DE29806110U1 - Vorrichtung zur Halterung eines Sonnenschutzes o.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zur Halterung eines Sonnenschutzes o.dgl.Info
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- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
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Description
Gebrauchsmuster-Anmeldung
Vorrichtunq zur Halterung eines Sonnenschutzes oder dergleichen
EhAGE Sonnenschutz GmbH Bessemerstrasse 3-5
D-40699 Erkrath (DE)
844 VGN: 258024 Dr.G./S/G/We 1.4.1998
Vorrichtung zur Halterung eines Sonnenschutzes oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung
eines Sonnenschutzes oder dergleichen, mit einem im Querschnitt U-förmigen Kopfkasten aus randseitig umbördeltem
Blech zur Aufnahme einer Wickelvorrichtung, wobei zur Halterung weiterer Aggregate mindestens ein
Befestigungselement vorgesehen ist.
Es ist bekannt, den im Querschnitt U-förmigen Kopfkasten
so auszurichten, daß sein die beiden U-Schenkel verbindender Steg nach unten weist und zur Festlegung
der Befestigungselemente dient. Diese können an dem U-Steg festgeschraubt oder durch Blindnietung fixiert
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung montage- und befestigungstechnisch
günstig auszugestalten.
Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen bei einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß das Befestigungselement hakenartig in den offenen Bördelrand eingreift
.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lösung.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art angegeben, welche montage-
und befestigungstechnische Vorteile realisiert. Die vorteilhafte Festlegung des bzw. der Befestigungselemente
an den offenen Bördelrändern der im Querschnitt
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U-förmigen Kopfleiste gestattet es, diese so auszurichten,
daß deren U-Steg nach oben und die U-Öffnung nach unten weist. Der U-Steg kann daher zur Befestigung des
Kopfkastens an der Decke, Laibung etc. herangezogen
werden, während die offenen Bördelränder zur Halterung der Befestigungselemente dienen. Letztere brauchen v
lediglich unter Realisierung eines Hakeneingriffes auf die Bördelränder aufgeschoben und an entsprechender
Stelle festgelegt zu werden. Es muß daher bei der Montage nur noch die untere Halterung einer Behangführung
senkrecht ausgerichtet werden. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die die Bördelränder verbindenden
Befestigungselemente darüber hinaus einen rahmenförmig geschlossenen Kbpfkasten schaffen mit der
daraus resultierenden hohen Stabilität desselben. Sodann können durch den Hakeneingriff zwischen Befestigungselement
und den Bördelrändern hohe Belastungen schadfrei aufgenommen werden. Eine vorteilhafte Weiterbildung
ist darin zu sehen, daß der vom Befestigungselement ausgebildete Haken von einem gegen die U-Schenkel-Außenwand
tretenden Außensteg flankiert ist. Somit sind die U-Schenkel sowohl in Einwärts- als auch in
Auswärtsrichtung abgestützt. Weiterhin ist eine gegenüberliegende Haken miteinander verbindende Brücke vorgesehen
mit hakenrandseitigen Aussparungen zum Eingriff eines Quetschwerkzeuges zur lokalen Deformierung des
Bördelrandes. Somit kann das Befestigungselement ohne Hinzuziehung gesonderter Befestigungsmittel an vorgegebener
Stelle des Kopfkastens arretiert werden. Hierzu ist lediglich das Befestigungselement in die gewünschte
Position zu schieben. Anschließend ist durch die hakenrandseitigen Aussparungen ein Quetschwerkzeug einzuführen
und der Bordelrand an der vorgegebenen Stelle zu deformieren verbunden mit einer unverschieblichen Lagesicherung
des Befestigungselementes. Eine Alternative
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zeichnet sich dadurch aus, daß das Befestigungselement ein Verbindungsstück ausbildet zur Befestigung von
Führungsleisten oder Führungsdrähten der Lamellen eines Raff stores. Ein und demselben Kopf kasten können daher
unterschiedlich gestaltete, Verbindungsstücke darstellende Befestigungselemente zugeordnet werden, und zwar
in der vorerwähnten einfachen Montage. Sodann ist es möglich, daß das Befestigungselement eine Halterung für
ein Antriebsorgan, bspw. Motor oder Getriebe oder für eine Wendevorrichtung ausbildet. Dies erhöht den Einsatzbereich
der Vorrichtung weiterhin. Ferner ist zu erwähnen, daß die Brücke U-auswärts versetzt liegt zu
dem Einschubkanal für den Bördelrand. Das bedeutet, daß die Unterseite der Brücke etwas gegenüber den Unterkanten
der Bördelränder vorsteht und bspw. als Anschlagbegrenzung beim Hochziehen des Raff stores dienen kann.
