DE2402684B2 - Freigabevorrichtung für Skibindungen - Google Patents

Freigabevorrichtung für Skibindungen

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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einer Freigabevorrichtung für Skibindungen mit einer mechanischen Einspannvorrichtung, durch die der Stiefel eines Skiläufers freigebbar an einem Ski festgespannt werden kann, mit einem an einem Skistock angebrachten und durch den Skiläufer betätigbaren Sender und mit einem, an dem Ski befestigten Empfänger, der mit der Einspannvorrichtung verbunden ist, bei deren Betätigung der Ski vom Stiefel freigegeben wird.
Es sind seit längerer Zeit Sicherheitsskibindungen bekannt, die die Verbindung zwischen einem Ski eines Skiläufers und seinem Stiefel aufrechterhalten, bis Kräfte über den Ski und den Stiefel auf die Beine und die Gelenke des Skiläufers einwirken, die die noch sicheren Grenzwerte überschreiten. Wenn zu große derartige Kräfte auftreten, dann geben diese Bindungen die Stiefel von den Skiern frei, damit Verletzungen beim Hinfallen vermieden werden. Es löst jedoch keine derartige Bindung gleichmäßig gut bei Kräften aus allen vorkommenden Richtungen aus und selbst wenn es eine solche gäbe, würde das Hauptproblem noch nicht gelöst sein, das bei den zur Zeit im Handel erhältlichen Bindungen vorliegt. Dieses Problem besteht darin, daß die Entscheidung, ob die Bindung auslöst oder freigibt oder nicht auslöst oder nicht freigibt von der Freigabevorrichtung der Skibindung selbst getroffen wird und daß sie dadurch eine Funktion verschiedener Veränderlicher ist — nämlich der Größe, der Richtungen und der Arten der Kräfte, denen die Freigabevorrichtung ausgesetzt ist.
Die Hauptschwierigkeit bei der Konstruktion von
ίο durch eine Kraft auszulösenden oder freizugebenden Bindungen besteht darin, daß es schwierig ist, die geeignete Kraft, die ein Auslösen oder eine Freigabe bewirken soll, zu finden. Das Problem, einen richtigen Abgleich zwischen einer geeigneten Bindung und einem wirksamen Schutz vor Verletzungen zu finden, läßt sich nur mit Schwierigkeiten dadurch lösen, daß man die vorhandenen Kraftsicherheitsskibindungen umkonstruiert. Es wurde deshalb vorgeschlagen, eine Freigabevorrichtung für Skibindungen zu schaffen, die von dem
μ Skiläufer selbst betätigt wird, da dieser alle Umstände, die sich in einer bestimmten Situation ergeben, vollständig erkennen kann.
Eine Schwierigkeit bei einer solchen Vorrichtung besteht darin, die Entscheidung des Skiläufers über das Auslösen auf die Freigabevorrichtung zu übertragen. Es sind bereits nach der US-PS 32 46 907 magnetische Skibindungen bekannt, die dadurch von dem Skiläufer ausgelöst oder freigegeben werden, daß ein Schalter an einem Skistock betätigt wird. Das dadurch abgegebene Signal wird jedoch durch elektrische Leiter, die von dem Skistock durch die Kleidung und die Stiefel zu den Bindungen verlaufen, übertragen. Folglich sind die Skistiefel, die Skier und die Skistöcke mechanisch miteinander verbunden, was wegen der Kosten, der Zweckmäßigkeit, der Bequemlichkeit und vor allem der Sicherheit und Zuverlässigkeit bei Betrieb dieser Skibindungen erwünscht ist. Außerdem kann ein Fehler in der Magnetbetätigungsanordnung den Skiläufer in eine tatsächliche gefährliche Lage bringen.
