DE2402158A1 - Motorhalterung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Halterung
eines Motors an einer tragenden Struktur und insbesondere eine Dreipunkthalterung zur Halterung des Motors einer
Innenbord-aussenbord-Bootsantriebseinheit innerhalb eines Bootes,
Innenbord-aussenbord-Bootsantriebseinheiten für Boote mit Heckantrieb sind allgemein bekannt. Bei diesen Antriebseinheiten wird ein Doppelkardangelenk zur Kupplung der
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aussenbords gelegenen Antriebswelle mit der innenbords
gelegenen Abtriebswelle des Motors verwendet. Dies ermöglicht, dass die Aussenbordeinheit tarn eine waagerechte
Achse über das Kardangelenk nach oben gekippt v/erden kann und dass sie gleichzeitig um eine senkrechte Achse
über das Kardangelenk gedreht bzw. geschwenkt werden kann·
Das Doppelkardangelenk erzeugt zwangsläufig zwei Kraftimpulse
je Umlauf. Die Stärke dieser Impulse nimmt mit dem Ausmass der Winkelaus lenkung der Aussenbordeinheit
relativ zur Achse der Abtriebswelle des Motors zu. Die Erfahrung hat gezeigt, dass massige bis starke
Schwingungen auftreten können, wenn die Einheit bei hoher Leistung stark ausgelenkt wird. Diese Schwingungen
sind einerseits störend und können andererseits zu Beschädigungen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Schwingungen zu vermindern, indem die Antriebswelle
vom Motor so nahe wie möglich am Ort der Erzeugung der Schwingungen gesichert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss allgemein gelöst durch
ein am Motorblock angebrachtes, von ihm nach aussen ragendes Stützelement, eine an der tragenden Struktur angebrachte
Aufnahme, die mit dem Stützelement tragend verbindbar ist und eine Öffnung aufweist, die das Stützelement aufnehmen
kann, eine ausdehnbare Einrichtung zur Sicherung des Stützelementes in der Aufnahem durch Reibung, wobei die
ausdehnbare Einrichtung in reibenden Kontakt mit dem Stützelement und dem Inneren der Öffnung der Aufnahme
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ausdehnbar ist, und Mittel die eine radiale Ausdehnung der ausdehnbaren Einrichtung und dadurch einen Reibschluss
des Stützelementes innerhalb der Aufnahme bewirken können. Insbesondere wird die Aufgabe erfindungsgemäss gelöst durch
eine zweiachsig einstellbare Motorhalterung, die jeweils auf jeder Seite des Motors und am Bootsrumpf anbringbar
ist, ein am Motor angebrachtes Gehäuse, das sich heckwärts entlang der und um die Antriebswelle herum erstreckt,
eine am Bootsheck angebrachte Aufnahme mit einem umwandeten Durchlass durch das Bootsheck, die in sich das
Gehäuse aufnehmen kann, ein gummiartiges Dichtungsund Schwingungsdampfungselement, das um das Gehäuse
herum angeordnet ist, und dem Gehäuse zugeordnete Mittel, die der radialen Ausdehnung des gummiartigen Elements
in reibende Berührung mit den Wänden des Durchlasses dienen, so dass das Gehäuse durch Reibschluss in der
Aufnahme gehalten wird.
Gemäss der besonderen Ausbildung der Erfindung handelt es sich somit im Prinzip um eine Dreipunkthalterung
für einen Motor mit zweiachsig einstellbaren, seitlichen Motorhalterungen und einer Einpunktheckhalterung, die ein
radial ausdehnbares, gummiartiges Element, das um ein Antriebswellen-Gehäuse herum angeor dnet ist, sowie
dem Antriebswellen-Gehäuse zugeordnete Mittel umfasst, die dazu dienen, das gummiarige Element radial in
Berührung mit den Innenwänden eines zylindrischen Durchlasses durch das Bootsheck auszudehnen. Dabei tragen
im wesentlichen die seitlichen Motorhalterungen das Gewicht des Motors. Durch die Einpunktheckhalterung
wird der Motor im Bereich unmittelbar am Kardangelenk gesichert und festgelegt.
