DE2401381A1 - Durchzieh-gluehofen - Google Patents

Durchzieh-gluehofen

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    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
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Description

Durchzieh-Glühofen
Die Erfindung betrifft einen Durchzieh-Glühofen mit einer Rekristallisations-Heizungszone, einer Schnellkühlzone, einer Kohlenstoffabscheidungs-Behandlungszone und einer Fertigkühlzone.
Die Durchzieh-Glühtechnik für kaltgewalzten Flußstahl wurde für einen Ausgangsstahl (mother steel) zur Weißblechherstellung umwickelt und in weitem Bereich angewendet. Bei dieser herkömm- · liehen Durchzieh-Glühtechnik kommt üblicherweise eine Rekristallisations-Heizungszone, eine Langsamkühlzone und eine Fertigkühlzone zur Verwendung, was eine extrem kurze Glühzeit und gleichförmige Materialien ermöglicht. Bei dieser Technik erweist es sich jedoch als nachteilig, daß das Stahlblech nach dem Glühen
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1) hart war,
2) ein schlechteres Reckalterungs- bzw. mechanisches Alterungsvermögen aufwies und
5) ein geringeres Formänderungsvermögen, hatte.
Diese Nachteile wurden bisher als unvermeidlich erachtet. Man war mit anderen Worten der Auffassung, daß es unmöglich sei, ein für die Pressverformung geeignetes Material zu erhalten. Es wurden daher eingedenk dessen weiterhin Untersuchungen durchgeführt, um ein Verfahren und eine Vorrichtung aufzufinden, welche die Herstellung von Materialien für die Pressverformung vereinfachen sollten, während gleichzeitig die Eigenschaften des Durchzieh-Glühens aufrechterhalten v/erden sollten. Ein Beispiel für diese Bemühungen stellt die US-PS 2 852 71I dar.
In der US-PS 2 8j52 711 ist eine Technik beschrieben, welche sich mit einem kontinuierlichen Glühverfahren für Flußstahlbänder befaßt, bei welchem die 'Bänder durch einen Ofen hindurchgezogen werden, der eine Heizungszone, eine Schnellkühlζone und eine Verweilzone enthält. Dies bedeutet, daß die Streifen oder Bänder auf eine Temperatur von 677°C bis 704· C in der Heizungszone erhitzt werden, dann bis unter 538 C rasch abgekühlt werden, was in der Schnellkühlzone erfolgt,und anschließend über eine Zeitdauer von zumindest J5O Sekunden innerhalb eines Temperaturbereiches von 427 C bis 5380C gehalten werden. Es ist zutreffend, daß mit dieser Technik die oben erwähnten Nachteile des Durchzieh-Glühens in einem bemerkenswerten Maße behoben werden konnten. Trotzdem ist es richtig festzustellen, daß die Behebung dieser Nachteile bisher noch nicht befriedigend gelungen ist, was ein Vergleich mit Stahlblechen für kommerzielle Pressverformungszwecke zeigt, welche gemäß dem herkömmlichen Glühverfahren mit satzweisem Einsatz hergestellt worden sind. Hierbei ist es speziell bekannt, daß das zuerst genannte Verfahren dem zuletzt genannten weit unterlegen ist, was die Streckgrenze und was die Press formbarkeit der Bleche betrifft.
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Von der Anmelderin wurde zur Vermeidung dieser Nachteile eine Technik entwickelt, die in der deutschen Patentanmeldung P 23 31 885-6 beschrieben ist. Diese Technik zeigte, daß die oben erwähnten Nachteile sofort vermieden werden können, wenn die Ausgangstemperatur des Schnellkühlens nach der Rekristallisationserhitzung und die Abkühlgeschwindigkeit innerhalb eines spezifisch gegebenen Bereichs gewählt wurden. So wird diese Ausgangstemperatur, wenn eine Schnellabkühlgeschwindigkeit von j5O°C/sek. bis 200°C/sek. benötigt wird, aus dem Bereich von 65O0C bis 85O0C gewählt, während, wenn eine Abkühlgeschwindigkeit benötigt ist, die über 200 C/sek. liegt, die Ausgangstemperatur aus einem Bereich von 5000C bis 600°C gewählt wird. Eine derartige Kombination des obigen Temperaturverlaufs wird in erster Linie in Abhängigkeit von der Dicke des Stahlbandes gewählt. Bei einer im kommerziellen Maßstabe erstellten Anlage sind jedoch im Gegensatz zu einer Versuchsanlage diese Temperaturverläufe notwendigerweise mit verschiedenen Schwierigkeiten verbunden, wenn eine praktische Durchführung erfolgt, wobei diese Schwierigkeiten aus den mit der Versuchsanlage durchgeführten Experimenten nicht hervorgingen. Die Anmelderin hat jedoch diese Schwierigkeiten erkannt und ihre Bemühungen darauf gerichtet, eine wirkungsvolle und. völlig neuartige Durchzieh-Glühanlage zu schaffen, mit der es gelingt, den obigen Glühzyklus zu verwirklichen. Diese Aufgabe wird bei einem Durchzieh-Glühofen der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Schnellkühlzone in eine Gasdüsenkühlzone und eine Wasserabsehreck- bzw. Härtungszone unterteilt wird und daß parallel zu der Wasserhärtungszone ein Nebenweg für das durchlaufende Stahlband geschaffen wird.