Eine Freigabevorrichtung für Skibindungen der eingangs erwähnten Art, die nach der DT-OS 16 03 001 bekannt ist, weist diesen Nachteil nicht auf. Bei dieser bekannten Freigabevorrichtung ist die Einspannvorrichtung drehbar gelagert und sie wird mit Hilfe eines drehbar gelagerten Hebelarms freigegeben, der über einen Zwischenhebelarm mit der Einspannvorrichtung gekuppelt ist. Zur Freigabe des Skistiefels sind also Drehbewegungen erforderlich. Zur Einstellung auf verschiedene Stiefelgrößen muß die Freigabevorrichtung als Ganzes verschoben werden, damit sich die Einspannvorrichtung an die entsprechende Stiefelgröße anpaßt. Die ist jedoch aufwendig und eine Feineinstellung ist nur verhältnismäßig schwierig möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Freigabevorrichtung der eingangs erwähnten Art so weiterzubilden, daß sie zum einen zuverlässig auslöst und zum anderen ohne Schwierigkeiten auf verschiedene Stiefelgrößen einstellbar ist
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Die Verriegelungsvorrichtung der Freigabevorrichtung gemäß der Erfindung führt nur lineare Bewegungen aus, wenn sie über die erste Verriegelungsstange, die mit dem Vorderbackenteil verbunden ist, ausgelöst
iir) wird. Da die Verriegelungsvorrichtung selbst nur lineare Bewegungen ausführt, ist eine Anpassung an verschiedene Stiefelgrößen ohne weiteres möglich und es kann durch einfache Verstellung mil Hilfe einer Schraube
eine entsprechende Anpassung vorgenommen werden. Feineinstellungen lassen sich auch ohne weiteres ausführen, so daß die normale Auslösekraft für die Bindung wirkungsvoll eingestellt werden kann. Darüber hinaus ist die Herstellung der Einzelteils der Freigabevorrichtung nach der Erfindung im Unterschied zu der Vorrichtung nach der DT-OS 16 03 001 verhältnismäßig einfach, da bei der bekannten Vorrichtung fünf Schwenklager vorgesehen werden müssen, um die gewünschte Wirkung zu erreichen. Auch ergibt sich bei der Freigabevorrichtung nach der Erfindung kein störendes Spiel. Ferner benötigt die Vorrichtung nur ein Minimum an Schmierung, wodurch die Anordnung sehr störungsfrei ist. Ein weiterer Vorteil der Verriegelungsvorrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß sie durch eine Spule mit geringer Leistung ausgelöst werden kann und sie ebenso leicht wieder zurückgestellt werden kann, wenn es erforderlich ist, den Stiefel an dem Ski zu befestigen. Auch eine Batterie mit nachlassender Leistung ist noch einsetzbar. Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet. Durch diese Weiterbildungen eignet sich die Freigabevorrichtung für viele Sicherheitsbindungen, die bereits auf dem Markt sind, wobei die ursprüngliche Wirkung der Sicherheitsbindung durch die Fernbetätigungseinrichtung der Erfindung nicht beeinträchtigt wird.
Ausführungsformen der Freigabevorrichtung für Skibindungen gemäß der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Teils einer Ausführungsform der Skibindungen,
Fig.2 eine Ansicht der Skibindung nach Fig. 1 von oben,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 1,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 1,
F i g. 5 eine Ansicht der Seite des oberen Teils eines Skistockes, der einen Sender für die Skibindung enthält,
Fig.6 eine Seitenansicht eines Teils einer anderen Ausführungsform der Skibindung,
F i g. 7 eine Ansicht der Skibindung nach F i g. 6 von oben,
F i g. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 in F i g. 6,
F i g. 9 einen Schnitt längs der Linie 9-9 in F i g. 6,
Fig. 10 ein schematisches Schaltbild des Hochfrequenzsenders für Skibindungen,
Fig. 11 ein schematisches Schaltbild eines Hochfrequenzempfängers für Skibindungen,
Fig. 12 ein schematisches Schaltbild eines Ton-(Sonar-)-senders für Skibindungen und
Fig. 13 ein schematisches Schaltbild eines Tonempfängers für Skibindungen.
