DE2246238C2 - Verkürzbarer Schirm - Google Patents

Verkürzbarer Schirm

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DE2246238C2
DE2246238C2 DE2246238A DE2246238A DE2246238C2 DE 2246238 C2 DE2246238 C2 DE 2246238C2 DE 2246238 A DE2246238 A DE 2246238A DE 2246238 A DE2246238 A DE 2246238A DE 2246238 C2 DE2246238 C2 DE 2246238C2
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    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B19/00Special folding or telescoping of umbrellas
    • A45B19/06Special folding or telescoping of umbrellas with telescopic ribs

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  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen verkUrzbaren Schirm mit Hilfsschieber, mit aus mindestens zwei verkürzbaren Teilen bestehenden zusammenschiebbaren Dachstangen und einem Bezug, der mit der Schirmkrone, den äußeren Enden der Dachstangen und den inneren Enden der äußeren Dachstangenteile verbunden ist, sowie einer sternförmigen Spreizeinrichtung, welche aus von der Schirmkrone aus* gehenden, im Winkelraum zwischen den Dachstangen sich erstreckenden Spreizgliedern gebildet 1st, die in Wifkungsstellung radial vom Schirmstock abstellen und deren Länge etwa dem halben Abstand zwischen der Schirmkrone und dem inneren Endci der äußeren Dachstangenteile entspricht
Derartige sternförmige Spreizeinrichtungen werden an verkürzbaren Schirmen vorgesehen, um beim Zusammenlegen des Schirmes und Zusammenschiebeil He« Schirmstockes im Bereich des Bezuges, über welchen sich die Spreizeinrichtung erstreckt, Längsfalten und kerne das Zusammenlegen erschwerenden Querfalten zu erhalten, wodurch die Bildung der charakteristischen Pilzform des Schirmbezuges gewährleistet ist
Es ist bekannt, die sternförmig angeordneten SpreLTglteder von schlauf enf örmigen, federnd nachgiebigen Drahtbügeln zu bilden, die am Nabenkranz der Schirmkrone befestigt sind (deutsche Offenle^ungs-
schrift 2145676). Die Anordnung dieser Drahtbügel ist so getroffen, daß sie mit ihren bogenförmigen Scheitelzonen auf den Dacbstangen aufliegen. Über dm Bügeln erstreckt sich der Bezug. Diese Bauform ist herstellungstechnisch aufwendig. Auch die Mon-
»5 tage ist erschwert Da die Schlaufen überdies eine verhältnismäßig große Breite besitzen, trägt der als Pilz bezeichnete Abschnitt erheblich auf. Aus diesem Grunde ist auch nur im Bereich jeder zweien Dachstange ein solcher Drahtbügel vorgesehen. Diese sich
ao federnd in Grundstellung zurückstellenden Spreizglieder haben auch noch den Nachteil, daß sie sich der Schließung des Schinngestelles beim Entspannen des Schirmes entgegenstellen, so daß schon beim normalen Schließen des Schirmes eine Unterstützung
as von Hand nötig ist.
Gemäß einer Vaiiante dieser Bauform ist die ebenfalls sternförmige Spreizeinrichtung von federnden Stäben gebildet, die von der Schirmkrone ausgehen, im Winkelrauiu zwischen den Dachstangen sich erstrecken, in Wirkungsstellung radial vom Schirmstock abstehen. Hier besteht die Gefahr, daß diese federnden Stäbe schon nach kurzer Gebrauchszeit den Bezug verschleißen oder sogar durchstechen. Gemäß einer ebenfalls bekannten Bauform (deut sehe Patentschrift I 254 831) sind die gleichfalls eine sternförmige Spreizeinrichtung bildenden Stäbe, deren Länge etwa dem halben Abstand zwischen der Schirmkrone und dem inneren Ende der äußeren Dachstangenteile entspricht, in kronennahen, radial
verlaufenden Taschen des Schirmbezuges eingelagert. Obwohl hier eine aus der Rückstellkraft der Stäbe herrührende Verschleißquelle ausgeschaltet ist, besteht aber trotzdem die Gefahr, daß die Stäbe mit ihren freien Enden die Taschenböden durchstechen, obwohl die Enden gemäß einer Varianten dieser Bauform durch eine aufgesteckte Kappe entschärft« sind.
