DE2402684B2 - Freigabevorrichtung für Skibindungen - Google Patents
Freigabevorrichtung für SkibindungenInfo
- Publication number
- DE2402684B2 DE2402684B2 DE2402684A DE2402684A DE2402684B2 DE 2402684 B2 DE2402684 B2 DE 2402684B2 DE 2402684 A DE2402684 A DE 2402684A DE 2402684 A DE2402684 A DE 2402684A DE 2402684 B2 DE2402684 B2 DE 2402684B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ski
- rod
- skier
- release
- boot
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/088—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with electronically controlled locking devices
- A63C9/0885—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with electronically controlled locking devices remotely operated, e.g. by the skier
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/088—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with electronically controlled locking devices
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung befaßt sich mit einer Freigabevorrichtung für Skibindungen mit einer mechanischen Einspannvorrichtung,
durch die der Stiefel eines Skiläufers freigebbar an einem Ski festgespannt werden kann, mit
einem an einem Skistock angebrachten und durch den Skiläufer betätigbaren Sender und mit einem, an dem
Ski befestigten Empfänger, der mit der Einspannvorrichtung verbunden ist, bei deren Betätigung der Ski
vom Stiefel freigegeben wird.
Es sind seit längerer Zeit Sicherheitsskibindungen bekannt, die die Verbindung zwischen einem Ski eines
Skiläufers und seinem Stiefel aufrechterhalten, bis Kräfte über den Ski und den Stiefel auf die Beine und die
Gelenke des Skiläufers einwirken, die die noch sicheren Grenzwerte überschreiten. Wenn zu große derartige
Kräfte auftreten, dann geben diese Bindungen die Stiefel von den Skiern frei, damit Verletzungen beim
Hinfallen vermieden werden. Es löst jedoch keine derartige Bindung gleichmäßig gut bei Kräften aus allen
vorkommenden Richtungen aus und selbst wenn es eine solche gäbe, würde das Hauptproblem noch nicht gelöst
sein, das bei den zur Zeit im Handel erhältlichen Bindungen vorliegt. Dieses Problem besteht darin, daß
die Entscheidung, ob die Bindung auslöst oder freigibt oder nicht auslöst oder nicht freigibt von der
Freigabevorrichtung der Skibindung selbst getroffen wird und daß sie dadurch eine Funktion verschiedener
Veränderlicher ist — nämlich der Größe, der Richtungen und der Arten der Kräfte, denen die Freigabevorrichtung
ausgesetzt ist.
Die Hauptschwierigkeit bei der Konstruktion von
Die Hauptschwierigkeit bei der Konstruktion von
ίο durch eine Kraft auszulösenden oder freizugebenden
Bindungen besteht darin, daß es schwierig ist, die geeignete Kraft, die ein Auslösen oder eine Freigabe
bewirken soll, zu finden. Das Problem, einen richtigen Abgleich zwischen einer geeigneten Bindung und einem
wirksamen Schutz vor Verletzungen zu finden, läßt sich nur mit Schwierigkeiten dadurch lösen, daß man die
vorhandenen Kraftsicherheitsskibindungen umkonstruiert. Es wurde deshalb vorgeschlagen, eine Freigabevorrichtung
für Skibindungen zu schaffen, die von dem
μ Skiläufer selbst betätigt wird, da dieser alle Umstände,
die sich in einer bestimmten Situation ergeben, vollständig erkennen kann.
Eine Schwierigkeit bei einer solchen Vorrichtung besteht darin, die Entscheidung des Skiläufers über das
Auslösen auf die Freigabevorrichtung zu übertragen. Es sind bereits nach der US-PS 32 46 907 magnetische
Skibindungen bekannt, die dadurch von dem Skiläufer ausgelöst oder freigegeben werden, daß ein Schalter an
einem Skistock betätigt wird. Das dadurch abgegebene Signal wird jedoch durch elektrische Leiter, die von dem
Skistock durch die Kleidung und die Stiefel zu den Bindungen verlaufen, übertragen. Folglich sind die
Skistiefel, die Skier und die Skistöcke mechanisch miteinander verbunden, was wegen der Kosten, der
Zweckmäßigkeit, der Bequemlichkeit und vor allem der Sicherheit und Zuverlässigkeit bei Betrieb dieser
Skibindungen erwünscht ist. Außerdem kann ein Fehler in der Magnetbetätigungsanordnung den Skiläufer in
eine tatsächliche gefährliche Lage bringen.