Den F i g. 1 bis 5 ist eine aus der Entfernung zu betätigende Freigabevorrichtung 10 dargestellt, die so angeordnet ist, daß sie einen Sicherheitsvorderbacken 12, der an einem Ski 14 befestigt ist, freigibt. In den Zeichnungen ist nur der entsprechende Teil der Bindung und des Skis dargestellt, um Platz zu sparen, es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die nicht dargestellten Teile in üblicher Weise ausgebildet sind und nicht zum Verständnis der Erfindung beitragen und daß der zweite Ski in entsprechender Weise wie der erste Ski ausgebildet ist.
Von einer in üblicher Weise ausgebildeten Einsteig-Sicherheitsbindung ist nur der Sicherheitsvorderbacken 12 dargestellt. Dieser enthält ein Vorderbackenteil 16, das sich an den Vorderteil eines Stiefels 18 direkt über dessen vorstehender Sohle 20 eng anschmiegt. Der Vorderteil des Stiefels 18 befindet sich normalerweise in der in F i g. 1 dargestellten Stellung, wobei Druck auf den Absatz des Stiefels ausgeübt wird, der sich in einem zugehörigen auslösbaren Einsteig-Fersenhalterungsteil (Fersenautomatik), das nicht dargestellt ist, befindet, das den Stiefel 18 mit dem Sicherheitsvorderbacken 12 festhält Der Stiefel 18 wird aus der Bindung freigegeben, wenn eine bestimmte Kraft auf den Vorderbackenteil 16 oder das Einsteig-Fersenhalterungsteil (nicht dargestellt) ausgeübt wird.
Die Freigabevorrichtung 10 stört nicht diese normale Freigabefunktion des Sicherheitsvorderbackens 12 bei einer auftretenden Kraft, sondern ermöglicht es dem Skiläufer, daß er den Sicherheitsvorderbacken 12 freigibt, wenn er es für erforderlich hült. Für einen Skiläufer ergeben sich Gelegenheiten, bei denen er abschätzen kann, daß er in Schwierigkeiten gerät, wie beispielsweise bei einem unvermeidbaren Sturz und bei denen er seine Bindung lösen sollte, bevor Freigabekräfte auf die Bindung einwirken. In diesen Fällen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn sich der Skiläufer so rasch wie möglich von seinen Skiern befreien kann, damit Verletzungen möglichst kleingehalten werden können.
Diese Möglichkeit wird durch die beschriebene Skibindung gegeben.
Zu der Freigabevorrichtung 10 gehört eine Einrichtung 22 (Fig. 5 und 10), durch die ein Hochfrequenzsignal gebildet und übertragen wird, das von einer Empfangseinrichtung 24 aufgenommen wird. Die Empfangseinrichtung 24 nimmt das Signal auf und verarbeitet es und leitet die Betätigung einer mechanischen Verbindungseinrichtung 26 ein, wodurch das Vorderbackenteil 16 von dem Vorderteil des Stiefels 18 weggeschoben wird, wodurch wiederum der Stiefel aus der Bindung freigegeben wird.
Die Verbindungseinrichtung 26 weist eine verschiebbare Befestigungsplatte 28 auf, an der das Vorderbakkenteil 16 mit Hilfe von Schrauben 30 befestigt ist Die Platte 28 gleitet auf Bahnen 32 (F ig.4), die an der Oberfläche des Skis 14 festgeschraubt sind. Die Platte 28 wird mit Hilfe eines angesetzten umgekehrt T-förmigen Schuhs 34 an den Bahnen 32 entlanggeführt, wobei der Schuh an den komplementären Innenflächen der Bahnen 32 gleitet.