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Durch die Erfindung ist gleichzeitig eine Heckdichtung um das Gehäuse der Antriebswelle vom Motor herum geschaffen,
die das Eindringen von Wasser in das Boot auch in dem Fall verhindert, dass die Aussenbordeinheit
abgebrochen sein sollte.
Ein Hauptvorteil der Erfindung ist die Einfachheit und
Nützlichkeit der Massnahmen, mit denen die gestellte Aufgabe gelöst wird. Ein weiterer Vorteil der Erfindung
besteht darin, dass sie für eine axüe Ausrichtung des Motors sorgt und dabei eine Einstellung ermöglicht.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass zwangsläufig für radiale Ausrichtung der Motorantriebswelle
am Ort der hinteren Halterung gesorgt ist.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im
Schnitt, eines in ein Boot eingebauten Motors mit zugehöriger Heckantriebseinheit;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine seitliche
V.
Motorhalterung nach 2-2 in Fig. Ij
Fig. 3 eine aufgeschnittene Seitenansicht
einer Einpunktheckhafcerung für einen Motor nach der Erfindung; und
Fig. 4 eine Stirnansicht der Einpunktheckhalte-
rung nach 4-4 in Fig. 3.
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Fig. 1 zeigt eine Innenbord-aussenbord-Bootaantriebseinheit _mit einem Motor 1 und einem Aussenbord-Heckantrieb 2. Der
Motor wird auf jeder Seite von einer seitlichen Motorhalterung
3, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, sowie am hinteren Ende von einer erfindungsgemässen, ringförmigen Halterung 4
getragen. Ein Gehäuse 5 des Aussenbord-Heckantriebs ist in herkömmlicher Weise am Bootsheck 6 r.lttels Schrauben 7
befestigt, die durch das Bootsheck hindurchgehen und in Eingriff mit einer innenbord gelegenen Heckplatte 8 sind.
Gemäss der Erfindung ragt ein Antriebswellen-Gehäuse 9 vom
Motor 1 aus nach hinten in einen zylindrischen Kanal 11 durch das Bootsheck 6. Fig. 2 zeigt eine herkömmliche,
zweiachsig einstellbare Motorhalterung. Eine Basis 15 der Motorhalterung ist an einem geeigneten Strukturteil des
Bootsrumpfes befestigt, wogegen ein einstellbares Teil 16 an der Seite des Motors 1 angeschraubt ist. Die Basisteile
15 sind seitlich ausreichend weit voneinander entfernt, um eine seitliche Ausrichtung des Motors zu ermöglichen,
indem das einstellbare Teil 16 auf einem durch dieses hindurchgehenden Stützzylinder 17 gleitend verschoben
wird. Es sind Mittel vorgesehen, um die Teile 16 auf dem Stützzylinder 17 in der ausgewählten Stellung zu sichern,
sobald der Motor seitlich ausgerichtet ist. Der Motor kann dann in senkrechter Richtung mittels der Halteschrauben
der Motorhalterungen in herkömmlicher Weise eingestellt werden.
Die erfindungsgemässe neue Motorhalterung (Fig. 3) umfasst ein AntriebsweUm-Gehäuse 9, das mittels Schrauben 12 an
einer Getriebeabdeckung 10 des Motors befestigt ist. Eine Ringschulter 23 auf einer Aussenseite 24 des Gehäuses 9
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bildet einen Sizt für ein ringförmiges, gummiartiges
-Halterungsteil 25. Am äusseren Ende des Gehäuses 9 ist ein Sicherungsring 26 angebracht, der - wie Fig. 3 zeigt dazu
dient, ein Lager 22 in einem ringförmigen Sitz 20, der in die Innenwand 21 des Gehäuses 9 geschnitten ist,
in Stellung zu halten und das gummiartige Halterungsteil 25 gegen seinen Sitz 23 axial zusammenzudrücken. Das
Gehäuse 9 (bzw. der Sicherungsring 26) wird von einer Anzahl von Muttern 27 in Stellung gehalten, die auf .
Gewindestifte 28 geschraubt sind, die in das Gehäuse 9 eingesetzt sind.
