CH443582A - Verkürzbarer Schirm - Google Patents

Verkürzbarer Schirm

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Publication number
CH443582A
CH443582A CH777466A CH777466A CH443582A CH 443582 A CH443582 A CH 443582A CH 777466 A CH777466 A CH 777466A CH 777466 A CH777466 A CH 777466A CH 443582 A CH443582 A CH 443582A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
roof
rods
pole
stick
umbrella
Prior art date
Application number
CH777466A
Other languages
English (en)
Inventor
Weber Heinz
Original Assignee
Bremshey & Co
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Publication date
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Publication of CH443582A publication Critical patent/CH443582A/de

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B19/00Special folding or telescoping of umbrellas

Landscapes

  • Tents Or Canopies (AREA)

Description


      Verkürzbarer    Schirm    Die     Erfindung    bezieht sich auf einen     verk'drzbaren     Schirm, welcher folgende     Teile    (aufweist:  a) einen     teleskopierbaren    Stock;  b)     einen    :am unteren Ende     tdes        ,Stockes        angebrachten     Griff;  c)     ein    System von     teleskopierbaren    Dachstangen, von  denen jede aus einem am oberen     Ende    des Stockes ge  lenkig befestigten oberen Teil und mindestens einem mit  diesem oberen Teil     teleskopierbaren    Teil besteht;

    d) einen längs dem     Stock    verschiebbaren Schieber;  e)     Streben,    von denen jede     gelenkig    mit dem Schie  ber und gelenkig     mit    einer Dachstange     verbunden,    ist;  f) Mittel zur     Sperrung    des Schiebers bei     geöffnetem     und geschlossenem Dach;

    g) einen die Dachstangen aussen überdeckenden Be  zug, der mit dem oberen Ende des Stockes und mit  den freien Enden der Dachstangen und mit dem     oberen     Ende     mindestens    eines der mit dem oberen     Dachstungen-          teil        teleskopierbaren        Dachstangenteile    verbunden ist.  



       Wird        ein    Schirm ;dieser Bauart verkürzt, dann muss  dafür     gesorgt    werden, dass der Bezug sich ordnungs  gemäss zusammenfaltet und dabei die     bekannte        pilzartige          Form    annimmt. Dies     erfordert        ,einiges    Geschick und       misslingb    gelegentlich. Dabei besteht die Gefahr, dass der  Stoffbezug zwischen     Gestellteilen    eingeklemmt und be  schädigt     wird.     



  Die Erfindung bezweckt, diesem Mangel abzuhelfen.  Gemäss der Erfindung ist zur Lösung dieser Aufgabe  ein System von Stäben vorgesehen,     von    denen jeder  Stab unterhalb     des        Bezuges    mit seinem oberen Ende       benachbart    zu den oberen Enden der Dachstangen  liegt und, vom oberen Ende ausgehend, sich über eine  Länge     erstreckt,        die        bei        auseinan        deagezogenem        (d'etele-          skopierbem)

          Schirm.        annähernd        gleich    dem halben Ab  stand.     zwischen    dem oberen Ende des Stockes und dem  oberen Ende desjenigen     teleskopierbaren    Dachstangen  teiles ist, der das freie Ende der Dachstange     bildet.     



  Bei     einer    ersten Ausführungsform kann jeder der ge  nannten Stäbe parallel zu     einer    Dachstange verlaufen    und kann sein     oberes    Ende benachbart zum oberen  Ende     dieser    Dachstange liegen.  



  Bei einer anderen Ausführungsform kann jeder der.  Stäbe aus einer U-förmig gebogenen,     zweischenkligen     Drahtfeder bestehen, die     bei    geschlossenem Schirm vom  Stock und den Dachstangen abgespreizt ist, wobei die  freien Enden der     Drahtfedern    am oberen Ende des  Stockes eingespannt sind.  



