DE2400831B2 - Spann- und verriegelungsvorrichtung fuer die greifbuegel einer zusammenlegbaren greifbuegelanordnung fuer fahrzeugraeder - Google Patents

Spann- und verriegelungsvorrichtung fuer die greifbuegel einer zusammenlegbaren greifbuegelanordnung fuer fahrzeugraeder

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Description

4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen der Gehäuseteile als Rillen (3), deren seitliche Begrenzungen zum Rillengrund zulaufen, ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge als Zapfen ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (3) und die entsprechenden Vorsprünge von der Achse des zentralen Gehäuseblocks in radialer Richtung verlaufen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Gehäuseblock aus zwei gleichen Gehäuseteilen (1 und 2) aufgebaut ist.
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Die Erfindung betrifft eine Spann- und Verriegelungsvorrichtung für die Greifbügel einer zusammenlegbaren Greifbügelanordnung für die Fahrzeugräder der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Eine als Anfahrhilfe dienende, zusammenlegbare Greifbügelanordnung für Fahrzeugräder der eingangs genannten Gattung ist aus der DT-OS 18 01319 bekannt. Bei dieser Greifbügelanordnung sind an einem der Gehäuseteile, beispielsweise am inneren Gehäuse- <>s teil, ösenartige, senkrecht aufragende Ansätze vorgesehen, in deren Durchlässe die Zahnstangen der im äußeren Gehäuseteil aufgenommenen Greifbügel in einer bestimmten, im wesentlichen rechtwinkligen Stellung der Greifbügel zueinander einschiebbar sind. Auf diese Weise wird eine Verriegelung der Greifbügel in der vorgegebenen Kreuzstellung erreicht. Diese Ansätze am inneren Gehäuseteil dienen auch als Anschläge für am äußeren Gehäuseteil ausgebildeten Nasen, um die um die gemeinsame Achse mögliche Bewegung der koaxial angeordneten Gehäuseteile auf eine Schwenkbewegung in einem Schwenkbereich von etwa 90° zu begrenzen.
Bei der Handhabung — Montage oder Demontage an oder von Fahrzeugrädern — dieser Greifbügelanordnung ergeben sich vielfach Schwierigkeiten beim Anlegen oder Spannen und Verriegeln der Greifbügel. Sei es, daß auf Grund der Anordnung der Fahrzeugräder im Fahrzeugaufbau nicht ausreichend Raum vorhanden ist, um die Greifbügel mit Zahnstangen genügend weit auszufahren, so daß ein Schwenken der Greifbügel aus der zusammengelegten, parallelen Stellung in die Kreuzstellung nicht möglich ist, oder sei es, daß auf Grund der Anordnung der Fahrzeugräder im und zum Boden (Untergrund) die vorgesehene Kreuzstellung der Greifbügel nicht genau erreichbar ist. Im ersten Fall ist daher das Anlegen einer an und für sich auf die vorgegebene Rad- bzw. Reifengröße richtig abgestimmten Greifbügelanordnung an Fahrzeugrad bzw. -reifen nicht oder nur mit Mühe und mit der Gefahr der Beschädigung der Karosserie oder deren Beschichtung (Lack, Unterbodenschutz) im Radkastenbereich möglich. Im zweiten Fall ist zwar das Anlegen der Greifbügelanordnung bzw. deren Greifbügel um die Radlauffläche darstellbar, doch ist es nicht mehr möglich, die relativ zum Gehäuseblock an und für sich ausreichend weit ausgefahrenen Greifbügel zu spannen, d. h. durch Betätigen des Federhebels in das Gehäuse bzw. in die Gehäuseteile einzufahren und damit den festen Sitz der Greifbügelanordnung an der Radlauffläche zu erreichen, oder gar zu verriegeln, d. h. durch Einschieben der Stangenenden in die Durchlässe der ösenartigen Ansätze die Greifbügel in gekreuzter Stellung gegeneinander zu verriegeln. Aber auch beim Abnehmen dieser Greifbügelanordnung ist eine bestimmte Stellung von Greifbügeln am Fahrzeugrad erforderlich, ehe die Greifbügelanordnung aus der Kreuzstellung in die Parallelstellung gebracht und vom Fahrzeug abgenommen werden kann.
