DE2402158C3 - Innenbord-Außenbord-Bootsantrieb - Google Patents

Innenbord-Außenbord-Bootsantrieb

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DE2402158C3
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William D. Fond du Lac Wis. Haasl
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Brunswick Corp
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Brunswick Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H21/00Use of propulsion power plant or units on vessels
    • B63H21/30Mounting of propulsion plant or unit, e.g. for anti-vibration purposes
    • B63H21/305Mounting of propulsion plant or unit, e.g. for anti-vibration purposes with passive vibration damping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H20/00Outboard propulsion units, e.g. outboard motors or Z-drives; Arrangements thereof on vessels
    • B63H20/02Mounting of propulsion units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H20/00Outboard propulsion units, e.g. outboard motors or Z-drives; Arrangements thereof on vessels
    • B63H20/14Transmission between propulsion power unit and propulsion element
    • B63H20/22Transmission between propulsion power unit and propulsion element allowing movement of the propulsion element about at least a horizontal axis without disconnection of the drive, e.g. using universal joints

Description

Die Erfindung betrifft einen Innenbord-Außenbord-Bootsantrieb der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einem aus der DE-PS 12 93 055 bekannten Bootsantrieb dieser Art wird die Antriebsmaschine bei der Montage in ein Traggerüst gesetzt, das mit der in einer öffnung des Bootsheckspiegels befestigten Tragplatte verbunden ist. Die Tragplatte weist den Absatz zum Festhalten des elastischen Ringes mit Hilfe der mit der Tragplatte verschraubbaren Abschlußplatte auf. Nachteilig ist dabei, daß die Antriebsmaschine nicht als komplett vorbereitete Baueinheit montiert werden kann, weil es bei der Montage erforderlich ist, auf den in die öffnung eingeführten Fortsatz zunächst den elastischen Ring aufzuschieben, bis er unmittelbar vor der Aufnahme der Platte steht, daraufhin den Fortsatz ordnungsgemäß in der öffnung zu zentrieren, damit der elastische Ring zur Gänze in die Aufnahme eingeschoben werden kann, und erst im Anschluß daran die Abschlußplatte aufzusetzen und mit den Schrauben zu versehen, ehe abschließend die Schrauben nacheinander anzuziehen sind. Diese Schritte müssen sorgfältig durchgeführt werden und erfordern geraume Zeit
Aus der US-PS 32 04 598 ist weiterhin ein Bootsantrieb bekannt, bei dem die Antriebsmaschine mit ihrem Fortsatz in der öffnung einer Aufnahme gelagert ist, die aus einem elastischen Material, z. B. Gummi, besteht Der Fortsatz ist im Bereich der Aufnahme mit einer kugeligen Oberfläche versehen, so daß innerhalb der Auflage eine gewisse gelenkige Lagerung erreicht wird. Abgesehen davon, daß dieser bekannte Bootsantrieb nicht als vorgefertigte Baueinheit und auch nur umständlich montiert werden kann, besitzt er auch nicht die Möglichkeit der axialen Einstellbarkeit der Antriebsmaschine innerhalb des Schiffsrumpfes, da der Fortsatz durch seine spezielle Ausbildung in axialer Richtung unverrückbar festgelegt ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach aufgebauten Bootsantrieb der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Antriebsmaschine, auch ohne ein Traggestell, schnell montierbar und mit dem Fortsatz einfach in der öffnung festlegbar ist
