DE19707169C1 - Gemüseschneider - Google Patents

Gemüseschneider

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FUNKE GEB KG
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Zerklei­ nern von Gemüse und anderen Früchten, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1
Derartige Gemüseschneidegeräte sind seit über 100 Jah­ ren bekannt. Das Schneidgut wird in der Regel durch einen Einfülltrichter einer Schneidkammer zugeführt und dort auf verschiedene Weisen zerschnitten. Das geschnittene Schneid­ gut kann gegebenenfalls durch einen gelochten, siebartigen Boden fallen und beispielsweise von einem Auffangbehältnis aufgefangen werden.
In der DE-PS 8 85 467 wird eine Obst- und Fruchtschneide­ maschine beschrieben, bei der auf einer beidseitig gelager­ ten Welle axial voneinander beabstandet sowie umfangsver­ setzt angeordnete doppelschneidige Messer vorgesehen sind, zwischen denen flache Stege an der Gehäusewand fest ange­ bracht sind. Das Gehäuse ist zweischalig ausgebildet, wobei beide Gehäuseteile Wandöffnungen aufweisen und zueinander verstellbar sind, wodurch verschieden große Sieböffnungen eingestellt werden können. Das zugeführte Schneidgut wird in der Schneidkammer von den Messern zunächst mitgenommen, bis es an die Stege stößt, von denen es gehalten wird. Dann wird das Schneidgut zerschnitten, wobei der Steg als Gegen­ halter für die Messer dient.
Das in der Regel klebrige Schneidgut kann an den Ste­ gen hängenbleiben oder fällt aufgrund seiner Schwerkraft auf den gelochten Siebboden. Durch die darin vorgesehenen Öffnungen fällt es jedoch nicht immer wie gewünscht hin­ durch, weil die geschnittenen Stücke entweder zu groß sind oder am Boden festkleben. Die durch die Drehbewegung der Welle im folgenden auf die Stücke auftreffenden Messer sol­ len das Schneidgut weiter zerkleinern. Es kommt jedoch zu einer statischen Situation in der Schneidkammer, weil die an den Stegen oder am Siebboden anhaftenden Partikel zwar ständig von dem Messer durchdrungen werden, die Messer jedoch die gleiche Bewegungsbahn im Schneidgut durchlaufen. Dies führt zur Verstopfung der Schneidkammer und verhindert weitere Schneidevorgänge.
Ebenfalls problematisch ist das Schneiden von größeren Schneidgutstücken, die nicht direkt in die Schneidkammer fallen, sondern von den Messern gegen die Gehäusewand gedrückt werden. Die Messer bewirken dann lediglich paral­ lele radiale Einschnitte in das Schneidgut.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zerklei­ nerungsgerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 umrissenen Art anzugeben, das relativ einfach aufgebaut und zu bedie­ nen ist und eine hervorragende Schneidleistung aufweist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ist demnach dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei benachbarte Messer mittels eines radial außen angeordneten Quermessers als U-förmige Bügelmesser ausge­ bildet sind, und das Quermesser mit geringem Abstand an der Innenfläche des gelochten Bodens entlanggeführt ist.
Das Prinzip der Erfindung beruht im wesentlichen dar­ auf, die Messer U-bügelförmig auszubilden, wobei das Quer­ messer des Bügels dicht an der Innenfläche des gelochten Bodens entlangstreicht. Dies ermöglicht, das Gerät verstop­ fende Schneidgutteile, die sich am gelochten Boden festge­ setzt haben, durch Abschaben zu lösen und weiter zu trans­ portieren. Dabei findet in vorteilhafter Weise auch eine Durchmischung des Schneidguts in der Schneidkammer statt und das Schneidgut verharrt nicht in statischem Zustand im Gerät. Es ergeben sich laufend neue Konstellationen, wobei die Schneidgutstücke an unterschiedlichen Stellen in der Schneidkammer auf Schneidwiderlager treffen, und von den mit den Schneidwiderlagern zusammenwirkenden Messern weiter zerschnitten werden. Dadurch lassen sich kleine Schnitzel schneiden, die die gewünschte Größe aufweisen und durch den gelochten Boden hindurchfallen können.
