DE2836239A1 - Waeschetrockner - Google Patents
WaeschetrocknerInfo
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- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F57/00—Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired
- D06F57/02—Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired mounted on pillars, e.g. rotatably
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Description
DR. E. ν. PEOHM ANN DR. ING. D. BEHRENS
DIPL. ING. R. GOETZ
8000 MÜNCHEN 9O SCHWEIQIESTEASSE 8
TSI1UFOXr (08B) 66 20 51
TSZiIIZ S 24:070
1A/G-51 238
18.August 1978
18.August 1978
Patentanmeldung
Anmelderin: Ingenieursbureau Het Noorden B.V. Laan Corpus den Hoorn 10
Groningen, Niederlande
Titel:
Wäschetrockner
098 1
DK. K. ν. FECmr AIVTN
DIi. TNG. D. BKIlTiKNS DIPL. ING. Η. GOETZ
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 9O
SCIIWEIGERSTHASSE 2 TEr-KFON (089) 06 20 51
telex 5 24 070
TELEGIiAMME : PIiOTECTPATKNT MÜNCHEN
1 -51 238
Beschreibung
Wäschetrockner
Die Erfindung betrifft einen Wäschetrockner mit einer Säule, an deren oberem Abschnitt wenigstens drei getrennte Seitenarme
mit im wesentlichen gleichen Winkelabständen angeordnet sind, zwischen denen Wäscheleinen gespannt sind.
Ein solcher Wäschetrockner, bei dem die Wäscheleinen, im Vergleich zu ihrer Gesamtlänge, innerhalb einer verhältnismäßig
kleinen Fläche gehalten sind und insgesamt eine ziemlich große Menge von Gegenständen zum Trocknen und/oder
Aushängen aufnehmen können, wird im allgemeinen so instal- . liert, daß der Fuß oder die Basis der Säule im Erdboden
oder in einem Sockel, der im oder auf dem Erdboden angeordnet ist, aufgenommen wird. Bei Nichtbenutzung wird dann der
Wäschetrockner nicht weggenommen und bildet somit ein störendes Element, beispielsweise in einem Garten^ oder
behindert, wenn er in einen Abstallraum "weggestellt" ist. Wenn die Säule teleskopierend ausgebildet ist und ihre
Seitenarme zusammenklappbar sind, müssen die Wäscheleinen mit viel Arbeitsaufwand abgenommen werden; bleiben sie
dagegen an den Armen befestigt, können sie sich leicht
verknoten und müssen dann mühselig wieder entwirrt werden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Basis der Säule über eine Haltestütze in einem Sockel, der eine obere Öffnung hat, befestigt ist und von einem teleskopierenden
Teilstück von kleinerer Höhe als der Sockel gebildet ist, und daß die Säule ferner aus mehreren teleskopierenden
Teilstücken zusammengesetzt ist, deren oberes Teilstück ein deckelähnljdies Bauteil trägt, das größer als
die Öffnung des Sockels ist und mit den Enden der Seitenarme tragend verbunden ist, die von zwei im wesentlichen
gleichen, miteinander gelenkig verbundenen Teilarmen gebildet sind, von denen der innere Teilarm ungefähr in der
Mitte über ein Gelenk mit einem Hilfsarm verbunden ist, dessen Länge im wesentlichen gleich ist der halben Länge
der Teilarme der Seitenarme, wobei die Hilfsarme an ihren anderen Enden über Gelenke mit dem zweitobersten teleskopierenden
Teilstück der Säule über den inneren Enden der Seitenarme verbunden sind, und wobei die inneren Enden
zusammen an der Säule entlang verschiebbar sind.
Gemäß der Erfindung können die inneren Enden der Seitenarme mit einem blockierbaren Schiebe- oder Tragring gelenkig
verbunden sein, welcher entlang der Säule verschiebbar ist und mit dem deckelähnlichen Bauteil, wahlweise mit dem
oberen Ende des oberen teleskopierenden Teilstückes der
Säule verbunden ist. Diese inneren Enden können auch in Nuten in der Säule verschiebbar oder mit Stiften oder
Schnappverschlüssen befestigt sein.
Nach einem Merkmal der Erfindung kann das obere teleskopierende Teilstück der Säule von einem Bauteil gebildet sein,
das beim Abwärtsverstellen des deckelähnlichen Bauteils den Eingriff der Schnappverschlüsse mit den teleskopierenden
Teilstücken löst, so daß letztere durch In- oder Übereinanderschieben nach unten verstellt werden. Selbstverständlich
kann das Lösen der Schnappverschlüsse auch von Hand
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geschehen; über das entriegelnde Bauteil geschieht dies
jedoch selbsttätig.