Weiterhin ist vorgesehen, daß der Außensteg zwei fluchtend zueinanderliegende Hakenabschnitte bzw. Einschübkanalabschnitte
miteinander verbindet. Trotz Vorsehen der hakenrandseitigen Aussparungen besitzt das Befestigungselement
im Randbereich eine große Stabilität. Bei Einsatz des Befestigungselementes als Verbindungsstück
erweist es sich von Vorteil, paarweise angeordnete Kupplungsfortsätze vorzusehen, wobei sich die Aussparung
zwischen den Kupplungsfortsätzen eines Paares befindet. Der Durchtritt für das Quetschwerkzeug ist
daher trotz Anordnung der Kupplungsfortsätze nicht behindert. Einem Durchbiegen der Brücke ist in günstiger
Weise dadurch entgegengewirkt, eine die beiden gegenüberliegenden Haken mit der Brücke verbindende
Stabilisierungswand vorzusehen. Schließlich besteht ein vorteilhaftes Merkmal noch darin, daß die Befestigungselemente
einstückig aus Kunststoff gespritzt sind. Einerseits ergeben sich hierdurch niedrige Herstellungskosten.
Andererseits ist das Befestigungsele-
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ment sehr resistent gegen Witterungseinflüsse. Dies ist wichtig, wenn die Vorrichtung außenwandseitig,
bspw. innerhalb einer Fensterlaibung vorgesehen wird.
Nachstehend werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Endabschnitt einer Kopfleiste mit auf die Bördelränder
aufgeschobenem, als Verbindungsstück gestalteten Befestigungselement vor dem Verbinden
mit einer Führungsleiste,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Kopfleiste mit ihr zugeordnetem Verbindungsstück,
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III, jedoch vor
dem Verformen der Bördelränder mittels eines Quetschwerkzeuges,
Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Querschnitt, wobei abweichend gegenüber dieser die Bördelränder
verquetscht sind,
Fig. 5 einen Längsschnitt wie Fig. 2, jedoch mit einem abweichend gestalteten Verbindungsstück,
betreffend die zweite Ausführungsform,
Fig. 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5 vor dem Verformen der Bördelränder,
Fig. 7 die Folgedarstellung der Fig. 6, wobei die Bördelränder verquetscht sind unter Erzielung
einer axialen Lagensicherung des Verbindungsstückes an dem Kopfkasten,
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Fig. 8 einen Querschnitt durch einen eine Wendevorrichtung aufnehmenden Kopfkasten, dessen Bördelränder
noch unverformt sind, betreffend die dritte Ausführungsform, und
Fig. 9 eine der Fig. 8 entsprechende Darstellung, jedoch mit verformten Bördelrändern unter
Sicherung der Wendevorrichtung zum Kopf kasten.
Die Vorrichtungen gemäß der dargestellten drei Ausführungsformen besitzen je einen im Querschnitt U-förmigen
Kopf kasten 1. Dessen nach oben weisender U-Steg 2 kann bspw. zur außenseitigen Festlegung an einer Laibung
eines Fensters dienen. Die vom U-Steg 2 ausgehenden, abwärts gerichteten U-Schenkel 3 sind endseitig mit je
einem nach innen weisenden Bördelrand 4 ausgestattet, welcher nach oben hin offen ist. Zwecks Realisierung
einer hohen Witterungsbeständigkeit ist für den Kopfkasten verzinktes Blech oder ein Aluminiumprofil verwendet.
In den U-Schenkeln 3 längsverlaufende Einprägungen 5 stabilisieren dabei die U-Schenkel 3.
Gemäß der ersten Ausführungsform ist jedem Stirnende
des Kopfkastens 1 je ein Befestigungselement B zugeordnet. Letzteres ist als Verbindungsstück 6 ausgebildet
und dient zum Festlegen je einer Führungsleiste 7 für nicht dargestellte Lamellen eines Raffstores. Im einzelnen
weist das Verbindungsstück 6 eine sich zwischen den Bördelrändern 4 erstreckende Brücke 8 auf, von
welcher aufwärts gerichtet randseitig je ein Haken 9 ausgeht, dessen Hakenende 9' in Abwärtsrichtung weist.