Weiterhin vorteilhaft ist, daß von oben zugeführtes Schneidgut von den Bügelmessern zunächst mitgenommen und von diesen gegen die Innenflächen einer Seitenwand gedrückt wird. Diese bildet im folgenden die Widerlagerfläche für die Bügelmesser. Beim weiteren Drehen der Messerwelle schneidet das Messer ein Stück aus dem Schneidgut heraus, so daß das herausgeschnittene Stück klein genug ist, um weitertransportiert werden zu können.
Die U-bügelförmige Ausbildung der Messer führt außer­ dem zu einer großen Stabilität des Messers und ermöglicht auch das Schneiden von harten Gemüsen, wie Zwiebeln.
Aus der DE-PS 1 62 584 ist eine Schneidwalze für Maschinen zum Zerkleinern von Früchten aller Art bekannt. Dort ist eine Schneidwalze mit stufenförmig ausgebildeten Messerrei­ hen versehen, mit abwechselnd nach oben und nach unten aus­ gebogenen rillenförmigen Schneiden. Mit dieser Schneidwalze wird bezweckt, walzenförmige Schnittprodukte zu erhalten. Bei dieser Konstruktion ist es nicht vorgesehen, die geschnittenen Stücke durch einen gelochten Boden hindurch­ fallen zu lassen. Außerdem werden hier die einmal geschnit­ tenen Stücke nicht weitertransportiert. Weiterhin ist die Schneidwalze nur mühsam zu reinigen.
Aus der DE-PS 1 83 155 ist weiterhin eine Maschine zum Zerschneiden von Fleisch, Semmeln, Speck und dgl. bekannt, bei welcher das durch im Zuführungsschacht befestigte Mes­ ser zunächst in Streifen geschnittene Schneidgut durch an einer Trommel angeordnete, in zwei zueinander senkrecht stehende Ebenen wirkende Messer in Würfel geschnitten wird. Diese Konstruktion ist sehr aufwendig. So wird u. a. ein Stopfholz benötigt, um das Schneidgut in eine in Drehrich­ tung vor dem Quermesser angeordnete Stufe zu drücken.
Aus der DE-PS 1 07 295 ist weiterhin eine Maschine zum Zerschneiden von Zwiebeln und dgl. bekannt, bei der von messerartigen Zwischenwänden gekreuzte Messer auf einer Walze angeordnet sind, die bei ihrer Drehung die Zwiebel im Zusammenwirken mit den Messern korrespondierenden, am Innengehäuse im Drehbereich der Messer angebrachten Zahn­ reihen zerschneiden. Die messerartigen Zwischenwände sind von den freien Enden der Messer beabstandet angeordnet. Die Zahnreihen sowie am Boden angebrachte Abstreifplatten streifen von den Messern daran haftende Stücke zwar ab. Die messerartigen Zwischenwände können das Schneidgut jedoch nicht mitnehmen. Somit kommt es nicht zu einer Durchmi­ schung des Schneidguts.
Der umfangreiche Stand der Technik zeigt etliche Lösungsansätze zum Zerkleinern von Gemüsen und anderen Früchten, die sämtlich sehr aufwendig sind.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfin­ dung sind axial benachbarte Bügelmesser umfangsversetzt auf der Welle angeordnet. Somit wirken jeweils nur bestimmte Messer zugleich mit den Schneidwiderlagern zusammen, was den Kraftaufwand beim Schneiden des Schneidguts gleichmäßig auf eine ganze Umdrehung der Messerwelle verteilt. Außerdem kann so bedeutend mehr Kraft auf eine Messerschneide gebracht werden, als wenn alle Messer gleichreihig angeord­ net sind. Somit erlaubt diese vorteilhafte Ausführungsform zusammen mit der bereits erwähnten hohen Stabilität des Messers ein leichtgängiges auch härteren Gemüses.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispie­ les näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch das Gerät,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Schnittlinie II-II in Fig. 1 durch das Gerät (ohne Auffangbehältnis) und
Fig. 3 einen gegenüber Fig. 1 um 90° gedrehten Längs­ schnitt durch den Schneidkammerbereich des Geräts.
