DE2402589B2 - Vorrichtung zum Herstellen, öffnen, Füllen und Verschließen von Seitenfalten· säcken - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen, öffnen, Füllen und Verschließen von Seitenfalten· säckenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B1/00—Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
- B65B1/02—Machines characterised by the incorporation of means for making the containers or receptacles
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
- Making Paper Articles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen, öffnen, Füllen und Verschließen von Seitenfaltensäcken
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist in der Patentanmeldung P 23 01 817.9 vorgeschlagen worden.
Seitenfaltensäcke aus Papier oder Kunststoff oder Kombinationen beider Materialien sind an sich bekannt.
Es sind auch Seitenfaltenschläuche aus thermoDlastischen Kunststoffen wie Polyvinylchlorid, Polyolefinen,
Polyestern, Polyamiden und dergleichen im Handel. Sie haben für den hier interessierenden Zweck insbesondere
Wandstärken von 100 bis 500μΐη. Hierbei ist jeweils
ein gewisser Bruchteil des Umfangs des Sackes an gegenüberliegenden Seiten nach innen gefaltet Solche
Seitenfaltenschläuche aus Kunststoff lassen sich im zusammengelegten Zustand zu Rollen großer Längen
aufwickeln. Sie werden Beispielsweise mit 10 kg bis 100 kg Feststoff oder Flüssigkeit gefüllt Sie sollen
möglichst kastenförmige und gut stapelbare Säcke ergeben.
Nach der Patentanmeldung P 23 018173 wird in
jeder der vorgesehenen vier Stationen jeweils ein Sack hergestellt, geöffnet, gefüllt und verschlossen, sowie
anschließend an ein Transportmittel übergeben. Aufgabe der Erfindung ist es, diese Vorrichtung derart zu
verbessern, daß die Anzahl der pro Zeiteinheit hergestellten und gefüllten Säcke beträchtlich erhöht
;o werden kann.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Sackherstellungsstation der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
jn F i g. 2 zeigt eine Sackfüllstation dieser Vorrichtung.
F i g. 3 zeigt eine Sackverschließstation der Vorrichtung.
Fig.4 zeigt eine Sackübergabestation der Vorrichtung.
Die gesamte Vorrichtung Desteht aus vier Arbeitsstationen, die gleichmäßig verteilt auf einem Kreisumfang
stationär angeordnet sind. Unterhalb von diesen vier Stationen ist ein vierarmiges Drehkreuz mit vier Armen
mit jeweils zwei Sackstühlen 36, 36a und zwei Paaren von Transportwangen 1, la für jede Station drehbar
angeordnet:
In den vier Stationen sind jeweils zwei Säcke mit ihren Flachseiten benachbart nebeneinander angeordnet.
Gemäß F i g. 1 sind in einer Sackherstellungsstation zwei Sackstühle 36 und 36a sowie zwei Transportwangenpaare
1 und la mit zugehörigen Druckluftzylindern 2 und 2a nebeneinander angeordnet.
Es wird ein Seitenfaltenschlauch 42 von einer
Es wird ein Seitenfaltenschlauch 42 von einer
so Vorratsrolle über Umlenkrollen mittels Abzugsrollen 38 abgezogen, wobei die Sacklänge bzw. die erforderlichen
Umdrehungen der Abzugsrollen 38 durch Zählimpulse oder bei einem schon bedruckten Seitenfaltenschlauch
photoelektrisch gesteuert werden. Nach dem Transport des Schlauchs fahren beide Druckluftzylinder 2 mit den
Transportwangen 1 aus und klemmen den Schlauch fest Gleichzeitig drückt ein Druckluftzylinder 39 mit einer
beweglichen Schweißbacke 44 gegen eine feststehende Schweißbacke 45 und der Sack wird verschweißt
Schneidmesser 46 trennen den Seitenfaltenschlauch durch. Damit ist im laufenden Betrieb ein Sack
hergestellt. Nach dem Schneidvorgang öffnen sich Schneid- und Schweißwangen. Die geschlossenen
Transportwangen 1 mit dem hergestellten oben offenen Seitenfaltensack werden nun mit einem Drehkreuz zu
einer Sackfüllstation transportiert.