Gemäß einer anderen Baufoim (österreichische Patentschrift 149581) ist es auch bekannt, die Spreiz-
einrichtung als Teil de» Schirmgestelles auszubilden. Die Ausgestaltung ist hier so getroffen, daß die die Spreizeinrichtung bildenden Strebenteile in Kronennähe auf den Dachstaingen liegend angeordnet sind. Ihre Steuerbewegung wird über weitere ein Gelenk-
Viereck bildende Streben erreicht, die zwischen Dachstange und den zum Ausstellen des kronennahen Bezugsabschnittes ausklappenden Strebenteilen verlaufen. Diese Lösung erfordert aber einen erheblichen technischen Aufwand. Vor allem in Kronen- nähe liegt ein Stangenpaket erheblicher Dicke vor. Konstruktionsbedingt muß überdies der periphere Dachstangenteil den größten Durchmesset der teleskopartig ausgebildeten Dachstangen aufweisen. Hinzu kommt, daß diese Ausgestaltung noch auf eine
6s komplizierte Öffnungshilfe angewiesen ist. Diese besteht in Form eines Steuerbügels. Je nachdem, ob dieser Bügel in einen Ausweichschlitz einer krbnennahen Platte eintaucht oder nicht, erfolgt das Ab-
2 248 238
π der Dachstangen oder das Ausstellen der tigbar. Dieses geschlitzte Rohr wird-bei Montage des crtstnff ausstülpenden Streben. Die Notwen- Schirmes zwischen Krone und Hflfescbieber lediglich einer Vorwahl der jeweiligen Funktion er- auf den Schirmstock aufgesteckt Eine radiale Pestlenicht nur die Handhabung, sondern führt gung dieses Rohres ist unnötig, da die sich ansstejeiner vergrößerten StörungkanfUligkeit. s linden Speichen selbsttätig in die Winkelräume zwider Erfindung ist es, einen gattungsgeraa- sehen den einzelnen Dachstangen eintauchen. Des i, mit einer sternförmigen Spreizeinrichtung weiteren können HHfsschieber, Schirmkrone und >n, welche einfach fan Aufbau und leicht Rohr als era zusammenhängendes Spritzteü gefertigt ir'ist und erst bei Hocbscbieben des Haupt- werden, was eine günstige Kostenbeemflussung mit bzw. Verkürzen des Schirmstock«» in Wir- io sich bringt. Da bei Pflzbildung durch die kronemeilung tritt, derart, daß der Bezug nut der An- tige Verlagerung des gesaraten Bezuges keine nenvon Krone und Schieber zwangsgesteuert nenswerten Stoßspannungen auftreten, können die pilzartig ausgestülpt wird. Speichen auch verhältnismäßig schmal ausgebildet wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung sein und ferner eine dahingehende Ausgestaltung bem, daß die SpreizgUede*· als zwischen Schirm- »5 sitzen, daß sie sich in beigeklappter Stellung sogar round Hiifsschieber sich erstreckende, von der einanderschacbteln. Dies bringt neben einem sehr gewegung des Hilfsschiebers in die radial drungenen Gesamtquerscbnitt des dortigen Scnmnge-Wirkungsstellung gesteuerte Speichen Stellabschnittes den Vorteil, daß dwch die entsprechend erforderliche Profilierung gleichzeitig eine Ma-
^iidet sind chend erforderliche Profflig gg