Eine Freigabevorrichtung für Skibindungen der eingangs erwähnten Art, die nach der DT-OS 16 03 001
bekannt ist, weist diesen Nachteil nicht auf. Bei dieser bekannten Freigabevorrichtung ist die Einspannvorrichtung
drehbar gelagert und sie wird mit Hilfe eines drehbar gelagerten Hebelarms freigegeben, der über
einen Zwischenhebelarm mit der Einspannvorrichtung gekuppelt ist. Zur Freigabe des Skistiefels sind also
Drehbewegungen erforderlich. Zur Einstellung auf verschiedene Stiefelgrößen muß die Freigabevorrichtung
als Ganzes verschoben werden, damit sich die Einspannvorrichtung an die entsprechende Stiefelgröße
anpaßt. Die ist jedoch aufwendig und eine Feineinstellung ist nur verhältnismäßig schwierig möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Freigabevorrichtung der eingangs erwähnten Art so weiterzubilden, daß sie zum einen zuverlässig auslöst und zum anderen ohne Schwierigkeiten auf verschiedene Stiefelgrößen einstellbar ist
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Freigabevorrichtung der eingangs erwähnten Art so weiterzubilden, daß sie zum einen zuverlässig auslöst und zum anderen ohne Schwierigkeiten auf verschiedene Stiefelgrößen einstellbar ist
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Die Verriegelungsvorrichtung der Freigabevorrichtung gemäß der Erfindung führt nur lineare Bewegungen
aus, wenn sie über die erste Verriegelungsstange, die mit dem Vorderbackenteil verbunden ist, ausgelöst
iir) wird. Da die Verriegelungsvorrichtung selbst nur lineare
Bewegungen ausführt, ist eine Anpassung an verschiedene Stiefelgrößen ohne weiteres möglich und es kann
durch einfache Verstellung mil Hilfe einer Schraube
eine entsprechende Anpassung vorgenommen werden. Feineinstellungen lassen sich auch ohne weiteres
ausführen, so daß die normale Auslösekraft für die Bindung wirkungsvoll eingestellt werden kann. Darüber
hinaus ist die Herstellung der Einzelteils der Freigabevorrichtung nach der Erfindung im Unterschied zu der
Vorrichtung nach der DT-OS 16 03 001 verhältnismäßig einfach, da bei der bekannten Vorrichtung fünf
Schwenklager vorgesehen werden müssen, um die gewünschte Wirkung zu erreichen. Auch ergibt sich bei
der Freigabevorrichtung nach der Erfindung kein störendes Spiel. Ferner benötigt die Vorrichtung nur ein
Minimum an Schmierung, wodurch die Anordnung sehr störungsfrei ist. Ein weiterer Vorteil der Verriegelungsvorrichtung
nach der Erfindung besteht darin, daß sie durch eine Spule mit geringer Leistung ausgelöst
werden kann und sie ebenso leicht wieder zurückgestellt werden kann, wenn es erforderlich ist, den Stiefel an
dem Ski zu befestigen. Auch eine Batterie mit nachlassender Leistung ist noch einsetzbar. Weiterbildungen
der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet. Durch diese
Weiterbildungen eignet sich die Freigabevorrichtung für viele Sicherheitsbindungen, die bereits auf dem
Markt sind, wobei die ursprüngliche Wirkung der Sicherheitsbindung durch die Fernbetätigungseinrichtung
der Erfindung nicht beeinträchtigt wird.
Ausführungsformen der Freigabevorrichtung für Skibindungen gemäß der Erfindung werden nachstehend
anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Teils einer Ausführungsform der Skibindungen,
Fig.2 eine Ansicht der Skibindung nach Fig. 1 von
oben,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 1,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 1,
F i g. 5 eine Ansicht der Seite des oberen Teils eines Skistockes, der einen Sender für die Skibindung enthält,
Fig.6 eine Seitenansicht eines Teils einer anderen
Ausführungsform der Skibindung,
F i g. 7 eine Ansicht der Skibindung nach F i g. 6 von oben,
F i g. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 in F i g. 6,
F i g. 9 einen Schnitt längs der Linie 9-9 in F i g. 6,
Fig. 10 ein schematisches Schaltbild des Hochfrequenzsenders
für Skibindungen,
Fig. 11 ein schematisches Schaltbild eines Hochfrequenzempfängers
für Skibindungen,
Fig. 12 ein schematisches Schaltbild eines Ton-(Sonar-)-senders für Skibindungen und
Fig. 13 ein schematisches Schaltbild eines Tonempfängers
für Skibindungen.
Den F i g. 1 bis 5 ist eine aus der Entfernung zu betätigende Freigabevorrichtung 10 dargestellt, die so
angeordnet ist, daß sie einen Sicherheitsvorderbacken 12, der an einem Ski 14 befestigt ist, freigibt. In den
Zeichnungen ist nur der entsprechende Teil der Bindung und des Skis dargestellt, um Platz zu sparen, es sei
jedoch darauf hingewiesen, daß die nicht dargestellten Teile in üblicher Weise ausgebildet sind und nicht zum
Verständnis der Erfindung beitragen und daß der zweite Ski in entsprechender Weise wie der erste Ski
ausgebildet ist.
