DE29617697U1 - Vorrichtung zum Spannen des einen Saum bildenden freien Randes eines Markisentuches o.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Spannen des einen Saum bildenden freien Randes eines Markisentuches o.dgl.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F10/00—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
- E04F10/02—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
- E04F10/06—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
- E04F10/0633—Arrangements for fastening the flexible canopy material to the supporting structure
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F10/00—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen des einen Saum bildenden freien Randes eines Markisentuches od.dgl. in
Längsrichtung der Kedernute einer Randleiste, in der der freie Rand des Markisentuches festgelegt ist.
Als Sonnenschutz für Fenster, Terrassen und Pergolen werden Jalousien
und Markisen eingesetzt, deren flexible Abdeckmittel in Form von Folien oder textlien Tüchern sich unter dem Einfluß von
Temperatur und Feuchtigkeit ausdehnen und zusammenziehen und die deshalb ständig in Längs- und Querrichtung gespannt gehalten
werden müssen. Zu diesem Zwecke wird der freie, mit einem Saum oder einem Keder versehene freie Rand des Markisentuches in der
Kedernute einer Randleiste festgelegt, mit der das Markisentuch bei aufgespannter Markise in Längsrichtung gespannt gehalten
werden kann. Da sich das Markisentuch jedoch auch in Querrichtung dehnt und zusammenzieht, können im Markisentuch Längsfalten
auftreten, auch wenn eine ausreichende Längsspannung vorhanden ist. Bei Erwärmung dehnen sich bei den bekannten Jalousien und
Markisen die Randleisten und das Markisentuch unterschiedlich aus, wodurch der an der Randleiste gehaltene Rand des Tuches an
der Leiste verrutschen und es dadurch ebenfalls zur Faltenbildung kommen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Vorrichtung zu schaffen, mit der der in einer Randleiste festgelegte freie Rand
eines Markisentuches oder eines anderen flexiblen Abdeckmittels
auch in Querrichtung, d.h. in Längsrichtung der Randleiste in einfacher Weise jederzeit gespannt werden kann, um Längsfalten
im Markisentuch zu beseitigen, die vor und während des Gebrauches auftreten können.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß an beiden
Enden des freien Randes im Saum des Markisentuches je eine Hülse angeordnet ist, die Tucheingriffmittel aufweist und zusammen
mit dem sie umgebenden Teil des Markisentuchsaumes den Querschnitt der Kedernute ausfüllt und in die eine Zugschraube
einschraubbar ist, die sich an einer Stützfläche der Kedernute abstützt.
Mit einer derartigen Vorrichtung ist es möglich, das Markisentuch an seinem freien, vorderen Rand jederzeit in Querrichtung
so nachzuspannen, daß Falten im Tuch beseitigt werden, die sich im Laufe der Zeit durch Witterungseinflüsse ergeben. Hierdurch
wird insbesondere bei breiten Markisen vermieden, daß das Markisentuch in der Mitte durchhängt und sich dort nach Regenfällen
eine Wasserlache bildet, die zu einer unschönen Verformung der Markise führt und Schmutzstreifen auf der Markise zur Folge hat.
Die Hülsen an den Enden des Markisentuchrandes können Rohrstücke aus Metall mit Innengewinde sein, in welche die Zugschrauben
eingeschraubt werden. Eiesonders zweckmäßig ist es jedoch, wenn die Hülsen aufweitbare Dübel mit profilierter Außenumfangsflache
sind. Beim Einschrauben der Zugschrauben sorgen diese Dübel dann für einen dichten und festen Sitz des Markisentuchrandes in der
Kedernute.
Vorzugsweise sind die Hülsen Kunststoffdübel, in welche Zugschrauben
mit selbtschneidendem Gewinde eingreifen. Derartige Kunststoffdübel sind handelsüblich und haben eine profilierte
Außenumfangsfläche, die als Tucheingriffmittel dienen und eine
feste Verbindung mit dem Markisentuch herstellen, so daß die von den Zugschrauben auf die Dübel ausgeübten Zugkräfte sicher in
den Markisentuchrand eingeleitet werden und ein zuverlässiges Spannen des Markisentuches in Querrichtung möglich ist.
