DE2402681A1 - Vorrichtung zum schlitzen und einschneiden von wuerstchen - Google Patents

Vorrichtung zum schlitzen und einschneiden von wuerstchen

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DE2402681A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/08Making a superficial cut in the surface of the work without removal of material, e.g. scoring, incising

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum 80hlitzon und Einschneiden von Wtirstohen Die Brfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen und schnellen Schlitzen und Einschneiden von Würstchen. wie sie unter dem Namen "Frankfurter Würstchen" vertrieben werden.
  • Es wurde eine Vielzahl von Vorrichtungen zum Schlitzen und/oder Einschneiden von Frankfurter Würstschen vorgeschlagen. Derartige Vorrichtungen verwendeten stationäre, bewegliche oder rotierende Schneidklingen und nur wenige Vorrichtungen dieser Art sind für ein kontinuierliches Schlitzen und Einschneiden geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe sugrunde, eine vereinfachte Vorriohtung zum kontinuierlichen und schnellen Schlitzen und Einschneiden von Würstchen zu schaffen0 Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebene Ausgestaltung gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß wird eine neuartige und vorteilhafte Vorrichtung zum Schlitzen und Einschneiden von "Frankfurter Würtschen" geschaffen, die ein tibliches Würtschen, das unter der Bezeichnung "hot dog" vertrieben wird9 also ein langgestrecktes gerades WUrstohen in ein Würtschen mit ringförmiger Form umwandelt, Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird ein langgesreckter Schnitt entlang der LMngsrichtung des Würtschens durch einen Teil des Durchmessers des Würtschens eingeschnitten und gleichzeitig wird eine Anzahl von quer vetaufenden Einschnitten duroh einen Teil des Durchmessers des Würtschens ausgebildet. Wenn die in Längsrichtung verlaufenden und in Querrichtung verlaufenden Schlitze unter einem spitzen Winkel zueinander in der gleichen Ebene liegen, rollt sich das Wttrstchen beim Kochen in eine runde Form zusammen. Als Ergebnis kann ein rundes Brötchen, wie es fur "Hamburger" oder Frikadellen verwendet wird, oder eine runde Brotscheibe anstelle des länglichen Brötchens verwendet werden, das für "Frankfurter" verwendet wird. Zusätzlich ergibt das auf diese Weise kreisringförmig ausgebildete Wurstohen auf einem Brötchen oder einer Brotscheibe einen leeren Mittelteil, der mit irgendwelchen gewünschten Nahrungsmitteln oder Zutaten gefüllt wird, so daß sich ein geeigneter Mittelbereich zur Aufnahme einer endlosen Reihe von kulinarischen Delikatessen ergibt.
  • Das Einschlitzen der Wilrstchen ergibt außerdem eine änderung des Geschmackes. Wenn ein aus reinem Rindfleisch bestehendes Würstchen tiefgefroren wird, wird das Salz aus dem Fleisch als Ergebnis des Einschlitzens herausgezogen, so daß dem Fleisch ein herzhafterer Geschmack gegeben wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß sie ein schnelles Schlitzen und Einschneiden der Würstchen ermöglicht und für ein kontinuierliches Schlitzen und Einschneiden geeignet ist, wie dies in einer Produktionskette erforderlich sein kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung verhindert außerdem in neuartiger Welse daß das Würstchen an der Klinge festklebt und ergibt automatisch eine Trennung des Würstchens von der Klinge0 Die Irfindng wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellen Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine teilweise geschnitten dargestellte Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der Vorrichtung; Fig. 2 eine teilweise weggeschnitten dargestellte Ansicht entlang der Linie 2-2 nach Fig. 1; Pis. 3 eine teilweises geschnitten dargestellte Ansicht entlang der Linie 3-3 nach Fig. 1.