nahei ist es erfindungsgeraäß von Vorteil, daß die ao bilisiemng der Speichenabscbuitte selbst gegeben ist. elastischem Material bestehenden Speichen auf Die Anordnung der stemfönr-Vien Spreizeinrichtung fwm Mittelabschnitt mit einer KnicWelenkstelle zwischen Krone und Hiifsschieber ist eine auch opfhensuid tisch zufriedenstellende Lösung. Das ansehnliche
^weiter ist es von Vorteil, wenn gemäß der Erfin- Äußere ist beibehalten. Von erheblichem Vorteil ist dung "ie Speichen an ihren Enden zu je einem einer- .5 zudem die Tatsache, daß bezüglich ^ mit der San einem Bund der Schirmkrone und anderer- sternförmigen Spreizeinnchtang au ™™'?™*° S an einem Bund des Hilfsschiebers befestigten Schirmgestelles von ganz üblichen auch^ ubhche £ zusammengefaßt sind. Handhabungsgewohnheiten erfordernde SJTuT-
VonVorteil ist es erfindungsgemäß auch, daß sich ausgegangen werden kann. Die angewa ndte Aus die beiderseits der Knickgelenkstelle liegenden Spei- 30 wärtswölbung der Speichen gewah« eistJ. daß J^e
fe S^gens^^Sdungistn^e^^
fw Sn 35 Hand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausfun-
^Endlich bringt die Erfindung noch in Vorschlag, rungsbeispiels näher erläutert ^JJg
daß die Speichel von durch Längsschlitzung gebilde- F1 g. 1 den weitge"„^SSS
ιΓ Man'slwandabschnitten eines Rohres gebildet aufgespanntem Zustand unter Verdeutlic .
ten iwdn -iw 0 findungsgemäßenSpreizeinnchtung,
'"zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsge- 40 F i g. 2 den Schirm ta^^T"^g
mäßer Schirm mit einer einfachst herstellbaren, tem Zustand unter Daratellung ^r prirfo
Sverlässig wirkenden sternförmigen Spreizeinrich- weitung (P) im Bereich d« Schirmkrone
Zl geschaffen. Diese wirkt äußerst schonend auf Fig.3 eine ««^"^SÄüST«!3
den Bezug, da die Speichen nicht permanent in Gründen einer deuüichen Darstellung,l^iglich zw«
sSckrich£ng gehalten sind und entsprechend eine 45 diametral einander .gegenüberliegende Dachstangen
ESpannun! am Bezugsstoff vermieden wird. und Speichenabschnitte dargcsteUt sind
Ss pilzartige Ausstülpen des Bezuges geschieht F1 g. 4 den Schirm in der ^"^Ρ^
praktisch spannungsfrei. Die die Spreizglieder bilden- F1 g. 5 eine Draufsicht auf den
genverkürzen des Schirmstockes leicht erfolgen kann, 55 steht aus zwe, **£*%**™™£Stunden und
^^S|^!eiSe ftUnSIStOII. Öle weisen aui minu iTiiiiwuu —_ a w
||yfischflitt ein beispielsweise durch Materialverringerung des Schirmstjckes weist die Krone 6 auf. An dieser
l||Ö|äef Formvef änderung gebildetes Filmscharnier als sind in gleiche«· Winkelverteilung acht Dachstaogen7
Spf? linickgelerikstelle apt Eine entsprechende Knickge- angelenkt. Jede Dachstange 7 besteht aus zwei inein-M^Slenkstelle läßt sich auch zwischen Speiche und kro- 65 anderschiebbaren Dachstangenteilen Ta und Ib. Die
P^f iftefi* bzw. hilfsschieberseitig liegendem Bund anwen- schirmkronenseitigen Dachstangenteile 7 α sind
^|# dtefl. Das Ganze ist 1a Form eines zusammenhängen- U-förmigen Querschnitts. In ihnen führen sich die
^ien. geschlitzten rohrförmigen Spritzteiles leicht fer- Dachstangenteile 7 b.
Der äußere Dachstangenteil Tb ist über ein Oe- bindung kann, wie in den Fig. 3 und 4 veranschau-
lenkS mit der Hauptschieberstrebe 9 verbunden. Das licht, unmittelbar vorgenommen sein oder aber wie
Gelenk 8 ist von einem Dachstoffannähbügel 10 ge- F i g. 6 verdeutlicht, unter Einschaltung je eines mit
bildet, der auf dem schirmkronenseitigeri Dachstan- dem Speichenabschnitt materialeinheitlich verbunde-
genleil 7 α läuft. Die Strebe 9 führt zum Hauptschie- 5 nen Ringes 23 erfolgen. In letzterem Fall kann von
ber 11. Sie ist dort in üblicher Weise angelenkt. Der einem Rohr R ausgegangen werden, das entspre-
Hauptschieber 11 gleitet auf dem Schirmstock 1. Fer- chend der Anzahl der gewünschten Speichen durch
ner ist auf dem Schirmstock 1 ein Hilfsschieber 12 Längsschlitze 24 erzielte Rohrwandungsab:schnitte 25
vorgesehen. Von diesem gehen gelenkig angeordnet aufweist, Dieses axial geschlitzte Rohr kann im
die Hilfsstreben 13 aus, die im Punkt 14 gelenkig mit io Kunststoffspritzverfahren hergestellt werden. Dieses
den Hauptschieberstreben 9 verbunden sind. Die Bauteil wird bei Gestellmontage zwischen Hilfsschte-
Versehiebiing des Dachstoffannähbügels 10 auf dem ber 12 und Krone 6 auf den Stock 1 aufgeschoben,
schirmkronenseitigen Dachstangenteil la ist durch Durch Belasten der Ringe 23, was auch hier durch
eine endständige Büchse 15 dieses Teiles !begrenzt. den Hilfsschieber 12 bzw. Verlagerung der Krone
Der Bezug oder Dachstoff 16 des Schirmes ist an 15 bewirkt wird, werden die quergewölbten, daher nur der Schirmkrone *» gefesselt Weiter erfolgt die Fest- nach außen knickenden Wandungsabschnitte 25 wie legung des Bezuges 16 am Dachstoffannähbügel 10, die vorerwähnten Speichenabschnitte zwangsgesteuder die entsprechende Annähöse 17 aufweist. End- ert aufgespreizt. Um eine möglichst enfje Annähelich erfolgt die Festlegung des Bezuges an den Enden rung der beiden Ringe 23 bzw. der Bunde 21 und 22 18 der äußeren Dachstangenteile Ib. ao von Krone und Hilfsschieber 12 und damit eine opti-,. Diesem mindestens um das Maß der halben male Längenverkürzung zu erzielen, sind auch im Schirmstocklänge verkürzbaren Schirm ist (vgl. Bereich der Gelenkstellen dieser Speichen durch Fig. S) eine sternförmig ausgerichtete, Spreizglieder Materialverringerung gebildete Filmscharniere angeaufweisende Spreizeinrichtung zugeordnet Diese wandt. Diese Gelenkstellen sind mit 26 bezeichnet.
Spreizglieder sind zwischen Krone 6 und Hilfsschie- 35 Wie aus F i g. 5 ersichtlich, erstrecken sich die ber 12 sich erstreckende, gleichen Winkelabstand Speichen 'i9 jeweils im Winkelraum λ zwischen den zueinander aufweisende, von der Abwärtsbewegung Dachstangen 7. Da für die Speichen eine verhältnis-(Pfeilx) dieses Hilfsschiebers 12 in die ausladende mäßig geringe Breite B gewählt ist und im übrigen Wirkungsstellung steuerbare Speichen 19. Letztere die Klappbewegung der Speichenabschnitte 19' und bestehen aus elastischem Material, vorzugsweise 30 19" zueinander senkrecht zur Stockachse y-y liegt Kunststoff, und weisen etwa auf ihrem Mittelab- trägt die Spreizeinrichtung nicht auf. Die Speichen schnitt eine Knickgelenkstelle 20 in Art eines Film- 19 treten auch optisch kaum in Erscheinung, da sie Scharniers auf. Bei in den Bereich der Krone6 lie- bei geöffnetem Dach (vgl. Fig. 1) oberhalb der gendem Hilfsschieber 12 treten infolge der Knickung Hauptschieberstreben 9 bzw. sogar noch oberhalb die beiden Speichenabschnitte 19' und 19" etwa in 35 der Hilfsschieberstreben 13 liegen. Um einerseits ein Parallellage zueinander. Die in »Strecklage« stets Durchhängen dieser frei ausladenden Speichen zu leicht nach außen durchgebogenen Speichen stellen vermeiden, andererseits aber den stets anzustrebensich dabei senkrecht zur Stockachse y-y aus und stül- den geringen Gestellquerschnitt in zusammengelegpen unter Durchlaufen eines zunehmend spitzwinklig tem und längenverkürztem Zustand beizubehalten, werdenden Dreiecks den Bezugsstoffabschnitt zwi- 40 sind die Speichenabschnitte in ihrem Querschnitt so sehen der Krone und dem Dachstoffannähbügel aus, gestaltet daß sie sich ineinanderschachteln können, so daß die charakteristische Pilzform erzielt ist In Strecklage weisen die U-Öffnungen, wie aus Durch anschließendes Abklappen der Speichen 19 in Fig.4 ersichtlich, in entgegengesetzte Richtungen. Richtung des Pfeiles ζ lassen sich diese bündeln, so Die U-Schenkel 27 und 28 nehmen, wie F i g. 7 ferdaß der verkürzte Schirm in ein Futteral eingescho- 45 ner verdeutlicht, einen divergierenden Verlauf, so ben werden kann. daß für das Ineinanderschachteln eine gewisse
Die Speichen 19 jähen einerseits von einem Bund Selbstzentriening stattfindet und andererseits eine
21 der Krone 6 aus. Andererseits laufen sie in einem das öffnen behindernde Klemmwirkung ausgeschlos-
Bund 22 des Hilfsschiebers 12 zusammen. Die Ver- sen ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    Verkuntbarer Schirm mit HUfsachieber, mit mindestens zwei verkUrzbaren Teilen bestezusammenschiebbaren Dacbstangen und ι Bezug, der mit der Schirmkrone, den äußet Enden der Dachstangen und den inneren En-. der äußeren Dachstangenteile verbunden ist, einer sternförmigen Spreizeinrichtung, : aus von der Schirmkrone ausgehenden, im zwischen den Dacbstangen sich erkenden Spreizgliedern gebildet ist, die in _ radial vom Schirmstock abstederen Länge etwa dem halbes Abstand ι der Schirmkrone und dem inneren Ende er äußeren Dachstangenteile freispricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizglieder als zwischen Schirmkrone (6) und Hilfsschieber (12) ."ich erstreckende, von der Aufwärtsbewegung (Pfeil jc) des Hilfsschiebers (12) in die radial abstehende Wirkungsstellung gesteuerte Speichen (19) ausgebildet sind.
  2. 2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus elastischen* Material bestehenden Speichen (19) auf ihrem Mittelabschnitt mit einer Knickgelenkstelle (20) versehen sind.
  3. 3. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß o.e Speichen (19) an ihren Enden zu je einem einerseits an einem Bund (21) der Schirmkrone (6) und anuererseiiS an einem Bund (22) des Hilfsschiebers die) befr rtigten Ring zusammengefaßt sind.
  4. 4. Schirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiderseits der Knickgelenkstelle (20) liegenden Speichenabschnitte (19* und 19") beim Zusammenklappen derselben ineinanderschachteln.
  5. 5. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen (19) in Strecklage eine Auswärtswölbung aufweisen.
  6. 6. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen (19) von durch Längsschlitzung gebildeten Mantelwandabschnitten (25) eines Rohres (R) gebildet sind.
DE2246238A 1972-09-21 1972-09-21 Verkürzbarer Schirm Expired DE2246238C2 (de)

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