Das in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnete Gerät umfaßt zunächst eine Schneidkammer 11 und ein Auffangbe­ hältnis 12 für das geschnittene Schneidgut. Auf der Schneidkammer 11 kann ein Deckel 13 lösbar angebracht sein, um beispielsweise den Austritt ätherischer, schleimhautrei­ zender Öle, wie sie namentlich beim Zwiebelschneiden auf­ treten, zu vermeiden.
Die Schneidkammer 11 weist unten die Form eines Halb­ kreiszylinders auf und wird von einem gelochten Boden 14 begrenzt, der die Schneidkammer 11 vom Auffangbehältnis 12 trennt. In der Schneidkammer 11 ist eine Messerwelle 15 angeordnet, die beidendig in gegenüberliegenden Wänden 16, 17 der Schneidkammer 11 gelagert ist. Die Messerwelle 15 ist mittels einer Handkurbel 18 drehbar, die außerhalb der Schneidkammer 11 angeordnet ist.
Auf der Messerwelle 15 sind im Ausführungsbeispiel sechs U-bügelförmige Messer 19 angeordnet. Jeweils zwei axial benachbarte U-förmige Messer 19 sind in Fig. 1 um je 60° umfangsversetzt dargestellt. Eine abweichende Geometrie zeigt Fig. 3 mit um je 120° umfangsversetzten Messern 19, von denen jeweils zwei in axialer Flucht angeordnet sind. Zwi­ schen jeweils zwei U-förmigen Messern 19 ist ein Schneidwi­ derlager 20 angeordnet, das als Haltesteg für das Schneid­ gut dient und mit den Messern 19 zusammenwirkt.
Die Schneidwiderlager 20 sind lose auf der Welle 15 gelagert und fest im gelochten Boden 14 verankert.
Durch Betätigung der Handkurbel 18 wird die Messer­ welle 15 in Drehbewegung versetzt, wobei die fest auf der Messerwelle 15 angeordneten Messer 19 der Drehbewegung fol­ gen. Die bezüglich der Schneidkammer 11 feststehenden Schneidwiderlager 20 drehen sich nicht mit.
Von oben in die Schneidkammer 11 eingeführtes Schneid­ gut wird durch die Drehbewegung der Messer 19 zunächst mit­ genommen, bis es auf eine Innenfläche 21a, 22a einer Schneidkammerwand 21, 22 trifft, an der die Quermesser 24 (Fig. 3) dicht entlangstreifen. Hier wird es zwischen den bügelförmigen Messern 19 und den Innenflächen 21a, 22a gehalten bis die Kraft der Messer 19 genügend groß ist, um das Schneidgut zu durchdringen und ein Stück daraus heraus­ zuschneiden. Das angeschnittene Schneidgut verändert auf­ grund seiner neuen Gestalt seine Position, fällt beispiels­ weise ein Stück weiter nach unten und wird von einem nach­ folgenden Bügelmesser 19 erneut geschnitten. Auf diese Weise wird das Schneidgut sukzessive zerkleinert.
Etwa im Innenraum der U-förmigen Messer 19 anhaftende ausgeschnittene Schneidgutstücke werden jeweils bei einem folgenden Schneidvorgang aus dem Innenraum der Messer 19, herausgedrückt. Somit befinden sich nach und nach mehr kleine Stücke des Schneidguts in der Schneidkammer 11. Sind die Stücke noch nicht klein genug, um durch die Öffnungen 23 des gelochten Bodens 14 zu fallen, werden sie von den Messern 19 mitgenommen und gegen die Schneidwiderlager 20 gedrückt. Die Schneidvorgänge wiederholen sich solange, bis das Schneidgut in genügend kleine Stücke geschnitten ist, daß diese durch die Öffnungen 23 hindurchfallen können.