  • Die in den Figg. 1 bis 3 dargestellt Vorrichtung ist eine Vorrichtung zum kontinuierlichen und schnellen Schlitzen und Einschneiden von "Frankfurter" Würstchen und weist ein drehbares ringförmiges Schneidelement, das in einer Ebene angeordnet ist, sowie eine Vielzahl von Schneidelementen auf, die mit Abstand und in Querrichtung am Umfang des ringförmigen Schre idelementes angeordnet sind, wobei weiterhin mit den Schneidelementen Ein richtungen zum FUhren eines Würstchens in eine derartige Stellung vorgesehen sind, daß das Würstchen geschlitzt und eingeschnitten wird, jedoch nicht von den Schneidelementen durchtrennt wird0 Wie es in den Figuren dargestellt ist, ist die AusfUhrungsform der Vorrichtung in einem Gehäuse. 1 angeordnet, das irgendeine gewünschte Form oder Ausbildung aufweisen kanne In dem Gehäuse 1 ist. drehbares ringförmiges Schneidelement 2 angeordnet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Schneidelement 2 ein ebenes Element mit einer kreisförmigen Schneidkante 2a entlang seines Umfanges, wobei das gesamte Element zentral in dem Gehäuse 1 angeordnet ist, Entlang der Seite der Klinge 2 in der Nähe ihres Umfangs ist eine Anzahl von Schneidelementen 3 befestigt, die außerdem quer zu dem Schmeidelement oder der Klinge 2 abgeordnet sind. Die Schneidelemente 3 weisen jeweils gerade Schneidkanten 3a auf. Bei Betrachtung in der gleichen Ebene können die Schneidelemente 2 und 3 unter irgendeinenm gewtinschten Winkel angeordnet sein und wenn es arwünscht ist, ein rundes Würstchen zu erzeugen; so betrugt dieser Winkel vorzugsweise weniger als 90°.
  • Des drehbare Schneidelement 2 kann mit Hilfe irgendwelcher gewünschten Einrichtungen gedreht werden0 In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Kurbel 4 mit einer drehbaren Welle 5 verbunden, die sich in Horizontalrichtung zwischen Lagerüchsen 6,6 in der vorderen und hinteren Befestigungsplatte 7 bzw. 8 erstreckt. Es ist Jedoch verständlich, daß irgendwelche geeignoten Einrichtungen zur Drehung der Schneidelemente verwendet werden können.
  • Das drehbare Schneidelement 2 ist bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel zwisohen einem Bundring 9 und einer drehbaren Halterungsnabe 10 befestigt, die zusammen das Schneidelement 2 mit der drehbaren Welle 5 verbinden. Die Nabe 10 weist einen vorspringenden Mittelteil 10a auf, der in die Mittelöffnung 2b in dem Schneidelement 2 und in die kreisförmige Ausnehmung 9a in dem Bundring 9 eingesetzt ist. Der kreisförmige Umfang lOb der Nabe 10 erstreckt sich von dem Schneide element 2 fort und liegt unterhalb der Bewegungsbahn der Würstchen. Das rechte Ende der Nabe 10 (gesehen in Fig. 2) erstreckt sich nach außen, um einen Umfangsteil 10c zur Halterung eines Endes 3b Jedes der Schneidelemente 3 mit Hilfe einer Vielzahl von Schlitzen 11 zu bilden. Eine Beilagacheibe 12 ist auf der Welle 5 vorgesehen und zwischen dem Schneidelement 2 und der Lagerbüchse 6 auf der hinteren Bef.stignngsplatte 8 befestigt.
  • Ein drehbarer Hing 13 ist in der Nähe der hinteren Befestigungsplatte 8 vorgesehen und dient zur Halterung der freien Enden 3c Jedes der Schneidelemente 3 mit Hilfe einer Anzahl von Schlitzen 14.
  • Ein rohrförmiger Kanal 15 ist durch das Gehäuse 1 hindurch vorgesehen. Es ist fUr den Fachmann verständlich, daß der sich durch das Gehäuse erstreckende Kanal nicht rohrförmig sein muß, sondern irgendeine gewünschte Form aufweisen kann Der Durchmesser des Kanals 15 ist an seinem Ausgangsende 16 größer als der Durohmesser am Punkt 17, an dem der Kanal in das Gehäuse 1 eintritt Das linke Ende des Kanals 15 ist mit einer sich nach außen erweiternden Öffnung 17a versehen, um das Einschieben der Würstchen Zu erleichtern. Der Umfangsteil des Schneidelementes 2 springt in den Kanal 15 vor. Der Kanal 15 dient zur Führung der Wtirstchen in das Gehäuse 1 und in Berührung mit den Schneidelementen 2 und 3. Die Oberfläche 18 des Kanals 150 die am nächsten zur Drehachse der Schneidelemente 2 liegt, endet gerade vor dem Schneidelement 2 und setzt sich dann an einem Punkt gerade außerhalb des Schneidelementes 2 und ungefähr in einer Linie mit der Drehachse fort und verläuft weiter zum Ausgangsende des Gehäuses lo Diese Anordnung ist erforderlich, damit die quer angeordneten Schnmidelemente 3 die Würstchen einschneiden können und damit verhindert wird, daß die quer verlaufenden Schneidelemente 3 die Wtirstchen abreißen, wenn das Schneidelement 2 gedreht wird.
