DE2402758A1 - Verfahren zur reinigung waessriger phosphorsaeureloesungen - Google Patents
Verfahren zur reinigung waessriger phosphorsaeureloesungenInfo
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Description
Dlpf.-Ing. P. WIRTH · Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK
Dipl.-lng. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD ■ Dr. D. GUDEL
281134 β FRANKFURTAM MAIN
TELEFON (0611J
287014 GR. ESCHENHEIMER STRASSE 39
SK/SK
Case Mr. A. 1806
Montedison Ξ.ρ.Α. Foro Bonaparte 31
Mailand / Italien
Verfahren zur Reinigung wässriger Phosphorsäurelösungen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein l/erfahren zur
Reinigung wässriger Phosphorsäurelösungen. Sie bezieht sich insbesondere auf ein-l/erfahren zur Reinigung wässriger Lösungen·
aus Phosphorsäure und Ammonium- oder Kaliumnitrat, erhalten durch Salpetersäureaufschluß von Phosphorit und anschließende
doppelte Umsetzung mit Ammonium- oder Kaliumsulfat.
Bekanntlichen enthalten die wässrigen Lösungen aus dem Aufschluß υοη Phopshorit durch Säuren unterschiedliche Mengen aus dem
Mineral stammender Verunreinigungen, insbesondere Fe+++, Al+++,
Mg , F , SiF^" und 5CU~. Die Anwesenheit dieser Verunreinigungen
schränkt das Verwendungsgebiet der aus diesen Lösungen erhaltenen Produkte wesentnlich ein« Daraus ergibt sich die Notwendigkeit,
die unerwünschten Verunreinigungen aus den Lösungen zu entfernen.
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Verfahren zur Reinigung der aus dem Schu/efelsäureaufschluß erhaltenen
H,0O.Lösungen sou/ie zur Reinigung von H,PO. und NH^NO,
Lösungen, erhalten durch SalpBtersäureaufschluß und doppelte Umsetzung mit Ammoniumsulfat, sind bereits bekannt.
Im erstgenannten Fall kann man die Lösung bekanntlich mit NH-,
bis zur Erzielung eines pH-Wertes von 3,0-4,0 behandelt, wodurch
man di8 Ausfällung eines Teils der uneru/ünschten Ionen, insbesondere
Fe , Al und Mg , erreicht, die von der Mutterlauge
abgetrennt werden können.
Unter diesen Bedingungen werden jedoch andere Ionen, insbesondere F~, 5iFß~ und SO^", in der Lösung belassen, die zu einer Ausfällung
in den . anschließenden Behandlungsphasen neigen, uiodurch die so erhaltenen Produkte verunreinigt und ihr Anwendungsgebiet
begrenzt u/ird.
Im zuzeiten Fall ist es bekannt, die Lösung bei etwa 100 C. auf
einen pH-VJert von 5-6 mit Ammoniak zu behandeln; unter diesen
Bedingungen fallen auch die F und SiF,." Verunreinigungen in
mehr oder weniger quantitativer Weise aus, mährend S0.~ nur in
sehr geringem Maß ausfällt. Aus der Mutterlauge kann man durch aufeinanderfolgende Amrooniasierung und Konzentration getrennt
Ammoniumphosphate und -hitrat erhalten.
Die durch die beiden obigen Verfahren ausgefällten Verunreinigungen
sind jedoch von der Mutterlauge schu/er abzutrennen und insbesondere
schmierig zu waschen, u/as mithohen Verlusten an P?0,-
und N verbunden ist.