Gemäß der Erfindung kann die Verbindung zwischen dem deckelähnlichen
Bauteil und den Enden der Seitenarme von einem flexiblen Dach nach Art eines Schirmbezugsstoffes gebildet
sein, welches die ausgehängten Wäsche- oder Kleidungsstücke gut gegen Regen zu schützen vermag. Dieses schirmähnliche
Dach kann auch weiter als die Enden der Seitenarme reichen und somit einen noch besseren Schutz bieten.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen und einer ihre Arbeitsweise
verdeutlichenden Skizze näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Teildraufsicht des Wäschetrockners,
Fig. 2 in der linken Zeichnungshälfte eine Seitenansicht des Wäschetrockners, in der rechten
Zeichnungshälfte eine seine Arbeitsweise verdeutlichende Umrißskizze, und
Fig. 3 eine Ausbildungsform mit einem Bolzen und einem die Schnappverschlüsse automatisch entriegelnden
Bauteil.
Fig. 2 zeigt eine Säule 2, deren Basis 1 mit einem Sockel 4 über eine Haltstütze 5, durch Verschweißen oder in anderer
Weise verbunden ist. Der Sockel 4 ist in den Erdboden 27 eingebettet und hat eine obere Öffnung 3» die über die Erdbodenoberkante
28 etwas hinausragt, um das Einlaufen von Wasser zu verhindern. In den Boden des Sockels 4 sind vorzugsweise
einige Löcher eingearbeitet, und der Sockel 4 ist vorzugsweise auf Kies o.dgl. aufgesetzt, um eingelaufenes
Wasser ableiten zu können. Das untere teleskopierende Teilstück 6 der Säule 2 ist von kleinerer Länge als der Sockel
4. Das obere teleskopierende Teilstück 7 trägt ein deckelähnliches Bauteil 8, dieses ist direkt oder über das obere
Ende des Teilstückes 7 ' in. Verbindung 9 mit Enden 10 von
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Seitenarmen 11. Die Verbindung 9 kann von Schnüren oder
Leinen gebildet sein, ist jedoch vorzugsweise von einem flexiblen Dach nach Art eines Schirmbezugsstoffes gebildet,
welches den gesamten Wäschetrockner überdeckt. Dieses Dach hat vorzugsweise einen Abschnitt 29, der zum besseren Schutz
gegen Regen über die Enden 10 überhängt.
Die Seitenarme 11 mit Stiften 26 zum Befestigen von Wäscheleinen
20 (Fig. 1) sind aus zwei Teilarmen 13 und 14 von im wesentlichen gleicher Länge zusammengesetzt, die über
ein Gelenk 12 so miteinander verbunden sind, daß sich der Teilarm 13 gegen den Widerstand einer am Gelenk 12 angeordneten
Feder 30 nur so weit nach oben klappen läßt, bis er in der Verlängerungslinie des Teilärms 14 angeordnet ist.
Der innere Teilarm 14 ist über ein Gelenk 15 mit einem Hilfsarm 16 verbunden, welcher an seinem anderen Ende über ein
Gelenk 17 an das zweite teleskopierende Teilstück 18 der Säule 2 angeschlossen ist. Die inneren Enden 19 der Seitenarme
11 sind beim gezeigten Beispiel mit einem Schiebe- oder
Tragring 21 gelenkig verbunden, der über einen oder mehrere dünne Stäbe 22 mit dem deckelähnlichen Bauteil 8 verbunden ist.
Die teleskopierenden Teilstücke sind, wie am Beispiel der Teilstücke 6, 7 und 18 gezeigt, in üblicher Weise durch
Schnappverschlüsse 25 miteinander verbunden.
Zum Verstauen des Wäschetrockners im Sockel 4 wird das obere teleskopierende Teilstück 7 der Säule 2 nach unten bewegt.
Daraus ergibt sich auch eine Abwärtsverstellung des Tragrings 21. Da die inneren Teilarme 14 der Seitenarme 11 von ihren
Hilfsarmen 16 gehalten werden, bewegen sich die Gelenke 12 zwischen den Teilarmen 13 und 14 der Seitenarme 11 nach
innen, während die Enden 10 der Seitenarme 11 eine Bewegung
nach innen und ebenso nach unten ausführen. Sobald sich das deckelähnliche Bauteil 8 an den oberen Rand des zweiten
teleskopierenden Teilstückes 18 der Säule 2 anlegt, - diese
Stellung ist mit einer gestrichelten Linie 8a angedeutet -, sind die Seitenarme 11, die Hilfsarme 16, die Wäscheleinen
20 und die wahlweise von einem flexiblen Dach nach Art eines
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Schiritibezugsstoffes, von Schnüren oder Leinen gebildete Verbindung
9 gegen die Säule 2 geklappt. Wenn nunmehr die anderen teleskopierenden Teilstücke der Säule 2 nacheinander nach
unten in- oder übereinandergeschoben werden, verschwindet der Wäschetrockner nach unten in den Sockel 4, der dann
mit dem deckelähnlichen Bauteil 8 verschlossen wird.