Von einer in üblicher Weise ausgebildeten Einsteig-Sicherheitsbindung
ist nur der Sicherheitsvorderbacken 12 dargestellt. Dieser enthält ein Vorderbackenteil 16,
das sich an den Vorderteil eines Stiefels 18 direkt über dessen vorstehender Sohle 20 eng anschmiegt. Der
Vorderteil des Stiefels 18 befindet sich normalerweise in der in F i g. 1 dargestellten Stellung, wobei Druck auf
den Absatz des Stiefels ausgeübt wird, der sich in einem zugehörigen auslösbaren Einsteig-Fersenhalterungsteil
(Fersenautomatik), das nicht dargestellt ist, befindet, das den Stiefel 18 mit dem Sicherheitsvorderbacken 12
festhält Der Stiefel 18 wird aus der Bindung freigegeben, wenn eine bestimmte Kraft auf den
Vorderbackenteil 16 oder das Einsteig-Fersenhalterungsteil (nicht dargestellt) ausgeübt wird.
Die Freigabevorrichtung 10 stört nicht diese normale Freigabefunktion des Sicherheitsvorderbackens 12 bei
einer auftretenden Kraft, sondern ermöglicht es dem Skiläufer, daß er den Sicherheitsvorderbacken 12
freigibt, wenn er es für erforderlich hült. Für einen
Skiläufer ergeben sich Gelegenheiten, bei denen er abschätzen kann, daß er in Schwierigkeiten gerät, wie
beispielsweise bei einem unvermeidbaren Sturz und bei denen er seine Bindung lösen sollte, bevor Freigabekräfte
auf die Bindung einwirken. In diesen Fällen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn sich der Skiläufer so rasch
wie möglich von seinen Skiern befreien kann, damit Verletzungen möglichst kleingehalten werden können.
Diese Möglichkeit wird durch die beschriebene Skibindung gegeben.
Zu der Freigabevorrichtung 10 gehört eine Einrichtung 22 (Fig. 5 und 10), durch die ein Hochfrequenzsignal
gebildet und übertragen wird, das von einer Empfangseinrichtung 24 aufgenommen wird. Die
Empfangseinrichtung 24 nimmt das Signal auf und verarbeitet es und leitet die Betätigung einer mechanischen
Verbindungseinrichtung 26 ein, wodurch das Vorderbackenteil 16 von dem Vorderteil des Stiefels 18
weggeschoben wird, wodurch wiederum der Stiefel aus der Bindung freigegeben wird.
Die Verbindungseinrichtung 26 weist eine verschiebbare Befestigungsplatte 28 auf, an der das Vorderbakkenteil
16 mit Hilfe von Schrauben 30 befestigt ist Die Platte 28 gleitet auf Bahnen 32 (F ig.4), die an der
Oberfläche des Skis 14 festgeschraubt sind. Die Platte 28 wird mit Hilfe eines angesetzten umgekehrt T-förmigen
Schuhs 34 an den Bahnen 32 entlanggeführt, wobei der Schuh an den komplementären Innenflächen der
Bahnen 32 gleitet.
Die Platte 28 wird mit Hilfe einer einstellbaren Verriegelungsstange 36, die an ihrem einen Ende mit
dem Vorderteil der Platte 28 verbunden ist, und die an ihrem anderen Ende mit einer Verriegelungsvorrichtung
38 (F i g. 3), die sich in einem Gehäuse 40 befindet, verbunden ist, längs der Bahnen 32 bewegt. Die
Verriegelungsstange 36 wird, wie man anhand von F i g. 1 erkennt, nach unten geschoben, damit das
Vorderbackenteil 16 mit Hilfe eines U-förmigen Hebelarms 42, der mit seinem einen Ende drehbar an
dem Ski 14 angebracht ist, in eine Lage gebracht wird, in der der Stiefel 18 festgehalten wird. Der Hebelarm 42 ist
mit der Verriegelungsstange 36 durch zwei Verbindungsteile 44 verbunden, die mit dem Hebelarm 42 an
bo ihren einen Enden drehbar verbunden sind und die mit ihren anderen Enden mit einem Federanschlag 46
verbunden sind, der auf der Verriegelungsstange 36 verschiebbar ist. Der verschiebbare Federanschlag 46 ist
mit einem Federanschlag 48, der an der Verriegelungs-
h-> stange 36 befestigt ist, durch eine Schraubenfeder 50
verbunden, die die Stange 36 umgibt und an ihren Enden mit den Federanschlägen 46 und 48 verbunden ist.
Damit schiebt der drehbare Hebelarm 42. wenn er in
Damit schiebt der drehbare Hebelarm 42. wenn er in
F i g. 1 im Uhrzeigersinn bewegt wird, die Stange oder
Verriegelungsstange 36 nach unten, so daß das Vorderbackenteil 16 in die in F i g. 1 dargestellte Lage
geführt wird. Diese Bewegung wird unterbrochen, wenn die Stange 36 durch die Ver- und Entriegelungseinrichtung
38 verrriegelt wird. Der Hebelarm 42 wird dann im Gegenuhrzeigersinn gedreht, bis er wieder auf der
Oberfläche des Skis 14 ruht und die Verbindungsteile 44, die Anschläge 46 und 48 und die Feder 50 bedeckt, so
daß diese vor Eis und Schnee geschützt sind. Durch diese Bewegung des Hebelarms 42 wird auch die Feder
50 entgegen dem festen Anschlag 48 zusammengedrückt, und es wird die Stange 36 für eine Bewegung
nach oben (wie man in F i g. 1 erkennt) vorgespannt.