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- ρ —
Wenn die bei einem pH-Wert von 5-6 ausgefällten Verunreinigungen nicht von den Mutterlaugen entfernt werden, sind die in den nachfolgenden
V/erfahrensstufen erhaltenen unreinien Produkte schwer zu trennen, sie sind stark mit den Lösungen, aus welchen sie ausgefällt
wurden, durchtränkt und sie erfordern zum Waschen große Wassermengen, die dann in den nachfolgenden Verfahrensstufen abgedampft
werden müssen, wobei dieses Verdampfen einen hohen Energieverbrauch verursacht.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines Verfahrens zur quantitativen Ausfällung unerwünschten Verunreinigungen,
insbesondere Fe+++, Al+++ 9 Mg++, F" und SiF6" in leicht
abtrennbarer und waschbarer Form.
Ein weiteres Ziel ist die Erzielung eines Niederschlages von Verunreinigungen,
die nur einen geringen Teil des in der Lösung anwesenden P9O5 unt^ N enthalten. Weiterhin kann man erfindungsgemäß
durch nachfolgende Behandlung der Mutterlauge Produkte von
hoher Reinheit, öle Ammoniumphosphate und -nitrat erhalten, dia
sowohl als technische Produkte als auch als hochwertige Düngemittel
verwendbar sind»
Diese und weitere Ziele erreicht man durch das srfindungsgemäße
Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man wässrige Lösungen aus Phosphorsäure und Ammonium- oder Kaliumnitrat erhalten
durch Salpetersäureaufschluß von Phopshorit mit wahlwaiser
Abtrennung eines Teils des Calciumnitrates und doppelter Umsetzung mit Ammonium- oder Kaliumsulfat - reinigt, indem man
die.doppelte Umsetzung mit einer unzureichenden Sulfatmenge
•bezüglich des Calciums, insbesondere mit einer solchen Mengey
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daß nach Ausfällung des Calciumsulfates das Verhältnis zwischen
den Calcium- und Fluoräquivalenten in der Lösung zwischen 0,60 und 0,99 beträgt, durchführt, worauf nach Abtrennung des Calciumsulfates
die Lösung mit Ammoniak bei einer Temperatur zwischen 100-120°C. auf einen pH-Wert zwischen 4,0-6,5 behandelt wird,
wodurch die Verunreinigungen ausfallen und von der gereinigten Lösung abgetrennt werden.
Falls nicht anders angegeben, bezieht sich die Bezeichnung "Verunreinigungen"
auf unerwünschte Verunreinigungen, d.h. insbesondere
.t ,ι ι, j. j, j, +4- ·· ZZ
Fe , Al , Mg , F und SiF, , die nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren fast quantitativ ausfallen.
Die Bezeichnung "Verunreinigungen" umfaßt daher nicht die SO ~
Ionen mit Ausnahme der geringen Menge, in welcher sie zusammen mit den unerwünschten Verunreinigungen ausfallen.
Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß durch Ammoniakbehandlung
der einer unvollständigen doppelten Umsetzung unterworfenen Lösungen mit 0,60-0,99 Äquivalenten Ca pro Äquivalent F~ bei
den angegebenen Bedingungen von pH-Wert und Temperatur die unerwünschten Verunreinigungen vollständig in Form von Mikrokristallen,
z.B. von etwa 20 Micron, ausfallen. Der Niederschlag zeigt eins tettädiQJche Al±snnii^gKchwLndigkeit und kann z.B. durch Filtrieren
leicht von der Mutterlauge abgetrennt werden; der Nieder- · schlag ist wenig durchtränkt und leicht waschbar und enthält
nach dem Waschen nur einen geringen Anteil des P9O1- des Phosphorites
(gewöhnlich 3-10 Gew.-Jj)>
von N (gewöhnlich 0,5-1,2 Gew,- fa) und von K (gewöhnlich 0,6-0,8 Gew.-%), das in den Lösungen
anwesend ist.
-~. 4C9830/1QU
Die SO." Verunreinigung, deren Titer am Ende der doppelten Umsetzung
ziemlich niedrig ist (gewöhnlich 1,6-1,8 Gew.-^), wird
nur zu eimern geringen Teil, z.B. 10 %, ausgefällt.