  Anhand der Zeichnung werden     nachstehend    Aus  führungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. In der  Zeichnung zeigen:       Fig.    1 und 2 einen     verkürzbaren    Schirm in aus  einandergezogenem und verkürztem Zustand zur Ver  anschaulichung der Faltung des Bezuges beim Ver  kürzen,       Fig.    3 eine Ansicht eines Stoffbezuges, wie     @er    bei  dem Schirm nach     Fig.    1 und 2 verwendet     wird,

            Fig.    4 einen     Längsschnitt    durch den oberem Teil  eines     Schirmes    nach einer ersten     Ausführungsform    bei       auseinandergezogenem        Schirm,          Fig.    5 einen der     Fig.    4 entsprechenden Schnitt bei       zusammengeschobenem    Schirm,       Fig.    6 einen Schnitt nach Linie     VI-VI    in     Fig.    5,       Fig.    7 bis 9     Ansichten    von     Bauteilen,

      die     bei    Schir  men der     dargestellten        Art    Verwendung finden können,       Fig.    10     seinen    vereinfachten Längsschnitt     ;

  durch    den  oberen Teil des Schirmes nach     Fig.    4 und 5 in Ver  bindung mit einem     Bauteil        nach        Fig.    7,       Fig.    11 einen der     Fig.    10 entsprechenden Längs  schnitt in Verbindung mit     einem    Baubeil nach     Fig.    8  oder 9,       Fig.    12 eine zweite Ausführungsform in der ver  einfachten Darstellung oder     Fig.    10 und 11,       Fig.    13 einen Bauteil,

   der bei einer dritten Aus  führungsform der Erfindung     verwendbar    ist und       Fig.    14 eine der     Fig.    5 entsprechende Darstellung  dieser     dritten    Ausführungsform.  



  Der Schirm nach     Fig.    1 und 2 hat einen Teleskop  stock,     der    aus     zwei    Teilen 1 und 2 besteht. Der Teil 1      trägt oben die Schirmkrone 3 und eine zum Fest  klemmen des Stoffbezuges;     dienende        Schraubenkappe    4,  während am     Stockteil    2 unten ein Griff 5 zum Halten  des Schirmes befestigt ist. Jede Dachstange besteht aus  zwei     teleskopierbaren        Teilen    6 und 7, von denen die  Teile 6 sämtlich oben an der Schirmkrone 3     angelenkt     sind. Die unteren, die freien Enden bildenden Teile 7  sind in die oberen, mit -der Krone 3 verbundenen Teile 6  einschiebbar.

   Jeder     Dachstangenteil    7 ist durch ein  Gelenk mit einer     Strebe    9 verbunden und mittels einer  Hülse auf dem     Dachstangenteil    6 geführt. Seine Ver  schiebung nach aussen wird durch eine Büchse 11 be  grenzt, die am unteren Ende des     Dachstangenteils    6 be  festigt ist.  



  Sämtliche Streben 9 sind gelenkig an einen Schieber  13 angeschlossen, der auf dem Stock     verschiebbar    ist.       Hilfsstreben    14, die zur Abstützung des offenen Schirm  daches dienen, sind einerseits bei 15 mit den     Streben    9  gelenkig verbunden und anderseits sämtlich an einem  Hilfsschieber 16 angeschlossen. Der Stoffbezug 17 ist,  an der Schirmkrone 3 und mit den freien Enden 18  sämtlicher Dachstangen und ferner mit sämtlichen Hül  sen 10 verbunden. Schirme     dieser    Bauart sind allgemein  bekannt und vielfach beschrieben.  



  Der Stoffbezug 17 eines in dieser Weise gebauten  Schirmes wird aus so viel Stoffbahnen zusammengenäht,  wie Dachstangen vorhanden sind. Ein derartiger Bezug  ist in ausgebreiteter Form, also vor dem Aufbringen  auf das Dachgestell,     in        Fig.3        gezeichnet,    und zwar  für den Fall, dass es sich um einen Schirm mit zehn  Dachstangen handelt. Dieser Bezug 17 besteht daher  aus zehn Stoffbahnen 19, von denen jede die Gestalt  eines Sektors hat. Die einzelnen Sektoren 19 sind durch  Doppelnähte 20 miteinander verbunden. Die Nähte 20       liegen    parallel zu den     Dachstangen    6, 7.

