DE2401067C3 - Verkürzbarer Schirm - Google Patents

Verkürzbarer Schirm

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    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B25/00Details of umbrellas
    • A45B25/18Covers; Means for fastening same

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen verkürzbaren Schirm mit von den Dachstangen getragenem Dachbezug, welcher zur Erzielung einer beim Verkürzen des Schirmes auftretenden pilzartigen Ausstülpung des Dachstoffes auf begrenzter Länge versteift ist.
Bei den üblichen Bauformen verkürzbarer Schirme wird der kronennahe Dachbezugsabschnitt bei Verkürzung des Schirmgestelles meist zu einem Knäuel zusammengestaucht. Das anschließende Ordnen des Bezuges zur chrakteristischen Pilzform ist erheblich erschwert, da Faltenabschnitte zwischen die beigeklappten Stützstreben und Dachstangenabschnitte geraten und dort klemmend gehalten sind.
Um hier Abhilfe zu schaffen, ist es bekannt, sternförmig angeordnete Spreizglieder aus schlaufenförmigen, federnd nachgiebigen Drahtbügeln zu bilden, die am Nabenkranz der Schirmkrone befestigt sind (DE-OS 2145 676). Die Drahtbügelanordnung ist dergestalt, daB ihre gebogenen Scheitelzonenabschnitte auf den Dachstangen aufliegen. Unmittelbar über den Bügeln erstreckt sich der Dachbezug. Herstellung und Montage sind schwierig. Hinzu kommt der Nachteil, daß die Drahtbügel permanent in Grundstellung senkrecht zur Stockachse federbelastet sind Sie stellen sich dadurch dem Schließen des Schirmes entgegen, was zu unüblichen Handhabungen und erhöhter mechanischer Beanspruchung des Dachbezuges führt.
Eine Variante dieser Bauform schlägt ebenfal's eine sternförmige Spreizeinrichtung in Form von, von der Schirmkrone ausgehenden und in den freien Winkelraum zwischen den Dachstangen sich erstreckenden Spreizgliedern vor. Es handelt sich hier um Federstäbe, die in Grundstellung speichenartig, also radial vom Schirmstock und senkrecht zu diesem abstehen. Bei einem solchen Aufbau besteht aber vermehrt die Gefahr, daß diese Stäbe schon nach kürzester Gebrauchszeit den Bezugsstoff verschleißen bzw. ungünstigenfalls sogar durchstechen.
Bei einer anderen, ebenfalls bekannten Bauform (DE-PS 12 54 831) sind radial ausgerichtete Stäbe in kronennahen, entsprechend verlaufenden Taschen des Dachbezuges eingelagert. Obwohl hier die aus der Rückstellkraft der oben erläuterten Stäbe herrührende Verschleißquelle ausgeschaltet ist, besteht trotzdem die Gefahr, daß die Stäbe mit ihren freien Enden die Tascheiiböden durchstechen und herausfallen. Die Fertigung ist sehr lohnintensiv, was sich gerade bei einem Massenartikel nachteilig auswirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungjgemäßen Schirm mit herstellungstechnisch einfachen, gebrauchshaltbaren Pilzbildungs-Mitteln zu versehen, die trotz raumsparender, also möglichst dünner Gestaltung bei geringem Gewicht eine große Funktionssicherheit gewährleisten.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die in den Ansprüchen 1 und 9 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche 2 bis 8 enthalten Merkmale zur vorteilhaften Weiterbildung der Lösung gemäß Anspruch 1.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Schirm mit einfachst herstellbaren, zuverlässig wirkenden Pilzbildungs-Mitteln geschaffen. Die das pilzartige Ausfalten des kronennahen Dachstoffabschnittes bewirkenden Mittel sind durch Versteifung in Form einer Teilflächen-Beschichtung des dortigen Dachstoffes realisiert. Wie gefunden wurde, genüpt schon eine sehr dünne Teilflächen-Beschichtung. Diese tritt auch optisch kaum in Erscheinung. Die in jedem Falle auftretende Dachbezugs-Wölbung tritt als zusätzlicher Versteifungsfaktor für den kronennahen, pilzartig zu ordnenden Dachbezugsabschnitt auf. Es kann sowohl bezüglich des Schirmgestelles als auch des Dachbezuges von üblichen Produkten ausgegangen werden, so daß hinsichtlich des Schirmgestelles die bisherigen Handhabungsgewohnheiten beibehalten sind. Die durch Auftrag weniger biegefreudiger Schichten versteiften kronennahen Dachbezugsabschnitte stellen sich beim