Ein Bremsmotor 50 mit den Abzugsrollen 38 für den Seitcnfaiicnschiaucn 42, die Schweißbackcti 44 uilu 45
und die Schneidmesser 46 sind an bzw. in einem gemeinsamen Rahmen 51 montiert, der mittels eines
Stellglieds, z. b. durch einen Druckluftzylinder 52, von einem Sackstuhl 36 horizontal zum benachbarten
Sacksiuhi 36a fahrbar ist und umgekehrt Es wird also der ankommende Seitenfaltenschlauch 42 innerhalb der
Taktzeit nacheinander zuerst durch das eine Transportwangenpaar 1 zu einem Sackstuhl 36 und dann durch
das andere Transportwangenpaar la zum benachbarten Sackstuhl 36a nach unten geschoben. Innerhalb des to
fahrbaren Rahmens 51 wird jeweils die Sackbodennaht geschweißt und der Sack von der Folienschlauchbahn
abgetrennt Zur Verlängerung der Schweißkontaktzeit kann der Foliendurchlauf durch die Abzugsrollen 38
beschleunigt werden.
Die Sackbodenschweißnähte können mittels Luftstrom zwangsgekühlt werden.
Möglich wäre auch, den beiden Transportwap?enpaaren
1 und la gleichzeitig zwei Papiersäcke oder zwei bereits geschweißte Seitenfaltensäcke oder gleichzeitig
zwei Folienschlauchbahnen zuzuführen. Die Folien der Säcke oder Schlauchbahnen können auch Verbundfolien
sein.
Gemäß F i g. 2 sind in einer nachfolgenden Sackfüllstation der aus Klemmbacken, Saugdüsen, Gelenkstangen
und Haltern bestehende Sackaufspreizmechanismus sowie der Füllstutzen 17 bzw. 17a mit seinen
schwenkbaren Einführungsklappen 21, 22 bzw. 21, 22a jeweils doppelt nebeneinander angeordnet Die beiden
nebeneinanderliegenden Sackaufspreizmechanismen befinden sich in einem gemeinsamen heb- und
senkbaren Rahmen 33 und die beiden Füllstutzen 17 und 17a befinden sich in einem heb- und senkbaren Rahmen
53. Beide Rahmen 33 und 53 sind durch Gelenkstangen parallel geführt, d. h. daß beide Sackaufspreizmechanis- J5
men und Füllstutzen bewegungsmäßig miteinander gekoppelt sind. Möglich wäre auch, jeden Füllstutzen
und Sackaufspreizmechanismus jeweils getrennt anzusteuern,
wodurch aber der mechanische, pneumatische und elektrische Aufwand vergrößert werden würde.
Um das öffnen der Sackseitenwände noch sicherer zu machen, sind seitlich neben den Füllstutzen 17 bzw 17a
Luftdüsen 54 bzw. 54a angebracht mittels denen ein Luftstrahl zwischen die freien Sackseitenwände geblasen
wird, bevor die Saugdüsen des Sackaufspreizmechanismusses
auseinanderbewegt werden.
Gemäß F i g. 3 sind in einer nachfolgenden Sackverschließstation zwei durch Zylinder 47, bzw. 47a betätigte
Schweißbackenpaare 48 und 48a nebeneinander angeordnet Hier werden die beiden gefüllten Säcke 60
und 60a gleichzeitig durch eine Kopfnahtschweißung verschlossen.
In eiüer Sackübergabestation ist nach Fig.4 eine
Einrichtung 54 bzw. 54a zur Zwangskühlung, insbesondere Luftkühlung der Sackkopfschweißnähte angeordnet
Die zwei gefüllten und verschlossenen Säcke 60 und 60a bleiben solange in dieser Station stehen, bis die
Kopfschweißnähte mit Wirkung der Zwangskühlung abgekühlt sind. Nach Ablauf der Kühlzeit werden die
Säcke nacheinander an ein nachfolgendes Transportband 56 zum Abtransport übergeben.