Die Stützfläche für die Zugschraube kann von einer am Ende der Randleiste angebrachten Stirnplatte gebildet werden. Zweckmäßiger
ist es jedoch, wenn die Stützfläche an einem Stützring angeordnet ist, der in der Kedernute in deren Längsrichtung verstellbar
und feststellbar ist. Die Stützfläche steht dann nicht über das Ende der Randleiste nach außen vor, und auch der
Schraubenkopf der Zugschraube kann versenkt in der Kedernute untergebracht werden.
Die am Ende der Randleisten angebrachte Stirnplatte kann gelöst werden, ohne die Fixierung des Abdeckmittels zu lösen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung, in der bevorzugte
Ausführungsformen der Erfindung an Beispielen näher erläutert
sind. Es zeigt:
Fig. 1 eine Gelenkarmmarkise in ausgefahrenem Zustand in einer seitlichen Ansicht,
Fig. 2 die Randleiste der Gelenkarmmarkise nach Fig. 1 mit
eingespanntem Markisentuch im Querschnitt und in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 2 in einem Teillängsschnitt nach Linie IH-III der Fig. 2 und
Fig. 4 eine andere Ausführungsform der Spannvorrichtung nach
der Erfinduncf in einer der Fig. 3 entsprechenden Teildarstellung.
In den Zeichnungen ist mit 10 eine Gelenkarmiaarkise bezeichnet, deren Markisenkasten 11 an einer Wand 12 befestigt ist und deren
Gelenkarme 13 an ihren vorderen Enden 13a eine Randleiste 14 tragen. In der Randleiste 14 ist der freie vordere Rand 15 des
Markisentuches 16 eingespannt, das beim Einfahren der Markise auf der Tuchwelle 17 im Markisenkasten 11 aufgewickelt wird.
Beim Einfahren der Markise falten sich die Gelenkarme 13 zusam-
men und legen sich in den Markisenkasten 11, der dann von der Randleiste 14 an seiner Vorderseite verschlossen wird.
Man erkennt aus Fig. 2, daß der freie Rand 15 des Markisentuches
16 umgelegt und an einer weiter zurückliegenden Stelle festgenäht ist. Der freie Rand 15 des Markisentuches 16 bildet hierdurch
einen hohlen Saum 18, in den ein Keder 19 eingelegt ist. Dieser Keder kann ein Rohr oder eine Leiste aus Kunststoff sein,
die den Saum 18 fast vollständig ausfüllt, jedoch im Abstand a. von den beiden Enden 20 des Markisentuchrandes 15 endet.
Der den Saum 18 bildende freie Rand 15 des Markisentuches 16 mit dem eingelegten Keder 19 ist in eine Kedernute 21 eingeschoben,
die sich längs des oberen Randes 14a der Randleiste 14 erstreckt und von dem mit dem Keder 19 versehenen Saum 18 des Markisentuches
16 fast vollständig ausgefüllt wird, so daß das Markisentuch 16 durch den Schlitz 22 nicht herausgleiten kann, durch den
das Markisentuch 16 aus der Kedernute 21 herausgeführt ist.
Zum Spannen des freien Randes 15 des Markisentuches 16 in Querrichtung,
d.h. in Richtung des Pfeiles 23, ist an jedem Ende 20 des freien Randes 15 in dem von dem Keder 19 freigelassenen Raum
24 im Saum 18 des Markisentuches 16 eine Hülse 25 angeordnet. Diese Hülsen 25 können ein Innengewinde haben, bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel werden sie jedoch von handelsüblichen Kunststoffdübeln 26 gebildet, die von außen her in die Enden
des Saumes 18 eingeschoben sind und ebenso wie der Keder zusammen mit dem sie umgebenden Teil 27 des Markisentuchsaumes 18
den Querschnitt der Kedernute 21 ausfüllen.
Jede Hülse 25 weist an ihrem Außenumfang Tucheingriffmittel 28
auf, die sich im Inneren des Markisentuchsaumes verkrallen und eine zugfeste Verbindung zwischen der Hülse und dem Markisentuchrand
herstellen. Bei den dargestellten Kunststoffdübeln 26 sind diese Tucheingriffmittel 28 nach außen vorspringende Noppen
oder federnde Arme, die sich im Stoff des Markisentuches verhaken.