Diese Verunreinigung verunreinigt jedoch das durch die anschließende
Behandlung der Lösung erhaltene Ammoniumphosphat nicht; weiterhin kann vermieden werden, daß es die anderen Produkte verunreinigt,
die erhalten werden können, wie z.B. das Ammoniumnitrat, was aus den folgenden Ausführungen ersichtlich wird.
Erfindungsgemäß ist es nicht möglich; ein Äquivalentverhältnis
•pzr.— unter 0,60 zu verwenden, da sonst die Verunreinigungen in unvollständiger
Weise und kolloidaler Form ausfallen würden, während der Niederschlag selbst schwer zu waschen wäre; selbst nach
wiederholtem Waschen mit heißem Wasser würde der Rückstand nach beträchtliche Mengen an in Wasser löslichem N und P9O1- enthalten.
Dagegen erhöht die Verwendung eines Verhältnisses über 0,99 die
Menge an P9O5 im Niederschlag merklich. Vorzugsweise wird daher
ein Verhältnis zwischen 0,70-0,80 angewendet.
Die Temperatur kann zwischen 100-1200C. variieren, wobei vorzugsweise
zwischen 1QO-TlO0C. gearbeitet wird.
Obgleich die Ammoniakbehandlung der Lösung bis zu jedem pH-Wert zwischen 4,0 und 6,5 durchgeführt werden kann, wird vorzugsweise
zwischen einem pH-Wert zwischen 4,0-4,3 gearbeitet, wenn man die Abtrennung von.Monoammoniumphosphat durch weitere Behandlung
der gereinigten Lösung wünscht; dagegen arbeitet man bei einem pH-Wert zwischen 5,6 und 6,5, wenn die Abtrennung von Diammoniumphosphat
gewünscht ist. Ein Arbeiten bei einem pH-Wert zwischen
._.409830/1044
4,5 und 5,5 ist zweckmäßig, wann man Produkte mit einem dazwischen
liegenden Verhältnis von P„05/pJ wünscht.
Der Salpetersäureaufschluß des Phosphorites erfolgt nach bekannten
Verfahren, d.h. HNO, wird z.B. bei einer Konzentration von 52-65 %, wahlweise in Mischung mit H2SO. (z.B. 20 Gew.-%) verwendet·
Das Äquivalentaufschlußverhältnis
Äqu. H+
Äqu. CaO des Phosphorites - Äqui. SO." des Phosphorites
liegt z.B. zwischen 1,02-1,1; die Temperatur beträgt z.B.^60-800C.
und die Dauer des Verfahrens liegt z.B. zwischen 1-3 Stunden.
Nach dem Salpetersäureaufschluß kann man einen Teil des Calciumnitrates
(z.B. 6Q-% der Gesamtmenge in der Lösung) nach bekannten
Verfahren durch Abkühlen der Lösung z.B. auf 1O°C. ausfällen und
abtrennen.
Die doppelte Umsetzung erfolgt mit · (NH.)?S0. oder K2SO. als
Feststoff oder in Lösung und kann gleichzeitig oder anschließend an den Aufschluß erfolgen. Wenn das Calciumnitrat abgetrennt
wird, erfolgt die doppelte Umsetzung nach dessen Abtrennung.
Das Calciumsulfat wird als Dihydrat ausgefällt und seine Waschwaseer
werden zur Aufschlußphase des Phosphorites zurückgeführt.
Die Ammoniakbehandlung erfolgt vorzugsweise mit gasförmigem NH,, wodurch ein Verdampfen von Wasser bewirkt wird.
Die folgende Tabelle 1 zeigt die Ergebnisse der Reinigung einer Lösung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren. Die Arbeitsbedingungen
sind diejenigen von Beispiel 1.