Mit der Erfindung ist es somit gelungen, mittels eines Durchziehglühverfahrens ein Stahlblech mit höchsten mechanischen Eigenschaften herzustellen, welches eine Einsatzschicht und eine Stabilität aufweist. Der Grundgedanke der Erfindung beruht darin, daß die Schnellkühlzone, welche auf die Kohlenstoffabscheidungs-Behandlungszone folgt, in eine Gasdüsenkühlzone und in eine Wasserhärtungszone unterteilt wird und daß ein Nebenweg für das
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durchlaufende Band geschaffen wird, welcher parallel zu der Wasserhärtungszorie ist.
Mit der Erfindung werden somit verbesserte Durchziehglühbetriebsanlagen geschaffen, in denen bei einem Durchgang des durchlaufenden Stahlbands entsprechend der benötigten Schnellabkühlgeschwindigkeit eine Umschaltung möglich ist.
Mit der Erfindung wird ferner eine verbesserte Durchzieh-Glühbetriebsanlage geschaffen, die in der Lage ist, den zweckmäßigsten. Temperaturverlauf einschließlich der benötigten Schnellabkühlgeschwindigkeit durchzuführen, so daß man ein Material mit hervorragenden mechanischen Eigenschaften erhält.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung ersichtlich. Darin zeigen:
Figur 1 einen Grundaufbau von einem erfindungsgemäßen Durchzieh-Glühofen;
Figur 2 eine schematische Darstellung der inneren Struktur für die. Gasdüsenkühlzone von Figur 1; und
Figur 3 eine Skizze der in Figur 1 dargestellten Wasserhärtungszone und eines parallel zu dieser vorgesehenen Nebenwegs.
Der Grundaufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung sowie die entsprechenden Temperaturverläufe sind in Figur 1 dargestellt. Ein Band 1 wird von einer Ablaufhaspel 2 herausgeführt und tritt in eine Reinigungsstrecke 3 ein. Zwischen der Ablaufhaspel 2 und der Reinigungsstrecke 3 sind üblicherweise, auch wenn dies nicht dargestellt ist, eine Schneid- und eine Schweißvorrichtung angebracht. In der Reinigungsstrecke werden Verunreinigungen wie öle,die beispielsweise bei der Kaltverformung verwendet werden, von dem Band 1 entfernt. Das Band 1 wird anschließend durch einen Schlingenturm 4 hindurchgeführt. Anschließend tritt es in die Rekristallisations-Heizungszone 5 ein. Das Band wird auf eine Temperatur von 710 C oder auf eine annähernd derartige Temperatur erhitzt, und die von der Kaltverformung herrührende plastische Deformation
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wird davon entfernt. Das Band wird anschließend auf ungefähr derselben Temperatur über eine geeignete Zeitdauer gehalten,, um das Anwachsen von rekristallisierten Körnern, d.h. eine Sammelkristallisation, zu fördern sowie ein Herauslösen von Kohlenstoff aus dem Carbid in dem Stahl. Das Band 1 tritt dann in die Gasdüsenkühlzone 6 ein, welche einen Bestandteil der vorliegenden Erfindung bildet. Das Band wird in dieser Kühlzone heftig auf die erwünschte Temperatur abgekühlt, bei der in der folgenden Stufe eine Wasserhärtung einsetzt, wobei dies durch die Strahlströmung von atmosphärischem Gas erfolgt. In diesem Falle wird das Band von der Strahlströmung des atmosphärischen Gases auf eine Temperatur von 5OO°C bis.6OO°C abgekühlt, bei welche die Wasserhärtung einsetzt. In der Wasserhärtungs- bzw. -abschreckzone 7 kommt eine Kühlgeschwindigkeit von mehr als 200°C/sek. für das durchlaufende Band zur Anwendung. Ein derartiges mit hoher Geschwindigkeit durchgeführtes Abschrecken führt dazu, daß das Band augenblicklich auf Raumtemperatur