DE3029669C2 - Verfahren zur Einstellung des Härtegrades eines für die Herstellung von Weißblech bestimmten, kaltgewalzten Blechbandes - Google Patents
Verfahren zur Einstellung des Härtegrades eines für die Herstellung von Weißblech bestimmten, kaltgewalzten BlechbandesInfo
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Description
— die kontinuierliche Glühbehar.dlung bei 690° C während 25 s durchgeführt wird und
— das Kaltnachwalzen je nach Umformgrad trocken oder naß durchgeführt wird, wobei der Durchmesser
der Arbeitswalzen beim Naß-Kaltwalzen weniger als das 2000fache, bevorzugt weniger als das
1500fache, der Dicke des kaltgewalzten Bandes beträgt bzw. beim Trocken-Kaltnachwalzen zwischen
50 und 300 mm liegt, und wobei die folgenden Parameter eingehalten werden:
Umformgrad | Naß | Härte |
Trocken | _ | (HR 30 Tm) |
1.1% | 43% | 493 |
— | 6,0% | 52,5 |
— | — | 55,0 |
1,0%·) | — | 49 |
2,5%*) | — | 53 |
33%*) | ||
*) Durchmesser der Arbeitswalzen 160 mm
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das kaltgewalzte Band vor
der Glühbehandiung durch ein Bad mit einer wäPrigen Metallsalzlösung hindurchgeführt wird.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß einem der Oberbegriffe der Ansprüche 1 bis 3.
Solche Verfahren sind aus »Stahl und Eisen« 89 (1969), Nr. 24, S. 1367 bis 1374, bekannt. Hierbei ist dieser
Druckschrift entnehmbar, daß die Härte eines kaltgewalzten, einer Glühbehandlung unterzogenen Stahiblechbandes
^urch einen nachfolgenden Kaltnachwalzschritt beeinflußt werden kann, wobei es allgemein gilt, daß mit
dem Umformgrad, der beim Kaltnachwalzen erzielt wird, auch die Härte des so bearbeiteten Blechbandes
ansteigt. Dieser Umformgrad ist jedoch nur einer von vielen Parametern, welche — neben der Zusammensetzung
des jeweils verwendeten Ausgangsmaterials — die Härte des Endproduktes beeinflussen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, für mehrere, jeweils in
ihrer Zusammensetzung definierte Bänder aus kohlenstoffarmem Stahl die bei dem eingangs gerannten Verfahren
maßgeblichen Parameter s'>
zu ändern, daß aus jedem der Ausgangsmaterialien eine ganze Palette von
Endprodukten mit abgestufter Härte hergestellt weiden kann.
Diese Aufgabe wird jeweils durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 bis 3 gelöst.
Diese drei Verfahren benötigen übereinstimmend bestimmte Abmessungen der Arbeitswalzen für das Kaltnachwalzen
in trockenem oder nassem Zustand. Solche Walzengrößen liegen innerhalb jener Grenzen, die für
die Arbeitswalzen zum Kaltnachwalzen bereits bekannt sind (Hoff und Dahl, Grundlagen des Walzverfahrens,
1955, S 149 bis 160 sov. ie 255 bis 258).
Bei den erfindungsgemäßen Verfahren wird in der Regel trocken nachgewaizt. Zum Erreichen eines hohen
Umformgrades ist es jedoch bei manchen der in den erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Ausgangsmaterialien
— in Abhängigkeit von der Wärmebehandlung, welcher dieses Material im erfindungsgemäßen Verfahren
jeweils unterzogen wird, erforderlich, in nassem Zustand nachzuwalzen. Hierzu ist auch die Einhaltung
weiterer Parameter (Glühbehandlung, Temperatur) erforderlich.
Eine bevorzugte Weiterbildung jedes erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß man zum Erleichtern
des Walzvorganges das Blechband. Devor es der Glühbehandlung unteiz~gen wird, durch ein Bad mit Metallsalzlösung
hindurchlaufen läßt.
Der Gegenstand der Erfindung ist anhand der Zeichnungen beispielsweise noch näher erläutert; in der so
Zeichnung ist
F i g. 1 ein Verfahrens-Ablaufdiagramm, das die grundlegenden und weitgehend bekannten Verfahrensschritte
zeigt, denen erfindungsgemäß ein kaltgewalztes Stahlband unterzogen wird, F i g. 2 die schematische Darstellung einer Anlage zur Durchführung des e* öndungsgemäßen Verfahrens und
Fig.3 die schematische Darstellung unterschiedlicher Bauformen von Walzgerüsten zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Kalt-Nachwalzschrittes.
