DE2363318C3 - Einrichtung zum Festlegen eines Bootsantriebs - Google Patents
Einrichtung zum Festlegen eines BootsantriebsInfo
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- B63H11/04—Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water by means of pumps
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Aus der US-PS 32 04 598 ist eine Lagerung vür das
Antriebsgehäuse eines Propellerantriebes bekannt Bei dieser wird das Antriebsgehäuse in dem Bereich, in dem
es die Öffnung im Heckspiegel durchsetzt, mit einem Ringwulst mit kugeliger Außenfläche versehen, der
nach Art eines Kugelgelenks in einem die Öffnung im Heckspiegel ausfüllenden, elastischen Rahmen radial
und axial kraft- und formschlüssig eingeklemmt ist, damit die Antriebs-Reaktionsmomente und auftretende
Schwingungen sicher in den Bootsspiegel eingeleitet werden. Der festgespannte Rahmen bildet ein zusätzliches
Stützlager für die Antriebseinheit Der Heckspiegel ist infolge der durch die Konstruktion der elastischen
Lagerung und durch das außenbords aufgeweitete Antriebsgehäuse unverhältnismäßig groß auszubildenden
öffnung stark geschwächt Die einzelnen Teile der Lagerung müssen in Abhängigkeit von der großen
Abmessung des Antriebsgehäuses neben dessen eigentlichem Lagerungsber iich übergroß dimensioniert sein,
damit sie auf das Antriebsgehäuse aufgeschoben werden können. Außerdem ist diese Lagerung umständlich zu
montieren, da ihre Einzelteile sowohl von innenbord als auch von außenbord gegeneinander zu schrauben sind,
wobei die innenbord Hegenden Teile zuvor auf das Antriebsgehäuse aufzuschieben sind, ehe dieses in die
J5 Öffnung eingeführt und während der Montage der
Lagerung darin zentriert wird. Der zwischen der Öffnung und dem Antriebsgehäuse angeordnete, elastische
Rahmen dient nur sekundär zur Abdichtung der Heckspiegelöffnung. Primär ist er zur Bildung eines
•to kräfte- und momenteaufnehmenden .^chwingungslagers
eingesetzt und dementsprechend konstruktiv aufwendig gestaltet. Schwierigkeiten berei'ci schließlich die
Herstellung des kugeligen Ringwulstes im Antriebsgehäuse, das üblicherweise ein Gußteil ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Einrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sie bei geringem konstruktivem
Aufwand eine universelle, erleichterte und zuverlässig abzudichtende Anbringung einer Bootsantriebseinheit
in allen Bootstypen gestattet, deren Heckspiegel im üblichen Bereich zwischen 0° und annähernd 20°
geneigt ist, wobei die Einrichtung kompakt und herstellungstechnisch zweckmäßig ausgebildet sein soll.
die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Diese konstruktive Maßgabe zur Gestaltung des Antriebsgehäuses gestattet überraschenderweise einen
einfachen Einbau der Antriebseinheit, und zwar unabhängig von der jeweils vorliegenden Heckspiegelneigung.
Sie gestattet es weiterhin, die Öffnung im Heckspiegel mit einer einfach aufgebauten Schablone,
die für alle Bootstypen passend ist, anzureißen. Einen besonderen Vorteil bedeutet es, daß die Öffnung im
Heckspiegel bei den unterschiedlich geneigten Heckspiegeln stets die gleiche Größe besitzen kann.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß die zur Zusammenarbeit mit der Öffnung bestimmten Bereiche des Antriebsge-
häuses einstückig mit dem Antriebsgehäuse gegossen und nach dem Gießvorgang einfach entformt werden
können und in der Regel keinerlei Nachbearbeitung mehr notwendig ist
Bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend
näher erläutert
Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Bootes mit einem darin angeordneten Bootsantrieb,
Fig.2 einen Teil eines Axialschnittes durch den
Bootsantrieb,
F i g. 4 eine vergrößerte Darstellung eines Konstruktionsdetails,
Fig.5 bis 7 schematische Schnittdarstellungen bei unterschiedlichen Heckspiegelneigungen und
Fig.8 eine schematische Darstellung der Konstruktion
der Außenkontur des Antriebsgehäuses der Bootsawriebseinheit nach den F i g. 1 bis 7.