Jeder vom Befestigungselement B bzw. Verbindungsstück 6 gebildeter Haken 9 ist von einem gegen die U-Schenkel-Außenwand
tretenden Außensteg 10 flankiert, welcher randseitig von der Brücke 8 ausgeht. Der Außensteg 10
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und der Haken 9 formen dabei einen Einschubkanal E für den Bördelrand 4, so daß das Verbindungsstück 6 auf die
Bördelränder 4, wie es insbesondere Fig. 3 herausstellt, aufschiebbar ist. Fig. 3 läßt ferner erkennen,
daß die Brücke 8 U-auswärts versetzt angeordnet ist zu dem Einschubkanal E.
In der Brücke 8 befinden sich auf gleicher Höhe zwei
hakenrandseitige Aussparungen 11, welche bis zu den Außenstegen 10 reichen. Durch die Aussparungen 11 wird
jeder Haken 9 in zwei fluchtend zueinander liegende Hakenabschnitte 9", 9' ' ' unterteilt. Dies gilt ebenfalls
für die Einschubkanäle E. Verbunden sind jedoch die fluchtend zueinander liegenden Hakenabschnitte 9",
9''' bzw. Einschubkanalabschnitte durch die Außenstege
10.
Nach formschlüssigem Aufschieben des Verbindungsstückes 6 auf die Bördelränder 4 kann eine Lagenfixierung des
Verbindungsstückes 6 relativ zum Kopfkasten 1 vorgenommen werden. Hierzu ist durch die Aussparung 11 die
eine Backe 12 eines strichpunktiert veranschaulichten Quetschwerkzeuges 13 einzuführen. Dessen andere Backe
14 legt sich gegen den Außensteg 10. Durch Bewegen der Backe 12 in Richtung des Außensteges 10 erfährt der
Bördelrand 4 im Bereich der Aussparung 11 eine Verformung 15, welche in die Unterbrechungsstelle 16 des
Hakens 9 hineinragt und somit das Befestigungselement B in Relation zur Kopfleiste 1 fixiert, vergl. Fig. 4.
An jedem Verbindungsstück 6 befinden sich von der Brükke 8 materialeinheitlich ausgehende, abwärts gerichtete,
paarweise angeordnete Kupplungsfortsätze 17, 18,
wobei sich die Aussparung 11 jeweils zwischen den Kupplungsfortsätzen 17, 18 eines Paares befindet. Mit
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diesen paarweise angeordneten Kupplungsfortsätzen 17, 18 treten die Verbindungsstücke 6 in randseitige Längskanäle
19, 20 der Führungsleiste 7, wodurch deren oberes Ende justiert ist. Deren unteres Ende muß dann bei
der Montage nur noch senkrecht ausgerichtet werden.
Das Befestigungselement B bzw. das Verbindungsstück 6 ist einstückig aus Kunststoff gespritzt. Mitberücksichtigt
wird beim Spritzvorgang eine die beiden gegenüberliegenden Haken 9 mit der Brücke 8 verbindende Stabilisierungswand
21.
Die zweite Ausfuhrungsform der Vorrichtung gemäß Fig. 5
bis 7 entspricht weitgehend der ersten Ausführungsform. Gleiche Teile tragen daher gleiche Bezugsziffern
. Abweichend ist nun das Verbindungsstück 6' zur Festlegung des oberen Endes eines aus Kunststoff oder
Stahl bestehenden Führungsdrahtes 22 herangezogen. Dieses durchgreift eine Öffnung 23 der Brücke 8 und
trägt eine mit einem Bund 24 versehene, das obere Ende des Führungsdrahtes 22 umgebende Hülse 25, welch letztere
durch Verformung mit dem Führungsdraht 22 verbunden ist. Bei Einsatz eines solchen Befestigungselementes
B1 übernimmt daher der Führungsdraht 22 die Aufgabe
einer Führungsleiste 7. Die Festlegung des Befestigungselementes B' bzw. Verbindungsstückes 61 geschieht
in gleicher Weise wie bei der ersten Aus fuhrungs form. Aufgrund der Beschaffenheit des Verbindungsstückes 6'
aus Kunststoff und der vorbeschriebenen Festlegung des Führungsdrahtes 22 an diesem können thermisch bedingte
Längenveränderungen des Führungsdrahtes 22 durch das Verbindungsstück 6' elastisch aufgenommen werden.