   Jede Doppel  naht bildet einen Schlauch 21, der für     eine        Ausführungs-          form    der Erfindung bedeutsam ist. Die von den     Nähten     20 gebildeten Konturen sind in     Fig.    1 und 2     angedeutet.     Der Stoffbezug 17 hat innen ein Loch 22,     mittels    dessen  er oben über den Stock zwischen die     Schirmkrone    3  und die     Schraubenkappe    4     gestülpt    werden kann.  



  Wird der     Schirm    nach     Fig.    1 verkürzt, dann muss  dafür gesorgt werden, dass der Bezug 17 sich zu der in       Fig.    2 angedeuteten Pilzform     zusammenfaltet.    Dies er  fordert einiges Geschick und misslingt     ,gelegentlich.    Da  bei entsteht     die    Gefahr, dass der     Stoffbezug    zwischen  Teilen des Schirmgestells     eingeklemmt    und beschädigt  wird. Dies zu verhindern, ist die der Erfindung zu  grundeliegende Aufgabe.  



  Um einen Schirm zu schaffen, bei dem sich die Pilz  form     selbsttätig    bildet, ist gemäss     Fig.    4 bis 6 in jeden  Schlauch 21, der von einer Naht 20 gebildet wird, ein  mehr oder weniger steifer Stab 23 eingelegt. Einige  Einzelheiten gehen am besten aus     Fig.    6 hervor. Dort ist  gezeigt, dass eine Stoffbahn 19a mit ihrem Rand 24 über  den Rand 25 der anderen Stoffbahn 19b     herübergelegt     und mit dem Rand 25 durch Nahtstiche 26 verbunden  ist. Der damit geschaffene, allseitig geschlossene Hohl  raum oder Schlauch 21 kann daher zur Aufnahme des  Stabes 23 dienen.  



  Jeder Stab 23 erstreckt sich von der Schirmkrone 3  über eine Länge, die ziemlich genau gleich dem halben  Abstand zwischen der Krone 3 und der Stelle ist, an der  der Bezug 17 mit der Hülse 10 durch einige genähte  Stiche 27 verbunden ist.     Wird    der mit den Stäben 23  in dieser Weise ausgerüstete Schirm zusammengescho  ben, so können sich in dem Bereich des Stoffbezuges,    über den sich die Stäbe 23 erstrecken, zwar Längs  falten bilden jedoch keine Querfalten. Damit ist die  Bildung der     Pilzform    gewährleistet.  



  Die Stäbe 23 können aus Kunststoff bestehen. We  sentlich besser geeignet sind jedoch Stäbe aus dünnem  korrosionsfestem Stahldraht, wie sie in drei Ausfüh  rungsformen in     Fig.    7 bis 9 dargestellt sind. In allen  diesen     drei        Ausführungsformen    besteht jeder     einzelne     Stab aus einer     zweischenkligen    Drahtfeder,     deren    freie  Schenkellenden zur Schirmkrone hin gerichtet sind. Da  durch entsteht am entgegengesetzten Ende eine Run  dung 28, die die Gewähr dafür gibt, dass der Stab sich       nicht,durch    den Stoff hindurch bohrt.  



  Es ist im allgemeinen nicht notwendig, die Stäbe  23 gegen Verschiebung in den     Schläuchen    21 zu     sichern,     weil     dafür    die natürliche Reibung zwischen Stoff und  Draht genügt.  



  Beider Ausführung nach     Fig.    7 sind die freien, obe  ren     Schenkelenden    mit einer     @gemeinsamen    Kappe 29  versehen,     die    vorzugsweise aus dünnem Blech besteht  und verhindert, dass die Drahtenden den Bezug beschä  digen. Bei der Ausführung nach     Fig.    8 sind zu dem  gleichen Zweck die Schenkelenden 30 abgebogen. Bei  der Ausführung nach     Fig.    9 endlich sind sämtliche Stäbe  aus einem einzigen Draht 31 gebogen, und zwar unter  der Bildung von Stegen 32, die die Schenkel     benachbar-          ter    Stäbe miteinander verbinden.  



       Fig.    10 zeigt einen gemäss     Fig.    7 gestalteten Stab 23  mit Kappe 29, wie er in den Schlauch 21 einer Naht  eingeschoben ist. Eine entsprechende Darstellung     ist    in       Fig.    11 für     Iden    Fall gegeben, dass es sich um einen  Stab 23 der Ausführung nach     Fig.    8 und 9 handelt.  Um für die abgewinkelten Enden 30 oder die Stege 32  Platz zu schaffen, werden in diesem Falle die Nähte 20  an der mit 33 bezeichneten Stelle aufgeschnitten.  



  Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen  erstrecken sich die Stäbe 23 nur bis in die     unmittelbare     Nähe der Schirmkrone 3. Die Stäbe wirken also bei  diesen Ausführungsformen lediglich als     versteifende        Ele-          mente.    Zwei weitere Ausführungsformen der     Erfindung     unterscheiden sich von den vorstehend beschriebenen       Ausführungsformen    dadurch, dass die     zur    Bildung der  Pilzform dienenden Stäbe nicht nur versteifend wirken,  sondern auch eine     Federwirkung    haben.

   Dies     wird    da  durch     erreicht,    dass die Stäbe an der Schirmkrone     einge-          spannt    werden.  



  Bei der Ausführung nach     Fig.    13 und 14 sind  Stäbe 34, die ebenso gestaltet sein können wie die  Stäbe 23 nach     Fig.    7 bis 9, zwischen der     Schirmkrone    3  und der Schraubkappe 4     eingespannt.    Die Stäbe 34 wer  den in die Schläuche 21 nur so weit eingesteckt, dass  sie oben über eine gewisse Strecke aus dem Schlauch  vorstehen. Nachdem die Stäbe in dieser Weise einge  legt sind und die Schraubkappe 4 festgeschraubt     ist,          stehen    die Stäbe naturgemäss rechtwinklig zur     Achse     des     Schirmstockes    radial nach aussen vor.

   Sie werden  sodann von Hand     abwärts    gebogen, so dass sie die in       Fig.    12 gezeichnete Stellung     einnehmen.     



  Bei der Ausführung nach     Fig.    12 ist das Einlegen  der Stäbe nicht ganz einfach, vor allem wenn es     sich     um     einzelne    Stäbe: nach     Fig.7    oder 8 handelt. Diese  Schwierigkeit     entfällt    bei der Ausführung nach     Fig.    13  und 14.  



  Gemäss     Fig.    13     wird    zunächst ein System von     Draht-          schlaufen    35 hergestellt und an einem Blechring 36 be  festigt. Jede Schlaufe besteht aus zwei Schenkeln 38,  die unten durch einen     Steg    39 miteinander verbunden      sind. Der Steg 39 entspricht in Zweck und Wirkung  .den Rundungen 28 bei den     Stüben    23 nach     Fig.    7 bis 9.  Die Anzahl     dler    Drahtschlaufen 35 ist     gleich    der An  zahl     der    Dachstangen, und jede Schlaufe 35 liegt nach  dem Zusammenbau einer     Dachstange    parallel.

   Zwecks  Verbindung der Schlaufen 35 mit dem     Blechring    36 ist  der letztere mit umgebogenen Blechlappen 37 versehen,  die über den Umfang gleichmässig verteilt sind. Die  Verbindung kann durch Löten gesichert werden.  



  Sämtliche Schlaufen 35 können aus einem einzigen  Drahtstück gebogen werden, so dass sich die     Fabrikation     wesentlich     vereinfacht.     