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Komponenten der Lösung
vor der Reinigung nach der Reinigung
P2O5 Salpetersäure N
Ammoniak W CaO"
Fe2O3
Al2O3 FIgO
SO4 H2O
8,8 7,2 6,9 0,95 0,89 0,067 0,115 0,08 1,7 41,8
8,30 7,21
10,10 0,013 0,08 0,008 0,0006 Spuren 1,54
42,6
Aus Tabelle 1 ist ersichtlich, daß die Ausfällung der Verunreinigungen
mit Ausnahme von SO^" praktisch quantitativ ist. Der Niederschlag
der Verunreinigungen wird z.B. durch Filtrieren oder Zentrifugieren abgetrennt. Der Kuchen uuird mit Wasser durch Rückgewinnung
der Durchtränkungslösung gewaschen und das Waschfässer
mit der Mutterlauge gemischt.
Der Niederschlag der Verunreinigungen, dessen P2O5 Gehalt vorherrschend
in Ammoniumeitrat löslich ist, kann zur Herstellung von Düngemitteln verwendet werden.
Die Tabelle 2 zeigt Analyseergebnisse eines nach dem Verfahren von Beispiel 1 erhaltenen, gewaschenen Kuchens.
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- 8 Tabelle 2
Zusammensetzung eines gewaschenen Kuchens von
Verunreinigungen
.gesamtes P3O5 8,44
in V/asser lösliches P2 0C 0,05
in Ammoniumeitrat lösliches P7O5 6,54
unlösliches P3O5 1,85
Salpetersäure N 0,042
Ammoniak N 1,77
Fe2O3 ' 0,97 -
Al2O3 1,89
MgO 1,32
CaO 15,4
F 13,3 SO4 2,6
H2O 50
Der geu/aschene Kuchen kann per se in einer Anlage zur Herstellung
komplexer Düngemittel verwendet werden.
Durch weitere Behandlung der Mutterlauge kann man unterschiedliche
reine Produkte, wie insbesondere Monoammoniumphosphat, Diammoniumphosphat und Mischungen derselben sowie Ammoniumnitrat,
erhalten.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht
im Produktionszyklus von reinem Monoammonium- und/oder Diammoniumphosphat
und wahlweise reinem Ammoniumnitrat, in welcher die wie oben gereinigte Lösung konzentriert und gegebenenfalls auf
einen pH-Wert -zwischen 4,5-8,0 mit Ammoniak behandelt wird, was
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von dem im Phosphat zu erzielenden P2D5/M Verhältnis abhängt;
die Lösung ujird zur Erzielung von Monoammoniumphosphat zweckmäßig
nicht mit Ammoniak behandelt, mährend die Ammoniakbehandlung zur Erzielung von Diammoniumphosphat auf einen pH-Wert zwischen
7,7-8,0 und zur Erzielung von Mischungen auf einen pH-Wert zwischen 4,5-7,5 erfolgt.
Dann wird das Phosphat in kaltem Zustand kristallisiert und von der Mutterlauge abgetrennt. Zur Erzielung von Ammoniumnitrat wird
die Mutterlauge von restlichem P2^5 und von den SO." Ionen mittels
einer Reaktion mit Calciumhydroxid, -oxid oder -carbonat gereinigt. Dadurch fallen Calciumpnosphate und -^sulfat aus, die anschließend
zum Aufschluß des Phosphorites mit Salpetersäure zurückgeführt werden. Gewöhnlich werdsn 1,1-1,3 Mol CaO, Ca(OH)2
oder CaCO, pro Mol P0.~ und pro Mol S0.~ in der Lösung verwendet,
Dann wird die Mutterlauge konzentriert, und man erhält festes Ammoniumnitrat durch Kristallisation, Granulierung oder "Prillen11.
Ist die Erzielung von Ammoniumnitrat nicht erwünscht, dann kann die Mutterlauge per se in einer komplexe Düngemittel produzierenden
Anlage verwendet werden.