Beim Einbau wird das Antriebswellen-Gehäuse 9 mit daran angebrachtem Lager 22, gummiartigem Halterungsteil 25
und Sicherungsring 26 in den zylindrischen Kanal bzw. Durchlass 11 eingesetzt, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
Der Durchlass 11 kann in einem Element 31 des Gehäuses des Heckantriebs ausgebildet sein, das durch das Bootsheck 6 ragt. Alternativ kann der zylindrische Durchlass
an einem zur Heckplatte 8 gehörenden Teil ausgebildet sein.
Das Element 31 umfasst eine radiale Schulter 32, die nach innen, in den zylindrischen Durchlass 11 ragt und dazu
dient. Motor und Antriebswelle in Längsrichtung des Bootes für die Verbindung mit dem Doppelkardangelenk in Stellung
zu bringen. Während der Sicherungsring 26 von dem entspannten gummiartigen Halterungsteil 25 in einer vorläufigen
Stellung gehalten wird, wird der Motor heckwärts bewegt, bis der Sicherungsring 26 an der Schulter 32 anliegt und
der Motor dadurch in Längsrichtung des Bootes richtig ausgerichtet ist. Dann werden die Muttern 27 allmählich
und gleichmässig angezogen. Während die Muttern 27 ange-
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zogen werden, kommt ein innerer Ringabschnitt 34 des Sicherungsringes 26 mit der Aussenseite eines Lagergehäuses
35 des Lagers 22 in Eingriff und drückt ein ringförmiger Abschnitt 37, der sich in Axialrichtung des
Sicherungsringes 26 erstreckt, das gummiartige Halterungsteil gegen die Ringschulter 23 im Gehäuse 9 der Antriebswelle.
Die Muttern 27 werden solange angezogen, bis der Sicherungsring 26 am Lagergehäuse 35 aufsitzt, wodurch das Lager
eingespannt wird und dafür gesorgt wird, dass das gummiartige Halterungsteil 25 sich radial bis zum Kontakt
mit dem Inneren des zylindrischen Durchlasses 11 ausdehnt. In diesem Zustand sitzt das Lager 22 fest zwischen
dem Ringabschnitt bzw. der Schulter 34 des Sicherungsringes 26 und dem Sitz 20 im Gehäuse der Antriebswelle,
während das gummiartige Halterungsteil 25 durch Zusammendrückung zwischen dem ringförmigen Abschnitt 37
des Sicherungsringes 26 und der Ringschulter 23 im Gehäuse der Antriebswelle (seitlich) ausgedehnt ist, so dass
das Gehäuse 9 der Antriebswelle innerhalb des Kanals 11 zentriert und durch Reibung gesichert ist.
Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, dass die Lage des Gehäuses 9 der Antriebswelle in beschriebener Weise
durch Reibung anbeliebiger Stelle innerhalb des Kanals allein durch Anziehen des Sicherungsringes 26 gesichert
werden kann. Dieses Merkmal der Erfindung liefert eine zusätzliche Dimension beim Ausfluchten des Motors, die
je nach Wunsch ausgenutzt werden kann, obwohl davon ausgegangen wird, dass der Motor durch Anlage des Sicherungsringes
26 an der Schulter 32 in Stellung gebracht wird, wie dies zuvor beschrieben wurde.·
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Der Sicherungsring kann schliesslich durch sechs Muttern 20 (Fig. 4) gehalten werden, die in gleichem Abstand
'über seinen Umfang verteilt sind, und sollte vorzugsvadse
einen Schmiernippel 40 sov/ie die erforderlichen, nicht dargestellten Kanäle umfassen, durch die das Lager 22
geschmiert werden kann.
Die Antriebswelle 19 des Kardangelenks ist durch Kerbverzahnung mit einer Getriebeausgangswelle 39 verbunden und normalerweise
Bestandteil des Aussenbord-Heckantriebs, der nach dem Einbau des Motors montiert wird. Beim Einbau wird
der Motor zunächst in Längsrichtung des Bootes in beschriebener Weise in Stellung gebracht, dann werden die
seitlichen Motorhalterungen 3 an den Stringern des Bootsrumpfes befestigt, und schliesslich wird der Sicherungsring
26 festgezogen. Die Antriebswelle des Motors kann dann in erforderlicher Weise ausgefluchtet werden, indem
die seitlichen Motorhalterungen in senkrechter und waagerechter Richtung eingestellt werden.