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst
Mit dieser Ausbildung ist eine schnelle und problemlose Montage der Antriebsmaschine und deren richtige Anordnung im Boot deshalb möglich, weil die werkseitig komplett fertig montierte Antriebsmaschine, auf deren röhrenartigem Fortsatz alle für die hintere Motorlagerung erforderlichen Teile schon montiert sind, nur auf die vorderen Motorlager zu setzen und mit dem Fortsatz zunächst ohne Zentrierung in die öffnung der Tragplatte zu stecken ist. Nur der elastische Ring auf dem Fortsatz ist noch nicht expandiert, damit sich der Fortsatz leicht auch außermittig in die öffnung einführen läßt, bis die Abschlußplatte an der Schulter ansteht.
Die Antriebsmaschine hat dann eine vorläufige aber richtige axiale Position in Relation zur Tragplatte. Nachdem dann die Motorlager in der üblichen Weise eingestellt sind, die im übrigen keine Verbindung mit der Tragplatte im Bootsspiegel haben müssen und für die kein eigenes, an die Tragplatte anzubringendes Traggestell erforderlich ist, braucht nur mehr die Abschlußplatte verstellt zu werden, worauf ohne weitere Einstellarbeiten oder Kontrollen die korrekte Lage der Antriebsmaschine erreicht wird, in der der röhrenförmige Fortsatz richtig zentriert und in axialer Richtung festgelegt ist, so daß die Antriebsmaschine auch ihr drittes dämpfendes Motorlager hat. Alles was zu dieser Montage notwendig ist, sind die Drehwerkzeuge für die Motorlagerschrauben und die Muttern der Abschlußplatte. Die Arbeiten kann auch ein Ungeübter, selbst bei ins Wasser gebrachtem Boot, ausführen. Es brauchen keine Teile mehr zentriert oder justiert zu werden; die Arbeit beschränkt sich auf das Anziehen der Muttern in
der richtigen Richtung. Der zunächst vorliegende metallische Kontakt zwischen der Abschlußplatte und der Schulter wird beim Anpressen des Ringes aufgehoben.
Ein Ausföhrungsbeispie! der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Innenbord-Außenbord-Boots antriebs,
Fig.2 einen Schnitt durch eine seitliche Halterung gemäß der Linie 2-2 in F i g. 1,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch einen Fortsatz des Bootsantriebes und
F i g. 4 eine Ansicht gemäß der Linie 4-4 in F i g. 3 auf den Fortsatz.
F i g. 1 zeigt einen Innenbord-Außenbord-Bootsantrieb mit einem Motor 1 und einem Außenbord-Heckantrieb 2. Der Motor wird auf jeder Seite von einer seitlichen Motorhalterung 3, wie sie in F i g. 2 gezeigt ist sowie am hinteren Ende von einer ringförmigen Halterung 4 getragen. Ein Gehäuse 5 des Außenbord-Heckantriebs ist in herkömmlicher Weise am Bootsheck 6 mittels Schrauben 7 befestigt, die durch das Bootsheck hindurchgehen und in Eingriff mit einer innenbords gelegenen Heckplatte 8 sind.
Ein Antriebswellen-Gehäuse in Form eines Fortsatzes 9 ragt vom Motor 1 nach hinten durch eine zylindrisehe öffnung 11 des Bootshecks 6.
F i g. 2 zeigt eine herkömmliche, zweiachsig einstellbare Motorhalterung. Eine Basis 15 der Motorhalterung ist an einem geeigneten Strukturteil des Bootsrumpfes befestigt wogegen ein einstellbares Teil 16 an der Seite des Motors 1 angeschraubt ist Die Basisteile 15 sind seitlich ausreichend weit voneinander entfernt um eine seitliche Ausrichtung des Motors zu ermöglichen, indem das einstellbare Teil 16 auf einem durch dieses hindurchgehenden Stützzylinder 17 gleitend verschoben wird. Es sind Mittel vorgesehen, um die Teile 16 auf dem Stützzyiinder 17 in der ausgewählten Stellung zu sichern, sobald der Motor seitlich ausgerichtet ist Der Motor kann dann in senkrechter Richtung mittels der Halteschrauben 18 der Motorhalterungeri in herkömmlicher Weise eingestellt werden.