Das obere Ende der Stange 36 befindet sich in dem Gehäuse 40, in dem es durch einen Schieberkopf 52 der
Verriegelungsvorrichtung 38 verriegelt oder freigegeben wird, dadurch daß dieser in eine Aussparung 54 in
der Stange 36 eingreift oder nicht. Der Schieberkopf 52 ist an einer drehbaren Schieberstange 56 angebracht,
die durch eine Verriegelungsstange 58 mit der Stange 36 in verriegelter Stellung gehalten wird. Die Verriegelungsstange
58 ist zwischen ihren Enden drehbar gelagert und weist eine Aussparung 60 auf, durch die das
freie Ende der Schieberstange 56 aufgenommen wird und durch die verhindert wird, daß sich die Schieberstange
56 von der seitlich befestigten Stange 36 hinwegdrehen kann.
Wenn sich die Verriegelungseinrichtung 38 in dem in Fig.3 dargestellten Zustand befindet, dann wird die
Stange 36 daran gehindert, sich in axialer Richtung nach oben zu verschieben, wodurch das Vorderbackenteil 16
im Eingriff mit dem Stiefel 18 bleibt. Wenn der Skiläufer ein Signal zur Freigabe der Bindung auslöst, dann wird
dieses durch die Empfangseinrichtung 24 aufgenommen, wodurch eine Spule 62 erregt wird, die mit der
Verriegelungsstange 58 verbunden ist. Die Spule 62 dreht die Verriegelungsstange 58 im Gegenuhrzeigersinn,
wodurch das Ende der Schieberstange 56 freigegeben wird. Die Schieberstange 56 wird durch die
Vorspannung einer Feder 66 auf die Schieberstange 56 von der Stange 36 weggedreht, wodurch der Schieberkopf
52 nicht mehr in die Aussparung 54 der Stange 36 eingreift. Die Stange 36 ist dann für eine Bewegung in
axialer Richtung nach oben freigegeben, und es wird die Bindung gelöst.
Mit einer augenblicklichen Verzögerung wird dann der Spule 62 keine Leistung mehr zugeführt und die
Verriegelungsstange 58 und die Schieberstange 56 werden mit Hilfe der Federn 64 bzw. 66 so vorgespannt,
daß sie ihre Verriegelungsstellungen einnehmen. Wenn der Hebelarm 42 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird,
wie es weiter oben schon beschrieben worden ist, dann bewegt sich die Aussparung 54 in der Stange 36 nach
unten, bis der Schieberkopf 52 in sie eingreift und damit die Stange 36 verriegelt
Die Spule 62 wird durch die Empfangseinrichtung 24 betätigt. Die Empfangseinrichtung 24 befindet sich am
oberen Ende des Gehäuses 40, wie es in F i g. 2 dargestellt ist und sie iüt von der Verriegelungsvorrichtung
38 durch eine Platte 70 getrennt. Zur Beschreibung der Wirkungsweise der Empfangseinrichtung 24 sei auf
F i g. 11 verwiesen. Die Empfangseinrichtung 24 enthält einen Signalempfänger 72, der ein Signal von dem
Sender 22 aufnimmt und er leitet das Signal, das einen Träger und ein überlagertes Signal aufweist, einem
Hochfrequenzverstärker und -filter 74 zu, der das ankommende Signal filtert und verstärkt. Der Trägerteil
des Signals wird durch einen Demodulator 76 entfernt, so daß nur der niederfrequente Teil verbleibt. Der
niederfrequente Teil des Signals wird wiederum mit Hilfe eines Filters 78 gefiltert und mit Hilfe eines
Gleichrichters 80 gleichgerichtet, so daß ein geeignetes Signal entsteht, das einen Leistungsschalter 82 betätigen
kann. Der Leistungsschalter 82 ist zwischen eine Stromquelle 84, die Batterien enthält, und die Spule 62
geschaltet. Wenn der Leistungsschalter 82 betätigt wird,
to dann schließt er sich, so daß damit der Stromkreis zwischen den Batterien 84 und der Spule 62 geschlossen
wird.
Nach einer bestimmten Zeit öffnet sich der Leistungsschalter wiederum automatisch, wodurch der
Spule keine Leistung mehr zugeführt wird. In dem Leistungskreis befindet sich auch ein von Hand zu
betätigender Schalter 86, der geöffnet werden kann, damit eine Betätigung der Spule beispielsweise dann,
wenn die Skier nicht verwendet werden, verhindert wird.
Die Bauelemente der Empfangseinrichtung 24, beispielsweise die Bauelemente 74,76,78,80 und 82 sind
ebenso wie der Festkörper-Leistungsschalter 82 gut bekannt und käuflich erhältlich. Folglich scheint es nicht
notwendig, sie in ihrem Aufbau und in ihrer Wirkungsweise näher zu beschreiben.