  • Ein Wtirstchen wird in den Kanal 15 eingeschoben und verläuft im wesentlichen horizontal in Richtung auf das drehbare Schneidelement 2. Wenn das Würstchen in Berührung mit der Schneidkante 2a gelangt, wird es durch die Vorrichtung auf Grund der. Drehung des Schneidelementes 2 und der querverlaufenden Schneidelemente 3 hindurchgezogen0 Wenn das Schneidelement 2 im Uhrzeigersinn (nach Fig. 1) gedreht wird, wirdd das Würstchen in der gleichen Richtung mit Hilfe der Schneidelemente 2 und 3 hindurchgezogen.
  • Die Schneidelemente 3 üben eine Kraft aus, die normalerweise ausreichen Wurde, um das gesamte Würstchen ist dem Sohneidelement 2 in Berührung zu bringen, wodurch sich ein Durchtrennen des Würstchens ergeben würde. Um dies zu verhindern, ist eine Abstreifplatte 19 vorgesehene Die Abstreifplatte 19 ist an dem Inneren der Befestigungsplatte 8 mit Hilfe von Befestigungselementen 19a befestigt. Das linke Ende verläuft parallel und in Ausrichtung mit der Oberfläche 18. Das rechte Ende 19b ist nach unten gebogen um einen Abstan(i zwischen der Abstreifplatte 19 und den inneren Kanten 3d der querverlaufenden Schneidelemente 3 zu erzielen, Die Abstreifplatte 19 verhindert, daß das Würstchen vollständig durchrennt wird, und zwar dadurch, daß das Würstchen nach oben gedrUckt wärd, wenn es sich entlang des Kanals 15 bewegt und weiterhin dient die Abstreifplatte dazu, das Wtlrstchen teilweise von den quenverlaufenden Schneidelementen 3 abzustreifen, wodurch sich weiterhin ein zumindestteilweise Abstreifen des Würstchens von dem Schneidelement 2 ergibt.
  • Ein freilaufendes Abstreflelement 20 ist vorgesehen, um das Würstchen vollständig außer Eingriff mit den Schneidelementen 2 und 3 zu bringen, wenn es durch das Ausgangsende des Kanals 15 hindurchläuft. Das leerlaufende Abstreifelement 20 ist drehbar an dem Inneren der Befestigunsplatte 8 mit Hilfe eines Stiflis 22 befestigt und weist eine Anzahl von Schenkeln 21 wr, die sich radial von dem Mittelpunkt des Abstreifelementes 20 in Richtung auf den Umfang 2a des Schneidelementes 2 erstrecken.
  • Das Abstreifelement 20 wird gedrehte wenn ein Sobneidelement 3 mit einem der Schenkel 21 in Berührung kommt, sodaß die freien Enden der Schenkel 21 das Würstchen von den Schneidelementen 2 und 3 abdrücken.
  • Zwei L-förmige Haltearme 23 sind derart vorgesehen, daß der Kanal 15 in gewünschter Weise bezüglich der Schneidelemente 2 eingestellt werden kann, um die Tiefe der in dem Würstchen durch die Schneidelemente 2 und 3 ausgeführten Schnitte zu steuern.