Die Platte 28 wird mit Hilfe einer einstellbaren Verriegelungsstange 36, die an ihrem einen Ende mit dem Vorderteil der Platte 28 verbunden ist, und die an ihrem anderen Ende mit einer Verriegelungsvorrichtung 38 (F i g. 3), die sich in einem Gehäuse 40 befindet, verbunden ist, längs der Bahnen 32 bewegt. Die Verriegelungsstange 36 wird, wie man anhand von F i g. 1 erkennt, nach unten geschoben, damit das Vorderbackenteil 16 mit Hilfe eines U-förmigen Hebelarms 42, der mit seinem einen Ende drehbar an dem Ski 14 angebracht ist, in eine Lage gebracht wird, in der der Stiefel 18 festgehalten wird. Der Hebelarm 42 ist mit der Verriegelungsstange 36 durch zwei Verbindungsteile 44 verbunden, die mit dem Hebelarm 42 an
bo ihren einen Enden drehbar verbunden sind und die mit ihren anderen Enden mit einem Federanschlag 46 verbunden sind, der auf der Verriegelungsstange 36 verschiebbar ist. Der verschiebbare Federanschlag 46 ist mit einem Federanschlag 48, der an der Verriegelungs-
h-> stange 36 befestigt ist, durch eine Schraubenfeder 50 verbunden, die die Stange 36 umgibt und an ihren Enden mit den Federanschlägen 46 und 48 verbunden ist.
Damit schiebt der drehbare Hebelarm 42. wenn er in
F i g. 1 im Uhrzeigersinn bewegt wird, die Stange oder Verriegelungsstange 36 nach unten, so daß das Vorderbackenteil 16 in die in F i g. 1 dargestellte Lage geführt wird. Diese Bewegung wird unterbrochen, wenn die Stange 36 durch die Ver- und Entriegelungseinrichtung 38 verrriegelt wird. Der Hebelarm 42 wird dann im Gegenuhrzeigersinn gedreht, bis er wieder auf der Oberfläche des Skis 14 ruht und die Verbindungsteile 44, die Anschläge 46 und 48 und die Feder 50 bedeckt, so daß diese vor Eis und Schnee geschützt sind. Durch diese Bewegung des Hebelarms 42 wird auch die Feder 50 entgegen dem festen Anschlag 48 zusammengedrückt, und es wird die Stange 36 für eine Bewegung nach oben (wie man in F i g. 1 erkennt) vorgespannt.
Das obere Ende der Stange 36 befindet sich in dem Gehäuse 40, in dem es durch einen Schieberkopf 52 der Verriegelungsvorrichtung 38 verriegelt oder freigegeben wird, dadurch daß dieser in eine Aussparung 54 in der Stange 36 eingreift oder nicht. Der Schieberkopf 52 ist an einer drehbaren Schieberstange 56 angebracht, die durch eine Verriegelungsstange 58 mit der Stange 36 in verriegelter Stellung gehalten wird. Die Verriegelungsstange 58 ist zwischen ihren Enden drehbar gelagert und weist eine Aussparung 60 auf, durch die das freie Ende der Schieberstange 56 aufgenommen wird und durch die verhindert wird, daß sich die Schieberstange 56 von der seitlich befestigten Stange 36 hinwegdrehen kann.
Wenn sich die Verriegelungseinrichtung 38 in dem in Fig.3 dargestellten Zustand befindet, dann wird die Stange 36 daran gehindert, sich in axialer Richtung nach oben zu verschieben, wodurch das Vorderbackenteil 16 im Eingriff mit dem Stiefel 18 bleibt. Wenn der Skiläufer ein Signal zur Freigabe der Bindung auslöst, dann wird dieses durch die Empfangseinrichtung 24 aufgenommen, wodurch eine Spule 62 erregt wird, die mit der Verriegelungsstange 58 verbunden ist. Die Spule 62 dreht die Verriegelungsstange 58 im Gegenuhrzeigersinn, wodurch das Ende der Schieberstange 56 freigegeben wird. Die Schieberstange 56 wird durch die Vorspannung einer Feder 66 auf die Schieberstange 56 von der Stange 36 weggedreht, wodurch der Schieberkopf 52 nicht mehr in die Aussparung 54 der Stange 36 eingreift. Die Stange 36 ist dann für eine Bewegung in axialer Richtung nach oben freigegeben, und es wird die Bindung gelöst.