Die so erhaltenen reinen Ammoniumphosphate können als Düngemittel oder Düngemittelkomponenten oder als Zwischenprodukte zur Herstellung
anderer Phosphate von beträchtlicher Reinheit und hoher Qualität, wie z.B. Natriumtripolyphosphat, Dinatriumphosphat,
Monokaliumphosphat, Monocalcium- und Dicalciumphosphat, verwendet werden. Das Diammoniumphosphat kann auch als Futtermittel verwendet
werden, während Ammoniumnitrat als Produkt für technische und landwirtschaftliche Zwecke verwendet werden kann.
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- ίο -
Menge und Art der erhaltenen Produkte können durch verschiedene
Streckmittel variiert werden. So kann man z.B. die Menge des hergestellten Ammoniumnitrates vermindern, wenn ein Teil des
Calciumnitrates vor der doppelten Umsetzung ausgefällt wird. Es ist "z.B. auch möglich, die Mutterlauge des Ammoniumphosphates ohne
Reinigung von P2°5 und ΞυΛ~ zu konzentrieren. In diesem Fall
erhält :inan Ammoniumnitrat, das Ammoniumphosphate und Ammoniumsulfat
enthält; das Ammoniumnitrat kann bei der Herstellung von Düngemitteln verwendet werden.
Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nun mit Bezug
auf das Fließdiagramm, in einem vollständigen Verfahrenszyklus zur Herstellung von reinem Diammoniumphosphat und reinem Ammoniumnitrat
gemäß den folgenden Stufen beschrieben.
1.) Der Phosphorit (14) und der aus CalciumphDsphaten und -sulfat bestehende Kuchen (20) aus Phase (1O) werden bei 60-80 C. mit
MNO (15) aufgeschlossen. Das Äquivalentaufschlußverhältnis beträgt 1,02-1,10.
2.) Bei 60-8Q0C. erfolgt einje teilweise doppelte Reaktion mit
(NHa)7SG. (16) in solcher Menge, daß nach der Ausfällung des CaI-
Ca+ + ciumsulfates das Aquivalentverhältnis der Lösung zwischen
F" 0,60-0,99 liegt.
3 .) Das Calciumsulfat (21) wird abgetrennt und gewaschen und das Waschwasser (22) zur Aufschlußphase zurückgeführt.
4.) Die Lösung wird bei 100-1200C. mit NH3(IT) bis zu einem pH-Wert
von 5,6-6,5 behandelt, wodurch das Wasser (23) verdampft. Der Vorgang dauert gewöhnlich zwischen 1,5-2,5 Stunden.
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5ϊ) Die Verunreinigungen (24) werden abfiltriert, auf dem Filter
gewaschen und schließlich zu einer komplexe Düngemittel produzierenden Anlage geführt»
6.) Die Lösung wird unter Abdampfen von Wasser (25) konzentriert,
•7.) Die Lösung tuird dann bei 100-1100C. bis zu einem pH-Wert von
7,7-8,0 mit NH-, (17) behandelt, wobei eine Verdampfung des Wassers
(26) stattfindet.
8.)Das Diammoniumphosphat luird z.B. bei 25°C. kristallisiert.
Die Ausbeute an abgetrenntem P0O5 in dieser Phase erreicht
89-92 % des zur Kristallisierungsvorrichtung geführten PJ1-, iuenn
der Wassergehalt der in die Kristallisierungsvorrichtung geführten Aufschlämmung zwischen 28-22 % beträgt.
9.) Das Diammoniumphosphat (19) wird durch Zentrifugieren oder
Filtrieren abgetrennt und dann gewaschen.
10.) Die Mutterlauge wird zur Rückgewinnung von P2°5 Ζ·Β· einer
Behandlung mit Ca(OH)2 (13) unterworfen. Die SO4"" Ionen fallen
gleichzeitig aus. Der aus Calciumphosphaten und-sulfat bestehende
Niederschlag (20) wird von der Lösung abgetrennt und zur Aufschlußphase(i)
zurückgeführt,
11.- Die Lösung wird weiter konzentriert, wodurch Wasser (27)-' verdampft.
12.) Das Ammoniumnitrat wird kristallisiert, granuliert oder geprillt
und fließt aus dem Zyklus nach (18).
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Die l/orteile der vorliegenden Erfindung können wie folgt zusammengefäß
werden:
i) Die Ausfällung der unerwünschten Verunreinigungen ist praktisch
quantitativ.
ii) Man erhält einen leicht von der Mutterlauge abtrennbaren,
wenig durchtränkten mikrokristallinen Niederschlag.
iii) Der Niederschlag kann dann mit geringen Wassermengen gewaschen werden; daher sind Uerlust des im Kuchen anwesenden,
wasserlöslichen PpO5 und N gering und der Energieverbrauch zum
Verdampfen des Waschwassers in den anschließenden Stufen ist sehr niedrig.
iv) Die ausgefallenen Verunreinigungen können bei der Herstellung von Düngemitteln verwendet werden.
v) Aus den gereinigten Lösungen können sehr reine Produkte erhalten werden.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung,
ohne sie zu beschränken. Falls nicht anders angegeben, ist die Zusammensetzung in Gew.-% angegeben.
457 g Marokko Khouribga Phosphorit mit der folgenden Zusammensetzung:
R2O5 32,6 %
CaO 50,5 %
SO4 2,0 %
F 3,8 %
Fe2O3 0,2 %
Al2O3 0,6 %
CO2 4,0 %
2,6 %
~~ 409 830/ 10.4 A
HgO 0,4 %
H2O 1·,0 %
wurden bei 700C. 2 Stunden mit 977 g Salpetersäure von
530 g festem (NHA)9SO^ und 343 g Wasser zum Waschen des Calcium-
.. ~nis
sulfates behandelt. Das Äquivalentaufschlußverhält/betrug 1,02.
Nach Abtrennung des dihydratisieren Calciumsulfates hatte die
Lösung die folgende Zusammensetzung: o/
P2°5. 8'8
Salpetersäure i\l 7,2
Ammoniak N 6,9
CaO 0,97
Fe3O3 ' 0,067
Al2O3 0,115
HgO 0,08
S04 , 1,7
H2O . _ 41,8
F 0,89
Ihr Äquivalentverhältnis Ca betrug 0,72. Die Lösung wurde
F"
bei 105 C. bis zu einem pH-Wert von 5,7 mit Ammoniak'behandelt.
bei 105 C. bis zu einem pH-Wert von 5,7 mit Ammoniak'behandelt.
Dadurch erhielt man einen Wiederschlag mit einem Filtriergeschmrt -
ciigkeit von 7,6 t trockenem Kuchen pro m /Tag.
137 g des Kuchens wurden gesammelt und dann mit 100 g Wasser gewaschen.
So erhielt man 96 g gewaschenen Kuchen. Die Zusammensetzung des Kuchens vor und nach dem Waschen war wie folgt:
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gesamtes P9O1-
•vor dem Waschen |
2402758 | |
of
/ο |
11,46 | |
5,58 | nach dem Waschen |
|
4,58 | 8,44 | |
1,30 | 0,05 | |
4,85 | 6,54 | |
8,00 | 1,85 | |
10,8 | 0,042 | |
9,35 | 1,77 | |
2,86 | 15,4 | |
0,68 | 13,3 | |
1,32 | 2,6 | |
0,92 | 0.97 | |
26,4 | 1,89 | |
1,32 | ||
50 |
in Wasser lösliches P9O5
in Ammoniumcitrat lösliches P9O1.