  • Die Möglichkeit, die Tiefe der Schnitte in dem Würztchen zu steuern, ist vorteilhaft, weil die Tiefe, die zur Erzielung der runden Form notwendig ist, in AbhGngigkeit von dem Kochverfahren unterschiedlich sein kann. Der Basisteil 23a des Haltearmes 23 ist mit der äußeren Oberfläche der Oberfläche 18 auf irgendeine geeignete Weise beispielsweise durch Schweißen verbunden, Der aufrecht stehende Teil 23b der Haltearme 23 weist eine langgestreckte Öffnung 24 auf. Die aufrecht stehenden Teile 23b, 23b sind in der Nähe der Befestigungsplatte 7 bzw. 8 derart angeordnet, daß ich die öffnungen 24, 24 in der Nähe der entsprechenden langgestreckten Öffnungen 25, 25 in den Platten 7 und 8 be finden. Der Haltearm 23 wird mit Hilfe einer sich durch die. Öffnungen 24 und 25 erstreckenden Sohraube 26 und einer Fügelschraube 27 in einer festen Stellung gehalten. Die in dem Gohäute 1 vorgesehenen öffnungen, durch die der Kanal 15 hindurchläuft, weisen vorzugsweise einen Durchmesser auf, der größer als der Kanal 15 ist, um eine Einstellung des Kanals 15 zu ermöglichen.
  • Es ist für den Fachmann erkennbar, daß die beschriebene Vorrichtung so aufgebaut ist, daß ein einfacher Zusannenbau und ein Zerlegen zur Wartung und Reinigung entsprechend örtlicher Gesundheitsvorschritten möglich ist.
  • Es können selbstverständlich viele Änderungen und Abänderungen durchgeführt werden, ohne den Grundgedanken der beschriebenen Vorrichtung zu verlassen.
  • Patentansprüche:

Claims (15)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Vorrichtung zum kontinuierlichen und schnellen Schlitzen und Einschneiden von "Frankfurter" Würstchen g e k e n n z e i c h n e t o durch ein erstes drehbares ringförmiges Schneidelement (2) mit einer ringförmigen Schneidksnte (2a), einer Anzahl von querverlaufenden Schneidelementen (3), die mit Abstand am Umfang des ersten Schneidelementes (2) und in der Nähe der Schneidkante (2a) des ersten Schneidelementes befestigt sind, und Einrichtungen (15) zur Führung eines Würstchens in eine derartige Position, daß das Wtlrstohen von den Schneidelementen (2,3) geschlitzt und eingeschnitten, Jedoch nicht durchtrennt wird, wenn dieses Wtlrstchen duroh die Führungseinrichtungen hindurchläuft.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruoh 19 dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das ringförmige Schneidelement (2) zentral in einem Gehäuse (1) angeordnet ist, 3.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das ringförmige Schneidelement g2) auf einer in dem Gehäuse (1) befestigten drehbaren Welle (5) befestigt ist.
  4. 40 Vorrichtung nah Anspruch 1, g e k e n n z e 9 o h n e t durch den drehbaren ringförmigen Schneidelemente (2) zugeordnete Einrichtungen (19) zur Halterung eins WUrstchens, wenn dies mit den ersten Schnedelemente (2) in Eingriff kommt und geschlitzt wird, um zu verhindern, daß die WUrstchen vollständig von dem drehbaren ersten Schneidelement (2-) durchtrennt werden und um die Würstchen von den ersten Schneidelementen (2) abzustreifen, wenn diese durch die FUhrungseinrichtungen hindurchlaufen.
  5. 50 Vorrichtung nach Anspruch 4, , dadurch g e k e n n z e i o h n e t , daß die Haltaungssinichtungen (19) eine Abstreifplatte (19) einschließen, die an dem Gehäuse (1) befestigt ist und von der Schneidkante des ersten Schneidelementes (2) und der querverlaufenden Schneidelemente (3) nach innen angeordnet ist, um ein Würstchen von den Schneidkanten (2a, 3a) der ersten und der querverlaufenden Schneidelemente (2, 3) fortzudrücken.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i e h n e t , daß ein Teil der Abstreifplatte (19) in geringerem Ausmaß gebogen ist als die Umfangs-Schneidkante (2a) des ersten Schneidelementes (2).
  7. 70 Vorrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n .s e 1 c h n e t.