Fig. 3 zeigt einige Weiterbildungen des oberen Abschnitts des erfindungsgemäßen Wäschetrockners. Die erste besteht
darin, daß das unter dem deckelähnlichen Bauteil 8 angeordnete obere teleskopierende Teilstück der Säule 2 als Stift 7a
ausgebildet ist. Der Tragring 21a ist bei dieser Ausbildungsform von einem arretierbaren Blockierbolzen 24 getragen.
Der Blockierbolzen 24 und die Hilfsarme 16 halten das deckelähnliche Bauteil 8 in der erforderlichen Höhe über dem
Blockierbolzen 24. Sobald der Blockierbolzen 24 freigegeben wird, bewegen sich die Enden 19 der Seitenarme 11 ebenso
wie das deckelähnliche Bauteil 8 in der beschriebenen Weise nach unten. Die Abwärtsbewegung ist in der Skizze in der
rechten Zeichnungshälfte von Fig. 2 angegeben.
Die inneren Enden 19 der Seitenarme 11 können statt mit
dem Tragring 21a durch Stifte oder Schnappverschlüsse festgehalten
sein.
Das Verstauen des Wäschetrockners in der Weise, daß er in einem Garten unsichtbar ist und keine Behinderung darstellt,
kann sehr rasch vorgenommen werden, genauso wie das Aufspannen, welches selbstverständlich in der umgekehrten
Reihenfolge geschieht. Der Wäschetrockner braucht nicht demontiert zu werden; die Wäscheleinen 20 versinken automatisch
im Innern des Sockels 4, ohne daß irgendeine Gefahr des Verknotens entsteht. Weist der Wäschetrockner mehr als
vier Seitenarme 11 auf, werden die Wäscheleinenabschnitte
zwischen diesen Seitenarmen 11 noch kürzer und lassen sich noch leichter im Sockel 4 verstauen.
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Claims (4)
1. Wäschetrockner mit einer Säule (2), an deren oberem Abschnitt wenigstens drei getrennte Seitenarme (11) mit im
wesentlichen gleichen Winkelabständen angeordnet sind, zwischen denen Wäscheleinen (20) gespannt sind, dadurch
gekennzeichnet , daß die Basis (1) der Säule (2) über eine Haltestütze (5) in einem Sockel (4), der
eine obere Öffnung (3) hat, befestigt ist und von einem teleskopierenden Teilstück (6) von kleinerer Höhe als der
Sockel (4) gebildet ist, und daß die Säule (2) ferner aus mehreren teleskopierenden Teilstücken zusammengesetzt ist,
deren oberes Teilstück (7) ein deckelähnliches Bauteil (8) trägt, das größer als die Öffnung (3) des Sockels (4) ist
und mit den Enden (10) der Seitenarme (11) tragend verbunden
ist, die von zwei im wesentlichen gleichen, miteinander gelenkig verbundenen Teilarmen (13,14) gebildet sind,
von denen der innere Teilarm (14) ungefähr in der Mitte über ein Gelenk (15) mit einem Hilfsarm (16) verbunden ist,
dessen Länge im wesentlichen gleich ist der halben länge der Teilarme (13,14) der Seitenarme (11), wobei die Hilfsarme
(16) an ihren anderen Enden über Gelenke (17) mit dem zweitobersten teleskopierenden Teilstück (18) der Säule (2)
über den inneren Enden (19) der Seitenarme (11) verbunden sind, und wobei die inneren Enden (19) zusammen an der
Säule (2) entlang verschiebbar sind.
2. Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet
, daß die inneren Enden (19) der Seitenarme (11) mit einem blockierbaren Schiebe- oder Tragring
(21) gelenkig verbunden sind, welcher entlang der Säule (2) verschiebbar ist und mit dem deckelähnlichen Bauteil (8)
am oberen Ende der Säule (2) über Verbindungselemente (Stäbe 22) verbunden ist.
90 hi 809/0981
ORIGINAL INSPECTED
2836233 -^- si 238
3. Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die inneren Enden (19) der Seitenarme
(11) mit einem Tragring (21a) von einem Blockierbolzen
(24) getragen sind, der mit einem Stift (23) arretierbar ist.
4. Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet
, daß das obere teleskopierende Teilstück (7a) der Säule (2) von einem Bauteil gebildet ist, das
beim Abwärtsverstellen des deckelähnlichen Bauteils (8) den Eingriff der Schnappverschlüsse (25) mit den teleskopierenden
Teilstücken der Säule (2) löst.
98 1
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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