Geschnittenes Schneidgut, das sich in Folge seiner klebrigen Konsistenz am gelochten Boden 14 festsetzt, wird von den Quermessern 24 der U-förmigen Messern 19 vom gelochten Boden 14 abgestreift und weiterbefördert. Der beim Schneidvorgang aus dem Gemüse aus tretende Saft kann durch diese Abstreifbewegung ebenfalls erleichtert durch die Öffnungen 23 nach unten hindurchtreten.
Die Messerwelle 15 ist in beide Drehrichtungen drehbar und ermöglicht so bei ungünstig festgeklemmten Schneidgut­ stücken ein Loslösen dieser Stücke und eine Fortsetzung des Schneidvorganges.
Der in Fig. 2 gezeigte, gelochte Boden 14 weist ent­ lang seiner Mittelachse M parallel zur Achse 25 der Welle 15 einen Spalt 26 auf, der mit mehreren quer zum Spalt 26 verlaufenden und zu diesem hin offenen Aussparungen 27 ver­ sehen ist, die ein Einstecken der Schneidwiderlager 20 in den Spalt 26 ermöglichen. Dadurch werden die auf der Welle 15 nur lose gehaltenen Schneidwiderlager 20 im gelochten Deckelboden 14 verankert und auf besonders einfache Weise gegen die Drehbewegung der Welle 15 festgehalten.
Die Länge der Schneidwiderlager 20 ist notwendiger­ weise etwas größer als der Radius R des halbkreisförmigen Zylinders, den der gelochte Boden 14 ausbildet. Die Länge der Seitenmesser 28, die zusammen mit der Quermessern 24 die u-förmigen Bügelmesser 19 formen, ist nur geringfügig kleiner als der Radius R. Dadurch ist ein enges Entlangfüh­ ren der Quermesser 24 an der glatten Innenfläche 29 des Bodens 14 gewährleistet.
Die U-förmigen Messer 19 können beispielsweise aus Bandstahl gefertigt sein, der in die gewünschte Form gebo­ gen ist. Es kann sich als vorteilhaft erweisen, die Messer 19 mit einem Antihaftbelag zu beschichten.

Claims (9)

1. Gerät (10) zum Zerkleinern von Gemüse und anderen Früchten, insbesondere von Zwiebeln, mit einer Schneidkam­ mer (11) für das Schneidgut, die einen gelochten, kreiszylin­ drisch gewölbten Boden (14) aufweist, mit einer die Schneidkammer (11) durchsetzende Messerwelle (15) und daran fest angeordneten, radial wegstehenden Messern (28) sowie mit an ihr undrehbar angeordneten, den Messern (28) eng benachbarten Schneidwiderlagern (20) für das Schneidgut, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei benachbarte Messer (28) mittels eines radial außen angeordneten Quermessers (24) als U-förmige Bügelmesser (19) ausgebildet sind, und das Quermesser (24) mit geringem Abstand an der Innenfläche (29) des gelochten Bodens (14) entlanggeführt ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß axial benachbarte Bügelmesser (19) umfangsversetzt auf der Welle (15) angeordnet sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß jeweils zwischen zwei Bügelmessern (19) ein Schneidwiderlager (20) angeordnet ist.
4. Gerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwiderlager (20) lose auf der Welle (15) gelagert und im Gehäuseboden (14) fest verankert sind.
5. Gerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelmesser (19) beidseitig schneidend ausgebildet sind.
6. Gerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelmesser (19) einstückig aus Bandstahl gefertigt sind.
7. Gerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkammer (11) nach oben hin verlängert ist und die Verlängerung einen Bevorra­ tungsraum für Schneidgut ausbildet.
8. Gerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Boden (14) der Schneidkammer (11) ein diese tragendes Auffangbehältnis (12) für geschnittenes Schneidgut angeordnet ist.
9. Gerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (11) beidendig in Gehäusewänden (16, 17) gelagert und mittels einer Handkur­ bel (18) drehbar ist.
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