Eine Antriebseinheit 1 ist in ein Boot 2 eingebaut. Die
Antriebseinheit 1 enthält eine Verbrennungskraftmaschine 3, die mit einem eine Antriebspumpe enthaltenden
Antriebsgehäuse 4 durch eine öffnung 5 im Heckspiegel 6 ragt Eine Dichtungseinheit 7 dichtet die
öffnung 5 um das Antriebsgehäuse 4 herum ab. Das Antriebsgehäuse 4 hat eine Einlaßöffnung im Bootsboden,
durch die Wasser angesaugt unter Druck gesetzt ί·> und unter Druck über eine Auslaß- bzw. Strahlsteuereinheit
8 ausgestoßen wird, die hinter dem Heckspiegel angebracht ist. Eine Lenkung umfaßt einen Umstellhebel
9 mit einem Umstellseil 10 zur Wahl zwischen Vorwärtsfahrt und Rückwärtsfahrt sowie ein Lenkrad r>
11 mit einem Lenkseil 12 zum Richtungssteuern.
Die im Antriebsgehäuse 4 geborgene Antriebspumpe (Fig. 2) 'st eine Zentrifugal-Schraubenradpumpe, die
mit dem Gehäusebereich 13 des Antriebsgehäuses 4 nach hinten durch die öffnung 5 ragt Ein Pumpenrad 14 w
ist mit einer Mutter 15 mit einer Antriebswelle 18 verbunden. Ein hinteres Pumpengehäuse 16 ist einstük·
kig mit der Strahlsteuereinheit 8 ausgebildet und weist ein zylindrisches, schalenförmiges Teil auf, durch das
Düsenstrahlen auf ein schwenkbar gelagertes Steuerru- -r>
der 17 geleitet werden.
Die Dichtjngseinhcit 7 enthält eint Ringdichtung 19
aus einem gummiartigen, elastischen Material. Die Ringdichtung 19 ist zwischen Halteteilen 20 und 21
gehalten, die mit Schrauben 22 am Heckspiegel 6 angeschraubt sind.
Das Antriebsgehäuse, und insbesondere dessen in F i g. 3 dargt stellter Bereich 13, hat eine im wesentlichen
rechteckige Gestalt mit ebenen Seitenwänden 23 und 24 und einer horizontalen Bodenwand 25. Die Antriebsein- ϊ j
heit 1 ist so angeordnet daß die Seitenwände 23 und 24 senkrecht stehen, während die Bodenwand 25 horizontal
verläuft Die obenliegende Wand 26 des Antriebsgehäusebereichs 13 ist mit einer besonderen Krümmung
versehen, mit der das Antriebsgehäuse 4 für die «1 Einbringung im Heckspiegel mit verschiedenen Winkeln
geeignet ist. Die Gestaltung der oberen Wand 26 wird später erläutert.
Das eine Halteteil 20 ist rechteckig ausgebildet und weist einen mit Öffnungen, beispielsweise bei 27, ft>
ausgebildeten Rand iuf. Zwischen dem Halteteil 20 und dem Heckspicgel 6 ist eine Dichtung 27a angeordnet.