  8. durch ein drehbares freulaufendes Element (20), das selektiv mit den querverlaufenden Schneidelemente (3) in Eingriff. kommt» um ein Würstchen sowohl von den ersten als auch den querverlaufenden Schneidelementen (2, 3) vollständig abzustreifen, wenn das erste Schneidelement (2) gedreht wird0 So Vorrichtung nach Anspruch 7ß dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das leerlaufende Element (20) ein frei drehbares Element (20) mit einer Anzahl von sich radial erstreckenden Schenkeln (21) ist, die sich von dem. Drehmittelpunkt des Ele mentes bis unter die Schneidkante (2a) des ersten Schenidelementes und der querverlaufenden Schneidelemente (3) erstecken.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüch, g e k e n n z e i c h n e t durch ein Gehäuse (1), eine in dem Gehäuse (1) befestigte drehbare Welle (5), Einrichtungen (4) zur Drehung der drehbaren Welle (5), ein drehbares ringförmiges, an der drehbaren Welle (5) befestigtes Schneidelement (2) eine Anzahl von mit Abstand entlang des Umfangsteils des ringförmigen Schneidelementes (2) befestigten querverlaufenden Schneidelementen (3), sich durch dar Gehäuse (1) erstreckende Einrichtungen (15). zur Ftfllrung eines Wtirstohens durch das Gehäuse (1), die derart angeordnet sind, daß sich das drehbare ringförmige Schneidelement (2) und die querverlaufenden Schneidelemente (3) zumindest teilweise in die FUhrungseinrichtungen (15) hinein erstreckenD und in dem Gehäuse (1) befestigte Abstreifeinrichtungen (19, 20) zur Unterstützung eines Wtlrstohens, wenn dies in Berührung mit den drehbaren ringförmigen Schneidelementen (2) kommt, um zu verhindern, daß das Würstchen vollständig durch das rigförmigen drehbare Schneidelement (2) durchtrennt wird, und um das Würstchen von den drehbaren ringförmigen Schneidelementen abzustreifen0 10.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, g e k e n n z e i o h n e t durch ein drehbares leerlaufendes Element (20), das selektiv mit den querverlaufenden Schneidelementen (3) in Eingriff kommt, um ein Würstchen vollstMndig von sowohl den ersten als auch den querverlaufenden Schneidelementen (2, 3) abzustreifen, wenn das erste Schneidelement (2) gedreht wird.
  11. llo Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n z e i o h -n e t , daß die drehbare Welle (5) horizontal in dem Gehäuse (1) befestigt ist, daß das ringförmige Schneidelement g2) zentral in dem Gehäuse (1) angeordnet ist, und daß die sich durch das Gehäuse (t) zu erstreckenden Führungseinrichtungen (15) rohrförmig sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i o h -n e t , daß die Abstreifeinrichtungen eine an dem Gehäuse (1) befestigte Abstreifplatte (19) einschließen, die von der Schneidkante (2a) des ersten Schneidelementes (2) und von den querverlaufenden Schneidelementen g3) nach innen angeordnet ist, um ein Würstchen von den Schneidkanten des ersten Schneidelementes (2) und der querverlaufenden Schneidelemente (3) abzudrücken.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, daduroh g e k e n n z e 1 e h -n e t , daß das leerlaufende Element ein frei drehbares Element (20) mit einer Anzahl von sich radial erstreckenden Schenkeln (21) ist, die sich von dem Drehmittelpunkt des Elementes bis tlber die Schneidkanten des ersten Schneidelemontes (2) und der querverlaufenden Schneidelemente (3) erstrecken.
  14. 14. Vorrichtung naoh Anspruch 13, dadurch g e k e n n z e i o h -n e t , r daß das ringförmige Schneidelement (2) kreisförmig ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, g e k e n n z e i a h n e t durch Einrichtungen (23 bis 27) zur Einstellung der rohrformigen Führungseinrichtung (15) bezüglich der Schneideinrichtungen (2, 3) zur Einstellung der Tiefe der in dem WUrstchen ausgebildeten Schnitte, wenn dieses durch die Führungseinrichtung (15) hindurchläuft.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10239011B4 (de) * 2001-09-21 2005-06-23 Michael Schmidt Wurstschneidemaschine zum Einschneiden von Würsten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3367379A (en) * 1965-10-20 1968-02-06 James M. Ryan Cutting device for frankfurters and the like

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