In Fig. 1 versinnbildlicht der linke, gestrichelte Kasten das Ausgangsmaterial, das aus einem kohlenstoffarmen
Stahlblechbaiid besteht.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch den mittleren Kasten versinnbildlicht. In diesem bezeichnet 1
Vorratsrollen zur Abgabe des Ausgangsmaterials, 2 eine Reinigungsanlage, 3 eine Einrichtung zur Bildung von
Schlaufen, 4 einen kontinuierlichen Glühofen, der eine Aufwärmzone, eine Behandlungszone und eine Abkühlzone
aufweist, 5 einen Ofen zur Überalterung, 6 eine Abkühleinrichtung, 7 eine Einrichtung zur Bildung von
Schlaufen, 8 eine Einrichtung zum Kaltnachwalzen, 9 eine Einrichtung zum Zuschneiden und zur Überwachung
bzw. Feineinstellung und 10 eine Rolle zum erneuten Aufwickeln des durch das erfindungsgemäße Verfahren
erzielten Produktes.
Der rechte Kasten versinnbildlicht eine Verzinnungsanlage. Ganz rechts ist eine Reihe Ubereinanderlicgender
Kästchen gezeigt Jedes dieser Kästchen versinnbildlicht ein Endprodukt mit einem bestimmten Härtegrad,
ίο wobei die Härtegrade der einzelnen Kästchen unterschiedlich und gestaffelt sind.
Es ist der schematischen Darstellung der F i g. 1 entnehmbar, daß durch die Einstellung jener Parameter, die
für den Ablauf des durch den mittleren Kasten dargestellten Verfahrens maßgeblich sind, ein Endprodukt mit
unterschiedlicher und reproduzierbarer Härte hergestellt werden kann.
Eine Anlage zur Durchführung des durch den mittleren Kasten in Fig.! versinnbildlichten Verfahrens ist
is schematisch in F i g. 2 dargestellt In dieser bezeichnen die Bezugszeichen 21 Vorratsrollen, 22 eine Abschneideeinrichtung,
23 eine Schweißmaschine, 24 eine Reinigungsanlage, 25 eine Einrichtung zum Bilden von Schlaufen,
26 einen kontinuierlichen Glühofen, 27 eine weitere Einrichtung zur Bildung von Schlaufen, 28 eine Einrichtung
zum Trocken-Nachwalzen, deren Arbeitswalzen einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser aufweisen, 29 eine
Einrichtung zur Kontrolle bz-w. Feineinstellung, bestehend aus einer Einrichtung zum Ausgleichen, bzw. Einstellen
der Zugspannung, einer Schneideeinrichtung, einer Kontrolleinrichtung, einer Schmiereinrichtung usw., 30
eine Abtrenneinrichtung und 31 Rollen zum Aufwickeln des Endprodukts.
Die Walzeinrichtung 28 ist in F i g. 3 schematisch noch näher dargestellt. Hierbei zeigt der Pfeil die Förderrichtung
des gewalzten Bandes an.
In Fig.3a ist dem Walzgerüst 41 zur Durchführung des Nachwalzvorganges ein zweites Walzgerüst 42
nachgeordnet, welches die Form des dünnen Stahlbandes korrigieren soll.
In F i g. 3b ist dem Walzgerüst 41 zum Kaltnachwalzen eine Spanneinrichtung 43 nachgeordnet, um die Form
des dünnen Stahlbandes zu korrigieren.
In F i g. 3c ist ein Walzgerüst 41 zum Trockennachwalzen gejagt, dessen Arbeitswalzen einen nur kleinen
Durchmesser aufweisen. Dieses Gerüst ist in der Lage, die Form des dünnen Stahlbandes selbst zu steuern.
Das gezeigte Walzengerüst 41 kann vier oder sechs übereinanderliegende Walzen aufweisen.