Zwar ist aus der DT-OS 19 64 033 eine zentrale Spannvorrichtung für hakenförmige, an einer Radlauffläche anlegbare Greifarme bekannt, die zwei koaxial angeordnete, gegeneinander verdrehbare Scheiben mit Sägezahn- bzw. Hirth-Verzahnung aufweist, die durch eine Zugfeder aneinander gepreßt werden. Die Greifarme weisen jedoch hier weder als Zahnstangen ausgebildete Enden auf, noch sind diese in den Scheiben radial verschiebbar angeordnet. Vielmehr sind die Enden der Greifarme über Zwischenglieder, wie Seile, Ketten, am Umfang der Scheiben befestigt, und werden durch Verdrehen der Scheiben gegeneinander verspannt und an die Radlauffläche angepreßt. Dieses Verdrehen der Scheiben erfolgt hier über wenigstens zwei an den Scheiben angreifende, abnehmbare Handgriffe. Eine sichere und feste Verriegelung der Scheiben und damit eine Stabilisierung der Anfahrhilfe am Fahrzeugrad ist mittels der Zugfeder — soll eine im entspannten Zustand einfache Handhabung dieser Anfahrhilfe gegeben sein — nicht erreichbar.
Der Erfindung ist sonach ausgehend von der DT-OS 18 0Ί 319 die Aufgabe als zugrundeliegend anzusehen,
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eine Spann- und Verriegelungsvorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung zu schaffen, die eine einfache Konstruktion aufweist und die unter Ausräumung der Mängel der bekannten zusammenlegbaren Greifbügelanordnung ein Spannen und Verriegeln praktisch unabhängig von der Stellung der Greifbügel zueinander wie auch zu der sie verschiebbar aufnehmenden Spinn- und Verriegelungsvorrichtung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß wie im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben gelöst.
Dadurch ist eine Spannvorrichtung gegeben, bei welcher die Greifbügel über einen Federhebel mittels Zahnräder bewegt und verspannt werden und bei welcher sich die formschlüssig ineinandergreifenden Gehäuseteile bei Beanspruchung durch die Greifbügel bzw. deren Zahnstangen gegeneinander abstützen und versteifen, mit der Folge, daß der Gehäuseblock — obwohl aus zwei Teilen aufgebaut — durch deren Verriegelung als ein Teil wirkt. Der Einsatzbereich dieser Greifbügelanordnung ist so wesentlich erweitert. Die Montage und Demontage ist vereinfacht und erleichtert und damit die für diese Vorgänge erforderliche Zeit verringert und der Gebrauchswert dieser Greifbügelanordnung erhöht. Bei der Gestaltung und Herstellung des zentralen Gehäuseblocks, insbesondere wenn zwei gleichgestaltete Gehäuseteile den Gehäuseblock bilden, sind Vereinfachungen und Kostenersparnisse gegeben.
Ausgestaltungen der Erfindung nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen 2 bis 7 enthalten.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung näher erläutert.
Es zeigt schematisch
F i g. 1 eine Spann- und Verriegelungsvorrichtung für die Greifbügel einer zusammenlegbaren Greifbügelanordnung für Fahrzeugräder, wobei sich die Greifbügel in zusammengelegter Position befinden,
Fig.2 die Spann- und Verriegelungsvorrichtung der Greifbügelanordnung nach Fig. 1, wobei sich die Greifbügel in gespreizter Position befinden, und
F i g. 3 die Spann- und Verriegelungsvorrichtung der Greifbügelanordnung nach F i g. 1 und 2 in an einem Fahrzeugrad montierten Zustand.
In F i g. 1 ist die Spann- und Verriegelungsvorrichtung mit vier Greifbiigeln 4 in zusammengelegter Stellung der Greifbügel 4 und mit den Gehäuseteilen 1, 2 eines zentralen Gehäuseblocks in eingerückter Position dargestellt. In diesem Zustand, in welchem die gesamte, als Anfahrhilfe dienende Greifbügelanordnung nur wenig Platz einnimmt, sind die gerade ausge'ührten, als Zahnstangen 5 ausgebildeten Enden der Greifbügel 4 parallel zueinander angeordnet, die Gehäuseteile 1, 2 miteinander im Eingriff und ein Federhebel 9 zur Betätigung der Greifbügel 4 entspannt.
Mit den als Zahnstangen 5 ausgestalteten Enden sind die Greifbügel 4 jeweils paarweise in den beiden Gehäuseteilen 1,2 des zentralen Gehäuseblocks geführt und über im zentralen Gehäuseblock aufgenommene nicht dargestellte Zahnräder in Längsrichtung der gerade ausgebildeten Zahnstangen 5 verschiebbar angeordnet. Die Verschiebung bzw. Verstellung der Greifbügel gegenüber dem zentralen Gehäuseblock bzw. gegenüber den diesen bildenden Gehäuseteilen 1,2 erfolgt über einen Bolzen 6, welcher die nicht gezeigten Zahnräder bewegt.