  Das System von Drahtschlaufen 35 mit dem Blech  ring 36     wird    gemäss     Fig.    14 :in den Schirm     eingesetzt.     Dabei wird der     Ring    36 zwischen der Schirmkrone 3  und der Schraubkappe 4 unterhalb des Stoffbezuges 17  eingespannt.     Die    Schlaufen 35     liegen    bei dieser Aus  führungsform nicht innerhalb von Nähten, die die ein  zelnen Stoffbahnen miteinander verbinden. Sie liegen  vielmehr frei an der Unterseite des Stoffbezuges an.

    Dadurch kann der Abstand der Schenkel 38     einer        Ge-          genschlaufe    35 grösser gemacht werden     ;als    in     Fig.    7       bis    9.  



  Als     Material    für die drei Schlaufen 35 ist vor     allem     dünner, nichtrostender     Federstahl        geeignet.    Die einzel  nen Schlaufen 35 können aus     Gründen    der Schönheit  mit Kunststoffhüllen versehen, werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verkürzbarer Schirm, ,mit a) einem teleskopierbaren Stock (1, 2); b) einem am unteren Ende des Stockes angebrachten Griff (5); c) einem System von teleskopierbaren Dachstangen (6, 7), von denen jede aus seinem am oberen Ende des Stockes (1, 2) :gelenkig befestigten oberen Teil (6) und mindestens einem mit diesem oberen Teil (6) tele- skopierbaren Teil (7) besteht; d) einem längs dem Stock (1, 2) verschiebbaren Schieber (13);
    e) Streben (9), von denen jede gelenkig mit dem Schieber (13) und gelenkig mit einer :der Dachstangen (6, 7) verbunden ist; f) Mittel zur Sperrung des Schiebers (13) bei ge- öffnetem und bei geschlossenem Schirmdach;
    g) einem die Dachstangen (6, 7) aussen überdecken den Bezug (17), der mit dem oberen Ende des Stockes (1, 2) und mit den freien Enden der Dachstangen (6, 7) und mit dem oberen Ende mindestens eines der mit dem oberen Dachstangenteil (6) teleskop:ierbaren Dachstan- genteile (7) verbunden ist;
    gekennzeichnet durch ein System von Stäben (23, 35), von denen jeder Stab (23, 35) unterhalb des Bezuges (17) mit seinem oberen Ende benachbart zu den oberen Enden der Dachstangen (6, 7) liegt und, vom oberen Ende ausgehend, sich über eine Länge erstreckt, die bei auseinandergezogenem Schirm annähernd gleich dem halben Abstand zwischen dem oberen Ende des Stockes (1, 2) und dem oberen Ende desjenigen teleskopier- baren Dachstangenteils (7) ist, der das freie Ende der Dachstange (6, 7) bildet.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verkürzbarer Schirm nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jeder der Stäbe (23) par allel zu einer Dachstange (6, 7) verläuft, wobei sein oberes Ende benachbart zum oberen .Ende dieser Dach- stange liegt.
    2. Verkürzbarer Schirm nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jeder der .Stäbe (35) aus einer U-förmig gebogenen, zweischenkligen Drahtfeder besteht, die beü geschlossenem Schirm vom Schirmstock (1, 2) und dien Dachstangen (6, 7) abgespreizt ist, wobei die freien Enden der Drahtfedern nahe dem oberen Ende des Stockes eingespannt sind.
    3. Verkürzbarer Schirm nach Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle Stäbe (23, 35) aus einem einzigen Stück Draht beistehen. 4. Verkürzbarer Schirm nach Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahl der Stäbe (23, 35) gleich der Zahl der Dachstangen (6, 7) ist.
    5. Verkürzbarer Schirm nach Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (23, 35) mit dem Bezug (17) verbunden @sind. 6. Verkürzbarer Schirm nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Bezug (17) aus einzelnen sektorförmigen Stoffbahnen (19) besteht, die durch Nähte (20) miteinander verbunden sind, und @dass die Stäbe (23) in solche Nähte (20) eingelegt sind.
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