Das gezeigte Walzengerüst 41 kann vier oder sechs übereinanderliegende Walzen aufweisen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:— das Kaltnachwalzen je nach Umformgrad trocken oder naß durchgeführt wird, wobei der Durchmesser der Arbeitswalzen beim Naß-Kaltwalzen weniger als das 2000fache, bevorzugt weniger als das 1500fache, der Dicke des kaltgewalzten Bandes beträgt bzw. beim Trocken-Kah/iachwalzen zwischen 50 und mm liegt, und — für die Glühbehandlung und das Kaltnachwalzen folgende Parameter eingehalten werden:
Uberaltern λ j ΐΐΐΐΠ Umformgrad Naß Härte χ 2 min Trocken (HR 30Tm) TW \* χ 1 min 1,0% AC\
TZJ400° C χ 2 min 1,0% — 53 400° C χ 1 min 1,0% 3,0% 55 400° C χ 1 min — 3,7% 57 400° C — 7,5% 61 400° C — 5Ms 65 nein χ 3 min — 9,5% 65 nein χ 2 min — — 69 400° C χ 1 min 1,0%*) — 49 400° C χ 1 min 1,1%*) — 53 400° C 1,1%*) — 55 400° C 1,9%*) — 57 nein 1,2%') — 61 nein 2,8%*) — 65 nein 4,4%·) 69 775°C χ 75 5 690° C χ 50 s 690°C χ 25 s 690° C χ 50 s 690°Cx25s 690°C χ 25 s 640°C χ 20 s 640°C χ 20 s 730° C χ 75 s 690°Cx50s 6.7 C χ 25 s 690° C χ 25 s 620° C x 25 s 620° C χ 25 s 620°C χ 25 s#) Durchmesser der Arbeitswalzen 160 mm - 2. Verfahren zur Einstellung des Härtegrades eines für die Herstellung von Weißblech bestimmten kaltgewalzten Bandes aus kohlenstoffarmem Stahl, mit den folgenden Verfahrensschritten.·■*0 — kontinuierliche Glühbehandlung, der wahlweise eine Überalterungsbehandlung nachfolgt, und— Kaltnachwalzen des Bandes zum Erreichen des gewünschten Härtegrades von 54 bis 69 HR 30Tm durch Steuerung des Umformgrades,dadurch gekennzeichnet, daß bei einem verzinnten Band aus blockgegossenem Stahl mit 0,07% C, 0,007% Si, 0,26% Mn, 0,012% P. 0,019% S und 20 ppm N— das Kaltnachwalzen je nach Umformgrad trocken oder naß durchgeführt wird, wobei der Durchmesser der Arbeitswalzen beim Naß-Kaltnachwalzen weniger als das 2000fache, bevorzugt weniger als das 1500fache, der Dicke des kaltgewalzten Bandes beträgt, bzw. beim Trocken-Kaltnachwalzen zwischenso 50 und 300 mm liegt, und— für die Glnhbehandlung und das Kaltnachwalzen folgende Parameter eingehalten werden:
Glühen X 50 s Überaltern min Umformgrad Naß Härte X 25 s min Trocken _ (HR 30Tm) 6900C X 25 s 400'C χ 2 min 1.0% — 543 690'C X 20 s 400°C χ 1 1,0% 3,0% 57 690'C X 20 s 400° C χ 1 — 3,0% 61 (340' C X 50 s nein min — 7,0% 65 64O0C X 25 s nein min — — 69 690°C X 25 s 400°C χ 2 0,9%*) — 54 690° C X 25 s 400° C χ 1 ι,ο%·) — 57 620° C X 25 s nein 1,1%*) _ 61 6200C nein 2,7%*) — 65 620° C nein 4,3%·) 69 *) Durchmesser der Arbeitswalzen 160 mm - 3. Verfahren zur Einstellung des Härtegrades eines für die Herstellung von Weißblech bestimmten kaltgewalzten Bandes aus kohlenstoffarmem Stahl, mit den folgenden Verfahrensschritten:— kontinuierliche Glühbehandlung und— Kaltnachwalzen des Bandes zum Erreichen des gewünschten Härtegrades von 49 bis 55 HR 30 Tm durch Steuerung des Umformgrades.dadurch gekennzeichnet, daß bei einem verzinnten Band aus stranggegossenem, aluminiumberuhigtem Stahl mit0,0ub% C,0,02% Si,0,12% Mn,0,021% P,0,011% S,0,069% Al und 22 ppm N
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