Das Hochfrequenzsignal, das durch den Skiläufer eingeleitet wird, um eine Freigabe aus der Bindung zu
erreichen, wird durch die Einrichtung 22 gebildet, die in F i g. 5 teilweise dargestellt ist, und die in einen Skistock
eingebaut ist, und es ist ihre elektrische Schaltung in Fig. 10 beschrieben, auf die nun näher eingegangen
wird. Die Einrichtung oder auch Sendeeinrichtung 22 weist eine Stromquelle 90 auf, die Batterien enthält, und
die mit einer Signalgenerator- und Übertragungsschaltung 92 verbunden ist und die ein Signal für einen
Sender 94 erzeugt und ihm zuleitet. Ein von Hand zu betätigender Schalter % leitet die Erzeugung und
Übertragung eines Signals ein.
Der Schalter 96 weist einen Schalterbetätigungsteil 98 (F i g. 5) auf, das von einem der Fingergriffe 99 des
Handgriffs 100 eines Skistocks 102 wegragt. Wenn der Schalterbetätigungsteil 98 von dem Handgriff 99, so wie
es in F i g. 5 dargestellt ist, wegragt, dann ist der Schalter 96 geschlossen. Wenn ein Skiläufer Ski läuft und den
Handgriff 100 mit seiner Hand umschließt und dabei insbesondere mit seinem Zeigefinger den Fingergriff 99
ergreift, dann wird das Schalterbetätigungsteil 98 bewegt und es befindet sich in der in F i g. 5
so dargestellten inneren Lage, bei der der Schalter 96 offen gehalten wird, wie es in F i g. 10 dargestellt ist. Wenn der
Skiläufer eine Freigabe aus seiner Bindung wünscht, dann muß er nur seinen Finger von dem Fingergriff 99
lösen, und das durch eine Feder vorgespannte Schalterbetätigungstei! 98 bewegt sich dann nach außen
in die in F i g. 5 dargestellte Stellung, wobei sich der Schalter 96 schließt, wodurch der Stromkreis der
Signalgenerator- und Übertragungsschaltung 92 geschlossen wird.
W) Wenn die Schaltung 92 mit Strom gespeist wird, dann
wird zunächst eine Hochfrequenz-Trägerfrequenz durch den Oszillator 104 erzeugt. Das Trägersignal wird
dann mit Hilfe eines niederfrequenten Signals moduliert das durch einen Niederfrequenzosziliator 106 irr
i)5 Modulator 108 gebildet wird. Das niederfrequente
Signal und das Trägersignal werden dann mit Hilfe eines Verstärkers HO verstärkt und der Übertragungseinrichtung
oder Antenne 94 zugeführt, die das Signal abgibt
welches dann von der Signalempfangseinrichtung 72 aufgenommen wird.
Der Skiläufer kann manchmal beispielsweise bei einer Abfahrt oder bei Nichtbenutzung wünschen, daß die
Einrichtung 22 unwirksam gemacht wird, und dies wird durch einen Verriegelungsschalter 112 erreicht. Der
Verriegelungsschalter 112 wird von Hand betätigt und er kann durch den Skiläufer in eine offene oder eine
geschlossene Lage dadurch gebracht werden, daß eine Verriegelungsschalterbetätigung 114 (Fig.5) gedrückt
wird, die sich in einem der Skistöcke befindet. Wenn der Skiläufer für eine Abfahrt fertig >Λ, dann bewegt er
lediglich die Verriegelungsschalterbetätigung 114, so daß sich der Verriegelungsschalter 112 schließt, der die
Empfangseinrichtung für den Betrieb bereit macht, wenn der Schalterbetätigungsteil 98 durch den Skiläufer
freigegeben wird. Die Verriegelungsschalterbetätigung 114 kann eine Lampe oder eine andere Vorrichtung
aufweisen, durch die dem Skiläufer die Lage des Verriegelungsschalters 112 angezeigt wird.
Die Einrichtung 22 besteht ebenso wie die Empfangseinrichtung
24 aus normalen käuflich erhältlichen Bauteilen, die nicht weiter erläutert werden müssen.
Um die Möglichkeit zu vermindern, daß durch die Einrichtung 22 eines Skiläufers die Bindung eines
anderen Skiläufers ausgelöst wird, wenn beide Skiläufer die beschriebene Sicherheitsbindung verwenden, ist der
Hochfrequenzsender so ausgebildet, daß er nur über eine sehr kurze Entfernung, beispielsweise von einigen
Dezimetern, sendet, so daß zwischen den beiden Skiläufern ein genügend großer räumlicher Abstand
besteht. Außerdem können die Einrichtung 22 und die Empfangseinrichtung so ausgebildet sein, daß sie eine
besondere ganz spezielle Frequenz abgeben und aufnehmen, und es könnten verschiedene Frequenzen
für verschiedene Vorrichtungen verwendet werden. Die Einrichtung zum Senden und die Empfangseinrichtung
können auch so ausgebildet sein, daß sie verschiedene Modulationsfrequenzen verwenden. Aus diesem Grund
ist es bei einer solchen Kombination schwierig, daß durch das Signal eines Skiläufers die Bindung eines
anderen Skiläufers ausgelöst wird.