Mit einer augenblicklichen Verzögerung wird dann der Spule 62 keine Leistung mehr zugeführt und die Verriegelungsstange 58 und die Schieberstange 56 werden mit Hilfe der Federn 64 bzw. 66 so vorgespannt, daß sie ihre Verriegelungsstellungen einnehmen. Wenn der Hebelarm 42 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, wie es weiter oben schon beschrieben worden ist, dann bewegt sich die Aussparung 54 in der Stange 36 nach unten, bis der Schieberkopf 52 in sie eingreift und damit die Stange 36 verriegelt
Die Spule 62 wird durch die Empfangseinrichtung 24 betätigt. Die Empfangseinrichtung 24 befindet sich am oberen Ende des Gehäuses 40, wie es in F i g. 2 dargestellt ist und sie iüt von der Verriegelungsvorrichtung 38 durch eine Platte 70 getrennt. Zur Beschreibung der Wirkungsweise der Empfangseinrichtung 24 sei auf F i g. 11 verwiesen. Die Empfangseinrichtung 24 enthält einen Signalempfänger 72, der ein Signal von dem Sender 22 aufnimmt und er leitet das Signal, das einen Träger und ein überlagertes Signal aufweist, einem Hochfrequenzverstärker und -filter 74 zu, der das ankommende Signal filtert und verstärkt. Der Trägerteil des Signals wird durch einen Demodulator 76 entfernt, so daß nur der niederfrequente Teil verbleibt. Der niederfrequente Teil des Signals wird wiederum mit Hilfe eines Filters 78 gefiltert und mit Hilfe eines Gleichrichters 80 gleichgerichtet, so daß ein geeignetes Signal entsteht, das einen Leistungsschalter 82 betätigen kann. Der Leistungsschalter 82 ist zwischen eine Stromquelle 84, die Batterien enthält, und die Spule 62 geschaltet. Wenn der Leistungsschalter 82 betätigt wird,
to dann schließt er sich, so daß damit der Stromkreis zwischen den Batterien 84 und der Spule 62 geschlossen wird.
Nach einer bestimmten Zeit öffnet sich der Leistungsschalter wiederum automatisch, wodurch der Spule keine Leistung mehr zugeführt wird. In dem Leistungskreis befindet sich auch ein von Hand zu betätigender Schalter 86, der geöffnet werden kann, damit eine Betätigung der Spule beispielsweise dann, wenn die Skier nicht verwendet werden, verhindert wird.
Die Bauelemente der Empfangseinrichtung 24, beispielsweise die Bauelemente 74,76,78,80 und 82 sind ebenso wie der Festkörper-Leistungsschalter 82 gut bekannt und käuflich erhältlich. Folglich scheint es nicht notwendig, sie in ihrem Aufbau und in ihrer Wirkungsweise näher zu beschreiben.
Das Hochfrequenzsignal, das durch den Skiläufer eingeleitet wird, um eine Freigabe aus der Bindung zu erreichen, wird durch die Einrichtung 22 gebildet, die in F i g. 5 teilweise dargestellt ist, und die in einen Skistock eingebaut ist, und es ist ihre elektrische Schaltung in Fig. 10 beschrieben, auf die nun näher eingegangen wird. Die Einrichtung oder auch Sendeeinrichtung 22 weist eine Stromquelle 90 auf, die Batterien enthält, und
die mit einer Signalgenerator- und Übertragungsschaltung 92 verbunden ist und die ein Signal für einen Sender 94 erzeugt und ihm zuleitet. Ein von Hand zu betätigender Schalter % leitet die Erzeugung und Übertragung eines Signals ein.
Der Schalter 96 weist einen Schalterbetätigungsteil 98 (F i g. 5) auf, das von einem der Fingergriffe 99 des Handgriffs 100 eines Skistocks 102 wegragt. Wenn der Schalterbetätigungsteil 98 von dem Handgriff 99, so wie es in F i g. 5 dargestellt ist, wegragt, dann ist der Schalter 96 geschlossen. Wenn ein Skiläufer Ski läuft und den Handgriff 100 mit seiner Hand umschließt und dabei insbesondere mit seinem Zeigefinger den Fingergriff 99 ergreift, dann wird das Schalterbetätigungsteil 98 bewegt und es befindet sich in der in F i g. 5
so dargestellten inneren Lage, bei der der Schalter 96 offen gehalten wird, wie es in F i g. 10 dargestellt ist. Wenn der Skiläufer eine Freigabe aus seiner Bindung wünscht, dann muß er nur seinen Finger von dem Fingergriff 99 lösen, und das durch eine Feder vorgespannte Schalterbetätigungstei! 98 bewegt sich dann nach außen in die in F i g. 5 dargestellte Stellung, wobei sich der Schalter 96 schließt, wodurch der Stromkreis der Signalgenerator- und Übertragungsschaltung 92 geschlossen wird.