Patent ansprüche:
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Claims (11)
1./ Einrichtung zur Halterung eines Motors an einer tragenden
Struktur, gekennzeichnet durch ein am Motorblock (1, 1O)L angebrachtes, von ihm nach aussen ragendes Stützelement
(9), eine an der tragenden Struktur (6) angebrachte Aufnähme (5; 8), die mit dem Stützelement tragend verbindbar
ist und eine Öffnung (11) aufweist, die das Stützelement aufnehmen kann, eine ausdehnbare Einrichtung
(25) zur Sicherung des Stützelementes in der Aufnahme durch Reibung, wobei die ausdehnbare Einrichtung
in reibenden Kontakt mit dem Stützelement und dem Inneren der Öffnung der Aufnahme ausdehnbar ist, und
Mittel (26), die eine radiale Ausdehnung der ausdehnbaren Einrichtung und dadurch einen Reibschluss des Stützelementes
innerhalb der Aufnahme bewirken können.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennζsehnet, dass
die ausdehnbare Einrichtung ein gummiartiges Element (25) umfasst und dass die Mittel zum Ausdehnen der ausdehnbaren
Einrichtung Mittel (26) zum axialen Zusammendrücken des gummiartigen Elements gegen das Stützelement umfassen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (5; 8) an einem Bootsheck (6) in der
Weise anbringbar ist, dass die in der Aufnahme ausgebildete Öffnung (11) durch das Bootsheck hindurchgeht.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass sich das Stützelement (9) vom Motor (1)
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aus nach hinten erstreckt.
5. Dreipunkthalterung zur Halterung des Motors einer Innenbord-aussenbord-Bootsantriebseinheit
innerhalb eines Bootes, gekennzeichnet durch eine zweiachsig einstellbare
Motorhalterung (3), die jeweils auf jeder Seite des Motors (1) und am Bootsrumpf anbringbar ist, ein
am Motor angebrachtes Gehäuse (9), das sich hsckwärfc»
entlang der und um die Antriebswelle (19) herum erstreckt, eine am Bootsheck (6) angebrachte Aufnahme (5: 8) mit
einem umwandeten Durchlass (11) durch das Bootsheck, die in sich das Gehäuse (9) aufnehmen kann, ein
gummiartiges Dichtungs- und Schwingungsdämpfungselement (25), das um das Gehäuse herum angeordnet ist, und dem
Gehäuse zugeordnete Mittel (26), die der radialen Ausdehnung des gummiartigen Elements in reibende Berührung mit
den Wänden des Durchlasses (11) dienen, so dass das Gehäuse durch Reibschluss in der Aufnahme gehalten wird.
6. Dreipunkthaltemng nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet,
dass die Aufnahme einen Teil des Gehäuses (5) des Heckantriebs (2) der Bootsantriebsexnhext umfasst.
7. Dreipunkthalterung nach Anspruch 5, dadurch'■gekennzeichnet,
dass die Aufnahme einen Abschnitt der Heckplatte (8) der Innenbord-aussenbord-Bootsantriebseinheit umfasst.
8. Dreipunkthalterung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Ausdehnung des
gummiartigen Elements (25) einen stationären Anschlag (43) am Gehäuse (9), der mit einem Teil der einen Seite des
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gummiartigen Elements .(25) in Eingriff kommen kann,
- einen bewegbaren Anschlag (26), der mit einem Teil der anderen Seite des gummiartigen Elements in Eingriff kommen
kann, sowie Teile (27, 28) zum Verbinden des bewegbaren Anschlags mit dem Gehäuse umfassen, durch die der bewegbare
Anschlag gegen das gummiartige Element gedruckt werden kann, so dass sich dieses radial ausdehnt.
9. Dreipunkthalterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass sich das gummiartige Element (25) vollständig um
das Gehäuse (9) herum erstreckt.
10. Dreipunkthalterung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegbare Anschlag (26) einen Ringabschnitt (34)
umfasst, der um das freie Ende, des Gehäuses (9) herum an diesem anliegen kann.
11. Dreipunkthalterung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durdi
einen in den Durchlass (11) ragenden Anschlag (32), der mit dem Ringabschnitt (34) in Eingriff kommen kann,
wenn das Gehäuse (9) in den Durchlass (11) eingesetzt wird, und dabei den Motor axial ausrichtet.
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