gebracht wird. Das Band 1 wird anschließend durch Beizen, Neutralisieren, Abspülen und Trocknen weiterbehandelt und anschließend in die Kohlenstoffabscheidungs-Behandlungszone 8 eingeführt. In dieser Zone wird das Band wieder auf eine Temperatur von 400°C bis 5000C erhitzt und über eine vorbestimmte Zeitdauer, d.h. länger als zumindest 30 Sekunden, innerhalb dieses Temperaturbereichs gehalten. Der gelöste Kohlenstoff wird von dem oben beschriebenen Gasdüsenkühlen und dem Wasserhärten während dieser Periode'abgeschieden. Hierdurch werden mechanische Eigenschaften erzeug, welche denen nicht unterlegen sind, wie man sie bei einem herkömmlichen Glühverfahren mit satzweisem Einsatz erhält, obwohl das· verwendete Verfahren ein kontinuierliches Glühverfahren ist. Das so bearbeitete Band 1 tritt in die Fertigkühlzone 9 ein und wird dort .auf Zimmertemperatur abgekühlt. Anschließend wird es, nachdem es über einen Schlingenturm 10 gelaufen ist, einer geringfügigen Reduktion von ungefähr 1 # unterzogen, was mittels eines Dressierwalzgerüstes 11 erfolgt. Zum Schluß wird das Band von einer Zug-· haspel 12 aufgespult.
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Von der oben detailliert beschriebenen Durchzieh-Glühanlage gemäß der vorliegenden Erfindung soll im folgenden anhand von Figur 2 eine beispielhafte Ausbildung des inneren Aufbaus der Gasdüsenkühlzone 6 dargestellt werden. Das in die Gasdüsenkühlzone eingeführte Band 1 wird so, wie es aus der Rekristallisationsheizungszone herauskommt, in seiner Richtung von Hilfswalzen 13 umgelenkt und zwischen den Gasdüsen-Kopfstücken 14 hindurchgeführt. Die Strahlströmung des atmosphärischen Gases, das von der Gruppe der Ausströmöffnungen 15 ausgestoßen wird, welche auf den Kopfstücken mit einem dazwischen befindlichen Intervall angeordnet
ist, kühlt das Band auf die vorbestimmte Temperatur ab, bei der die Wasserhärtung begonnen wird. Das Band tritt .anschließend in die Wasserabschreck- oder -härtungszone 7 über Abschlußwalzen 16 ein. Bei einem derartigen Gasdüsen-Kühlsystem, wie es oben beschrieben wurde, wird der Strahl des atmosphärischen Gases, welcher auf das Band 1 ausgestoßen wird, aus der Zone von einer Rohrleitung 17 abgeführt, von einem nichtgezeigten Gaskühler auf ungefähr Zimmertemperatur abgekühlt und von einem ebenfalls nicht gezeigten Gebläse komprimiert, sowie anschließend wieder in die Kopfstücke l4 eingeführt. Im vorliegenden Falle sind Schieber an den Einlassen der Kopfstücke JA vorgesehen, Vielehe zu einer
Steuerung der Gasströmung dienen. Die Steuerung der Gasströmung durch die Schieber erleichtert die Steuerung der •Abkühlgeschwindigkeit des durchlaufenden Bandes 1. Die untere Grenze der von dem Strahl des Atmosphärengases bewirkten Abkühlgeschwindigkeit ist naturgemäß von der Produktionsleistung als kontinuierliche Glühstrecke bestimmt. Die obere Grenze derselben ist automatisch von dem Kühlungsvermögen des verwendeten atmosphärischen Gases bestimmt. Gleichzeitig ist die Teilung der kontinuierlichen Glühzeit von der Aufteilung der Zeit' auf die entsprechenden Zonen
der Strecke bestimmt, wobei gleichzeitig auf die Qualität der
Materialien geachtet wird. Die Auswahl einer optimalen Kühlgeschwindigkeit innerhalb des von den oberen und unteren Grenzwerten festgelegten Bereiches kann wahlweise je nach der Dicke
des durchlaufenden Bandes gewählt werden, indem.die Schieber
jeweils,wenn dies nötig ist, entsprechend betätigt werden.
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Mit der vorliegenden Erfindung, wie sie vorstehend erläutert worden ist, gelingt es rasch, in der oben beschriebenen Weise den Temperaturverlauf für das kontinuierliche Glühverfahren zu erhalten, der denselben Grad einer Pressformbarkeit erzielt, wie man ihn von dem herkömmlichen Glühen mit satzweisem Einsatz erhält. Wenn beispielsweise die Temperatur des Bandes an der Abgabeseite der Rekristallisationsheizungszone 5 mit 700°C eingestellt ist, während die Temperatur auf der Eingangsseite der Wasserhärtungszone 7 mit 55O0C festgesetzt ist, beträgt die Differenz zwischen diesen Temperaturen 1500C. Wenn die Glühkapazität des verwendeten Durchzieh-Glühofens 60 t/Std. oder einen ähnlichen Wert beträgt und wenn ein Band mit einer Dicke von 0,8 mm und einer Breite von 1 000 mm durch die Strecke hindurchgeführt wird, kommt man auf eine Geschwindigkeit von 3 m/Min. Wenn unter diesen Bedingungen eine Abkühlung um die erwähnte Temperaturdifferenz von 1500C durch natürliches Abkühlen erfolgen sollte, würde man eine außerordentlich große Länge der Abkühlzone benötigen, Vielehe auf eine Bandlänge von mindestens 450 m zwischen der Rekristallisations-Heizungszone und der Wasserhärtungszone ausgedehnt werden müßte. Dies wäre nötig, da die natürliche Abkühlgeschwindigkeit bei maximal 1°C pro Sekunde liegt. Selbstverständlich ist ein Ofen mit einer derart, langen Kühlzone außerordentlich unpraktisch. Wenn ein atmosphärisches Gas mit einem geeigneten Kühlvermogen ausgewählt wird, ergibt sich unter der Verwendung der Schieber 18 eine äußerst einfache Steuerung der Abkühlgeschwindigkeit. Eine derartige, mit atmosphärischem Gas arbeitende Abkühlzone ist in ihrer Konstruktion, in ihrer Struktur und ihrem Betrieb der oben erwähnten Vorrichtung hinsichtlich ihrer Brauchbarkeit bei weitem überlegen. Selbst wenn ein normales atmosphärisches Gas verwendet werden soll, bestehen keine Schwierigkeiten , eine Abkühlgeschwindigkeit von 15°C/sek. zu erhalten, wobei die Länge des Bandes in der Abkühlzone, wie oben erwähnt, lediglich JO m beträgt. Es ist daher selbstverständlich, daß die Verweilzeit des Bandes in der Gasdüsenabkühlzone sehr kurz wird. Es ist klar, daß die Verwendung eines atmosphärischen Gases mit einem Kühlvermogen, das über 30°C/sek. liegt, eine weitere Vereinfachung dieser Zone bewirkt. Die Leichtigkeit und Stabilität der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Regelung der Kühlgeschwin-
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digkeit verbessert in unvergleichlicher Weise die Brauchbarkeit im praktischen Betrieb. So weisen beispielsweise nicht alle Bänder, welche durch den Durchzieh-Glühofen hindurchgeführt werden, die gleiche Größe auf. Dies bedeutet, daß beim praktischen Betrieb Spulen unterschiedlicher Dicke und Breite üblicherweise eine nach der anderen miteinander verbunden werden. Selbst in diesen Fällen bestehen keine Schwierigkeiten für die erfindungsgemäße Vorrichtung bei der Regdung dieser Abkühlgeschwindigkeit. Dasselbe trifft auch für diejenigen Fälle zu, bei denen sich die Streckengeschwindigkeit während der Bewegung des Bandes ändert. Es ist somit, mit anderen Worten ausgedrückt, möglich, die konstante Temperatur aufrechtzuerhalten, bei der das folgende Wasserhärten begonnen wird. Es,braucht nicht erwähnt zu werden, daß dies zu einer Gleichförmigkeit und Stabilität der Pressformbarkeit von den gebildeten Stahlblechen führt. Die tatsächliche Steuerung einer derartigen Abkühlgeschwindigkeit ist sehr einfach. So wird beispielsweise die Temperatur des durchlaufenden Bandes an einer geeigneten Stelle kurz vor der Wasserhärtungszone festgestellt. Dieser festgestellte Wert wird in elektrische Signale usw. derart umgewandelt, daß automatisch der Grad der Schieberöffnung festgelegt wird. Ein derartiger Einstellmechanismus, welcher eine hohe Präzision und' Stabilität aufweist, ist ohne weiteres auf dem Markt erhältlich und läßt sich auf die vorliegende Erfindung ohne irgendwelche Schwierigkeiten anwenden.
Das Abschrecksystem, das bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird, enthält grundsätzlich eine Gasdüsen-Kühlzone sowie eine Wasserhärtungszone. Damit man mit diesem System Produkte erhält, deren mechanische Eigenschaften denjenigen von Produkten nicht unterlegen sind, welche mittels eines Glühverfahrens mit satzweisem Einsatz hergestellt werden, sollte zu Beginn des Abschreckens in optimaler V/eise eine Temperatur zwischen 5000C und 600°C eingenommen werden. Es ist jedoch ferner zutreffend, daß derselbe Grad an Brauchbarkeit nicht von jeder Dicke der zu glühenden Bänder erwartet werden kann. Dies bedeutet, daß sich für ein Band mit einer Dicke, die über 0,6 mm oder ungefähr dieser Dicke liegt, eine unvergleichliche Wirksamkeit ergibt. Bei einem Band, das jedoch eine Dicke aufweist, die geringer ist
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als obiger Wert, .das beispielsweise 0,5 mm dick ist, kommt es jedoch rasch zu Erscheinungsformen mit fehlerhafter Gestalt. Derartige Fehler, wie sie erwähnt sind, erscheinen in taschenartiger" Gestalt, und es wurde bestätigt, daß diese durch ein ungleichmäßiges Abschrecken hervorgerufen werden. Selbstverständlich sollten derart fehlerhafte Ausbildungen vermieden wer-
den. Für das oben erwähnte dünne Band wird von der vorliegenden. Erfindung ein Nebenweg geschaffen, der parallel zu der Wasserhärtungszone verläuft, wobei diese Zone beiseitegerückt ist, so daß die Gasdüsen-Kühlzone 6 und die Kohlenstoffabscheidungs-Behandlungszone 8 direkt miteinander verbunden sind. Ein derartiges Beispiel ist in Figur J> dargestellt. Das durchlaufende Band 1 wird an der Abgabeseite der Gasdüsen-Kühlzone 6 bezüglich seiner Bewegungsrichtung von Hilfswalzen 19 abgelenkt. Es tritt anschließend in einen Schutzkanal 20 ein und wird dann direkt zur Kohlenstoffabscheidungs-Behandlungszone 8 geleitet. Eine große Anzahl von Experimenten bestätigte, daß es möglich ist, eine weitere optimale Abkühlgeschwindigkeit zu erhalten, die oberhalb von 3O°C/sek. liegt, so daß alle Bedenken, daß dies nicht möglich wäre, ausgeräumt sind. Dies gelingt aufgrund des Umstands, daß die Kühlgeschwindigkeit beschleunigt wird, wenn, die Dicke abnimmt und wenn ein atmosphärisches Gas mit einem' höheren Kühlvermögen verwendet wird. In diesem Fall sollte die Temperatur, bei der das Abschrecken begonnen wird, aus dem Bereich von 65O0C bis 85O0C ausgewählt werden, wobei dieser Fall sich von der Verwendung der Wasserhärtungszone unterscheidet. Diese Temperatur führt zu der Festsetzung der Temperatur für die Rekristallisationserhitzung und ist leicht zu verwirklichen. In der Kohlenstoffabscheidungs-Behandlungszone 8 wird eine Behandlungstemperatur als optimal erachtet, die unterhalb 5000C und ungefähr bei 3500C liegt. Wenn beispielsweise das rasche . . Abkühlen bei einer Temperatur von 7000C begonnen wurde, und wenn die Temperatur bei der Eingangsseite der Kohlenstoffabscheidungs-Behandlungszone 8 mit 49O°C gewählt wird, ergibt sich ein Schnellabkühlungsbereich in der Gasdüsen-Kühlzone von 2100C. Eine derartige Temperaturabsenkung des durchlaufenden Bandes läßt sich
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aus den obigen Gründen sehr leicht erhalten, und auch ihre Regelung kann mittels der automatischen Einstellung der Schieber 18 frei durchgeführt werden. Wenn die Gasdüsen-Kühlzone und die" Kohlenstoffabseheidungs-Behandlungszone in der oben erwähnten Weise direkt miteinander verbunden sind, besteht keine Aussicht, das durchlaufende Band auf Zimmertemperatur abzukühlen, wie dies der Fall ist, wenn die Wasserhärtungszone verwendet wird, da die Steuerung der Schnellabkühlungsgeschwindigkeit in der Gasdüsen-Kühlzone so leicht durchzuführen ist, wie dies oben beschrieben ist. Demgemäß wird die benötigte Temperatur in der Kohlenstoffabscheidungs-Behandlungszone stabil gehalten, ohne daß ein Wiederaufheizen notwendig ist, und es ist lediglich notwendig, die langsame Abkühlung oder das Verweilen über eine Dauer von mindestens j50 Sekunden von 49O°C auf 35O°C durchzuführen. Selbstverständlich läßt sich auch dies leicht durchführen. Es wird somit auf einfache V/eise eine dauerhafte Herstellung eines dünnen Bandes mit einer Dicke von unterhalb 0,5 mm möglich, welches ausgezeichnete Eigenschaften aufweist, welche mit denen von Stahlblechen vergleichbar sind, welche durch das herkömmliche Glühverfahren mit satzweisem Einsatz hergestellt sind, ohne daß das Band eine fehlerhafte Gestalt erhält.
Bei der vorliegenden Erfindung, wie sie obenstehend beschrieben wurde, ist es möglich, derartige Kühlmechanismen wie Kühlwassermantelsysteme oder Gasmantelsystane anstatt der Gasdüsen-Kühlzone anschließend an die Rekristallisations-Heizungszone zu verwenden. Es bestätigte sich jedoch, daß jedes dieser Systeme bemerkenswerte Schwierigkeiten bezüglich ihres Kühlvermögens oder der Temperatursteuerung aufweist. Für die vorliegende Erfindung empfiehlt sich daher ein direkter Kühlmechanismus mittels eines Bespülens von atmosphärischem Gas als am besten geeignet.
Mit der Erfindung ist somit ein Durchzieh-GlUhofen geschaffen, der eine Rekristallisations-Heizungszone, eine Schnellkühlzone, eine Kohlenstoffabscheidungs-Behandlungszone und eine Fertigkühl-
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zone enthält, Vielehe dahingehend eine verbesserte Betriebsanlage darstellt, als die Schnellkühlzone in eine Gasdüsen-Kühlzone und in eine Wasserabschreck- oder -härtungszone unterteilt ist und ein Nebenweg für das Stahlband geschaffen ist, der parallel zu der Wasserhärtungszone verläuft, so daß eine Umschaltung für eine erwünschte Schnellabkühlgeschwindigkeit möglich ist.
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Claims (2)

Patentansprüche
1. Durehzieh-Glühofen mit einer Rekristallisations-Heizungszone, einer Schnellkühlzone, einer Kohlenstoffabscheidungs-Behand- r lungszone und einer Fertigkühlzone, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellkühlzone in eine Gasdüsen-Kühlzone (6) und eine Wasserabschreck- oder -härtungszone (7) unterteilt ist und daß ein Nebenweg (20) für das durchlaufende Stahlband (1) vorgesehen ist, der parallel zu der Wasserabschreck- oder -härtungszone (7) verläuft, so daß eine Umschaltung für eine benötigte Schnellabkühlungsgeschwindigkeit besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle einer Dicke des durchlaufenden Bandes (1) von mehr als 0,6 mm die Gasdüsen-Kühlzone (6) und die Wasserabschreck- bzw. -härtungszone (7) als Schnellabkühlungszone verwendet werden.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle eines Bandes (1) mit einer Dicke von weniger als 0,5 nun lediglich die Gasdüsen-Abkühlzone (6) als Schnellabkühlungszone verwendet ist und daß diese Zone direkt mit der darauf folgenden Kohlenstoffabscheidungs-Behandlungszone (8) über den Nebenweg (20) verbunden ist, welcher parallel zu der Wasserabschreck- bzw.-härtungszone (7) vorgesehen ist.
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