W) Wenn die Schaltung 92 mit Strom gespeist wird, dann wird zunächst eine Hochfrequenz-Trägerfrequenz durch den Oszillator 104 erzeugt. Das Trägersignal wird dann mit Hilfe eines niederfrequenten Signals moduliert das durch einen Niederfrequenzosziliator 106 irr
i)5 Modulator 108 gebildet wird. Das niederfrequente Signal und das Trägersignal werden dann mit Hilfe eines Verstärkers HO verstärkt und der Übertragungseinrichtung oder Antenne 94 zugeführt, die das Signal abgibt
welches dann von der Signalempfangseinrichtung 72 aufgenommen wird.
Der Skiläufer kann manchmal beispielsweise bei einer Abfahrt oder bei Nichtbenutzung wünschen, daß die Einrichtung 22 unwirksam gemacht wird, und dies wird durch einen Verriegelungsschalter 112 erreicht. Der Verriegelungsschalter 112 wird von Hand betätigt und er kann durch den Skiläufer in eine offene oder eine geschlossene Lage dadurch gebracht werden, daß eine Verriegelungsschalterbetätigung 114 (Fig.5) gedrückt wird, die sich in einem der Skistöcke befindet. Wenn der Skiläufer für eine Abfahrt fertig >Λ, dann bewegt er lediglich die Verriegelungsschalterbetätigung 114, so daß sich der Verriegelungsschalter 112 schließt, der die Empfangseinrichtung für den Betrieb bereit macht, wenn der Schalterbetätigungsteil 98 durch den Skiläufer freigegeben wird. Die Verriegelungsschalterbetätigung 114 kann eine Lampe oder eine andere Vorrichtung aufweisen, durch die dem Skiläufer die Lage des Verriegelungsschalters 112 angezeigt wird.
Die Einrichtung 22 besteht ebenso wie die Empfangseinrichtung 24 aus normalen käuflich erhältlichen Bauteilen, die nicht weiter erläutert werden müssen.
Um die Möglichkeit zu vermindern, daß durch die Einrichtung 22 eines Skiläufers die Bindung eines anderen Skiläufers ausgelöst wird, wenn beide Skiläufer die beschriebene Sicherheitsbindung verwenden, ist der Hochfrequenzsender so ausgebildet, daß er nur über eine sehr kurze Entfernung, beispielsweise von einigen Dezimetern, sendet, so daß zwischen den beiden Skiläufern ein genügend großer räumlicher Abstand besteht. Außerdem können die Einrichtung 22 und die Empfangseinrichtung so ausgebildet sein, daß sie eine besondere ganz spezielle Frequenz abgeben und aufnehmen, und es könnten verschiedene Frequenzen für verschiedene Vorrichtungen verwendet werden. Die Einrichtung zum Senden und die Empfangseinrichtung können auch so ausgebildet sein, daß sie verschiedene Modulationsfrequenzen verwenden. Aus diesem Grund ist es bei einer solchen Kombination schwierig, daß durch das Signal eines Skiläufers die Bindung eines anderen Skiläufers ausgelöst wird.
In der Beschreibung wurde bisher eine in einem Abstand angeordnete Betätigungseinrichtung mit einem Hochfrequenzverbindungsglied beschrieben. Für den Fachmann ist es jedoch einleuchtend, daß auch andere Arten drahtloser, im Abstand angeordneter Betätigungsvorrichtungen statt dessen verwendet werden können. Beispielsweise können ein niederfrequentes Verbindungsteil oder eine niederfrequente Verbindungsvorrichtung zur Abgabe eines niederfrequenten Signals, im Schallbereich zur Freigabe von Bindungen verwendet werden.