Verkürzen des Schirmgestelles zusammen mit der sich jenseits der Soll-Faltstellen, also radial anschließenden Versteifungs-Teilfläche zur Stockachse aus, was zu dem Ausstülpen des kronennahen Dachbezuges führt, wodurch die gewünschte Pilzform entsteht. Durch rnterschiedliche Längenbemessung der versteiften Teilflächen ist sogar die Wirkung erzielt, daß die periphere, untergeschlagene Teilfläche bei entsprechender Annäherung von Hilfsschieber und Krone den gesamten pilzbildenden Dachbezugsabschnitt in Richtung der Stockachse zieht. Zur Sicherstellung dieser Wirkung, insbesondere bei größeren Schirmtypen, sind
24 Ol
die Teilflächen mit radial verlaufenden Rippen versehen. Auf diese Weise wird eine weitere Stabilisierung auch aus der Oberflächenstruktur gewonnen. Diese noch über die Teilflächen-Beschichtung überstehenden Rippen bilden praktisch eine weitere »Schichtw-ebene. Die Teilflächen-Beschichtung und gegebenenfalls auch die Rippen sind nur an den Soll-Faitsteilen unterbrochen, so daß eindeutig definierte Faltzonen vorliegen. Die Teilflächen-Beschichtung kann durch Auftrag aushärtender Kunstharze od. dgl. erzielt werden. Die ι ο Dicke der Beschichtung nimmt zweckmäßig zu den Querrandkanten der Teilflächen-Beschichtung hin ab. Hierdurch sind härtere Randkanten vermieden und somit ein etwa hieraus resultierender Verschleiß. Der entsprechend sichelförmige Querschnitt dient ferner der Stabilisierung. Die Teilflächen-Beschichtung kann auch in Form eines Aufsiegeln von entsprechend zugeschnittenen Folien erfolgen. Ein vorheriges Zuschneiden kann aber auch entfallen, wenn die Siegelwärme zum Trennen des Abfallgitters benutzt wird. Hier bieten sich thermoplastische Kunststoffe an. Letztere sind so weich zu stellen, daß eine das Raffen des Schirmpilzes ermöglichende Faltenbildung ungehindert gegeben ist. Ist die Beschichtung oben auf dem Dachbezug vorgenommen, so wird zweckmäßig auf Klarsichtmaterial zurückgegriffen, dies um das Dessin nicht zu stören; andernfalls kann die Beschichtung auch unter dem Dachbezug erfolgen, gegebenenfalls auch an beiden Flächen, so daß die Teilflächen-Beschichtungen unter Durchsetzen der Gewebemaschen untereinander verankert sind. Die Mehrschichtigkeit begünstigt die beabsichtigte Versteifung; vor allen Dingen besteht dadurch die Möglichkeit, die notwendige Gesamt-Schichtendikke gering zu halten, so daß die auf dem Dach liegende Teil-Schichtdicke kaum zu sehen ist und die andere Teil-Schichtdicke der direkten Schicht praktisch ganz entzogen ist, abgesehen von der Tatsache, daß ein Teil der Beschichtungsdicke ohnehin vom Gewebe aufgenommen wird. Eei Dachstoffbezügen aus thermoplastischem Gewebe kann das Herstellungsmaterial selbst die versteifende Grundlage bilden, in dem die Versteifung durch ledigliches Verschmelzen der Maschen der betreffenden Teilflächen erzielt wird. Besteht der Dachbezug aus Klarsichtfolie, so kann der oben erläuterte Weg des Aufsiegeins einer dem Versteifungsbereich entsprechenden Folienzuschnittsfläche oder der einer Radialrippung gewählt werden, dies sogar unter lediglicher Wellung der Teilfläche. Die Flächen sind trotz der Versteifung stets noch so flexibel, daß sie sich beim Zusammenlegen des Dachbezuges nachgiebig anpassen und nicht verdickend auftragen. Der notwendige Grad der Flexibilität läßt sich, auch im Falle des Farbaufstriches- oder -spritzens als Mittel der Aussteifung, leicht bestimmen. Die versteifenden Teilflächen können unter Verwendung einer Schablone oder eines zweibackigen Werkzeuges in einem Arbeitsgang alle gleichzeitig aufgetragen werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den erfindungsgemäß ausgebildeten Schirm in unverkürztem Zustand,
F i g. 2 den Schirm in verkürztem Zustand,
F i g. 3 eine Draufsicht auf den aufgespannten Schirm, unter Verdeutlichung der versteifenden Teilflächen-Beschichtung des kronennahen Dachbezugsabschnittes,
F i g. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in F i g. 3,
Fig.5 einen entsprechenden Schnitt gemäß Linie V-V in F i g. 3 unter Verdeutlichung einer Variante und
F i g. 6 eine weitere Variante.
