DE3227737A1 - Lampenschirm - Google Patents

Lampenschirm

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DE3227737A1
DE3227737A1 DE19823227737 DE3227737A DE3227737A1 DE 3227737 A1 DE3227737 A1 DE 3227737A1 DE 19823227737 DE19823227737 DE 19823227737 DE 3227737 A DE3227737 A DE 3227737A DE 3227737 A1 DE3227737 A1 DE 3227737A1
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DE
Germany
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struts
frame
umbrella
strut parts
lampshade
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Withdrawn
Application number
DE19823227737
Other languages
English (en)
Inventor
Franz-Erich 5768 Sundern Kordes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kordes Leuchten & Co KG GmbH
Original Assignee
Kordes Leuchten & Co KG GmbH
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Publication date
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Publication of DE3227737A1 publication Critical patent/DE3227737A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V1/00Shades for light sources, i.e. lampshades for table, floor, wall or ceiling lamps
    • F21V1/02Frames
    • F21V1/06Frames foldable or collapsible

Description

  • Kennwort: "Klappschirmn
  • Lampenschirm Die Erfindung bezieht sich auf einen Lampenschirm, bestehend aus einem die Schirmform bestimmenden Gestell mit einer über das Gestell gespannten Verkleidung. Das Gestell besteht aus stabförmigem Material und umfaßt einen oberen Ring und einen unteren Ring, die jeweils gemäß dem Umriß des Schirms im Dachbereich bzw. im öffnungsbereich geformt sind, und entsprechend dem Profil und der Höhe des Schirms ausgebildeten Streben, welche die beiden Ringe miteinander verbinden.
  • Beim Versand derartiger Lampenschirme ist ein großer Verpackungsaufwand erforderlich. Bei Lagerung der Schirme ist ebenfalls großer Raumbedarf erforderlich. Ohne Beschädigung der auf dem Gestell befindlichen Verkleidung ist auch ein Ineinanderstapeln der Schirme nicht ohne weiteres möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lampenschirm der eingangs genannten Art zu entwickeln, der eine raumsparende Lagerung zuläßt und einen bequemen Versand gestattet.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Streben jeweils durch wenigstens ein Kniegelenk in Strebenteile gegliedert und mit den beiden Ringen gelenkig verbunden sind und die Strebenteile zwischen einer Strecklage bei bestimmungsgemäßen Gebrauch des Schirms und einer Knicklage zur raumsparenden Lagerung und zum Versand des Schirms verstellbar sind.
  • Aufgrund der Knickfähigkeit der Streben kann der erfindungsgemäße Lampenschirm zu Lagerungs- und Versandzwecken zusammengeklappt werden, wodurch ein großer Raumgewinn sich ergibt. In diesem Ruhezustand nimmt der Schirm die kleinstmögliche Bauhöhe ein. Bei bestimmungsgemäßen Gebrauch des Schirms brauchen die beiden Ringe nur auseinandergezogen zu werden, wodurch sich die Strebenteile zueinander strecken, bis schließlich die endgültige, von den Streben bestimmte Höhe des Schirms erzielt ist. In der Strecklage werden die Streben festgelegt, was durch Anschläge, Rasten oder Riegel erfolgen kann.
  • Normalerweise genügt ein Kniegelenk in der Strebe, um von der erfindungsgemäßen Platzersparnis bei unbenutztem Schirm Gebrauch zu machen. In diesem Fall sind die Teillängen der beiden Strebenteile in Abhängigkeit vom Durchmesser der jeweils angrenzenden Ringe ausgebildet, sofern man Wert darauf legt, den Schirm möglichst vollständig zusammenzuklappen, so daß praktisch Ring auf Ring liegt.
  • Es wäre auch möglich, die Streben durch mehrere Kniegelenke aufzuteilen, wodurch kürzere mehrfache Strebenteile sich ergeben.
  • Aus Platzersparnisgründen wird man dafür sorgen, daß die Streben in Richtung auf die Schirmachse zu einknicken und dadurch nicht über den Umriß der Ringe seitlich herausstehen.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Standleuchte mit einem, gemäß der Erfindung gestalteten Lampenschirm, Fig. 2 das Gestell eines erfindungsgemäßen Lampenschirms in Gebrauchslage, Fig. 3 das Gestell von Fig. 2 in raumsparender Ruhelage und in perspektivischer Darstellung und Fig. 4 und 5 die Seitenansichten zweier weiterer Formen von Gestellen für die erfindungsgemäßen Lampenschirme, von denen die Verkleidung entfernt ist, in Seitenansicht.
  • Die dargestellte Leuchte besteht aus einem Ständer 10 und einem Lampenschirm 11, der seinerseits aus einem Gestell 12 belieLiger Form und einer auf dem Gestell aufgezogenen Verkleidung 13 besteht.
  • Das Gestell ist aus stabförmigem Material aufgebaut und besteht beispielsweise aus kunststoffummanteltem Draht.
  • Sein grundsätzlicher Aufbau ist aus Fig. 2 zu erkennen.
  • Das Gestell 12 umfaßt ein Schirmdachgitter 14, das in Form eines Speichenrads gestaltet ist, umfassend eine zentrale Lochplatte 15, einen den Umfangsumriß im Dachbereich bestimmenden oberen Ring 16 und zwischen der Lochplatte 15 und dem Ring 16 verlaufenden radialen Speichen 17. Das Schirmdachgitter 14 ist gegenüber der tatsächlichen Ausführungsform vereinfacht dargestellt. Zur besseren Profilierung des Schirmumfangs im Dachbereich sind mehrere, zueinander versetzt angeordnete Ringe vorgesehen und die Speichen 17 können im Umfangsbereich abgekröpft sein.
  • Maßgeblich für die vorliegende Betrachtung ist aber ein oberer Ring 16, der von einem der erwähnten Ringteile des Schirmdachgitters 14 gebildet wird. Die Lochplatte 15 dient mit ihrem zentralen Loch zur Befestigung des Lampenschirms am Ständer 10 in bekannter Weise.
  • Am entgegengesetzten Ende des Gestells 12 befindet sich, wie die Fig. 2 verdeutlicht, ein unterer Ring 18, der den Umriß der Lampe im Bereich der Schirmöffnung 19 bestimmt. Obwohl auch in diesem Bereich mehrere Ringe zwecks eines bestimmten Höhenprofils miteinander kombiniert sein könnten, ist zur Verdeutlichung der Erfindung nur ein Ring 18 gezeichnet, der in der Praxis überwiegend auch völlig ausreicht. Wenn nachfolgend von einem unteren Ring 18 die Rede ist, so ist ein maßgeblicher Ring im unteren Bereich des Schirmgestells 12 gemeint.
  • Zwischen dem oberen und unteren Ring 16, 18 verläuft eine Schar von Streben 20, welche längs der Mantelfläche des Schirms verteilt angeordnet sind und die Abstandslage der beiden Ringe zueinander bestimmen, womit die Schirmhöhe 21 festgelegt ist. Die Streben 20 verlaufen längs der Mantellinie des Schirms und besitzen ein dementsprechend geformtes Profil.
  • Das Besondere der Erfindung liegt nun darin, daß diese Streben 20 wenigstens jeweils in zwei Strebenteile 22, 23 durch ein dazwischen gesetztes Kniegelenk 24 gegliedert sind. Weiterhin sind die beiden Enden der Strebe über Gelenke 25, 26 mit den beiden Ringen 16, 18 verbunden.
  • Die Strebenteile 22, 23 sind somit bezüglich der Ringe 16, 18 an den drei Geienkstellen 24, 25, 26 zueinander knickheweglich.
  • Kommt es darauf an, den Lampenschirm 11 raumsparend aufzubewahren oder zu verpacken, so klappt man sein Gestell 12 unter Ausnutzung der erwähnten Gelenke 24, 25, 26 im Sinne der Fig. 3 zusammen. Dazu werden die verschiedenen Streben 20 einwärts geknickt. Die Streben werden im Sinne der in Fig. 2 angedeuteten Pfeile 27, 28 eingedrückt, wodurch sich die Kniegelenke 24 nach einwärts in Richtung der Schirmachse bewegen. Die beiden Strebenteile 22, 23 gehen in den Knickzustand über und fallen schließlich in die aus Fig. 3 ersichtliche Klapplage zusammen, wo die Kniegelenke 24 radial nach innen weisen und die beiden Strebenteile 22, 23 übereinanderliegen. Im Idealfall läßt sich dadurch-die dreidimensionale Form des Schirms auf ein nahezu ebenes Gebilde zusammenführen, das natürlich wesentlich weniger Platz einnimmt, wie aus dem Vergleich der Figuren 2 und 3 zu entnehmen ist. Die aus Fig. 3 ersichtliche Klapplage ist daher für die Lagerung und für den Versand ideal.
  • Wenn auch in den Fig. 2 und 3 aus Gründen der Deutlichkeit die Lampenverkleidung 13 nicht mit dargestellt ist, ist es nicht erforderlich, auf diese zu. verzichten, vielmehr kann diese bei dem Gestell 12 verbleiben, gleichgültig ob man den Schirm in die zusammengeklappte Stellung von Fig. 3 oder in die Gebrauchsstellung von Fig. 2 bringt. Die Strecklage der Strebe 20 von Fig. 2 und die Knicklage der Streben 20 von Fig. 3 sind durch die Verkleidung 13 nicht in ihrer Funktionsfähigkeit grundsätzlich beeinträchtigt. Die Verkleidung 13 besteht nämlich üblicherweise aus einem flexiblen, weichen Material, wie Geweben, Kunststoffolien, Gewirken, Leder od.dgl. Bedarfsweise könnte man die Verkleidung 13 auch vom Gestell ablösbar machen, z.B. durch Anknöpfen, Annähen, Anknipsen oder Ankleben an den einzelnen Stangen des Gestelles 12.
  • Wie schon aus dem Ausführungsbeispiel von Fig. 2 und 3 ersichtlich, sind die Teillängen der beiden Strebenteile 22, 23 nicht gleich lang ausgebildet, sondern den Unterschieden der Durchmesser 30, 31 des Schirms 11 im Bereich des Schirmdachs 29 einerseits und im Bereich der Schirmöffnung 19 andererseits angepaßt, die von den Durchmessern der maßgeblichen Ringe 16, 18 bestimmt sind. Dadurch läßt sich in Knicklage der Streben 20 das Schirmgestell 12 ganz zusammenklappen. Je größer die Durchmesserunterschiede 30, 31 sind, umso größer fallen die Längenunterschiede der beiden Strebenteile 22, 23 aus. Bei den üblichen Durchmesserunterschieden der verwendeten Ringe 16, 18 ist die Strebe 20 auf die beiden Strebenteile 22, 23 im Verhältnis von 1/3 zu 2/3 etwa aufteteilt.
  • Die Streben 20 bestimmen aber nicht nur die Schirmhöhe 21, sondern auch das Profil des Schirmmantels, was anhand der Fig. 4 und 5 näher erläutert wird, wo zur Bezeichnung entsprechender Teile die gleichen Bezugszeichen wie im Ausführungsbeispiel von Fig. 2 und 3 verwendet sind und weshalb insoweit die bisherige Beschreibung gilt. Im Falle der Fig. 4 ist die Strebe 20 als Ganzes konkav nach innen gekrümmt, wodurch der Schirm dieses Gestells 12' Glockenform erhält. Die Bogenform im Bereich der einzelnen Strebenteile 22, 23 können, entsprechend dem gewünschten Profil unterschiedlich zueinander sein.
  • Im Fall der Fig. 5 sind die Streben 20 konvex nach außen gekrümmt, weshalb das dortige Gestell 12" eine Ballonform erhält. Auch können bereichsweise die einzelnen Strebenteile 22, 23 Krümmungsunterschiede aufweisen. Eine weitere Variante könnte dadurch gegeben sein, daß mehr als nur ein Knickgelenk 14 vorgesehen ist, wodurch eine Strebe 20 in eine entsprechende Vielzahl von Strebehteiien zerfällt, die sich dann im Zusammenklappzustand nach Art der Teilstücke eines Zollstocks nebeneinanderlegen. Dies wird man vornehmlich dann anwenden, wenn Schirmhöhen vorliegen, bei denen sich die anfallenden Strebenteile in Knicklage nicht im Durchmesserbereich der Ringe unterbringenlassen und daher mehrfach geknickt werden müssen.
  • Nach dem Versand des erfindungsgemäßen Lampenschirms 11, dessen Gestell 12, wie erwähnt, mit einer Verkleidung 13 bereits versehen sein kann, läßt sich der Schirm leicht in seine aus Fig. 2 ersichtliche Gebrauchsstellung überführen, wenn man die Strebenteile 22, 23 in ihre Strecklage bringt.
  • Dazu ist es lediglich erforderlich, die beiden Ringe 16, 18 axial auseinander zu drücken und die Kniegelenke 24 in ihre radial äußerste Position zu bringen, was durch Drücken von Hand aus dem Schirminneren begünstigt wird. Die Strecklage von Fig. 2 kann durch Anschläge zwischen den beiden Strebenteilen 22, 23 fixiert werden. Es braucht aber nicht nur diese Endstellung gesichert zu sein, sondern auch die ungewollte Rückbewegung der Strebenteile 22,23 in Richtung auf ihre Knicklage von Fig. 3 dadurch verhindert werden, daß man Rast- oder Riegelelemente im Bereich wenigstens eines der Gelenke 24, 25, 26, insbesondere im Bereich des Kniegelenkes 24, vorsieht. Eine solche Sicherung kann auch durch versteifende Elemente erzeugt sein, die längs eines der Gelenke in der Strecklage von Fig. 2 gebracht werden, z.B. eine um die Strebe 20 gelegte, längsverschiebliche Hülse, die nach dem Strecken des Gelenks 24 über dieses geschoben wird und somit den Uebergang zwischen dem einen Strebenteil 22 auf den anderen Strebenteil 23 übergreift. Dadurch ist das Kniegelenk 24 steif gemacht und erst dann wieder ausknickbar, wenn diese Hülse aus dem Bereich des Gelenkes 24 ganz über eines der Strebenteile 22, 23 geschoben ist. Gleiche Zwecke erfüllen auch Klammern oder Stäbchen, die längs der beiden Strebenteile 22, 23 angeordnet und befestigt werden.

Claims (6)

  1. Kennwort: "Klappschirm" Ansprüche: C'/ Lampenschirm, bestehend aus einem die Schirmform bebestimmenden Gestell und einer über das Gestell gespannten Verkleidung, wobei das aus stabförmigem Material bestehende Gestell einen den Umriß im Schirmdachbereich bestimmenden, oberen Ring und einen den Umriß im Bereich der Schirmöffnung festlegenden, unteren Ring aufweist und beide Ringe durch Streben miteinander verbunden sind, welche die Schirmhöhe sowie die Form der Schirmmantelfläche bestimmen, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Streben :20) jeweils durch wenigstens ein Kniegelenk (24) in Strebenteile (22, 23) gegliedert und mit den beiden Ringen (16, 18) gelenkig verbunden sind, wobei die Strebenteile (22, 23) zwischen einer Strecklage bei bestimmungsgemäßen Gebrauch des Schirms (11) und einer Knicklage zur raumsparenden Lagerung und Versand des Schirms (11) verstellbar sind.
  2. 2.) Lampenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teillängen der durch das Gelenk in zwei Strebenteile (22, 23) gegliederten Streben (20) in Abhängigkeit vom Durchmesser (30, 31) der angrenzenden Ringe (16, 18) gewählt sind.
  3. 3.) Lampenschirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (20) in Richtung auf die Schirmachse zu einknickbar (27, 28) sind.
  4. 4.) Lampenschirm nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strecklage der Strebenteile (22, 23) durch Anschläge an den Streben festgelegt ist.
  5. 5.) Lampenschirm nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strecklage der Strebenteile (22, 23) durch Rast- und/oder Riegelelemente an den Streben gesichert ist.
  6. 6.) Lampenschirm nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebenteile (22, 23) eine zueinander unterschiedliche Krümmung entsprechend dem Schirmprofil aufweisen.
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