In der Beschreibung wurde bisher eine in einem Abstand angeordnete Betätigungseinrichtung mit einem
Hochfrequenzverbindungsglied beschrieben. Für den Fachmann ist es jedoch einleuchtend, daß auch andere
Arten drahtloser, im Abstand angeordneter Betätigungsvorrichtungen statt dessen verwendet werden
können. Beispielsweise können ein niederfrequentes Verbindungsteil oder eine niederfrequente Verbindungsvorrichtung
zur Abgabe eines niederfrequenten Signals, im Schallbereich zur Freigabe von Bindungen
verwendet werden.
Solch eine Anordnung würde bei der Vorrichtung ebenso wie ein Hochfrequenzverbindungsteil eingebaut
werden, und es ist ein entsprechendes Schaltbild in den Fig. 12 und 13 dargestellt, die nun näher beschrieben
werden sollen.
In Fig. 12 ist ein Niederfrequenzsender 115 dargestellt,
der in den Skistock 102 eingebaut werden kann. Der Niederfrequenzsender enthält eine Stromquelle
117, die Batterien geeigneter Größe aufweist und die mit einem Tonoszillator 119 und einem Lautsprecher
121 in Reihe geschaltet ist. Der Skiläufer leitet die Bildung eines Tonsignals dadurch ein, daß er die
Schaltung schließt, indem er den Verriegelungsschalter 112 schließt, so daß eine Freigabe des Betätigungsteils
98 den Schalter 96 schließt, wodurch dem Niederfrequenzoszillator 119 Energie zugeführt wird. Durch den
Niederfrequenzoszillator 119 wird ein niederfrequentes
Signal erzeugt und zu dem Lautsprecher 121 übertragen. Ein niederfrequentes (Ton-) Signal wird von dem
s Niederfrequenzempfänger 123, der sich an den Skiern 14 in der gleichen Anordnung wie der Empfänger 24 für
eine Hochfrequenzverbindung befindet, aufgenommen. Der Niederfrequenzempfänger 123 weist ein Mikrophon
125 auf, das das niederfrequente Signal des Lausprechers 121 aufnimmt und dieses Signal dem
Niederfrequenzverstärker und -filter 127 zuführt Der Niederfrequenzverstärker und -filter 127 verstärkt das
niederfrequente Signal und filtert die unerwünschten Frequenzen aus und leitet die erwünschten Frequenzen
is an einen Detektor 129 weiter. Das Signal wird durch den
Detektor 129 gleichgerichtet, damit ein geeignetes Signal zur Betätigung eines Leistungsschalters 82
erreicht wird. Wenn der Leistungsschalter 82 als Folge der Aufnahme eines Signals vom Detektor 129 eine
geschlossene Stellung einnimmt, dann wird für die Energiequelle 131 eine Schaltung geschlossen, wodurch
geeignete Batterien mit einer Spule 62 verbunden werden. Die Energiequelle 131 speist auch den
Verstärker 127 und den Detektor 129. Bei Betätigung der Spule 62 wird die Bindung in der gleichen Weise
geöffnet, wie es im Zusammenhang mit der Hochfrequenzanordnung weiter oben beschrieben worden ist
Die Beschreibung bezieht sich bisher auf die Anwendung der Freigabevorrichtung bei modernen
Einsteig-Sicherheitsbindungen. Sie läßt sich jedoch bei geringfügiger Abwandlung auch bei anderen Arten von
Bindungen, wie beispielsweise bei den älteren Kabelbindungen, die immer noch in Gebrauch sind, anwenden.
Die Anwendung bei den Kabelbindungen ist in den F i g. 6 bis 9 dargestellt. Bei Beschreibung der Kabel-Sicherheitsbindungen
werden die gleichen Bezugszeichen für die Teile verwendet, die bei der Einsteig-Vorderbacken-
und -fersensicherheitsbindung weiter oben verwendet werden, wobei jedoch jeweils ein Strich (')
verwendet wird.