Solch eine Anordnung würde bei der Vorrichtung ebenso wie ein Hochfrequenzverbindungsteil eingebaut werden, und es ist ein entsprechendes Schaltbild in den Fig. 12 und 13 dargestellt, die nun näher beschrieben werden sollen.
In Fig. 12 ist ein Niederfrequenzsender 115 dargestellt, der in den Skistock 102 eingebaut werden kann. Der Niederfrequenzsender enthält eine Stromquelle 117, die Batterien geeigneter Größe aufweist und die mit einem Tonoszillator 119 und einem Lautsprecher 121 in Reihe geschaltet ist. Der Skiläufer leitet die Bildung eines Tonsignals dadurch ein, daß er die Schaltung schließt, indem er den Verriegelungsschalter 112 schließt, so daß eine Freigabe des Betätigungsteils 98 den Schalter 96 schließt, wodurch dem Niederfrequenzoszillator 119 Energie zugeführt wird. Durch den Niederfrequenzoszillator 119 wird ein niederfrequentes Signal erzeugt und zu dem Lautsprecher 121 übertragen. Ein niederfrequentes (Ton-) Signal wird von dem s Niederfrequenzempfänger 123, der sich an den Skiern 14 in der gleichen Anordnung wie der Empfänger 24 für eine Hochfrequenzverbindung befindet, aufgenommen. Der Niederfrequenzempfänger 123 weist ein Mikrophon 125 auf, das das niederfrequente Signal des Lausprechers 121 aufnimmt und dieses Signal dem Niederfrequenzverstärker und -filter 127 zuführt Der Niederfrequenzverstärker und -filter 127 verstärkt das niederfrequente Signal und filtert die unerwünschten Frequenzen aus und leitet die erwünschten Frequenzen
is an einen Detektor 129 weiter. Das Signal wird durch den Detektor 129 gleichgerichtet, damit ein geeignetes Signal zur Betätigung eines Leistungsschalters 82 erreicht wird. Wenn der Leistungsschalter 82 als Folge der Aufnahme eines Signals vom Detektor 129 eine geschlossene Stellung einnimmt, dann wird für die Energiequelle 131 eine Schaltung geschlossen, wodurch geeignete Batterien mit einer Spule 62 verbunden werden. Die Energiequelle 131 speist auch den Verstärker 127 und den Detektor 129. Bei Betätigung der Spule 62 wird die Bindung in der gleichen Weise geöffnet, wie es im Zusammenhang mit der Hochfrequenzanordnung weiter oben beschrieben worden ist
Die Beschreibung bezieht sich bisher auf die Anwendung der Freigabevorrichtung bei modernen Einsteig-Sicherheitsbindungen. Sie läßt sich jedoch bei geringfügiger Abwandlung auch bei anderen Arten von Bindungen, wie beispielsweise bei den älteren Kabelbindungen, die immer noch in Gebrauch sind, anwenden. Die Anwendung bei den Kabelbindungen ist in den F i g. 6 bis 9 dargestellt. Bei Beschreibung der Kabel-Sicherheitsbindungen werden die gleichen Bezugszeichen für die Teile verwendet, die bei der Einsteig-Vorderbacken- und -fersensicherheitsbindung weiter oben verwendet werden, wobei jedoch jeweils ein Strich (') verwendet wird.