In jede Hülse 25 ist von außen her eine Zugschraube 29 eingeschraubt,
die sich mit ihrem Kopf 30 an einer Stützfläche 31 abstützt. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel befindet
sich die Stützfläche 31 auf einem Stützring 32, der in die Kedernute 21 paßt und in dieser mit einer Klemmschraube 33
feststellbar ist. Wenn die Klemmschraube 33 gelockert wird, kann der Stützring 32 in Querrichtung 23 der Markise 10 und in Längsrichtung
der Kedernute 21 verschoben und in dieser festgestellt werden.
Die Zugschraube 29 hat zweckmäßig ein selbstschneidendes Gewinde. Sie zieht die Hülse 25 zu dem Stützring 32 hin, wenn sie
im Uhrzeigersinne gedreht und in den Kunststoffdübel 2 6 eingeschraubt
wird. Hierbei wird gleichzeitig der Kunststoffdübel 26 etwas aufgeweitet, so daß er den Saum des Markisentuchrandes 15
fest an die Innenfläche der Kedernute 21 preßt.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform wird die Stützfläche
31 von einer am Ende 14a der Randleiste angebrachten Stirnplatte 34 gebildet, die die Randleiste an ihrer Stirnseite
verschließt.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern es sind mehrere Änderungen
und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise könnte die Hülse auch ein zylindrisches
Metallrohr mit Innengewinde sein, in die eine Maschinenschraube eingreift, mit der die Hülse axial verstellt werden kann. Ferner
könnte als Stützfläche auch der freie äußere Rand der Kedernute dienen, wenn die Zugschraube einen genügend großen Kopf aufweist.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Spannen des einen Saum bildenden freien
Randes eines Markisentuches od.dgl. in Längsrichtung der Kedernute
einer Randleiste, in der der freie Rand des Markisentuches festgelegt ist, dadurch gekennzeichne
t , d a ß an beiden Enden (20) des freien Randes (15) im Saum (18) des Markisentuches (16) je eine Hülse (25) angeordnet
ist, die Tucheingriffmittel (28) aufweist und zusammen mit dem sie umgebenden Teil (27) des Markisentuchsaumes (18)
den Querschnitt der Kedernute (21) ausfüllt und in die eine Zugschraube (29) einschraubbar ist, die sich an einer Stützfläche
(31) der Kedernute (21) abstützt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (25) aufweitbare Dübel
(26) mit profilierter Außenumfangsfläche sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
, daß die Hülsen (25) Kunststoffdübel (26) sind, in welche Zugschrauben (29) mit selbstschneidendem
Gewinde eingreifen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Stützfläche (31) von
einer am Ende (14a) der Randleiste (14) angebrachten Stirnplatte
(34) gebildet wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Stützfläche (31) an
einem Stützring (32) angeordnet ist, der in der Kedernute (21) in deren Längsrichtung (23) verstellbar und feststellbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29617697U DE29617697U1 (de) | 1996-10-11 | 1996-10-11 | Vorrichtung zum Spannen des einen Saum bildenden freien Randes eines Markisentuches o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29617697U DE29617697U1 (de) | 1996-10-11 | 1996-10-11 | Vorrichtung zum Spannen des einen Saum bildenden freien Randes eines Markisentuches o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29617697U1 true DE29617697U1 (de) | 1996-11-28 |
Family
ID=8030447
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29617697U Expired - Lifetime DE29617697U1 (de) | 1996-10-11 | 1996-10-11 | Vorrichtung zum Spannen des einen Saum bildenden freien Randes eines Markisentuches o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29617697U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202007012799U1 (de) * | 2007-09-12 | 2009-02-12 | Mhz Hachtel Gmbh & Co. Kg | Arretiereinrichtung zur Arretierung eines Saumes einer Sonnenschutzeinrichtung |
DE10325048B4 (de) * | 2003-06-02 | 2014-08-07 | Weinor Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zur Befestigung einer Sonnenschutzfläche |
-
1996
- 1996-10-11 DE DE29617697U patent/DE29617697U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10325048B4 (de) * | 2003-06-02 | 2014-08-07 | Weinor Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zur Befestigung einer Sonnenschutzfläche |
DE202007012799U1 (de) * | 2007-09-12 | 2009-02-12 | Mhz Hachtel Gmbh & Co. Kg | Arretiereinrichtung zur Arretierung eines Saumes einer Sonnenschutzeinrichtung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970116 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000214 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20030110 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20041203 |
|
R071 | Expiry of right |