DE2401838A1 - Einrichtung zum elektronischen steuern von tonventilmagneten bei pfeifenorgeln oder aehnlichen musikinstrumenten - Google Patents

Einrichtung zum elektronischen steuern von tonventilmagneten bei pfeifenorgeln oder aehnlichen musikinstrumenten

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DE2401838A1
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    • G10BORGANS, HARMONIUMS OR SIMILAR WIND MUSICAL INSTRUMENTS WITH ASSOCIATED BLOWING APPARATUS
    • G10B3/00Details or accessories
    • G10B3/22Details of electric action systems for organs, e.g. contacts therein
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10BORGANS, HARMONIUMS OR SIMILAR WIND MUSICAL INSTRUMENTS WITH ASSOCIATED BLOWING APPARATUS
    • G10B1/00General design of organs, harmoniums or similar wind musical instruments with associated blowing apparatus
    • G10B1/02General design of organs, harmoniums or similar wind musical instruments with associated blowing apparatus of organs, i.e. pipe organs
    • G10B1/04General design of organs, harmoniums or similar wind musical instruments with associated blowing apparatus of organs, i.e. pipe organs with electric action
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10BORGANS, HARMONIUMS OR SIMILAR WIND MUSICAL INSTRUMENTS WITH ASSOCIATED BLOWING APPARATUS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
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  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

  • Einrichtung zum elektronischen Steuern von Tonventilmagneten bei Pfeifenorgeln oder ähn= lichen Musikinstrumenten.
  • mit Erfindun. betrifft eine Einrichtung zun elektronischen Steu= ern von Tonventilmagneten bei Pfeifenorgeln oder ähnlichen Musikinstrumenten.
  • Pfeifenorgeln hatten früher eine mechanische Traktur, d. h. die Ventile wurden von den Tasten aus durch ein mechanisches Hebel= gestänge gesteuert. Diese mechanische Traktur hatte aber den Nachteil, daß dabei der Soieltisch - Manuale und Pedale -in der Nähe der Pfeifen selbst angeordnet sein mußte, um das Ge= stange möglichst kurz zu halten. Praktisch -nußten sogar Spieltisch und Pfeifen unmittelbar beieinander liegen, was räumlich oft über haupt nicht oder nur unter Schwierigkeiten möglich gemacht werden konnte Außerdem wirkte sich bei der mechanischen Traktur die Massenträgheit des Gestänges insbesondere bei großen Orgeln mit vielen Registern nachteilig aus0 Diese »ravierenden Machteile konnten zwar durch die ein@angs e= nannten Einrichtungen, d. h. also durch die sogenannte elektr#ni= sche Traktur behoben werden. Bei diesen wurde nämlich gewisser= maßen daw mechanische Gestänge durch elektrische Leitungen ersetz@ Der Windzutritt zu den Pfeifen wurde jetzt durch Tonventile ge= steuert die von der Taste aus geschaltet, d. h. also mittels Magneten geöffn.et oder geschlossen wurden, HIer ergab sich aber nun ein sehr schwerwiegender musikalischer Nachteil, Da die Ven= tile stets nur "Auf" oder "Zu" waren, ließ sich der Ton nicht mehr z. Bo durch An- oder Abschwellen, Vibrieren oder in ähnli= cher Weise beeinflussen0 Der spielende Künstler hatte also kaum noch eine Möglichkeit zur persönlichen Interpretation eines Stückes, d. h. die masikalische Qualität dieserOrgeln war be= trächtlich herabgesetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese geschilderten Machteile zu vermeiden. Es soll also unter Beibehaltung der Mög= lichkeit zur örtlichen Brennung von Spieltisch und Pfeifen erreicht werden, daß die letzteren wieder entsprechend der Tastenbewegung individuell beeinflußbar abgeblasen werden können.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei den eingangs erwähnten Einrichtungen dadurch --elöst, daß jeder raste ein Energiesender und ein Energieempfänger zugeordnet und der Energiefluß vom Sen= der zum Empfänger in Abhängigkeit von der Tastenbewegung konti= puierlich steuerbar ist und daß jeder Empfänger über zwischenge= schaltete Verstärkerglieder mit dem betreffenden Tonventilmagnet verbunden ist.
  • Die Erfindung hat also den allgemeinen Gedanken zum Inhalt, die Tastenbewegung kontinuierlich in eine elektrische Grölle - Strom oder Spannung - unzusetzen, diese dann entsprechend zu verstär= ken und als Steuergröße für die Tonventilmagnete zu verwenden.
  • Prinziniell wäre dies durch eine Art Blende im Energiefluß denk= bar, die zwangsläufig mit der Taste bewegbar bzw. in ihrer Öff= nung veränderbar ist. Auch ohne Blande, allein durch Relativ= bewegung zwischen Sender und Empfänger kann dieser Effekt er= reicht werden, ja man kann auch mit bedämpften Schwingkreisen, Tauchspulen- oder ähnlichen Effekten arbeiten.
  • Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung läßt sich nun der Windzu= tritt zu den Pfeifen ganz individuell und Variabel steuern, Dem Künstler bieten sich damit alle Möglichkeiten zu einer nersön= lichen Tongestaltung. Die musikalische Qualität der Orgel wird verbessert. Die vorgeschlagene Einrichtung ist auch ainfach und nimmt nicht viel Platz ein. Es lassen sich auch vorbandene Orgeln auf diese Weise modernisieren. Auch die Koopelung der einzelnen Manuale und Pedale läßt sich leicht realisieren.
  • Die Erfindung bevorzugt eine Lösung wonach als Energiesender eine elektrische Lichtquelle und als Empfänger ein Fotowiderstand dienen und wobei ieder Taste eine zwangsläufig mit ihr bewegbare Blende zugeordnet und Lichtstrahl derart bewegbar ist, daß @@ so mehr Licht auf den Fotowiderstand fällt, ie tiefer die Tas= te @edrückt wird. Dieser bevorzugte Erfindungsvorschlag läßt sich technisch am leichtesten verwirklichen. Nach der Erfindung kann für jede Taste eine Glühlampe vorgesehen sein, die alle parallel bzw. alle oder zumindest mehrere grunpenweise hinter= einander @eschaltet sein können. Ein anderer Vorschlag der Er= findung eht dahin, für mehrere gef. alle tasten einer Tastatur eine gemeinsame Lichtquelle z. B. eine Leuchtstoffröhre vorzu= sehen. kiese Röhre kann dann an den entsprechenden Stellen durch Einzelblenden abgedeckt sein. Eine andere Möglichkeit liegt darin, die Röhre mit einem unsichtbaren Überzug zu versehen und nur an den entsprechenden Stellen d0 h. bei jeder Taste Austritts öffnungen für einen Lichtstrahl vorzusehen.
  • Weiter wird vorgeschlagen, daß die Lichtquelle bzw, Lichtquellen vom Hauptschalter der Orgel aus einschaltbar ist bzw. sind und daß eine besondere Kontrollampe für ihre funktionsbereitschaft vorgesehen ist. Hierfür eignet sich dann besonders gut die grup= #en#weise Hintereinanderschaltung oder die Ausbildung als Leuchtröhre.
  • Man wird auch daran denken können, den Strahl durch geeignete Maßnahmen zu bündeln. Bei einer Ausführungsform nach der Erfin= dung erfolgt dies durch eine stationäre Blende oder dergleichen und die Form des Lichtstrahlbündels und die der bewegbaren Blende sin# derart auf einander abgestimmt, daß der Lichtstrahl in line= arer Abhängigkeit vom Tastenweg freigegeben wird. Bei einer an= deren Ausführungsform nach der Erfindung erfolgt wieder#m eine entsprechende Bündelung des Lichtstrahls, dessen Querschnitt auf die Form der bewegbaren Blende dann aber derart abgestimmt ist, daß der Lichtstrahl in progressiver oder irgend einer anderen Abhängigkeit vom Tastenweg freigegeben wird. Die Bündelung kann z. B. bei Einzellampen durch einen entsprechend geformten Tubus oder bei Leuchtröhren durch entsprechende Einzelblenden bzw. Ab= deckungen erzielt werden Man hat es auf diese Weise in der Stand, die Abhängigkeit der Anblaseluft vom Tastenweg zu beeinflussen, sei es, um eine ganz bestimmte Charakteristik zu erzielen, sei es, um vorhandene Charakreristiken der Einzelelemente auszuglei= chen oder zu ergänzen.
  • Für die räumliche Zuordnung der Einrichtung bevorzugt die Erfin= dung eine Lösung, wonach die bewegbare Blende an dem der Taste gegenüber liegenden und entgegengesetzt zu ihr bewegbaren Ende des Tastenhebels liegt. Die Ausbildung, der Blende erfolgt zweck mäßig al.s ein abwärts gerichteter Streifen der am Ende dPs Taste tenhebels befestigt isto Der abwarts gerichtete Streifenteil liegt dann zwischen der Lichtquelle und den Fotowiderstand. Mach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann sowohl der Streifen als auch Lichtquelle bzwO Fotowiderstand auswechselhar an den tragen= den Teilen befestigt sein0 Es ist bereits bekannt, die einzelnen Manuale bzw. Pedale einer Or@el miteinander zu koppeln, um auf diese Weise die verschie= densten Klangeffekte zu erzielen. Zu demselben Zweck wird bei der Erfindung vorgeschlagen, daß die Verbindung zwischen Empfän= ger udn Tonventilmagnet zwischen zwei Verstärkerstufen ange= zanft ist und über schaltbare Koppelglieder mit den Verbindungen der entsprechenden Töne in den anderen Manualen bzw. Pedalen in Verbindung steht. Diese Koppelglieder können mit Schaltern oder Schalttra#sistoren arbeiten.
  • Einzelheiten der Erfindung zeigen die Ausführungsbeispiele der Zeichnung und zwar zeigt Fig. 1 die Anordnung von Sender, Blende und Empfänger am Tastenhebel in Ansicht (schematisch), 2 2 dieselbe Anordnung in perspektivischer Ansicht in größerem Maßstab, 3 5 Teilansicht einer LeuchtröhreX n 4 a bis c verschiedene Blendenformen und " 5 ein Blockschaltbild der Einrichtung.
  • Nach Fig. 1 ist der Tastenhebel 10 einer Pfeifenorgel in bekann= ter Weise auf einem Block 11 schwenkbar gelagert und durch eine nicht dargestellte Feder in der gezeichneten Lage gehaltene Es ist im Prinzip gleichgültig, ob es sich um den Tastenhebel eines Manuals oder Pedals handelt, Am Ende des Tastenhebels 10 ist ein abwärts gerichteter Streifen 1# befetsigt, der als Blende zwi= schen einer Lichtquelle 13 und einem Fotowiderstand t4 liegt. In der dargestellten d.h. unbetätigten Stellung der Taste unter= bricht die Blende 12 den Lichtstrahl zwischen der Lichtquelle 13 und dem Fotowiderstand 14. Die Blende 12 enthält jedoch eine Öff= rluno 15, die beim Anschlagen der Taste mehr oder weniger den Strahl freigibt. Der Fotowiderstanf ändert sich dabei derart, daß mehr oder weniger Strom fließen kann, und zwar umso mehr, je weiter die Taste nach unten gedrückt wird Dieser Strom dient zur Ansteuerung der hier nicht dargestellten Tonventilmagnete an den Pfeifen in einer später noch zu beschreibenden Art, Die Ton= ventile werden daher über ihre Magnete entsprechend der Tasten= bewegung mehr odre weniger geöffnet. Man kann daher das Anblasen der Pfeifen ganz individuell mit der Taste steuern.
  • Fig. 2 zeigt diese Teile noch einmal in vergrößerter Ansicht.
  • Tier ist auch die Öffnung 15 in der Blende 12 genau zu Frkenneno Über die als Lichtquelle dienende Lampe 13 ist ein Tubus 16 ge= schoben, damit das Licht gebündelt wird. ACh der Fotowiderstand sitzt in einem entsprechenden Tubus 17. Die Öffnun 15 hat den selben kreisrunden Querschnitt. Der Schlitz, in dem sir der Streifen 12 bewegt, wird natärlich so eng wie möglich gehalten.
  • Die beschriehene Anordnung wird an ;jeder Taste angebracht. Die vielen einzelnen Glühlampen kann man durch eine Leuchtröhre er= setzen, die dann für mehrere Tasten z. B. ein oder zwei Oktaven eine gemeinsame Lichtquelle bildet. Eine solche Leuchtröhre 18 kann gemäß Fig. 3 einen undurchsichtigen Überzug #9 aufweisen, bzw. aus undurchsichtigem Stoff bestehen, der nur an den Stellen der Tasten die entsprechenden Öffnungen 20 aufweist. Vor diesen Öffnungen 20 bewegen sich dann die einzelnen Blendenstreifen an den Tasten in der bereits beschriebenen Weiser Auch die Fotowider= stände können in ähnlicher Weise baulich zu Blöcken zusammenge= faßt werden. Auf diese Weise kann man eine leichtere Montage er= zielen. Selbstverständlich haben die Fotowiderstände auch bei der baulichen Zusammenfassung jeder seinen eigenen elektrischen Abgriff Es wurde schon davon gesprochen, daß man mit der Form den Licht= strahls oder besser gesagt mit der Form seines Querschnitts und der Öffnungsform der Blende die Charakteristik der Ansteurung der Tonventilmagnete beeinflussen kann. Fig. 4 zeigt mehrere Bei= spiele fir eine solche Beeinflussung Der Lichtstrahl wird hei allen Beispielen 4a bis 4c zu einem quadratischen Querschnitt 21 gebündelt. Nach Fig. 4a hat die Öffnung 15a denselben quadrati= schen Querschnitt, so daß sich eine lineare Abhängigkeit des frei= gegebenen Lichtquerschnitts vom Tastenweg ergibt. Nach den Fig.
  • 4b und 4c ergibt sich mit den Öffniunen 15b und 15c eine niehr oder weniger progressive Abhängigkeit.
  • Das Prinzip der Schaltung ist in Fig. 5 anhand je einer Taste im Manual I, Manual II und Pedal P dargestellt. Dor Aufbau ist für jede Taste gleich, sodaß nur eine beschrieben wird, Zur Verein= fachung ist auch der jeweilige Tastenhebel mit der Blende wegge= lassen. Die Glühlampen 13 liegen über einen Schalter 22 - welcher der Hauptschalter der Orgel sein oder mit ihm in Winkverbindung stehen kann - und eine Kontrollampe 23 am Mittelabgriff 24 einer Batterie 25 mit z. B. 24 Volt Spannung. In derselber Weise liegen auch die Fotowiderstände 14 an Spannung. Ihr Ausgang ist mit einer ersten Terstärkerstufe 26 verbunden, die ihrerseits über einen Trimmwiderstand 28 mit einer zweiten @erstärkerstufe 27 in Verbin -dung steht. Deren Ausgang wiederum liegt am Tonventilmagnet 29 der betreffenden Pfeife. Beide Verstärkerstufen und der Ton= ventilmagnet erhalten über die Versorgungsleitungen 30 und 31 die volle Batteriesapnnung. Der Innenaufbau der beiden Verstär= kerstufen selbst kann belibi erfolgen.
  • Die Verbindung 32 zwischen den beiden Verstärkerstufen ist für die Koppelung der entsprechenden Töne untereinander angezapft.
  • Jeweils zwei gleiche Töne sind durch Koppelleitungen 33 und 34 miteinander verbunden. In den Koppelleitungen liegen Schalter 35 und 36, dic auch durch entsprechende Schalttransistoren er= setzt werden können, und Dioden 37 und 38 mit einander entgegen= gesetzter Sperrwirkung. Auf diese Weise ist es möglich, mehrere oder alle gleichen Töne aus den Manualen bzwO Pedalen mit einan= der zu koppeln.

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e :
    1. Einrichtung zum elektronischen Steuern von Tonventilmagneten bei Pfeifenorgeln oder ähnlichen Musikinstrumenten, wobei die Tonventilmnagnete den Pfeifen oder Pfeifenkästen zuge#rdnet und von der betreffenden Taste (Manual. oder Pedal) aus steuer bar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Taste ein Energie= sender und ein Energieempfänger zugeordnet und der Energie= fluß vom Sender zum Empfänger in Abhängigkeit von der Tasten= bewegung kontinuierlich steuerbar ist, und daß jeder Empfän= ger über zwischengeschaltete Verstärkerglieder mit dem betref= fenden Tonventilmagnet verbunden ist0 29 Einrichtu g-nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Energiesender eine elektrische Lichtquelle (13) und als Emp= fänger ein Fotowiderstand (14) dient, und daß jeder Taste (10) eine zwangsläufig mit ihr bewegbare Blende (1?) zugeordnet und im Lichtstrahl derart bewegbar ist, daß umso mehr Licht auf den Fotowiderstand (14) fällt, je tiefer die Taste (lo) gedräckt wird.
    30 Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ekennzeichnet, daß fiSr mehrere ggf. alle Tasten einer Tastatur eine gemeinsame Licht quelle z. Bo eine Leuchtstoffröhre (18) vorgesehen istO 4c Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle bzw. Lichtquellen vorn Hauptschalter (22) der Orgel aus einschlatbar ist bzwo sind, und daß eine besondere Kontrollampe (23) für ihre Funkt#onsbereitschaft vorgesehen.
    ist0 5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4 da durch gekennzeichnet, daß der Lichtstrahl durch eine statio= näre Blende oder dergleichen gebündelt und die Form der sta= tionären und der bewegbaren Blende (12) derart auf einander abgestimmt sind, daß der Lichtstrahl. in linearer Abhängig= keit vom Tastenweg freigegeben wird (Fig.4a).
    6. Einrichtung nach e-em oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4 da= durch gekennzeichnet, daß der Lichtstrahl durch eine statio= näre Blende oder dergleichen gebündelt ist, und da@ die Form der stationären und der bewegbarenBlende derart aufeinader abgestimmt sind, daß der Lichtstrahl in progressi#er Abhängi keit vom Tastenweg freigegeben wird (Fig. 4b und 4c).
    7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Blende (12) an dem der Taste gegenüber liegenden und entgegengesetzt zu ihr bewegbaren Ende des Tastenhebels (10) angeordnet ist.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß die stationäre und/oder die bewegbare Blende auswechsellbar an ihren tragenden Gliedern befestigt ist.
    9# Einrichtung mit einer Koppelung der entsprechenden Töne in den verschiedenen Manualen bzw, Pedalen und insb-esondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daB die Verbindun (32) zwischen dem Empfänger (Fotowiderstand 14) und dem Tonventilmagnet (29) zwischen zwei Verstärkerstufen (26,27) angezapft ist und über schaltbare Koppelglieder (Lei= tungen33, Schalter 35, 36 und Dioden 37, 38) mit den Verbin= dungen an den entsprechenden Tönen in den anderen Manuelen bzw. Pedalen in Verbindung steht.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1980002886A1 (en) * 1979-06-15 1980-12-24 Teledyne Ind Player piano recording system
EP1480197A2 (de) * 2003-05-20 2004-11-24 Eltec Automazioni S.n.c. di Ramondetti Silvio e Galiasso Giovanni Bewegungskontrollsystem für Schieber in Musikinstrumenten mit Pfeifen und dergleichen

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