Die Dachstangen 9, welche von der Schirmkrone 8 ausgehen, sind, wie der Schirmstock 1, teleskopierbar. Die kronennahen Dachstangenabschnitte 9' sind U-prc ■ filie. L In ihnen führen sich die peripheren Dachstangenabschnitte 9". Letztere bestehen aus Stahldraht. An ihren kronenseitigen Enden befindet sich je ein Dachstoffannähbügel 12, dessen Annähfaden 13 den Dachstoff 14 fesselt Weitere Fesselungsstellen befinden sich am freien Dachstangenende — hier in Form eines Annähfadens 15 — und im Bereich der Krone 8.
Durch Ausübung einer Druckkraft in Richtung der Stockachse x-x kann der Schirm, wie aus F i g. 2 ersichtlich, etwa um die Hälfte seiner Länge verkürzt werden.
Bei diesem Verkürzen erfolgt ein pilzartiges Ausstülpen des kronennahen Dachbezugsabschnittes A, der durch Auftrag von Teilflächen-Beschichtungen 17, 18 versteift ist. Sie ist in Form von Teilflächen Fl und Fl von untereinander unterschiedlicher Größe aufgetragen. Die kronennahe Teilfläche Fl weist eine blatt- oder birnenförmige Fläche auf. Der kronennahe Endbereich ist konvex gerundet, der gegenüberliegende Endbereich ebenfalls.
Die in Erstreckungsrichtung der Teilfläche Fl liegende Teilfläche F2 ist beispielsweise kreisrund, kann aber auch elliptisch oder oval gestaltet sein, wobei die Ellipsen-Längsachse in Erstreckungsrichtung der hintereinander liegenden Teilflächen liegt. Zwischen beiden Teilflächen Fl und Fl ist eine beschichtungsfreie Zone belassen. Letztere bildet eine Soll-Faltstelle 19. Bei durchgehendem Beschichtungsauftrag würde diese Stelle zur Bildung der Faltstelle allerdings eine verringerte Schichtdicke aufweisen. Beide Teilflächen Fl und Fl liegen vorzugsweise symmetrisch zur Dachstange 9.
Wie aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich, ist die Länge II der Teilfläche Fl kürzer bemessen als die Länge I der Teilfläche Fi. Hierdurch wird der unter Verkürzen des Schirmgestelles sich ausstülpende Pilz Pin Richtung der Stockachse x-x geklappt. Das Zusammenfalten der versteiften Teilflächen-Beschichtungen 17,18 geschieht infolge Annäherung der Dachstoff-Annähstelle 13 an die kronenseitige Dachstoff-Fesselungsstelle.
Die Beschichtungen 17, 18 liegen zweckmäßig der Sicht entzogen an der Unterseite des Dachbezuges 14. Bei transparentem Beschichtungsmaterial kann die Beschichtung, auch oder zusätzlich auf dem Dachbezug liegen.
In Umfangsrichtung ist zwischen den einzelnen benachbarten Teilflächen Fl bzw. Fl und Fl eine beschichtungsfreie Zone belassen, die eine behinderungsfreie Raffung des Pilzes ^ermöglicht.
Die einzelnen Teilflächen-Beschichtungen 17 können im Kronenbereich in einem gemeinsamen Feld wurzeln. Der gerundete Übergang 20 begrenzt dieses zentralliegende Feld (vergl. F i g. 3).
Zur weiteren Versteifung können die Teilflächen Fl bzw. Fl und Fl mit Rippen 2i versehen sein. Diese lassen sich auf formtechnischem Wege oder beim Siegelvorgang erzielen. Sie erstrecken sich fächerartig, können aber, je nach Größe der Teilflächen Fl und Fl noci. einmal verzweigt sein.