Die in F i g. 3 genauer gezeigte Motorhalterung umfaßt den Fortsatz 9, der mittels Schrauben 12 an einer Getriebedeckung 10 des Motors befestigt ist Ein zur Stirnseite des Fortsatzes hin offener Absatz 23 bildet einen Sitz für einen elastischen Ring 25. Am äußeren Ende des Fortsatzes 9 ist eine Abschluöplatte 26 angebracht, die — wie F i g. 3 zeigt — dazu dient, ein Lager 22 in einem Absatz 20, der in die Innenwand 21 des Fortsatzes 9 geschnitten ist, in Stellung zu halten und so den Ring 25 in dem Absatz 23 axial zusammenzudrükken. Der Fortsatz 9 bzw. die Abschlußplatte wird von einer Anzahl von Muttern 27 in Stellung gehalten, die auf Gewindestifte 28 geschraubt sind, die wiederum in dem Fortsatz 9 eingesetzt sind.
Beim Einbau wird der Fortsatz 9 mit daran angebrachtem Lager 22, Ring 25 und Abschlußplatte 26 in die öffnung 11 eingesetzt, wie dies in F i g. 1 gezeigt ist. Diese kann in einem Teil 31 des Gehäuses 5 das Heckantriebs ausgebildet sein, das durch das Bootsheck 6 ragt. Darüber hinaus kann die Durchlaßöffnung in einem zur Heckplatte 8 gehörenden Teil angeordnet sein.
Das Teil 31 umfaßt eine radiale Schulter 32, die nach innen in die öffnung 11 ragt und dazu dient. Motor und Antriebswelle in Längsrichtung des Bootes für die Verbindung mit dem Doppelkardangelenk in Stellung zu bringen. Während die Abschlußplatte 26 von dem entspannten Ring 25 in einer vorläufigen Stellung gehalten wird, wir der Motor heckwärts bewegt bis die Abschlußplatte 26 an der Schulter 32 anliegt und der Motor dadurch in Längsrichtung des Bootes richtig ausgerichtet ist Dann werden die Muttern 27 allmählich und gleichmäßig angezogen. Während die Muttern 27 angezogen werden, kommt eine innere radiale Schulter 34 der Abschlußplatte 26 mit der Außenseite eines Gehäuses 35 des Lagers 22 in Eingriff, während eine axiale Schulter 37 den Ring 25 in dem Absatz 23 des Fortsatzes 9 drückt Die Muttern 27 werden so lange angezogen, bis die Abschlußplatte 26 am Lagergehäuse 35 aufsitzt wodurch das Lager eingespannt wird und dafür gesorgt wird, daß der Ring 25 sich radial bis zum Kontakt mit dem Inneren der Öffnung 11 ausdehnt. In diesem Zustand sitzt das Lager 22 fest zwischen der Schulter 34 der Abschlußplatte 26 und dem Absatz 20 im Fortsatz, während der Ring 25 durch axiale Zusammendrückung zwischen der Schulter 37 der Abschlußplatte 26 und dem Absatz 23 so radial ausgedehnt ist so daß der Fortsatz der öffnung 11 zentriert und durch Reibung gesichert ist.
Ein weseniiicher Vorteil besteht darin, daß die Lage des Fortsatzes 9 in beschriebener Weise durch Reibung an beliebiger Stelle innerhalb der Öffnung 11 allein durch Anziehen der Abschlußplatte 26 gesichert werden kann. Dies ist günstig beim Ausfluchten des Motors.
Die Abschlußplatte kann schließlich durch sechs Muttern 27 und Gewindestifte 28 (F i g. 4) gehalten werden, die in gleichem Abstand über seinen Umfang verteilt sind, und sollte vorzugsweise einen Schmiernippel 40 sowie die erforderlichen, nicht dargestellten Kanäle umfassen, durch die das Lager 22 geschmiert werden kann.