unlösliches Po0c
2
Salpetersäure N Ammoniak fj
CaO
SO4
MgO H2O
Der gewaschene Kuchen enthielt 5,2 % des in den Zyklus eingeführten
P2 0K und 0J? % QBS eingeführten Stickstoffs. So wurden 1589
g Mutterlauge (mit dem Waschu/asser des Kuchens) mit der folgenden
Zusammensetzung gesammelt:
P2O5 8,30
Salpetersäure W 7,21
Ammoniak N 10,10
CaO 0,013
F 0,08
Fe2O3 0,008
Al2O3 0,0006
HgO Spuren
SO4 1,54
H2O 42,6
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Die Lösung u/urde durch Abdampfen des Wassers konzentriert und
dann mit 33 g NH, bei 1OQ0C. bis zu einem pH-Wert von etwa 8 und
einem Wassergehalt von 27 % behandelt. Das Diammoniumphosphat ujurde bei 250C. kristallisiert und durch Zentrifugieren abgetrennt,
Nach Waschen in der Zentrifuge und Trocknen erhielt man 219,5 g Diammoniümphosphat mit der folgenden Zusammensetzung, bezagen auf
das trockene Produkt:
P2O5
Ammoniak i\l Salpetersäure N Caü
Fe9O7
Mg
F " 0,0D7
Die Ausbeute an abgetrenntem Phosphat betrug 89,5 %, bezogen auf
das in die Kristallisierungsvorrichtung eingeführte P9O5.' Das
P9O5 und der größte Teil des S0.~ in der Lösung wurden aus
Calciumphosphate und Calciumsulfat durch Zugabe von 37 g Ca(OH)9
ausgefällt. Der Niederschlag wurde abfiltriert..So erhielt man
1087 g eines Filtrates (mit den Wasnhwassern" des Kuchens), das konzentriert, geprillt und getrocknet wurde, wodurch man 656
g NHaNO-j mit der folgenden Zusammensetzung, bezogen auf das
trockene Produkt, erhielt:
53, | 5 |
21, | 0 |
ο, | 06 |
ο, | 009 |
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Salpetersäure N 17,36
Ammoniak N 17,48.
P2O5 Spuren
SO4 0,34
F 0,04
CaO 0,007
Fe2O3 0,017
Al2O3 0,001 MgO
H2O 0,20
Beispiel 2 bis 4
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch die (NHa)9SO. Menge
in. solcher Weise modifiziert ujurde, daß man drei unterschiedliche
Ca+ +
Aquivalentverhältnisse erhielt. Es wurde die entsprechende
Aquivalentverhältnisse erhielt. Es wurde die entsprechende
F"
P9O1. Menge (ausgedrückt in %, bezogen auf die mit dem Phosphorit eingeführte Menge) im gewaschenen Kuchen bestimmt. Die Ergebnisse waren wie folgt:
Äquivalentverhältnis Ca /F Ρ^^ς ^m gewaschenen Kuchen
P9O1. Menge (ausgedrückt in %, bezogen auf die mit dem Phosphorit eingeführte Menge) im gewaschenen Kuchen bestimmt. Die Ergebnisse waren wie folgt:
Äquivalentverhältnis Ca /F Ρ^^ς ^m gewaschenen Kuchen
0,65 9 %
0,77 6 %
0,90 ' . 7 %
Dieses Beispiel gibt einen Vergleichstest mit einem Äquivalentverhältnis
Ca++/F~ unter dem erfindungsgemäßen Mindestwert.
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_ Af _
457 g des Phosphorites von Beispiel 1 wurden wie in Beispiel 1
aufgeschlossen und einer doppelten Umsetzung unterworfen, wobei
jedoch die (NH^)2SO. Menge 553 g betrug; daher war das Äquivalentverhältnis
von Ca++/F~ nach Ausfällung des Calciumsulfates gleich
0,22".
Nach Abtrennung des Calciumsulfates zeigte die Lösung die folgende
Zusammensetzung: c/
P2O5 8^
Salpetersäure N 7,2
Ammoniak N 7,1
CaO · 0,28
SO4 1,85
Γ 0,86
Fe2O3 0,07
Al2O3 ■ 0,13
MgO 0,09
H2O 42,2-
Nach Ammoniakbehandlung bei 105 C. auf einen pH-Wert von 5,7 wie
in Beispiel 1 erhielt man einen Niederschlag mit guter Filtrierbarkeit (das Filtrieigeschujindigkeit betrug 6 t trockenen Kuchen pro
m/Tig), der buchen wav jedoch stark getränkt und absolut unwaschbar.
