DE2402589B2 - Vorrichtung zum Herstellen, öffnen, Füllen und Verschließen von Seitenfalten· säcken - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen, öffnen, Füllen und Verschließen von Seitenfalten· säcken

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DE2402589B2
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sacks
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Werner Doering
Paul Raderschad
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SIEG-RHEINISCHE REGISTRIERWAAGENFABRIK FIX PETER STEIMEL 5202 HENNEF
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SIEG-RHEINISCHE REGISTRIERWAAGENFABRIK FIX PETER STEIMEL 5202 HENNEF
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/02Machines characterised by the incorporation of means for making the containers or receptacles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen, öffnen, Füllen und Verschließen von Seitenfaltensäcken nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist in der Patentanmeldung P 23 01 817.9 vorgeschlagen worden.
Seitenfaltensäcke aus Papier oder Kunststoff oder Kombinationen beider Materialien sind an sich bekannt. Es sind auch Seitenfaltenschläuche aus thermoDlastischen Kunststoffen wie Polyvinylchlorid, Polyolefinen, Polyestern, Polyamiden und dergleichen im Handel. Sie haben für den hier interessierenden Zweck insbesondere Wandstärken von 100 bis 500μΐη. Hierbei ist jeweils ein gewisser Bruchteil des Umfangs des Sackes an gegenüberliegenden Seiten nach innen gefaltet Solche Seitenfaltenschläuche aus Kunststoff lassen sich im zusammengelegten Zustand zu Rollen großer Längen aufwickeln. Sie werden Beispielsweise mit 10 kg bis 100 kg Feststoff oder Flüssigkeit gefüllt Sie sollen möglichst kastenförmige und gut stapelbare Säcke ergeben.
Nach der Patentanmeldung P 23 018173 wird in jeder der vorgesehenen vier Stationen jeweils ein Sack hergestellt, geöffnet, gefüllt und verschlossen, sowie anschließend an ein Transportmittel übergeben. Aufgabe der Erfindung ist es, diese Vorrichtung derart zu verbessern, daß die Anzahl der pro Zeiteinheit hergestellten und gefüllten Säcke beträchtlich erhöht
;o werden kann.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Sackherstellungsstation der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
jn F i g. 2 zeigt eine Sackfüllstation dieser Vorrichtung.
F i g. 3 zeigt eine Sackverschließstation der Vorrichtung.
Fig.4 zeigt eine Sackübergabestation der Vorrichtung.
Die gesamte Vorrichtung Desteht aus vier Arbeitsstationen, die gleichmäßig verteilt auf einem Kreisumfang stationär angeordnet sind. Unterhalb von diesen vier Stationen ist ein vierarmiges Drehkreuz mit vier Armen mit jeweils zwei Sackstühlen 36, 36a und zwei Paaren von Transportwangen 1, la für jede Station drehbar angeordnet:
In den vier Stationen sind jeweils zwei Säcke mit ihren Flachseiten benachbart nebeneinander angeordnet.
Gemäß F i g. 1 sind in einer Sackherstellungsstation zwei Sackstühle 36 und 36a sowie zwei Transportwangenpaare 1 und la mit zugehörigen Druckluftzylindern 2 und 2a nebeneinander angeordnet.
Es wird ein Seitenfaltenschlauch 42 von einer
so Vorratsrolle über Umlenkrollen mittels Abzugsrollen 38 abgezogen, wobei die Sacklänge bzw. die erforderlichen Umdrehungen der Abzugsrollen 38 durch Zählimpulse oder bei einem schon bedruckten Seitenfaltenschlauch photoelektrisch gesteuert werden. Nach dem Transport des Schlauchs fahren beide Druckluftzylinder 2 mit den Transportwangen 1 aus und klemmen den Schlauch fest Gleichzeitig drückt ein Druckluftzylinder 39 mit einer beweglichen Schweißbacke 44 gegen eine feststehende Schweißbacke 45 und der Sack wird verschweißt Schneidmesser 46 trennen den Seitenfaltenschlauch durch. Damit ist im laufenden Betrieb ein Sack hergestellt. Nach dem Schneidvorgang öffnen sich Schneid- und Schweißwangen. Die geschlossenen Transportwangen 1 mit dem hergestellten oben offenen Seitenfaltensack werden nun mit einem Drehkreuz zu einer Sackfüllstation transportiert.
Ein Bremsmotor 50 mit den Abzugsrollen 38 für den Seitcnfaiicnschiaucn 42, die Schweißbackcti 44 uilu 45
und die Schneidmesser 46 sind an bzw. in einem gemeinsamen Rahmen 51 montiert, der mittels eines Stellglieds, z. b. durch einen Druckluftzylinder 52, von einem Sackstuhl 36 horizontal zum benachbarten Sacksiuhi 36a fahrbar ist und umgekehrt Es wird also der ankommende Seitenfaltenschlauch 42 innerhalb der Taktzeit nacheinander zuerst durch das eine Transportwangenpaar 1 zu einem Sackstuhl 36 und dann durch das andere Transportwangenpaar la zum benachbarten Sackstuhl 36a nach unten geschoben. Innerhalb des to fahrbaren Rahmens 51 wird jeweils die Sackbodennaht geschweißt und der Sack von der Folienschlauchbahn abgetrennt Zur Verlängerung der Schweißkontaktzeit kann der Foliendurchlauf durch die Abzugsrollen 38 beschleunigt werden.
Die Sackbodenschweißnähte können mittels Luftstrom zwangsgekühlt werden.
Möglich wäre auch, den beiden Transportwap?enpaaren 1 und la gleichzeitig zwei Papiersäcke oder zwei bereits geschweißte Seitenfaltensäcke oder gleichzeitig zwei Folienschlauchbahnen zuzuführen. Die Folien der Säcke oder Schlauchbahnen können auch Verbundfolien sein.
Gemäß F i g. 2 sind in einer nachfolgenden Sackfüllstation der aus Klemmbacken, Saugdüsen, Gelenkstangen und Haltern bestehende Sackaufspreizmechanismus sowie der Füllstutzen 17 bzw. 17a mit seinen schwenkbaren Einführungsklappen 21, 22 bzw. 21, 22a jeweils doppelt nebeneinander angeordnet Die beiden nebeneinanderliegenden Sackaufspreizmechanismen befinden sich in einem gemeinsamen heb- und senkbaren Rahmen 33 und die beiden Füllstutzen 17 und 17a befinden sich in einem heb- und senkbaren Rahmen 53. Beide Rahmen 33 und 53 sind durch Gelenkstangen parallel geführt, d. h. daß beide Sackaufspreizmechanis- J5 men und Füllstutzen bewegungsmäßig miteinander gekoppelt sind. Möglich wäre auch, jeden Füllstutzen und Sackaufspreizmechanismus jeweils getrennt anzusteuern, wodurch aber der mechanische, pneumatische und elektrische Aufwand vergrößert werden würde.
Um das öffnen der Sackseitenwände noch sicherer zu machen, sind seitlich neben den Füllstutzen 17 bzw 17a Luftdüsen 54 bzw. 54a angebracht mittels denen ein Luftstrahl zwischen die freien Sackseitenwände geblasen wird, bevor die Saugdüsen des Sackaufspreizmechanismusses auseinanderbewegt werden.
Gemäß F i g. 3 sind in einer nachfolgenden Sackverschließstation zwei durch Zylinder 47, bzw. 47a betätigte Schweißbackenpaare 48 und 48a nebeneinander angeordnet Hier werden die beiden gefüllten Säcke 60 und 60a gleichzeitig durch eine Kopfnahtschweißung verschlossen.
In eiüer Sackübergabestation ist nach Fig.4 eine Einrichtung 54 bzw. 54a zur Zwangskühlung, insbesondere Luftkühlung der Sackkopfschweißnähte angeordnet Die zwei gefüllten und verschlossenen Säcke 60 und 60a bleiben solange in dieser Station stehen, bis die Kopfschweißnähte mit Wirkung der Zwangskühlung abgekühlt sind. Nach Ablauf der Kühlzeit werden die Säcke nacheinander an ein nachfolgendes Transportband 56 zum Abtransport übergeben.
Die Sackstühle 36, 36a sind im Querschnitt flachwinkelig und sie werden in der Sackübergabestation an einem Gelenk 55, 55a derart gekippt, daß die gefüllten und verschlossenen Säcke vorab mit der Bodennaht auf das Transportband 56 übergeben werden. Dadurch wird die Kopfnahtschweißung nicht belastet Nach Fig.4 wurde gerade das linke Transportwangenpaar la geöffnet und der Sackstuhl 36a am Gelenk 55a nach unten geschwenkt. Dadurch rutscht der Sack 60a in etwa aufgerichteter Stellung am Sackstuhl 36a entlang nach unten und er trifft vorab mit seiner Bodennaht auf das Transportband 56 auf. Danach wird in gleicher Weise der zweite Sack 60 auf das Transportband 56 übergeben.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen, öffnen, Füllen und Verschließen von Seitenfaltensäcken aus einem Seitenfaltenschlauch, mit Klemmbacken zum Halten der Sacköffnung im Bereich der Seitenfalten und mit Saugern zwischen den Klemmbacken, wobei die Klemmbacken zum Offnen des Sackes gegeneinander bewegbar sind, während auf einem Kreisumfang Stationen zum Herstellen, zum öffnen und Füllen, zum Verschließen und zum Abgeben des gefüllten Sackes angeordnet sind, wobei ein Drehkreuz mit Sackstühlen und Transportwangen zum taktweisen Transport der Säcke vorgesehen ist, die dabei unterhalb des Öffnungsrandes zwischen den Transportwangen eingeklemmt sind, während in der öffnungs- und Füllstation die Klemmbacken oberhalb der Transportwangen angeordnet und mit den Saugern über Gelenkstangen derart verbunden sind, daß beim Bewegen der Klemmbacken gegeneinander die an der Sacköffnung anliegenden Sauger auseinander bewegt werden, und wobei ein in die Sacköffnung absenkbarer Füllstutzen vorgesehen ist, nach Patentanmeldung P 23 01 817.9, d a d u r c h gekennzeichnet, daß auf jedem Arm des Drehkreuzes jeweils zwei benachbarte Sackstühle (36,36a) und jeweils ein Paar von Transportwangen (1, ta) zum taktweisen Transport von jeweils zwei Säcken vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Station (1) zum Herstellen der Säcke eine zwischen den Sackstühlen (36, 36a J verfahrbare Sackherstellungseinrichtung vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Station (II) zum öffnen und Füllen jeweils zwei Aufspreizeinrichtungen und Füllstutzen (17, XTa) aufweist, die jeweils an einem Rahmen (33, 53) angeordnet sind, dia beide gemeinsam durch Gelenkstangen parallel geführt heb- und senkbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Füllstutzen (17,17a,) Luftdüsen (54,54a,} angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Station (III) zum Verschließen der Säcke zwei Schweißbackenpaare (48,48aj nebeneinander angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Station (IV) zum Abgeben der gefüllten Säcke eine Kühlung (54,54aJ für die Sackkopfschweißnähte angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sackstühle (36, 36a) im Querschnitt flachwinkelig und um ein Gelenk (55,55a,) nach unten schwenkbar sind.
DE19742402589 1974-01-19 1974-01-19 Vorrichtung mit auf einem Kreisumfang angeordneten Stationen zum Herstellen, von Seitenfaltensäcken aus einem Seitenfaltenschlauch Expired DE2402589C3 (de)

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DE2402589A1 DE2402589A1 (de) 1975-07-31
DE2402589B2 true DE2402589B2 (de) 1979-07-12
DE2402589C3 DE2402589C3 (de) 1984-09-27

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