Die Antriebswelle 19 des Kardangelenks ist durch Kerbverzahnung mit einer Getriebeausgangswelle 39 verbunden und normalerweise Bestandteil des Außenbord-Heckantriebs, der nach dem Einbau des Motors montiert wird. Beim Einbau wird der Motor zunächst in Längsrichtung des Boots in beschriebener Weise in Stellung gebracht, dann werden die seitlichen Motorhidterungen 3 an den Stringorn des Bootsrumpfes befestigt, und schließlich wird die Abschlußplatte 26 festgezogen. Die Antriebswelle des Motors kann dann in erforderlicher Weise ausgefluchtet werden, indem die seitlichen Motorhalterungen in senkrechter und waagerechter Richtung eingestellt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Innenbord-Außenbord-Bootsantrieb mit einer innerhalb des Schiffes angeordneten Antriebsmaschine, einer durch das Heck des Schiffes geführten Antriebswelle und einer außenbords gelagerten und mit der Antriebswelle, gegebenenfalls über ein Getriebe gekoppelten Schraube, wobei die Antriebsmaschine an ihrem heckseitigen Ende einen ersten Teil in Form eines die Welle umschließenden, röhrenartigen Fortsatzes mit zylindrischer Mantelfläche aufweist, der über einen elastischen, den Fortsatz vollständig umgebenden Ring in einer das Heck durchdringenden Öffnung eines am Heck befestigten zweiten Teils in Form einer Aufnahme gelagert ist, wobei der Ring in einem der Teile zwischen einem nach außenbords bis zur Stirnseite des Teils offenen, radialen Absatz und einer von außenbords über Befestigungsvorrichtungen in axialer Richtung auf die Stinssiite des Te'ls zu festgelegten Abschlußplatte gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz (23) in der äußeren Mantelfläche (24) des Fortsatzes (9) gebildet ist, daß der elastische Ring (25) zwischen dem Absatz (23) und der Abschlußplatte (26) auf dem Fortsatz angeordnet ist und zusammen mit der Abschlußplatte und dem Fortsatz eine als Ganzes montierbare Baueinheit bildet, und daß auf dem sich vom Absatz nach außenbords erstreckenden Mantelbereich des Fortsatzes die Abschlußplatte (26) mit den mit dem Fortsatz (9) verbundenen Jiefestigungsvorrichtungen (27, 28) in ihrer Lage zum Absatz (23) axM derart verstellbar ist, daß der elastische Ring (25) zum Zwecke des axialen Festlegens des Fortsatzes (9) in der öffnung (11) axial zusammenpreßbar, radial vergrößerbar und gegen die zylindrische Innenfläche der öffnung (11) preßbar ist.
2. Bootsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (9) an seiner Innenfläche einen weiteren, ebenfalls zur Stirnseite des Fortsatzes hin offenen Absatz (20) für die Aufnahme eines Lagers (22) für die Antriebswelle aufweist und die Abschlußplatte (26) zwei vorspringende, umlaufende Schultern (34, 37) besitzt, von denen die eine axiale (37) bei fertig montiertem Antrieb an den Ring (25) und die andere radiale (34) an das Lager (22) anliegt.
3. Bootsantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige dem Ring (25) zugewandte axiale Schulter (37) im Vergleich zur anderen radialen so verlängert ausgebildet ist, daß beim Aufschieben der Abschlußplatte (26) auf den Fortsatz (9) das Lager (22) als Anschlag für die Abschlußplatte dient, bei dessen Erreichen der Ring durch die dazugehörige axiale Schulter (37) in gefordertem Maße zusammengequetscht ist.
DE2402158A 1973-01-22 1974-01-17 Innenbord-Außenbord-Bootsantrieb Expired DE2402158C3 (de)

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DE2402158A1 DE2402158A1 (de) 1974-08-22
DE2402158B2 DE2402158B2 (de) 1977-07-14
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GB (1) GB1433430A (de)
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Legal Events

Date Code Title Description
8225 Change of the main classification

Ipc: B63H 21/24

8281 Inventor (new situation)

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
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