Im Kuchen gingen 40 % des zur Ammoniakbehandlung geführten P2O5 verloren.
Wenn nicht filtriert wird und die Aufschlämmung bei 105°C. auf
einen pH-Wert von 8,0 mit Ammoniak behandelt und konzentriert wird, dann erhält man durch Kristallisation bei 250CeJn unreines,
stark getränktes Diammonxumphosphat, das absolut unwaschbar ist.
- 409830/1044
Beispiel 1 u/urde wiederholt, wobei für Vergleichszwecke ein Äquivalentverhältnis
Ca++/F~ von 1,68, d.h. über dem erfindungsgemäßen
maximalen Wert, angewendet wurde.
Der gewaschene Kuchen der Verunreinigungen zeigte die folgende Zusammensetzung:
et
/°
/°
gesamtes P7O5 10,40
in Ammoniumcitrat lösliches P7O1- 4,43
in Wasser lösliches P7O5 3,90
Ammoniak fJ 3,14
Salpetersäure N 1,64
F 3,41
CaO 9,70
Fe2O3 . 0,45
Al2O3 ' 0,56
MgO 0,82
H2O 33,00
Der Verlust an P20R im Kuchen betrug 18 %, bezogen auf das mit
dem Phosphorit eingeführte P2O5* Durch Verwendung eines noch
höheren Aquivalentverhältnisses von Ca /F~, d.h. von 2,40, betrug der P2^5 Verlust im Kuchen 23 ^o.
-■409830/1044
Claims (4)
- - 19 P a t e η t a η s ρ r ü c h e1,- Verfahren zur Reinigung einer wässrigen Lösung aus Phosphorsäure und Ammonium- oder Kaliumnitrat, erhalten durch Aufschluß
von Phosphorit mit Salpetersäure mit wahlweiser Abtrennung eines Teils des Calciumnitrates und durch doppelte Umsetzung mit Ammonium-, oder Kaliumsulfat, dadurch'gekennzeichnet, daß die doppelte Umsetzung mit einer solchen Sulfatmenge durchgeführt wird, daß
nach Ausfällung des Calciumsulfates das Verhältnis der Calciumäqul«alente zu den Fluoräquivalenten in der Lösung zwischen
-0,60-0,99 beträgt und daß nach Abtrennung des Calciumsulfates
die Lösung bei einer Temperatur zwischen 100-120 C. bis zu einem pH-Wert zwischen 4,0-6,5 mit Ammoniak behandelt wird, wobei eine Ausfällung der Verunreinigungen erfolgt, die von der gereinigten Lösung abgetrennt werden. - 2.- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verhältnis zwischen Calcium- und Fluoräquivalenten zwischen
0,70-0,80 beträgt. - 3,- Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die. Lösung zur Erzielung von Diarnmoniumphosphat auf einen pH-Wert zwischen 5,6-6,5, und zur Erzielung von .Monoammoniumphosphat auf einem pH-Wert von 4,0-4,3 mit Ammoniak behandelt wird.
- 4.- Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet", daß die Lösung bei einer Temperatur zwischen 100-11O0C. mit Ammoniakbehandelt wird.Der Patentanwalt:409830/1044Leerseite
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4323386A (en) * | 1978-11-03 | 1982-04-06 | Norsk Hydro A.S. | Method of manufacturing NP- or NPK-containing fertilizers from magnesium containing phosphate |
US4399110A (en) * | 1980-06-11 | 1983-08-16 | Chemische Werke Huls Aktiengesellschaft | Process for reducing the radioactivity of calcium sulfate prepared from phosphate rock |
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- 1974-01-23 BE BE140109A patent/BE810079A/xx unknown
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