Die üblichen Kabel-Sicherheitsbindungen 120, die auch in den Zeichnungen dargestellt sind, weisen eine Kabelschleife 122 auf, die um den Abstand des Stiefels 18' herum verläuft und die in ein Verbindungsteil 124 eingehängt ist, von dem ein einziges Kabel 126 bis zu einem schwenkbaren Verriegelungshebel 128 verläuft Die Kabelbindung wird dadurch betätigt, daß der Fuß nach vorn bewegt wird, bis das vordere Ende gegen einen festen Anschlag 130 stößt, und die Kabelschleife 122 wird dann um den Absatz des Stiefels 18' gelegt Der Verriegelungshebel 128 wird dann im Gegenuhrzeigersinn, so wie es in Fig.6 erkennbar ist, geschwenkt, damit das Kabel fest um den Absatz des Stiefels 18' herumgezogen wird, wodurch der Stiefel 18' an dem Ski 14' befestigt wird. An dem Verriegelungshebel 128 befindet sich eine Feder 132, die bei dieser Ausführungsform die Wirkung ausübt, daß sie in dem Kabel 126 eine bestimmte Spannung aufrechterhält und daß sie auf die Stange 36' in der gleichen Weise wie die Feder 50 bei der AusfUhrungsform nach F i g. 1 einen Druck ausübt Die unter Vorspannung stehende Stange 36 wird durch eine Verriegelungsvorrichtung 38' verriegelt, die in der gleichen Weise arbeitet, wie die Verriegelungsvorrichtung 38, wobei eine Platte 28' gegen eine Bewegung gesichert ist, bis der Skiläufer ein Signal über die Sendeeinrichtung 24 einleitet
Wenn der Skiläufer die Erzeugung und Übertragung eines hochfrequenten oder niederfrequenten Signals
einleitet, dann wird eine Spule 62' betätigt, wodurch die Stange 36' freigegeben wird, die die Platte 28', wie man in Fig.6 erkennen kann, nach unten verschiebt, woraufhin das Kabel 122 schlaff wird und der Stiefel 18' von dem Ski 14' freigegeben werden kann.
Es wurde eine Freigabevorrichtung für eine betätigbare und praktische Sicherheitsskibindung beschrieben, mit der sich durch Krafteinwirkung freigebbare
10
Sicherheitsbindungen so abwandeln lassen, daß ein Skiläufer von sich aus die Bindungen auslösen kann, während die Auslöseeigenschaften aufgrund von Kräften der z. Zt. vorliegenden Bindungen aufrechterhalten bleiben.
Der Ausdruck »Schallsignale« schließt die Ultraschallsignale ein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Freigabe vorrichtung für Skibindungen mit einer mechanischen Einspannvorrichtung, durch die der Stiefel eines Skiläufers an einem Ski festgespannt werden kann, mit einem an einem Skistock angebrachten und durch den Skiläufer betätigbaren Sender und mit einem, an dem Ski befestigten Empfänger, der mit der Einspannvorrichtung verbunden ist, bei deren Betätigung der Ski vom Stiefel freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannvorrichtung (10, 12, 24, 26; 120,128,24') ein Vorderbackenteil (16; 130) enthält, das den Skistiefel nach einer linearen Bewegung eingespannt hält, daß das Vorderbackenteil (16; 130) mit einer Spule (62; 62') verbunden ist, die durch den Empfänger (24) über eine Verriegelungsvorrichtung (38; 38') mit einer ersten Verriegelungsstange (36; 36') betätigbar ist, welche so gehaltert ist, daß sie sich nur in Richtung der linearen Bewegung bewegt und in einen Vorsprung einer Schieberstange (56; 56') eingreift, daß eine weitere Verriegelungsstange (58; 58') die Schieberstange (56; 56') normalerweise in Eingriff mit der ersten Verriegelungsstange hält, wobei bei Erregung der Spule (62; 62') die weitere Verriegelungsstange (58; 58') von der Schieberstange entkuppelt wird, um die erste Verriegelungsstange (36; 36') die lineare Bewegung ausführen zu lassen, um damit das Vorderbackenteil (16; 130) freizugeben.
2. Freigabevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Feder (50, 150), die koaxial auf der ersten Verriegelungsstange (36; 36') sitzt und diese in einer Richtung vorspannt, daß der Vorderbackenteil (16; 130) freigegeben wird, wenn die Schieberstange (56; 56') von der weiteren Verriegelungsstange (58; 58') freigegeben wird.
3. Freigabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberstange (56; 56') und die weitere Verriegelungsstange (58; 58') mit Hilfe von Federn (66; 66'; 64; 64') in der verriegelten Stellung vorgespannt sind.
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