Bei der Variante gemäß F i g. 6 ist eine im Querschnitt mondsichelförmige Beschichtung 18 aufgetragen. Von gleicher Form kann auch die Beschichtung 17 ausgeführt sein. Eine bevorzugtermaßen angewandte
24 Ol 067
Vor-Wölbung, die quer zum Dachstangenverlauf liegt, läßt sich bei entsprechend gewölbter Lage des Bezugsstoffes leicht realisieren. Die Stützbacke 22 eines Formwerkzeuges weist hierzu eine konvexe Fläche 22' auf. Die Gegenbacke 23 des Werkzeuges besitzt die entsprechend konkave Spritzmulde. Unter Berücksichtigung der klapptechnischen Gegebenheiten kann die Teilflächen-Beschichtung 18 so gewölbt sein, daß diese sich in die entsprechend liegende Mulde der Teilflächen-Beschichtung 17 einschachtelt.
Die Beschichtung kann durch Aufstreichen, -spritzen, -räkeln, -kleben usw. erfolgen. Gemäß einem weiteren Lösungsvorschlag kann die Beschichtung des Dachbezuges 14 zur Erzielung partieller Versteifungsabschnitte gemäß F i g. 3 durch Aufsiegeln von dem Faitbereicr entsprechenden Folien-Zuschnittflächen verwirklich' sein. Hier kann entweder eine ganzflächige Veranke rung oder eine lediglich randseitige angewandt werden Beim Heißsiegeln können dabei die Rippen 21 mitangeformt werden.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß sogai eine relativ dünne Beschichtung deshalb ausreicht, wei die beschichtungsversteiften Teilflächen bei aufge spanntem Schirm in eine gewölbte Form geboger werden, wobei die Wölbung im wesentlichen ir Dachstangenerstreckungsrichtung verläuft. Selbst eine dünne Beschichtung besitzt zufolge dieser Wölbung eine relativ große nutzbare Knickstabilität.
Hierzu 2 Blatt Zcichnuimcn

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verkürzbarer Schirm mit von den Dachstangen getragenem Dachbezug, welcher zur Erzielung einer bei Verkürzen des Schirmes auftretenden pilzartigen Ausstülpung des Dachstoffes auf begrenzter Länge versteift ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung von einer Teilflächen-Beschichtung (17 bzw. 17 und 18) des Dachstoffes (14) gebildet ist.
2. Schirm nach Anspruch I, dadurch gekennzeich- |0 net, daß die Teilflächen-Beschichtung (17 bzw. 17 und 18) radial verlaufende Rippen (21) besitzt.
3. Schirm nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Soll-Faltstellen (19) zwischen radial hintereinander liegenden Beschichtungs-Teilflächen ffi, Fl). '
4. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Soll-Fahstellcn (19) zwischen den radial hintereinander liegenden Teilflächen (Fi, Fl) einen Beschichtungsauftrag geringerer Dicke aufweisen bzw. beschichtungsfrei ·» gehalten sind und die Rippen (21) davor enden.
5. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (17 bzw. 17 und 18) an der Dachbezugsunterfläche und vorzugsweise im Bereich der Dachstangen (9) liegt.
6. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Beschichtung (17 bzw. 17 und 18) zu ihren beiden Querrandkanten hin abnimmt.
7. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (17 bzw. 17 und 18) durch aufgesiegelte Folie erzielt ist.
8. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilflächen-Beschichtung (17 bzw. 17 und 18) durch Aufspritzen od. dgl. einer aushärtenden Masse gebildet ist.
9. Verkürzbarer Schirm mit von den Stangen getragenem Dachbezug, welcher zur Erzielung einer beim Verkürzen des Schirmes auftretenden pilzartigen Ausstülpung des Dachstoffes auf begrenzter Länge versteift ist, gekennzeichnet durch eine sich über Teilflächen (Fl bzw. Fi und Fl) erstreckende Verschmelzung der Dachstoff-Gewebemaschen.
DE2401067A 1974-01-10 1974-01-10 Verkürzbarer Schirm Expired DE2401067C3 (de)

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IT19106/75A IT1028244B (it) 1974-01-10 1975-01-09 Ombrollo accorciabile
BE152250A BE824236A (fr) 1974-01-10 1975-01-09 Parapluie raccourcissable
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FR7500782A FR2257239A1 (de) 1974-01-10 1975-01-10
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