Die Sackstühle 36, 36a sind im Querschnitt flachwinkelig und sie werden in der Sackübergabestation an
einem Gelenk 55, 55a derart gekippt, daß die gefüllten und verschlossenen Säcke vorab mit der Bodennaht auf
das Transportband 56 übergeben werden. Dadurch wird die Kopfnahtschweißung nicht belastet Nach Fig.4
wurde gerade das linke Transportwangenpaar la geöffnet und der Sackstuhl 36a am Gelenk 55a nach
unten geschwenkt. Dadurch rutscht der Sack 60a in etwa aufgerichteter Stellung am Sackstuhl 36a entlang
nach unten und er trifft vorab mit seiner Bodennaht auf das Transportband 56 auf. Danach wird in gleicher
Weise der zweite Sack 60 auf das Transportband 56 übergeben.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Herstellen, öffnen, Füllen und Verschließen von Seitenfaltensäcken aus einem
Seitenfaltenschlauch, mit Klemmbacken zum Halten der Sacköffnung im Bereich der Seitenfalten und mit
Saugern zwischen den Klemmbacken, wobei die Klemmbacken zum Offnen des Sackes gegeneinander
bewegbar sind, während auf einem Kreisumfang Stationen zum Herstellen, zum öffnen und Füllen,
zum Verschließen und zum Abgeben des gefüllten Sackes angeordnet sind, wobei ein Drehkreuz mit
Sackstühlen und Transportwangen zum taktweisen Transport der Säcke vorgesehen ist, die dabei
unterhalb des Öffnungsrandes zwischen den Transportwangen eingeklemmt sind, während in der
öffnungs- und Füllstation die Klemmbacken oberhalb der Transportwangen angeordnet und mit den
Saugern über Gelenkstangen derart verbunden sind, daß beim Bewegen der Klemmbacken gegeneinander
die an der Sacköffnung anliegenden Sauger auseinander bewegt werden, und wobei ein in die
Sacköffnung absenkbarer Füllstutzen vorgesehen ist, nach Patentanmeldung P 23 01 817.9, d a d u r c h
gekennzeichnet, daß auf jedem Arm des Drehkreuzes jeweils zwei benachbarte Sackstühle
(36,36a) und jeweils ein Paar von Transportwangen (1, ta) zum taktweisen Transport von jeweils zwei
Säcken vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Station (1) zum Herstellen der Säcke eine zwischen den Sackstühlen (36, 36a J
verfahrbare Sackherstellungseinrichtung vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Station (II) zum öffnen und
Füllen jeweils zwei Aufspreizeinrichtungen und Füllstutzen (17, XTa) aufweist, die jeweils an einem
Rahmen (33, 53) angeordnet sind, dia beide gemeinsam durch Gelenkstangen parallel geführt
heb- und senkbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Füllstutzen
(17,17a,) Luftdüsen (54,54a,} angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Station (III) zum
Verschließen der Säcke zwei Schweißbackenpaare (48,48aj nebeneinander angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Station (IV) zum
Abgeben der gefüllten Säcke eine Kühlung (54,54aJ für die Sackkopfschweißnähte angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sackstühle (36,
36a) im Querschnitt flachwinkelig und um ein Gelenk (55,55a,) nach unten schwenkbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742402589 DE2402589C3 (de) | 1974-01-19 | 1974-01-19 | Vorrichtung mit auf einem Kreisumfang angeordneten Stationen zum Herstellen, von Seitenfaltensäcken aus einem Seitenfaltenschlauch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742402589 DE2402589C3 (de) | 1974-01-19 | 1974-01-19 | Vorrichtung mit auf einem Kreisumfang angeordneten Stationen zum Herstellen, von Seitenfaltensäcken aus einem Seitenfaltenschlauch |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2402589A1 DE2402589A1 (de) | 1975-07-31 |
DE2402589B2 true DE2402589B2 (de) | 1979-07-12 |
DE2402589C3 DE2402589C3 (de) | 1984-09-27 |
Family
ID=5905211
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742402589 Expired DE2402589C3 (de) | 1974-01-19 | 1974-01-19 | Vorrichtung mit auf einem Kreisumfang angeordneten Stationen zum Herstellen, von Seitenfaltensäcken aus einem Seitenfaltenschlauch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2402589C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2356559A1 (fr) * | 1976-06-29 | 1978-01-27 | Windmoeller & Hoelscher | Dispositif pour remplir et fermer automatiquement des sacs |
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DE102008045305A1 (de) * | 2008-09-02 | 2010-04-29 | Haver & Boecker Ohg | Packanlage und Verfahren |
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-
1974
- 1974-01-19 DE DE19742402589 patent/DE2402589C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2356559A1 (fr) * | 1976-06-29 | 1978-01-27 | Windmoeller & Hoelscher | Dispositif pour remplir et fermer automatiquement des sacs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2402589C3 (de) | 1984-09-27 |
DE2402589A1 (de) | 1975-07-31 |
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