Gemäß der dritten Ausführungsform in Fig. 8 und 9 nimmt
der Kopfkasten 1 ein Befestigungselement B1' auf.
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Dieses bildet eine Wendevorrichtung 26 aus, um über eine Zugleine oder dergleichen die Lamellen des Raffstores
in eine andere Neigungsstellung bringen zu können. Wie auch bei den vorangegangenen Ausführungsbeispielen
besitzt die Halterung 26 Haken 9 zum Zusammenwirken mit den Bördelrändern 4. Ebenfalls sind Aussparungen 11
sowie Außenstege 10 vorgesehen, um die Bördelränder 4, ausgehend von Fig. 8, mittels eines entsprechenden
Quetschwerkzeuges 13 verformen zu können unter Realisierung eines Formschlußeingriffes zwischen den Haken 9
und den Bördelrändern 4, vergl. Fig. 9.
Weiterhin ist es möglich, in der gleichen Weise dem Kopfkasten eine Halterung eines Antriebes (Motor oder
Getriebe) zuzuordnen.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich
mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit
aufzunehmen.
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Claims (10)
1. Vorrichtung zur Halterung eines Sonnenschutzes oder dergleichen, mit einem im Querschnitt U-förmigen Kopfkasten
(1) aus randseitig umbördeltem Blech zur Aufnahme einer Wickelvorrichtung, wobei zur Halterung weiterer
Aggregate mindestens ein Befestigungselement vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement
(B, B', B1') hakenartig in den offenen Bördelrand
(4) eingreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß der vom Befestigungselement (B, B1, B1') ausgebildete Haken (9) von einem
gegen die U-Schenkel-Außenwand tretenden Außensteg (10)
flankiert ist.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine gegenüberliegende Haken (9) miteinander
verbindende Brücke (8) mit hakenrandseitigen Aussparungen (11) zum Eingriff eines Quetschwerkzeuges (13) zur
lokalen Deformierung des Bördelrandes (4).
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungselement (B, B1) ein Verbindungsstück
(6, 61) ausbildet zur Befestigung von Führungsleisten (7) oder Führungsdrähten (22) der Lamellen
eines Raffstores.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (B11) eine Halte-
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rung (26) für ein Antriebsorgan, bspw. Motor oder Getriebe
oder für eine Wendevorrichtung ausbildet.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (8) U-auswärts versetzt liegt
zu dem Einschubkanal (E) für den Bördelrand (4).
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Außensteg (10) zwei fluchtend zueinander
liegende Hakenabschnitte (911, 9'11) bzw. Einschubkanalabschnitte
miteinander verbindet.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet
durch paarweise angeordnete Kupplungsfortsätze (17, 18) an den Verbindungsstücken (6) , wobei sich die Aussparung
(11) zwischen den Kupplungsfortsätzen (17, 18)
eines Paares befindet.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine die beiden gegenüberliegenden Haken (9) mit
der Brücke (8) verbindende Stabilisierungswand (21).
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (B, B1, B1 ■■) einstückig aus Kunststoff gespritzt sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29806110U DE29806110U1 (de) | 1998-04-03 | 1998-04-03 | Vorrichtung zur Halterung eines Sonnenschutzes o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29806110U DE29806110U1 (de) | 1998-04-03 | 1998-04-03 | Vorrichtung zur Halterung eines Sonnenschutzes o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29806110U1 true DE29806110U1 (de) | 1999-07-29 |
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ID=8055258
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DE29806110U Expired - Lifetime DE29806110U1 (de) | 1998-04-03 | 1998-04-03 | Vorrichtung zur Halterung eines Sonnenschutzes o.dgl. |
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DE (1) | DE29806110U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2845984A1 (de) * | 2013-09-06 | 2015-03-11 | Delphia | Steg zur Verbindung mit einem Rollladenkastens zur Aufnahme eines Rollladenmechanismus |
-
1998
- 1998-04-03 DE DE29806110U patent/DE29806110U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2845984A1 (de) * | 2013-09-06 | 2015-03-11 | Delphia | Steg zur Verbindung mit einem Rollladenkastens zur Aufnahme eines Rollladenmechanismus |
FR3010441A1 (fr) * | 2013-09-06 | 2015-03-13 | Delphia | Talon destine a etre associe a un coffre-tunnel de reception d’un mecanisme de volet roulant |
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Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990909 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010611 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20040519 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20061101 |