Die üblichen Kabel-Sicherheitsbindungen 120, die auch in den Zeichnungen dargestellt sind, weisen eine
Kabelschleife 122 auf, die um den Abstand des Stiefels 18' herum verläuft und die in ein Verbindungsteil 124
eingehängt ist, von dem ein einziges Kabel 126 bis zu einem schwenkbaren Verriegelungshebel 128 verläuft
Die Kabelbindung wird dadurch betätigt, daß der Fuß nach vorn bewegt wird, bis das vordere Ende gegen
einen festen Anschlag 130 stößt, und die Kabelschleife 122 wird dann um den Absatz des Stiefels 18' gelegt Der
Verriegelungshebel 128 wird dann im Gegenuhrzeigersinn, so wie es in Fig.6 erkennbar ist, geschwenkt,
damit das Kabel fest um den Absatz des Stiefels 18' herumgezogen wird, wodurch der Stiefel 18' an dem Ski
14' befestigt wird. An dem Verriegelungshebel 128 befindet sich eine Feder 132, die bei dieser Ausführungsform die Wirkung ausübt, daß sie in dem Kabel 126 eine
bestimmte Spannung aufrechterhält und daß sie auf die Stange 36' in der gleichen Weise wie die Feder 50 bei
der AusfUhrungsform nach F i g. 1 einen Druck ausübt Die unter Vorspannung stehende Stange 36 wird durch
eine Verriegelungsvorrichtung 38' verriegelt, die in der
gleichen Weise arbeitet, wie die Verriegelungsvorrichtung 38, wobei eine Platte 28' gegen eine Bewegung
gesichert ist, bis der Skiläufer ein Signal über die Sendeeinrichtung 24 einleitet
Wenn der Skiläufer die Erzeugung und Übertragung eines hochfrequenten oder niederfrequenten Signals
einleitet, dann wird eine Spule 62' betätigt, wodurch die
Stange 36' freigegeben wird, die die Platte 28', wie man in Fig.6 erkennen kann, nach unten verschiebt,
woraufhin das Kabel 122 schlaff wird und der Stiefel 18' von dem Ski 14' freigegeben werden kann.
Es wurde eine Freigabevorrichtung für eine betätigbare und praktische Sicherheitsskibindung beschrieben,
mit der sich durch Krafteinwirkung freigebbare
10
Sicherheitsbindungen so abwandeln lassen, daß ein Skiläufer von sich aus die Bindungen auslösen kann,
während die Auslöseeigenschaften aufgrund von Kräften der z. Zt. vorliegenden Bindungen aufrechterhalten
bleiben.
Der Ausdruck »Schallsignale« schließt die Ultraschallsignale ein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Freigabe vorrichtung für Skibindungen mit einer mechanischen Einspannvorrichtung, durch die der
Stiefel eines Skiläufers an einem Ski festgespannt werden kann, mit einem an einem Skistock
angebrachten und durch den Skiläufer betätigbaren Sender und mit einem, an dem Ski befestigten
Empfänger, der mit der Einspannvorrichtung verbunden ist, bei deren Betätigung der Ski vom Stiefel
freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannvorrichtung (10, 12, 24, 26;
120,128,24') ein Vorderbackenteil (16; 130) enthält,
das den Skistiefel nach einer linearen Bewegung eingespannt hält, daß das Vorderbackenteil (16; 130)
mit einer Spule (62; 62') verbunden ist, die durch den Empfänger (24) über eine Verriegelungsvorrichtung
(38; 38') mit einer ersten Verriegelungsstange (36; 36') betätigbar ist, welche so gehaltert ist, daß sie sich
nur in Richtung der linearen Bewegung bewegt und in einen Vorsprung einer Schieberstange (56; 56')
eingreift, daß eine weitere Verriegelungsstange (58; 58') die Schieberstange (56; 56') normalerweise in
Eingriff mit der ersten Verriegelungsstange hält, wobei bei Erregung der Spule (62; 62') die weitere
Verriegelungsstange (58; 58') von der Schieberstange entkuppelt wird, um die erste Verriegelungsstange
(36; 36') die lineare Bewegung ausführen zu lassen, um damit das Vorderbackenteil (16; 130)
freizugeben.
2. Freigabevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Feder (50, 150), die koaxial auf
der ersten Verriegelungsstange (36; 36') sitzt und diese in einer Richtung vorspannt, daß der
Vorderbackenteil (16; 130) freigegeben wird, wenn die Schieberstange (56; 56') von der weiteren
Verriegelungsstange (58; 58') freigegeben wird.
3. Freigabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberstange
(56; 56') und die weitere Verriegelungsstange (58; 58') mit Hilfe von Federn (66; 66'; 64; 64') in der
verriegelten Stellung vorgespannt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US15668971A | 1971-06-25 | 1971-06-25 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2402684A1 DE2402684A1 (de) | 1975-07-24 |
DE2402684B2 true DE2402684B2 (de) | 1978-03-30 |
DE2402684C3 DE2402684C3 (de) | 1978-11-30 |
Family
ID=22560625
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2402684A Expired DE2402684C3 (de) | 1971-06-25 | 1974-01-21 | Freigabevorrichtung fur Skibindungen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3787868A (de) |
AT (1) | AT333169B (de) |
CH (1) | CH591873A5 (de) |
DE (1) | DE2402684C3 (de) |
FR (1) | FR2258203B1 (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2931120A1 (de) * | 1979-07-31 | 1981-02-26 | Marker Hannes | Verfahren zum ausloesen von elektronischen sicherheits-skibindungen durch umsetzung der gemessenen analogsignale in analoge frequenzen |
US4494768A (en) * | 1980-06-24 | 1985-01-22 | The Regents Of The University Of California | Apparatus for programmed release in ski bindings |
US4463968A (en) * | 1980-06-24 | 1984-08-07 | The Regents Of The University Of California | Method for programmed release in ski bindings |
AT393089B (de) * | 1985-12-10 | 1991-08-12 | Tyrolia Freizeitgeraete | Skibindung |
US5362087A (en) * | 1993-08-12 | 1994-11-08 | Troy Agid | Snowboard binding release apparatus |
US7104564B2 (en) | 2000-08-10 | 2006-09-12 | Martin Ralph M | Backwards release ski binding |
US6769711B1 (en) * | 2000-08-10 | 2004-08-03 | Ralph M. Martin | Gas powered backwards release ski binding |
US6659494B1 (en) * | 2000-08-10 | 2003-12-09 | Ralph M. Martin | Backwards release ski binding on a pivot plate mount |
JP3846202B2 (ja) * | 2001-02-02 | 2006-11-15 | ソニー株式会社 | 半導体不揮発性記憶装置 |
ES2261095B1 (es) * | 2005-10-04 | 2007-11-16 | Pablo De La Torre Rodriguez | Sistema de liberacion de fijaciones de botas de esqui, snowboard y afines. |
DE102008006070A1 (de) | 2008-01-25 | 2009-07-30 | Technische Universität München | Notauslösevorrichtung für Wintersportgeräte |
US9526971B1 (en) * | 2015-09-18 | 2016-12-27 | Rossland Binding Company | Remote release ski binding |
CN106627959B (zh) * | 2017-01-04 | 2019-04-02 | 京东方科技集团股份有限公司 | 一种锁踏及锁踏控制方法 |
US10729968B2 (en) | 2018-05-25 | 2020-08-04 | Rossland Binding Company | Remote release snowboard binding |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3622998A (en) * | 1970-03-02 | 1971-11-23 | Joe M Kortman | Remote control system with verification capability |
-
1971
- 1971-06-25 US US00156689A patent/US3787868A/en not_active Expired - Lifetime
-
1974
- 1974-01-17 FR FR7401630A patent/FR2258203B1/fr not_active Expired
- 1974-01-18 AT AT44574*#A patent/AT333169B/de not_active IP Right Cessation
- 1974-01-21 CH CH76274A patent/CH591873A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-01-21 DE DE2402684A patent/DE2402684C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2258203B1 (de) | 1979-04-27 |
ATA44574A (de) | 1976-02-15 |
DE2402684C3 (de) | 1978-11-30 |
US3787868A (en) | 1974-01-22 |
CH591873A5 (de) | 1977-09-30 |
DE2402684A1 (de) | 1975-07-24 |
FR2258203A1 (de) | 1975-08-18 |
AT333169B (de) | 1976-11-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2402684C3 (de) | Freigabevorrichtung fur Skibindungen | |
EP0352662B1 (de) | Sportgleitbrett mit zwei Stiefelbindungen | |
DE2737535C2 (de) | Sicherheits-Skibindung | |
DE2502956A1 (de) | Ski-sicherheitsbindung und stiefel fuer dieselbe | |
DE19938523A1 (de) | Beweglicher Handgriff für ein angetriebenes Werkzeug | |
DE2219415A1 (de) | Skibindung | |
DE2214242A1 (de) | Auslöseskibindung | |
DE7104814U (de) | Auslösevorrichtung für eine am Ski befestigbare Bremsvorrichtung | |
EP3639901B1 (de) | Verriegelung eines vorderbacker für eine tourenbidung durch einen skischuh | |
EP0707505A1 (de) | Vorrichtung zur längsverstellung | |
DE2628748A1 (de) | Sicherheitsskibindung | |
DE3119165C2 (de) | Selbstschalter als Baueinheit aus einem Leitungsschutzschalter sowie Hilfs- und Signalschaltern | |
EP0758558A2 (de) | Sohlen- bzw. Schuhhalteranordnung für Ski- und Snowboardbindungen oder dergleichen | |
DE3132636C2 (de) | "Sicherheitsskibindung zum Tourengehen" | |
EP0466860B1 (de) | Skibindungsteile, insbesondere vorderbacken | |
EP0890376A2 (de) | Snowboard - Bindung | |
EP3848099A1 (de) | Ferseneinheit mit steighilfe für eine tourenbindung | |
AT400680B (de) | Sicherheitsskibindung | |
DE3826410A1 (de) | Sicherheitsskibindung | |
AT522136A2 (de) | Vordereinheit für eine Gleitbrettbindung | |
DE3910156A1 (de) | Snowboard-sicherheitsbindung | |
EP0561387B1 (de) | Snowboard-Bindung | |
EP0470419B1 (de) | Fersenbacken einer Sicherheitsskibindung | |
AT369276B (de) | Sicherheitsskibindung | |
DE202015005560U1 (de) | Skibremsensystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |