DE2733977A1 - Verfahren zur formgebenden herstellung von fertigprodukten aus eisenknueppeln - Google Patents
Verfahren zur formgebenden herstellung von fertigprodukten aus eisenknueppelnInfo
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Description
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD Mö^LEfl · D. GROSSE · F. HOL'.WiEIER 22
- bh -
11.7.1977 -El-
Verfahren zur formgebenden Herstellung von Fertigprodukten aus Eisenknüppeln
Diese Erfindung befaßt sich im wesentlichen mit Walzger Us ten/Walzwerken, sie befaßt sich insbesondere
aber mit einem neuartigen und verbesserten Verfahren zum Auswalzen von Eisenknüppeln zu Fertigprodukten,
die eine verbesserte Streckgrenze haben.
Ziel dieser Erfindung ist in der Hauptsache die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung von Walzprodukten
aus Eisen, die eine verbesserte Streckgrenze oder Streckfestigkeit haben, welche typisch im Bereich
von 75 i° der Endfestigkeit des Walzproduktes
liegt. Was dies betrifft, so weist das Verfahren in seiner bevorzugten Ausführungsform die nachstehend
angeführten Einzelschritte auf:- Erwärmen des Knüppels auf eine Massentemperatur von vorzugsweise rund
2000°F; Warmwalzen des Knüppels zur Herstellung eines Halbzeugproduktes mit einer Massen-Zwischentemperatur, die gegenüber der hohen Massen-Anfangstemperatür
niedriger ist und vorzugsweise im Bereich zwischen 1700oF bis 19000F liegt; Abkühlen des Halbzeugproduktes,
damit dessen Oberflächentemperatur auf einen Wert gebracht wird, der unter der maximalen Fertigwalz-Massentemperatur
von rund l600°F liegt; Herbeiführen eines im wesentlichen auf die Fertigwalz-Massentemperatür
bezogenen Temperatureusgleiches zwischen
der Oberflächentemperatur und der Temperatur der mittleren Teile des Halbzeugproduktes; Auswalzen
des Halbzeugproduktes zur Herstellung des Fertigproduktes; schließlich auch noch das Abkühlen des Fertig-
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Während des Abkühlungsvorganges wird der Oberfläche des Halbzeugproduktes ein flüssiges Kühlmittel, beispielsweise Wasser, zugeführt. Das Halbzeugprodukt
sollte vorzugsweise einen runden Querschnitt haben, der eine im wesentlichen gleichmäßige Zuführung des
Kühlmittels auf die Oberfläche des Halbzeugproduktes ermöglicht und erleichtert. Ein Temperaturausgleich
zwischen der Oberfläche und den Mittelteilen des abgekühlten Halbzeugproduktes findet dann statt,
wenn das Halbzeugprodukt durch Führungsrohre zur Fertigwalzstation weitergeleitet wird. Diese Fertigwalzstation besteht vorzugsweise aus mindestens zwei
Arbeitswalzen-Sätzen , wobei ein Walzensatz vorzugsweise gegenüber dem anderen Arbeitswalzensatz um
90° versetzt angeordnet ist. In typischer Weise wird mit dem ersten Arbeitswalzensatz ein Produkt hergestellt, das einen ovalen Querschnitt hat, während
mit dem zweiten Arbeitswalzensatz das Produkt den endgültigen runden Querschnitt erhält· Auf Wunsch
kann der letzte Arbeitswalzensatz so ausgelegt sein, daß von ihm zur Herstellung von Betonbewehrungs-Rundstahl, bei dem eine maximale Streckfestigkeit oder
Streckgrenze von höchster Wichtigkeit ist, die Oberfläche des Fertigproduktes verformt und deformiert
werden kann· Nach dem Fertigwalzen wird das Fertigprodukt auf die Umgebungs-Massentemperatür abgekühlt,
wobei diese Endabkühlung vorzugsweise zumindest zum Teil dadurch bewerkstelligt wird, daß das Fertigprodukt in Form von einander überlappenden und nichtkon-
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zentrischen Ringen auf einem sich bewegenden Transportrol'lgang abgelegt wird, und die Ringe dabei
mit einem gasförmigen Kühlmedium, beispielsweise mit Luft, gekühlt werden»
Die bisher gesammelte Erfahrung hat gezeigt und nachgewiesen, daß eine thermomechanische Behandlung des
Halbzeugproduktes durch ein aufeinanderfolgendes Abkühlen, einen aufeinanderfolgenden Teraperaturausgleichsvorgang
und durch das Fertigwalzen bei einer maximalen Massentemperatur von I6OO F das zwischen der Streckfestigkeit
und der Zugfestigkeit gegebene Verhältnis verbessern kann, wobei Werte im Bereich von 75 $ möglich
sind» Diese Resultate können erreicht werden, ohne daß dafür der größere Teil des Walzvorganges geändert
zu werden braucht, der Fertigwalzvorgang muß nur bei niedrigeren Walztemperaturen durchgeführt werden.
Aue die gesamte Leistungsaufnahme des Walzwerkes wird nich beträchtlich erhöht«
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Diese Erfindung soll nachstehend nun anhand des in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles (der
in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele) näher erläutert werden« Die Zeichnung zeigt in:-
Fig„ 1 Eine schematisch wiedergegebene Draufsicht
auf eine Walzwerksanlage, auf der das Verfahren dieser Erfindung durchgeführt werden
kann.
Fig. 2 Ein Kennliniendiagramm für die Temperatur
des die Walzwerksanlage nach Fig. 1 durchlaufenden Produktes. In diesem Diagramm
zeigt die dicke VoIlinie die Massentemperatüren, während die gestrichelt wiedergegebene Linie für die Oberflächentemperatur steht
und die Strichpunkt-Linie für die Temperatur des Mittelteiles des Produktes.
Fig. 3 Eine vergrößerte Seitenansicht des mit Fig.l
wiedergegebenen Teiles der Walzwerksanlage·
Wie aus der Zeichnung - in dieser Zeichnung sind in allen Ansichten ähnliche und gleiche Teile mit gleichen Hinweiszahlen gekennzeichnet - zu erkennen ist,
handelt es sich bei dem mit der allgemeinen Hinweiszahl 10 gekennzeichneten Ofen, um einen in Walzwerken
konventionellen Ofen, der die Knüppel vor Durchführung
des Walzvorganges zu erwärmen hat, Eine Walzenstraße 12, deren Walzgerüste in die Walzgerüstgruppen 12a,
12b und 12c unterteilt sind, dü*t der Übergabeseite des
Ofens 10 nachgeschaltet· Der Walzgerüstabschnitt oder die Walzgerüstgruppe 12c kann vorzugsweise aus einem
Block von dicht nebeneinander angeordneten Walzgerüsten mit abwechselnd geneigten und fliegend angeordne-
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ten Arbeitswalzen bestehen. Diese sind mit der U.S.Patentschrift
Nr. RE 28.IO7 dargestellt und beschrieben worden. Dem Walzgerüstabschnitt oder der Walzgerüstgruppe
12b sind jeweils die konventionellen Führungsvorrichtungen Ik und 16 vorgeschaltet und nachgeschaltet
.
Bei dem mit dieser Erfindung geschaffenen Verfahren werden die Eisenknüppel in einem Knüppelofen 10, so
wie er üblicherweise in Walzwerken verwendet wird, auf eine Massentemperatur von vorzugsweise mehr als
2000°P erwärmt· Die Massentemperatur steht für die durchschnittliche Querschnittstemperatur des Produktes.
Die derart erwärmten Knüppel werden mit einer (nicht wiedergegebenen und dargestellten) konventionellen
Übergabevorrichtung aus dem Ofen 10 herausgezogen und dann der Walzenstraße 12 übergeben, in
der sie kontinuierlich von den Walzgerüstgruppen 12a, 12b und 12c zu einem Halbzeugprodukt ausgewalzt werden,
das den Walzgerüstabschnitt oder die Walzgerüstgruppe 12c mit einer als Zwischentemperatur geltenden
Massentemperatur oder durchschnittlichen Querschnittstemperatur von rund 1700°F bis 1900°F verläßt. Das
aus dem Walzgerüstabschnitt oder aus der Walzgerüstgruppe 12c austretende Halbzeugprodukt hat vorzugsweise
einen runden Querschnitt.
Zur Kühlgruppe 18 gehören mehrere individuell gesteuerte und geregelte Kühlabschnitte 18a, 18b und 18c,
die der Austrittsseite des Walzgerüstabschnittes oder der WaIzgerüstgruppe 12c nachgeordnet sind. Diese individuell
gesteuerten und geregelten Kühlabschnitte
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bestehen vorzugsweise aus Wasserkühlungskästen, die
eine Kühlmittelflüssigkeit, beispielsweise Wasser,
der Oberfläche des Halbzeugproduktes zuführen. Der runde Querschnitt des Halbzeugproduktes ermöglicht
eine gleichmäßige Zuführung der Kühlmittelflüssigkeit
auf die Oberfläche des Halbzeugproduktes. Der Kühlvorgang verursacht ein drastisches Absenken der
Oberflächentemperatur des Halbzeugproduktes, und
zwar bis auf einen Wert, der beträchtlich unter der für das Fertigwalzen erforderlichen Temperatur von
rund 16ΟΟ F liegt. Nach erfolgter Abkühlung wird das Halbzeugprodukt von der Kühlgruppe 18 aus durch
eine Temperaturausgleichszone 2O geführt, die als
Führungsrohre 21, welche zur Fertigwalzstation 22 führen, ausgebildet ist. Wenn das Halbzeugprodukt
durch die Ausgleichszone 20 geführt wird, dann gleichen sich die Temperaturen der Innenteile und
der Oberflächenteile dieses Halbzeugproduktes im wesentlichen derart an, daß eine maximale Fertigwalz-Querschnittstemperatur
erreicht wird.
Wie nun am besten aus Fig. 3 zu erkennen ist, besteht die Fertigwalzstation aus mindestens zwei
Walzgerüsten 22a und 22b, wobei jedes Walzgerüst im wesentlichen und vorzugsweise fliegend angeordnete
Walzen 22a1 und 22b1 hat. Nach dem Durchlaufen
des Walzgerüstes 22 hat das Produkt einen ovalen Querschnitt. Das Produkt wird im Fertigwalzgerüst
22b fertiggewalzt. Falls gewünscht, können die Walzen 22b des Walzgerüstes 22 so ausgeführt sein,
daß sie beim Walzen von Betonbewehrungsstahl die
Oberfläche des Fertigproduktes deformieren.
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Nach Beendigung des Fertigwalzvorganges in der Station
22 wird das nunmehr fertige Produkt auf Querschnitts -Umgebungstemperatur abgekühlt. Der größte
Teil dieses abschließenden KühlVorganges wird vorzugsweise dadurch durchgeführt, daß das fertige Produkt
durch einen weiteren Kühlwasserkasten 2k zu einen schräg angeordneten konventionellen Legekopf
26 geführt wird, der dann das fertige Produkt in Ringen 28 ablegt, und zwar in einander überlappenden
Spenzerschen Ringen auf einem Rollgang 30. Auf
diesem Rollgang 30 werden die Ringe dadurch abgekühlt,
daß ihnen ein strömendes Kühlmittel, beispielsweise ,Umgebungsluft, zugeführt wird.
Fig. 2 ist ein typisches Kennliniendiagramm für die
Produktions-Temperaturprofile eines Eisenknüppels
von 120 nun χ 120 mm, der in Übereinstimmung mit dieser
Erfindung mit einer Fertigwalzgeschwindigkeit von 50 Metern/Sekunde zu Stabstahl mit einem Durchmesser
von 6.0 mm ausgewalzt wird. Vor dem Walzen wird der Knüppel in dem Ofen 10 auf eine Querschnittstemperatur von mehr als 2000 F erwärmt. Wird der
Knüppel dann in der Walzenstraße 12 gewalzt, dann fällt seine Querschnittstemperatur, wie dies mit der
voll ausgezogenen Linie 32 dargestellt ist, im WaI-zenstraßenabsschnitt 12b zunächst einmal auf eine
Temperatur von ungefähr l600°F ab, um von dort aus wegen der beim Walzen übertragenen Energie wieder
allmählich anzusteigen und den Walzenstraßenabschnitt
12c als Halbzeugprodukt mit einer Temperatur von ungefähr 18OO°F zu verlassen.
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An dieser Stelle läuft das Halbzeugprodukt in die
Kühlvorrichtung 18 ein, in der die Oberfläche des Halbzeugproduktes einer Kühlwasserzuführung ausgesetzt wird. Hier wird die Oberflächentemperatur
des Halbzeugproduktes - (dies ist mit der gestrichelten Linie 3k wiedergegeben) - auf eine Temperatur
von ungefähr 10000P abgekühlt, während -(wie dies durch die Strichpunktlinie 36 dargestellt ist)- die
Temperatur des Halbzeugprodukt-Mittelteiles allmählich abfällt. Durchläuft sodann das derart abgekühlte Halbzeugprodukt die Temperaturausgleichszone 20,
dann wird ein allmählicher Temperaturausgleich zwischen den Oberflächenteilen und den Mittelteilen
auf eine gewünschte maximale Fertigwalz-Querschnittstemperatur von rund l600°F erzielt, (wie dies mit
der Linie 38 wiedergegeben ist). Das Halbzeugprodukt wird nun in der Fertigwalzstation 22 fertiggewalzt und dann auf die Querschnitts-Umgebungstemperatur abgekühlt. Es ist bereits erwähnt worden, daß
die thermomechanische Behandlung des Halbzeugproduktes durch (a) eine Oberflächenabkühlung in der Zone
18, durch (b) einen Temperaturausgleich in der Zone 20 und durch (c) ein Fertigwalzen bei geringer Temperatur in der Station 22 das Verhältnis zwischen
der Streckfestigkeit und der Zugfestigkeit erhöht, wobei für diese Verhältnisse Werte im Bereich von
75 % möglich sind.
Anhand der vorerwähnten Beschreibung könnten Fachleute zahlreiche Änderungen und Modifikationen an dem
Verfahren und an der Anlage vornehmen, ohne dabei
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von Geist und Umfang der Erfindung abweichen zu müssen. So können beispielsweise in Anpassung auf besondere
Walzanforderungen Typ und Anordnung der Anlage,
die die Walzenstraße 12 ausmacht, geändert werden.
In ähnlicher Weise können auch Typ und Anzahl der Kuhlabschnitt der Kühlzone 18 variiert werden,
desgleichen auch die zur Fertigwalzstation 22 gehörende
Anzahl von Walzgerüsten· Ebenfalls geändert
und varriert werden kann die Oberflächentemperatur, auf die das Halbzeugprodukt abgekühlt wird, desgleichen
geändert werden kann auch die Abkühlungsgeschwindigkeit
in Anpassung auf den jeweiligen Walzvorgang.
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L e e r s e i t e
Claims (1)
- PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER · D. GROSSF. · F. POLLMEIER 22- bh -11.7.1977273Morgan Construction Company, Worcester. Mass,/USA Patentansprüche;-Verfahren zum Auswalzen und Formen eines Eisenknüppels zu einem Fertigprodukt. Das Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß zu ihm die nachstehend angeführten Einzelschritte gehören:- Erwärmen des Knüppels auf eine hohe Querschnittstemperatur; Warmwalzen des erwärmten Knüppels in einer Walzenstrafle und Herstellung eines Halbzeugproduktes mit einer Querschnitts-Zwischentemperatur, die unter der vorerwähnten hohen QuerSchnittstemperatur und über der gewünschten Fertigwalz-Querschnittstemperatur liegt; Abkühlen des Halbzeugproduktes, wobei die Oberflächentemperatur auf einen Wert abgekühlt wird, der unter der Fertigwalz-Querschnittstemperatur liegt; Herbeführen eines Temperaturausgleiches zwischen der Oberfläche und den Mittelteilen des Halbzeugproduktes, um im wesentlichen die vorerwähnte und gewünschte Fertigwalz-Querschnittstemperatur zu erzielen; Fertigwalzen des Halbzeugproduktes zum Fertigprodukt; Abkühlen des Fertigproduktes auf die Umgebungs-Querschnittstemperatur.809809/0702PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GEPD MÜLLER · C. GROSSE · I . POLLMEIER 22- bh -λ 11.7.1977- Ji - - A 2 -2U Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der AbkühlungsVorgang darin· besteht, daß der Oberfläche des Halbzeugproduktes ein flüssiges Kühlmittel zugeführt wirduβ Verfahren nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei diesem flüssigen Kühlmittel um Wasser handelt.k. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Halbzeugprodukt einen runden Querschnitt hat.5. Verfahren nach Anspruch k,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fertigwalzen dadurch durchgeführt wird, daß das Halbzeugprodukt durch mindestens zwei Arbeitswalzensätze geführt wird; daß der erste Arbeitswalzensatz einen ovalen Querschnitt formt, der dann im zweiten Arbeitswalzensatz zum Fertigprodukt ausgewalzt wird.6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Fertigprodukt um Betonstahl handelt, wobei der zweite Arbeitswalzensatz so ausgelegt ist, daß er die Oberfläche des Fertigproduktes verformt.7. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Walzen der Knüppel auf eine hohe809809/0702PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MCLLbR D. GROSSE · F. POLLMEIER 22- bh -11.7.197727339^7Querschnittstemperatur von mehr als 2000° F erwärmt wird.8. Verfahren nach Anspruch 7tdadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitts-Zwischentemperatur des Halbzeugproduktes unmittelbar vor dem Abkühlvorgai
liegt,Vorgang im Bereich von rund 1700°F bis 1900°F9· Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Fertigwalztemperatur l600°F beträgt.- Ende -809809/0702
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: C21D 8/06 |
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent |