DE2226785A1 - Verkuerzbarer schirm - Google Patents
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Description
Dr.R./S./Ro. 30.5.1972
14 784/785
Firma .
Bremshey Aktiengesellschaft
565 Solingen-Ohligs
Ahrstraße 5-7 "
Verkürzbarer Schirm
Die Erfindung betrifft einen verkürzbaren Schirm mit aus mindestens zwei verkürzbaren Teilen bestehenden Dachstangen
und einem Bezug, der mit der Schirmkrone, den äußeren Enden der Dachstangen und den inneren Enden der
äußeren Dachstangenteile verbunden ist, sowie mit einem
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sternförmigen System VOn1 zwischen den Dachstangen und dem
Bezug liegenden Fingern, die sich von der Schirmkrone aus über eine Länge erstrecken, die bei auseinandergezogenem
Schirm annähernd gleich dem halben Abstand zwischen der Schirmkrone und dem inneren Ende der äußeren Dachstangenteile
ist, und die von einem mittleren Nabenkranz ausgehen, der eine zentrale Öffnung aufweist zur Halterung an der
Schirmkrone.
Derartige sternförmige Systeme werden an verkürzbaren Schirmen vorgesehen, um beim Zusammenlegen des Schirmes
und Zusammenschieben des Schirmstockes im Bereich des Bezuges, über welchen sich das sternförmige System erstreckt,
Längsfalten und keine Querfalten zu erhalten, wodurch die Bildung der Pilzform des Schirmbezuges gewährleistet ist.
Es ist bekannt, die sternförmig angeordneten Pinger von
schlaufenförmigen, federnd nachgiebigen Drahtbügeln zu bilden, die am Nabenkranz befestigt sind. Die Anordnung
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der Drahtbügel am Schirm hat dabei so zu erfolgen, daß die bogenförmigen Scheitelpunkte der Drahtbügel zwischen Bezug
und Dachstangen liegen. Diese Ausführungsform ist aufwendig
herzustellen. Ferner muß die Zuordnung dieses sternförmigen Systems fachmännisch erfolgen. Zwar läßt sich
letzterer Nachteil dadurch beseitigen, indem die Pinger von aus federnd nachgiebigem Kunststoff bestehenden Rohren
gebildet werden. Beim Einsetzen dieses sternartigen Systems wird der Nabenkranz so an der Krone'befestigt, daß die
Pinger unterhalb des Bezuges und in der Mitte zwischen zwei Dachstangen liegen. Gemäß dieser Ausgestaltung besteht
die Gefahr, daß die freien Enden der rohrförmigen Finger den Bezug durchstechen. Auch können Funktionsstörungen beim öffnen des zusammengelegten Schirmes auftreten,
wenn die freien Enden der rohrartigen Pinger sich untereinander verhakein.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Schirm
mit einem sternförmigen System einfachen Aufbaues auszurüsten, derart, daß das sternförmige System in leichter
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Weise ohne Berücksichtigung der Winkelstellung der Dachstangen zu den Fingern dem Schirm zuordbar ist und welches
System eine störungsfreie Punktion des Schirmes gewährleistet.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausgestaltungen der
erfinderischen Lösung dar.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer
Schirm mit einem einfachst zuordbaren sternförmigen System geschaffen. Der mindestens je einen Raum zwischen den Fingern
überbrückende Steg erlaubt es, das sternförmige System in
jeder beliebigen Winkelstellung zu den Dachstangen dem Schirm zuzuordnen. Das bedeutet, daß in jeder möglichen Winkelstellung
die Dachstangen stets unterhalb des sternförmigen Systems liegen. Letzteres wird daher beim Aufspannen des Schirmdaches
von den Dachstangen stets in dichte Anlagestellung zum Schirmdach gebracht. Der Nabenkranz mit den von diesem
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ausgehenden Fingern kann nachträglich auch von Laien einfachst eingesetzt werden. Die Breite der Pinger ist dabei
so zu wählen, daß keine Gefahr eines Durchstechens des Bezuges auftritt. Das gleiche sternförmige System läßt sich
auch mit Vorteil bei Schirmen mit unterschiedlicher Anzahl von Dachstangen vorsehen. Die Stege bestehen aus flexiblem
Material, so daß sie beim Zusammenlegen des Schirmes federnd ausweichen und sich der Form des zusammengelegten Schirmes
anpassen. In der Aufspannstellung des Schirmdaches nehmen dagegen die Stege zufolge des durch sie gebildeten Mehrkantringes
stets die vorteilhafte Lage zu den Dachstangen ein. Durch Anordnung mehrerer konzentrisch zueinander lie-
Iff
gender Steg-Mehrkantringe läßt sich vorerwähnter Effekt
noch verbessern. Indem die Stege noch mit einer radial zum Nabenkranz gerichteten Stabilisierungsrippe versehen sind,
kann der Fingerquerschnitt relativ klein bemessen sein. Das bringt den Vorteil eines leichten Gewichtes des sternförmigen
Systemes, so daß sich das Gewicht des Schirmes nur unwesentlich vergrößert. Die vorzugsweise dem Dachstoff zugekehrte
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Stabilisierungsrippe an der Fingerbreitfläche verwirklicht geringe Reibungswerte zwischen Dachstoff und sternförmigem
System. Es besteht die Möglichkeit, die Stege des sternförmigen Systems wellenförmig auszubilden, so daß die wellenförmigen
Stege das Zusammenlegen des Schirmes weiterhin erleichtern. Auch läßt sich dieser Effekt dadurch erzielen,
indem die Stege aus einem mit den Fingern verbundenen Gummizug gebildet werden. Für seine Zuordnung wären lediglich in
den Fingern Querlöcher vorzusehen, durch welche der Gummizug hindurchgeführt werden kann. Wenn man auf den Gummizug verzichtet,
kann das sternförmige System einstückig aus Kunststoff gespritzt werden. Dies bringt den Vorteil geringer
Herstellungskosten. Die notwendige Elastizität resultiert aus der entsprechenden Wahl des Kunststoffes und dem Querschnitt
von Finger und Steg. Auch besteht die Möglichkeit, die Stege winkelförmig auszubilden und deren Scheitelpunkt
die Finger in Auswärtsrichtung überragen zu lassen.
Durch diese Ausgestaltung erhält man ein großflächiges,
sternförmiges System bei geringer Querschnittsform. Wie gefunden wurde, halten derartig ausgestaltete Systeme eine
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erhebliche Anzahl von Schließungen ohne Beeinträchtigung ihrer Punktion aus, Durch eine Querabknickung der Pinger
kann die Lebensdauer des sternförmigen Systemes noch weiter erhöht werden. Einen Maximalwert erreicht man, wenn neben
den Fingern auch die Stege eine Abknickung erhalten. Das bedeutet praktisch, daß das sternförmige System in seiner
Ausgangsstellung eine Mittelstellung zwischen zusammengelegtem und aufgespanntem Schirmdach einnimmt, so daß die
Biegezonen nie maximal belastet werden. Durch die fensterförmige
Aussparung der Pinger vergrößert sich die Biegezone derselben, was ebenfalls die Lebensdauer eines derartig
ausgestalteten sternförmigen Systemes erhöht.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Fig. 1 bis 9 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in teilweisem Längsschnitt den zusammengeleten Schirm,
dessen zentraler Dachabschnitt durch das sternförmige System gemäß der ersten Ausführungsform pilzförmig
aufgeweitet ist,
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Pig. 2 eine Draufsicht auf das sternförmige System gemäß
Fig. 1 nebst Dachstangen bei fortgelassenem Dachbezugsstoffj
Pig. 3 den Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform des sternförmigen
Systemes, bei welchem die Stege wellenförmig ausgebildet sind,
Fig. 5 eine andere Variante des sternförmigen Systemes, dessen Stege durch einen die Finger verbindenden
Gummizug gebildet sind,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform des sternförmigen Systemes,
Fig. 7 den Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6, Fig. 8 eine andere Ausgestaltung des sternförmigen Systemes und
Fig. 9 einen schematischen Längsschnitt gemäß der Linie IX-IX der Fig. 8.
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Der Schirm besitzt den aus zwei Teilen bestehenden teleskopartig ineinanderschiebbaren Schirmstock 1. An seinem
unteren Ende trägt der Schirmstock 1 den Schirmgriff 2, während an dem oberen Ende die Schirmkrone 3 befestigt ist.
Die Schirmkrone 3 ist mit einem axial vorspringenden Ansatz
4 mit Außengewinde ausgestattet, auf welches eine Kappe 5
aufgeschraubt ist. Zwischen Kappe 5 und Schirmkrone 3 wird der zentrale Bereich des Bezuges 6 eingeklemmt.
An der Schirmkrone 3 sind die Dachstangen 7 angelenkt. Jede Dachstange 7 besteht aus zwei ineinanderschiebbaren Dach-Stangenteilen
7a und 7b. Die schirmkronenseitigen Dachstangenteile
7a besitzen, im Querschnitt gesehen, U-Form, in welchen sich die äußeren Dachstangenteile 7b führen. Dar
äußere Dachstangenteil 7b ist über ein Gelenk 8 mit der
Strebe 9 verbunden. Das Gelenk 8 wird von einem Dachstoff-Annähbügel
10 geformt, welches auf dem schirmkronenseitigen
Dachstangenteil 7a gleitet.
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Die Strebe 9 führt zu dem in der Zeichnung nicht veranschaulichten
Hauptschieber, welcher sich gemäß Fig. 1 im Inneren
des Schirmgriffes 2 befindet.
Ferner ist auf dem Schirmstock 1 ein Hilfsschieber 11 vorgesehen.
Von diesem gehen die Hilfsstreben 12 aus, die im Punkt 13 gelenkig mit den Streben 9 verbunden sind.
Die Verschiebung des Dachstoff-Annähbügels 10 auf dem schirm·-
kronenseitigen Dachstangenteil 7a ist durch eine endständige Büchse 14 desselben begrenzt. Wie eingangs schon erwähnt,
wird der Dachbezugsstoff 6 einerseits schirmkronenseitig gefesselt. Andererseits erfolgt die Festlegung des Daehbezug«-
stoffes an den Enden 15 der äußeren Dachstangenteile 7b. Auf dem Zwischenabschnitt ist sodann der Dachstoff des Bezuges 6
in bekannter Weise mittels der Annähbügel 10 über entsprechende Nähte 16 mit diesem verbunden.
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Diesem derartig- ausgestalteten Schirm ist ein sternförmiges
System 17 zugeordnet.
Gemäß der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 besitzt dieses
System einen mittleren Nabenkranz 18, von dem radial auswärts gerichtet in gleichmäßiger Winkelverteilung die Pinger 19 ausgehen.
Der Nabenkranz 18 ist zentral mit einer Öffnung 18? versehens deren Durchmesser in etwa demjenigen des Ansatzes
4 der Schirmkrone 3 entspricht.
Im Abstand vom Nabenkranz 18 wird der Raum zwischen den Fingern
19 von Stegen 20 überbrückt, derart, daß die Stege 20 einen konzentrisch zum Nabenkrans 18 liegenden Mehrkantring formen.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel sind Nabenkranz l89 Finger 19
und Stege 20 materialeinheitlich und vorzugsweise aus entsprechendem Kunststoff geformt. Ggfs. können die Finger glasfaserverstärkt sein. Es bietet sich auch die Möglichkeit, Drahteinlagen
od. dgl. durch Umspritzen den Fingern zuzuordnen. In Ausgangsstellung liegen vorgenannte Teile des sternförmigen Systemes in einer
gestreckten Ebene zueinander.
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Dieses derartige System 17 wird dem Schirm so zugeordnet, daß der Nabenkranz 18 zwischen Schirmkrone 3 und Dachbezugsstoff
6 zu liegen kommt. Dabei ist es gleich, ob die Pinger 19 in einer Ebene mit den Dachstangen liegen oder sich dazwischen,
wie in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet, befinden.
Die Stege 20 oder die Pinger 19 bewirken, daß das sternförmige
System 17 stets oberhalb der Dachstangen 7 liegt.
Durch das derart angeordnete System 17 wird beim Ineinanderschieben
des Schirmstockes des vorher zusammengelegten Schirmdaches der sich zwischen Schirmkrone 3 und Dachstoff-Annähbügel
10 erstreckende zentrale Bereich des Dachstoffes in die in Pig. 1 veranschaulichte Pilzform gebracht, ohne dabei Querfalten
zu bilden. Aus dieser Stellung heraus kann der Dachbezugsstoff in seine endgültige Lage durch Einschieben in die
Schirmhülle gelegt werden. Bei diesem Einschieben können dann die Stege 20 zufolge ihrer innewohnenden Elastizität federnd
ausweichen und sich der Form des Schirmes anpassen.
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Nach Bedarf kann zwischen Dachstoff und sternförmigem System 17 ein an sich bekannter Stoffring 21 vorgesehen sein.
Beim Zusammenlegen des Schirmes stellen die querschnittkleineren
Übergangsabschnitte zwischen Fingern 19 und Nabenkranz
18 die Biegezonen 22 dar.
Eine abgewandelte Ausführungsform des sternförmigen Systemes
17 liegt in Fig.. 4 vor. Hier besitzen die Stege 23 wellenförmigen
Verlauf. Dieser wellenförmige Verlauf begünstigt das Zusammenlegen des Schirmdaches.
Gemäß Fig. 5 können die Stege auch von einem Gummizug 24
gebildet sein. Zu diesem Zweck weisen die Finger 19 Querlöcher 24f auf, durch welche der Gummizug 24 durchgezogen
ist.
Fig. 6 und 7 zeigen eine weitere Ausführungsform des sternförmigen
Systemes. Jeweils zwei Finger 19 sind durch zwei parallel zueinander liegende Stege 20 und 25 miteinander
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verbunden, derart, daß sie zwei konzentrisch zueinander verlaufende
Steg-Mehrkantringe formen. Ferner ist auf der vorzugsweise dem Dachstoff zugekehrten Fingerbreitfläche 19' eine längsverlaufende,
auf den Nabenkranz 18 gerichtete Stabilisierungsrippe 26 materialeinheitlich angeformt. Diese endet im Bereich
der Biegestelle 22 vor dem Nabenkranz 18. Fig. β deutet an, daß die öffnung 18' vor der Montage zum Schirm von einem
Abschnitt 18'' geschlossen sein kann, welcher jedoch zufolge einer querschnittsverkleinerten Zone 18'f! des Nabenkranzes
leicht ausgestoßen werden kann.
Die Fig. 8 und 9 zeigen ein sternförmiges System, deren Finger 27 zufolge fensterförmiger Aussparungen 28 zwei parallellaufende
Finger-Schenkel 27' bilden. Die Aussparungen 28 erstrecken sich etwa über die gesamte Länge der Finger 27· Von
den äußeren Endabschnitten 27'' der Finger-Schenkel 27' gehen
winkelförmige Stege 29 aus, derart, daß der Winkelscheitel 29' in Auswärtsrichtung über den Finger 27 vorsteht.
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In ihrer Ausgangsstellung gehen die Pinger 27 abwärts gerichtet
vom Nabenkranz 18 aus, während die Stege 29 in einer gegenüber der Pingerebene flacher geneigten Ebene liegen,
siehe insbesondere Pig. 9. Durch diese Ausrichtung von Pingar 27 und Stege 29 wird ein offener Winkel gebildet, derart,
daß der offene Winkelraum dem Dachstoff 6 zugekehrt ist.
Zufolge dieser letzten Ausführungsform werden die Biegezonen
30 und 31 bei Herbeiführen der beiden möglichen Schirmdach-Stellungen
nie maximal beansprucht, was einer erhöhten Lebensdauer des sternförmigen Systems zugute kommt.
Es besteht die Möglichkeit, das sternförmige System auch so auszugestalten, daß die Pinger sich bei aufgespanntem Schirm
fächerartig überlappen, so daß auch damit in jedem Falle gewährleistet
ist, daß die Pinger von den Dachstangen in Aufspannstellung mitgenommen werden, gleich, ob sich die Pinger
oberhalb der Dachstangen oder dazwischen befinden.
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Claims (1)
- .14 784/785 ' 30.5.1972Ansprüche :Verkürzbarer Schirm mit aus mindestens zwei verkürzbaren Teilen bestehenden Dachstangen und einem Bezug, der mit der Schirmkrone, den äußeren Enden der Dach- ' stangen und den inneren Enden der äußeren Dachstangenteile verbunden ist, sowie mit einem sternförmigen System von zwischen den Dachstangen und dem Bezug liegenden Fingern, die sich von der Schirmkrone aus über eine Länge erstrecken, die bei auseinandergezogenem Schirm annähernd gleich dem halben Abstand zwischen der Schirmkrone und dem inneren Ende der äußeren Dachstangenteile ist, und die von einem mittleren Nabenkranz ausgehen, der eine zentrale Öffnung aufweist zur Halterung an der Schirmkrone, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Finger (19S 27) durch mindestens je einen den Raum zwischen den Fingern überbrückenden, im Abstand vom Nabenkranz (18) angeordneten Steg (17 bzw. 23 bzw. 24 bzw. 27) untereinander verbunden sind.2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (20 bzw. 23 bzw. 24) einen konzentrisch zum Nabenkranz (18) liegenden Mehrkantring formen.309850/020514 784/785 30.5.19723. Schirm nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch mehrere konzentrisch zueinander liegende Steg-Mehrkantringe .4. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Pinger (19) eine längsverlaufende, -auf den Nabenkranz (18) zu gerichtete Stabilisierungsrippe. (26) aufweist, vorzugsweise an der dem Dachstoff (6) zugekehrten Fingerbreitfläche (191).5. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (23) wellenförmig ausgebildet ist.6. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege aus einem mit den Fingern (19) verbundenem Gummizug (24) bestehen.?. Schirm nach den Ansprüchen 1 und ß, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummizug (24) durch Querlöcher (24') der Pinger (19) gezogen ist.3098B0/020S14 784/785 30.5.19728. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das sternförmige System aus einem einstückigen Kunststoffteil besteht.9. Schirm nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (29) winkelförmig ausgebildet und die Winkelscheitel (29') über die "Pinger (27) in Auswärtsriehtung vorstehen.10.Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pinger eine Querknickung aufweisen, derart, daß der offene Winkelraum der Knickstelle dem Dachstof-f (6) zugekehrt ist.11.Schirm nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Pinger (27) abwärts gerichtet vom Nabenkranz (l8) ausgehen und die auswärts gerichtet vorstehenden Stege (29) in einer gegenüber der Fingerebene flacher geneigten Ebene liegen.12. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Pinger (27) zufolge einer fensterformigen Aussparung (28) zwei parallel laufende Pinger-Schenkel (27') bildet.309850/0205
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1973
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1976
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Legal Events
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