen nur unter Schwierigkeiten oder gar nicht an der Werkzeugmaschine
unterzubringen. Ein damit verbundenes Umstellen des Arbeitsablaufes würde außerdem einen nicht
unerheblichen Zeitverlust bei der automatischen Zuführung einer »neuen« Werkstoffstange mit sich bringen.
Nach der DE-AS 11 60 813 ist zwar eine Verschiebeeinrichtung
für Blech- und Streifenwalzwerke bekannt, die eine Führungseinrichtung aufweist. Diese Führungseinrichtung
ist für eine gewünschte lagerichtige Zuführung nicht geeignet, da sie nicht lateral beladbar
ist.
Weiterhin ist nach der FR-PS 15 07 190 eine dem Profil angepaßte Rollenführungseinrichtung bekannt
geworden. Es ist aber mit dieser Einrichtung nicht möglich, beim Abteilen einer Stange oder eines Rohres
zu gewährleisten, daß diese Stange auch winkelorientiert in bezug auf ihr Profil richtig in die Zuführrinne
einfällt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, unter Vermeidung der geschilderten Nachteile eine Profilstangenführung an
Stangenlademagazinen zu schaffen, die Werkstoffstangen mit geringem mechanischen Aufwand in der jeweils
benötigten Winkellage des Profilquerschnitts den Werkzeugmaschinen zuzuführen gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem Zuführkanal seitlich an mehreren Stellen
Führungsklinken vorgesehen sind, die je nach geforderter Zuführwinkellage einstellbar sind.
Einzelheiten der erfindungsgemäßen Profilstangenführung sind aus der nachstehenden Beschreibung und
den Zeichnungen ersichtlich, die Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung veranschaulichen. Hs
zeigt
A b b. 1 die erfindungsgemäße Ausführungsform des Einfallschachtes mit vertikal angeordneten Führungsklinken bei senkrecht gestellter Profilquerschnittachse.
Abb.2 das mechanische Verschwenken der Führungsklinken
durch die Vorschubstange bei Vor- bzw. Rücklauf als Ausführungsbeispiel zur Auflösung des
Einfallschachtes.
A b b. 3 eine Variante gemäß A b b. 1, jedoch in von ίο der Vertikalen abweichender Winkellage.
A b b. 4 eine erfindungsgemäße Ausführungsform des Einfallschachtes durch Kombination von je einer
vertikal und einer horizontal angeordneten Führungsklinke bei senkrecht stehender Profilquerschnittachse.
Abb.5 eine Rollenführungseinrichtung, die die Einhaltung der Winkellage des Stangenprofils während der Vorschubbewegung übernimmt.
Abb.5 eine Rollenführungseinrichtung, die die Einhaltung der Winkellage des Stangenprofils während der Vorschubbewegung übernimmt.
Abb.6 im Ausschnitt einen Einfallschacht im Augenblick kurz nach dem Einfallen einer neuen
Werkstoffstange, die eine zusätzliche Verengung des Einfallschachtes erfordert.
A b b. 7 den Einfallschacht gemäß A b b. 6 nach dem Aufrichten der Werkstoffstange mit Hilfe der erfindungsgemäßen
zusätzlichen Schubklinken.
2ΐ Gemäß A b b. 1 wird die Vereinzelung der Werkstoffstangen in an sich bekannter Weise dadurch erreicht, daß nach Herunterschwenken der Abteilerfinger 39 die Abweise;· 3 hochgezogen werden und dadurch die jeweils untere Werkstoffstange I zum Einfallen in den Einfallschacht freigeben, der aus dem Zuführkanal 4 als untere Begrenzung und den Führungsklinken 13 und 8 als seitliche Begrenzungen gebildet wird. Der Einfallschacht ist in der in A b b. 1 gezeigten Darstellung für eine senkrechte Lage der Profilquerschnittachse einge-)5 richtet.
2ΐ Gemäß A b b. 1 wird die Vereinzelung der Werkstoffstangen in an sich bekannter Weise dadurch erreicht, daß nach Herunterschwenken der Abteilerfinger 39 die Abweise;· 3 hochgezogen werden und dadurch die jeweils untere Werkstoffstange I zum Einfallen in den Einfallschacht freigeben, der aus dem Zuführkanal 4 als untere Begrenzung und den Führungsklinken 13 und 8 als seitliche Begrenzungen gebildet wird. Der Einfallschacht ist in der in A b b. 1 gezeigten Darstellung für eine senkrechte Lage der Profilquerschnittachse einge-)5 richtet.
Der Vorschub der Werkstoffstange wird mit einer bekannten — in der Abbildung nicht dargestellten —
Antriebsvorrichtung bewerkstelligt, die ihre Vorschubkraft auf die Fahne 5 und über die damit verbundene
Vorschubstange 19 auf die Werkstoffstange überträgt.
Die Profilstangenführung wird gebildet von den Führungsklinken 13 und 8, die an Klinkenhalterungen 16
bzw. 11 schwenkbar gelagert sind und mittels vorgespannter Federn 15 bzw. 10, die auf Nocken 14 bzw. 9
■»5 einwirken, in ihrer Ruhestellung gehalten werden.
Der durch die Führungsklinken 13 und 8 gebildete Einfallschacht ist mittels der schemalisch dargestellten
Spannschrauben 17 und 12 im Durchlaß und mittels der ebenfalls schematisch dargestellten Spannschrauben 7
und der Bogenhalterung 6, an der die Klinkenhalterungen 16 und 11 befestigt sind, auf die erforderliche
Winkellage des Profils einstellbar. Das Einrichten der erfindungsgemäßen Anordnung auf trapezförmige
Stangenquerschnitte erfolgt durch Umsetzen der « Klinkenhalterungen an zusätzliche Befestigungsbohrungen
40.
A b b. 2 zeigt in einem Längsschnitt den aus Zuführkanal und Führungsklinken gebildeten Einfallschacht.
Die Führungsklinken werden in Längsrichtung t>o durch die Vorschubstange 19, in der die Werkstoffstange
1 mittels der Spannhülse 18 befestigt ist, zum Ausweichen gezwungen und in Ruhestellung über die
Federn 15 bzw. 10 in Verbindung mit den Nocken 14 bzw. 9 gehalten.
In A b b. 3 ist die gleiche Anordnung dargestellt wie in
Abb. 1, jedoch um einen gewissen Winkel von der Vertikalen abweichend. In A b b. 4 ist die Führungsklinke
8 der Abb. 1 ersetzt durch eine horizontal
ausweichende Führungsklinke 20, die mittels der Federn 21 in ihrer Ruhestellung gehalten wird. Diese Variante
kann in einigen Fällen aus den Gründen, die mit den Abmessungen von Werkstoffstange unii Stangenlademagazin
zusammenhängen, erforderlich werden.
Um ein sicheres Einfallen einer Werkstoffstange zu gewährleisten, ist es erforderlich, den Einfallschacht auf
eine öffnung einzustellen, die mit Sicherheit etwas weiter ist als die maximale Dicke der Werkstoffstange.
Der Einfallschacht gewäht leistet demzufolge allein noch nicht eine in allen Fällen ausreichend genaue
Zuführlage. Es ist deshalb eine Rollenführungseinrichtung am Ausgang des Stangeniademagazins angeordnet,
die gemäß Abb.5 mit auf den jeweiligen Stangenquerschnitt angepaßten Führungsrollen 22
ausgerüstet ist, die an Armen 24 schwenkbar gelagert sind und mittels Federn 23 in der Ruhelage zur Anlage
der Anschlagschrauben 27 am Führungsrohr 25 gebracht werden.
Die Einstellung der Einrichtung geschieht so, daß die
lichte öffnung zwischen den Führungsrollen in ihrem Querschnitt genau dem Querschnitt der jeweiligen
Werkstoffstange entspricht. Hierdurch wird gewährleistet, daß die jeweils »neue« Werkstoffstange einwandfrei
der Werkzeugmaschine bzw. der Spannvorrichtung oder dem Einführkonus der Werkzeugmaschine (z. B.
Schalttellermaschine) zugeführt wird.
Beim Passieren der Vorschubstange werden die Führungsrollen ohne Schwierigkeit durch die Vorschubstange
auseinandergedrückt.
Die winkelgerechte Orientierung der Rollenführungseinrichtung — in Übereinstimmung mit der Winkellage
des Einfallschachtes — erfolgt durch entsprechende Drehung der Halterung 26 bei anschließendem Festspannen
dieser Halterung an das Führungsrohr 25.
Eine weitere Ausgestaltung der Einrichtung besteht darin, daß gemäß A b b. 6 die in den vorhergehenden
Abbildungen bereits angegebenen Führungsklinken 13 und 20 (vgl. A b b. 1 und 4) ergänzt werden durch
Schubklinken 30 und 31, die während des Einfallens einer neuen Werkstoffstange sich in ihrer Ruhestellung
ίο befinden und dabei, wie in A b b. 6 gezeigt, den
Einfallschacht freigeben. Die bereits beschriebenen Führungsklinken 13 und 20 verhindern ein Durchkippen
der Profilnase des in diesem Beispiel gezeigten Profils.
Nach Beendigung des Einfallvorganges wird eine in Abb. 7 gezeigte Betätigungseinrichtung 38 aktiviert.
die mittels der Kulisse 37 und den an den Zapfen 36 gelagerten bogenförmigen Hebeln 35 und 34 die in den
Halterungen 32 und 33 gelagerten Schubklinken 30 und 31 betätigen und dadurch die Werkstoffstange in die für
2« das Zuführen dieser Stange erforderliche Winkellage
bringt.
Sobald beim Vorschub der Werkstoffstange diese durch die Rollenführungseinrichtung erfaßt worden ist.
werden — durch einen vom Vorschubweg der 2ί Vorschubstange abhängigen Steuerschalter — die
Schubklinken durch Rückzug der Kulisse 37 der Betätigungseinrichtung 38 die Schubkünken in ihre
Ruhelage zurückgefahren, so daß diese nicht mit Schwenkeinrichtungen (wie die Führungsklinken) verseil·
hen zu werden brauchen. Die Schubklinken verharren in der geöffneten Ruhestellung bis kurz nach dem Einfallen
der nächsten Werkstoffstange.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Profilstangenführung für die vollautomatische lagerichtige Zuführung stangenförmigen Materials
an einem Stangenlademagazin mit Vereinzelungseinrichtung und Zuführkanal, insbesondere für
stangenverarbeitende Werkzeugmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ZuführkanaJ
(4) seitlich an mehreren Stellen Führungsklinken (13, 8 bzw. 20) vorgesehen sind, die je nach
geforderter Zuführwinkellage einstellbar sind.
2. Profilstangenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Führungsklinken (13, 8
bzw. 20) zusätzlich Schubklinken (30,31) zugeordnet sind.
Priority Applications (5)
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