Der Bolzen 6, welcher zentral im Gehäuseblock angeordnet ist, weist einen Kopf 11, an welchem das innere Gehäuseteil 2 zur Anlage bringbar ist, und am dem Kopf 11 gegenüberliegenden Ende einen Mttnehmerstift 7 auf, welcher mit einer Scheibe 8 zusammenarbeitet, die unter Zwischenschaltung einer Druckfeder 10 mit dem äußeren Gehäuseteil 1 in Kontakt steht. An der Scheibe 8 greift der Federhebel 9 an, welcher bei Betätigung die Scheibe 8 mitnimmt und um den Bolzen 6 dreht. Über den Mitnehmerstift 7, der in einer in der Scheibe 8 ausgebildeten Aussparung, welche nach einer Seite hin in einer schiefen Ebene 14 ausläuft und zur anderen Seite eine Art Anschlag für den Mitnehmerstift 7 bildet, eingreift, wird der Bolzen 6 und mit ihm die Zahnräder und Zahnstangen 5 der Greifbügel 4 bewegt.
Die zwischen Scheibe 8 und äußerem Gehäuseteil I angeordnete Druckfeder 10 befindet sich im vorgespannten Zustand, so daß die Gehäuseteile 1,2 mit ihren einander zugeordneten Flächen, die mit formschlüssig ineinander greifenden Vorsprüngen und Aussparungen, die in regelmäßigen Abständen über den Umfang verteilt sind, versehen sind, stets gegeneinander angedrückt werden.
Der zentral angeordnete Bolzen 6 dient auch zur Zuordnung der beiden Gehäuseteile 1,2 zueinander, und
zwar unter Berücksichtigung eines gewissen Spielraums, der etwa der Höhe der Vorsprünge bzw. Aussparungen, wie Rillen 3, entspricht. So lange diese Bewegungsmöglichkeit zwischen den beiden Gehäuseteilen gegeben ist. können die Gehäuseteile 1, 2 in beiden Richtungen gegeneinander gedreht werden und dabei auch die Greifbügel 4 bewegt, beispielsweise in Kreuzstellung gebracht werden.
Wird der Bolzen 6 nach Fig.2 entgegen dem Uhrzeigersinn über den Federhebel 9 gedreht, werden
die Greifbügel 4 in den Gehäuseblock hinein verschoben bzw. beim Anlegen an ein Fahrzeugrad nach F i g. 3 die eigentlichen Greifer der Greifbügel 4 auf die Radlauffläche 13 zu bewegt.
Beim Anspannen der Greifbügel 4 an der Radlaufflä-
ehe 13 wird der Federhebel 9 gespannt. Denn lurch die Anlage der Greifbügel 4 an der Radlauffläche 13 wird eine weitere Drehbewegung des Bolzens 6 bzw. der Zahnräder verhindert. Die Scheibe 8, an der der Federhebel unmittelbar angreift, wird sich indessen bei einer weiteren Betätigung des Federhebels 9 weiter mitdrehen und dabei den Mitnehmerstift 7 auf der schiefen Ebene 14 hinaufgleiten lassen, wodurch bewirkt wird, daß die Anpreßung der Gehäuseteile 1, 2 durch den Kopf 11 des Bolzens 6 im Zusammenwirken mit der
Feder 10 und der Scheibe 8 erhöht wird. Der Federhebel 9 ist an seinem freien Ende 12 hakenförmig ausgebildet. Mit diesem hakenförmigen Ende 12 wird der Federhebel 9 nach vollendeter Montage der Greifbügel 4 am Fahrzeugrad in gespanntem Zustand an einen der
ho Greifbügel 4 eingehängt und gesichert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Spann- und Verriegelungsvorrichtung für die Greifbügel einer zusammenlegbaren Greifbügelanordnung für Fahrzeugröder mit einem zentralen Gehäuseblock, der aus zwei koaxial angeordneten, um die gemeinsame Achse gegeneinander drehbaren Gehäuseteilen, in welchem die Greifbügel mit den als Zahnstangen ausgebildeten Enden radial verschiebbar aufgenommen sind, aufgebaut tut, und ι ο mit im Gehäuseblock gelagerten, mit den Zahnstangen im Eingriff stehenden Zahnrädern, die ober einen Federhebel betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteil (1 und
2) gegeneinander auch in Achsrichtung bewegbar angeordnet sind und daß ihre einander zugeordneten Flächen mit formschlüssig ineinander greifenden Vorsprüngen und Aussparungen versehen sind, die in regelmäßigen Abständen über den Umfang verteilt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (1 und 2) gegeneinander anpreßbar sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder drehfest auf einem im Gehäuseblock drehbar gelagerten Bolzen (6) angeordnet sind, daß das aus dem Gehäuseblock herausragende Ende des Bolzens (6) eine Scheibe (8), an welcher der Federhebel (9) angreift, durchdringt und einen quer zur Achsrichtung des Bolzens (6) hervorragenden, in einer mit einer schiefen Ebene (14) versehenen Aussparung der Scheibe (8) bewegbaren Mitnehmerstift (7) aufweist und daß zwischen der Scheibe (8) und dem gegenüberliegenden Gehäuseteil (1) des Gehäuseblockes wenigstens eine Druckfeder (10) angeordnet
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