Das andere Halteteil 21 besitzt einen mit öffnungen versehenen Flansch 28, der am ersten Halteteil 20
anliegt; die Dichtungseinheit ist mit Schrauben 22 am Heckspiegel 6 befestigt. Das Halteteil 21 ragt vorn
Heckspiegel aus dem Gehäusebereich 13, so daß eine Kammer 29 gebildet wird, in der die Ringdichtung 19
zusammengedrückt werden kann. Die Kammer 29 umfaßt ein kurzes, flaches Wandstück, das vom ersten
Halteteil 20 aus nach hinten verläuft und dann hinten winklig nach innen zu einem nach innen vorspringenden
Lippenabschnitt 30 ragt, der dicht vor dem Gehäusebereich 13 aufhört
Die Ringdichtung 19 kann ein O-Ring in rechteckiger Rahrnenform sein, der beim Anziehen der Halteieile 20
und 21 gegen den Heckspiege! 6 in die Form der Kammer 29 verformt und gleichzeitig nach außen
gedruckt wird, wobei er zur dichten Anlage gegen die
benachbarte Außenfläche des Gehäusebereichs 13 angedrückt wird, wie dies F i g. 2 bei 3i zeigt
In Fig. 1, 2 und 6 beträgt der Neigungswinkel des Heckspiegels 6: 13°. Die Antriebswelle 18 in der
Antriebseinheit 1 ist unabhängig von- Heckspiegel win
ke! relativ zur Horizontalen ausge^chtet Wie 31 ><·
F i g. 2 und 5 bis 7 ersichtlich ist, bildet die ebene Bodenwand 25 des Gehäusebereiches 13 eine Bezugsebene,
die unabhängig vom Heckspiegel winkt! ist. Diese Bezugsebene wird dazu verwendet, die gekrümmte
Außenkontur der Wand 26 zu bestimmen.
Die Erzeugung der Außenkontur der Wand 26 ist in F i g. 8 schematisch angedeutet Dazu wird zunächst ein
Drehpunkt 32 festgelegt der durch den Schnittpunkt der Längsachse der Antriebswelle 18 mit der Ebene des
Heckspiegels 6 bzw. dessen öffnung 5 definiert ist. Dann wird um diesen Drehpunkt 32 eine der lichten Weite der
Öffnung 5 entsprechende Gerade 33 zwischen 0° und 20° Heckspiegelneigung derart verschwenkt, daß sie
mit ihrem unteren Endpuma 34 in der Bezugsebene
(Bodenwand 25) bleibt Infolge dieser überlagerten Schwenk- und Schiebebewegung beschreibt das andere,
obere Ende der Geraden 33 eine Hüllkurve, d-e die Außenkontur für die Wand 26 ergibt.
In den Figuren hat die Wand 26 uberseitig eine im
wesentlichen gleichmäßige Bogenkrümmung. zu der ein
Radius 35 gehört Dieser Bogen nähert sich an die anhand von Fig. 8 erläuterte Hüllkurve recht gut an.
und es ist festgestellt worden, daß auch er zu einer brauchbaren und zuverlässigen Abdich.ung be« allen
üblichen Heckspiegelwinkeln führt
Vorder Montage einer Antriebseinheit wird zunächst
der Drehpunkt 32 festgelegt und die rechteckige öffnung 5 in den Heckspiegel 6 geschnitten. Zum
Festlegen des Drehpunktes 32 und der der Antriebseinheit zugehörigen Wassereinlaßöffnung im Boden des
Bootes dient eine geeignete, einfach herstellbare Lehre (nicht gezeigt). Eine weitere Lehre kann zum Anreißen
und Ausschneiden der Öffnung 5 verwendet werden. Zum Beispiel würdf- ein Schenkel einer l.-förmigen
Lehre einen Vorsprung haben, der die Lage des Drehpunktes kennzeichnet, wodurch beim Anlegen an
den Heckspiegel der andere Schenkel die Vorderkante und die Hinterkant ■ der Wassereinlaßöffnung festlegt.
In F i g. 5 ist bei einem Heckspiegelwinkel von 0° die
obere Oflnungskante im Heckspiegel durch die Bezugslinie 36 angedeutet. In Fig.2 und 6 ist ein
Heckspiegel mit 13°-Neigung dargestellt, wobei die öffnungskante schematisch durch die Linie 37 dargestellt
ist, die von d^e Wand 25 aus gemessen einen
geringeren Abstand als die Linie 36 hat. Durch die gekrümmte Oberfläche der Wand 26 wird dies
ausgeglichen. Der wirksame Dichtspalt wird beibehalten. In Fig. 7 ist ein Heckspiegel mit 20°-Neigung
dargestellt. Die Öffnungskante im Heckspiegel ist durch eine Linie 38 angezeigt, die noch niedriger liegt als die
Linien 36 und 37. Die gekrümmte Oberseite der Wand 26 gleicht dies jedoch aus.
Der im wesentlichen rechteckige Antriebsgehäusebereich 13 läßt sich mit nur einer universell verwendbaren
Dichtungseinheit günstig abdichten.
Der Gehäusebereich 13 begrenzt Kanäle 41 zwischen den Wänden 23 und 24 und einer Pumpenummantelung
42. In diesen Kanälen 41 sind einander ähnliche Abgasrohre 43 und 44 des Motors angeordnet. Das
Abgasrohr 43 hat ein mit einem Kupplungsflansch versehenes Ende 45, das sich durch den Gehäusebereich
13 erstreckt und mit der Abgasleitung 46 verbunden ist. Das Abgasrohr 43 ist L-förmig und ragt nach unten
durch die Bodenwand 25 des Gehäusebereiches 13.
Das im wesentlichen rechteckige Antriebsgehäuse hat eine gleichbleibende Bodenwandstärke und kann
verhältnismäßig einfach und leicht als Gußteil herstellbar sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Einrichtung zum Festlegen eines Bootsantriebes in Booten mit unter unterschiedlichen Winkeln
geneigten Heckspiegeln, wobei der Hecksptegel jeweils mit einer Öffnung versehen ist, durch welche
der Bootsantrieb mit einem Antriebsgehäuse in einer bezüglich des Bootsbodens festgelegten
Winkellage ragt und darin gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das sich durch die
Öffnung (5) im Heckspiegel (6) nach außen erstreckende Antriebsgehäuse (13) im Bootsinneren
mit einer Befestigungseinrichtung am Bootsboden festgelegt ist und im Bereich der Öffnung (5) einen
äußeren Gehäusewandbereich mit mehreren, das Antriebsgehäuse in einem geschlossenen Querschnitt
umfassenden Wänden (23, 24, 25, 26) aufweist, wobei von der unteren und oberen Wand
(25, 26) eine Wand (25) mit — in Seitenansicht gesehen — ihrer Außenkontur als Bezugslinie zur
Bestimmung 1er Krümmung der Außenkontur der gegenüberliegenden, anderen Wand (26) dient,
derart, daß die Krümmung der letzteren eine Hüllkurve ist, die das eine Ende einer Geraden (33)
von der Länge der lichten Höhe der Heckspiegelöffnung (5) beschreibt, deren anderes Ende der
Bezugslinie (25) folgt, wobei die Gerade um einen festen Drehpunkt (32) im Antnebsgehäuse (4) um
den Winkelbereich üblicher Heckspiegelneigungcn
drehverschoben wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (32) in einer das
Antriebsgehäuse (4) durchsetzenden Antriebswelle (18) in deren Schnittpunkt iiiit der durch den
Heckspiegel (6) bzw. dessen Öffnung (5) definierten Ebene festgesetzt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Randbereich der Öffnung (5) und den dort durchgeführten Gehäusewandbereich (23,
24, 25, 26) umfassend, eine elastische, umlaufende Dichtung (19) sowie eine Spanneinrichtung (20, 21,
22) vorgesehen ist, die am Heckspiegel (6) unter Zusammendrücken der Dichtung (19) bis zu ihrer
allseitigen Anlage am Gehäusewandbereich (23„ 24,
25, 26) und dem Ratidbereich der Öffnung (5) befestigbar ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (23,24,. 25,
26) im wesentlichen rechtwinkelig innerhalb der Öffnung (5) des Heckspiegels (6) angeordnet sind
und miteinander über Kanten mit im wesentlichen kleinen Radien verbunden einen rechteckigen
Querschnitt bilden, und daß die Öffnung (5) im Heckspiegel (6) ebenfalls eine entsprechende,
rechteckige Form aufweist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Dichtung (19) eine aus
Gummi oder Gummiersatzstoffen bestehende O-Ringdichtung ist, deren Verlauf im wesentlichen
dem senkrechten Querschnitt der Wände (23,24, 25, 26) entspricht.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (19) ein
endloses Element mit einem Querschnitt ist, der im ungespannten Zustand zylindrisch ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung ein F'aar
rahmenförmiger Halteteile (20, 21) umfaßt, die am Heckspiegel (6) mit einer dazwischen liegenden,
elastischen und umlaufenden Dichtung (27a) durch Spannschrauben (22) festlegbar sind.
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