DE2400782B2 - Elektronische Redigiervorrichtung für ein Videomagnetbandgerät - Google Patents

Elektronische Redigiervorrichtung für ein Videomagnetbandgerät

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DE2400782B2 DE19742400782 DE2400782A DE2400782B2 DE 2400782 B2 DE2400782 B2 DE 2400782B2 DE 19742400782 DE19742400782 DE 19742400782 DE 2400782 A DE2400782 A DE 2400782A DE 2400782 B2 DE2400782 B2 DE 2400782B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektronische Redigiervorrichtung für ein Videomagnetbandgerät mit einer einen Aufzeichnungsträger spurweise abtastenden rotierenden Kopfanordnung, die mindestens einen Aufzeichnungs- und mindestens einen Löschkopf zur spurweisen Löschung eines in Schrägspuren aufgezeichneten Videosignals aufweist.
Aus der DE-AS 14 37 060 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der die Videoaufzeichnung gelöscht werden kann, ohne daß dabei die Tonaufzeichnung verlorengeht Die Tonsignale werden zu diesem Zweck vor der durch einen feststehenden Kopf erfolgenden Löschung der Videoquerspuren anderweitig kurzzeitig gespeichert und später wieder auf Band aufgenommen.
Bei dem Schrägspurgerät nach der AT-PS 2 41 554 erfolgt die Löschung der einzelnen Videospuren durch einen rotierenden Löschkopf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Schrägspurgeräten mit rotierendem Löschkopf die in der oder den Längsspuren aufgezeichneten Informationen bei Löschung der Videoaufzeichnung zu erhalten, ohne daß diese Informationen kurzzeitig auf einen zweiten Speicher übertragen werden müssen.
Diese Aufgabe wird in vorteilhafter Weise dadurch gelöst, daß bei einem Gerät, bei dem in an sich bekannter Weise die Spuren, in denen das Videosignal aufgezeichnet ist, mindestens eine am Aufzeichnungsträger vorgesehene Längsspur queren, der Übertragungsweg für das Löschsignal zum Löschkopf eine Torschaltung aufweist, zu deren Steuerung eine Impulsquelle, deren Impulse mit den Bildsynchronisationsimpulsen eines aufzuzeichnenden Videosignals verkoppelt sind und zeitlich in einer feststehenden Beziehung zu einer vorgegebenen Lage des Löschkopfes gegenüber der Längsspur auftreten, und eine nachgeschaltete Schaltvorrichtung vorgesehen ist, deren Schaltbeginn gegenüber dem zeitlichen Auftreten der Impulse der Impulsquelle um eine Verzögerungszeit verzögert einsetzt, die im wesentlichen einer Zeitspanne τι vom zeitlichen Auftreten eines Impulses der Impulsquelle bis zum Zeitpunkt, zu dem der Löschkopf die Längsspur erreicht, entspricht, und deren Schaltdauer im wesentlichen gleich einer Zeitspanne Τ2 ist, die der Löschkopf zum Überstreichen der Längsspur benötigt, wobei während dieser Schaltdauer die Torschaltung den Übertragungsweg zum Löschkopf unterbricht. Auf diese Weise ν ird erreicht, daß beim Überstreichen des rotierenden Löschkopfes über die weiteren Spuren die in diesen aufgezeichneten Signale nicht beeinträchtigt
•»o werden. Es ist somit möglich, eine spurweise Löschung, die einer spurweisen Aufzeichnung eines aufzuzeichnenden Videosignals vorausgeht, an jeder Stelle — über die Bandbreite gesehen — vorzunehmen.
Im Hinblick auf eine möglichst einfache Realisierung der Verzögerungszeit für den Schaltbeginn der Schaltvorrichtung hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Schaltvorrichtung durch zwei hintereinandergeschaltete Schaltstufen gebildet ist, von welchen die der Impulsquelle nachgeschaltete erste Schaltstufe eine Schaltdauer aufweist, die im wesentlichen der Zeitspanne Ti vom zeitlichen Auftreten eines Impulses der Impulsquelle bis zum Zeitpunkt, zu dem der Löschkopf die zu querende weitere Spur erreicht, entspricht, und die von dieser Schaltstufe gesteuerte zweite Schaltstufe eine Schaltdauer aufweist, die im wesentlichen der Zeitspanne T2 entspricht, die der Löschkopf zum Überstreichen der zu querenden weiteren Spur benötigt, wobei während der Schaltdauer der zweiten Schaltstufe die Torschaltung den Übertragungsweg zum Löschkopf unterbricht.
Ferner hat sich hinsichtlich der Ausbildung der Impulsquelle eines erfindungsgemäßen Gerätes als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn eine in demselben bereits vorhandene die Bildsynchronisationsimpulse führende Stufe unmittelbar als Impulsquelle vorgesehen ist. Durch diese Maßnahme erübrigt sich eine gesonderte Impulsquelle in dem Gerät vorzusehen, was eine Vereinfachung und Verbilligung desselben zur Folge
24 OO
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von zwei in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, weiter erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den elektrischen Aufbau eines trfindungsgemäßen Gerätes mit einer gesonderten Impulsquelle, Fig.2 ein Spurbild eines Aufzeichnungsträgers, an Hand dessen die Funktionsweise der Geräte nach F i g. 1 beschrieben wird, und ι ο
Fig.3 den elektrischen Aufbau eines weiteren, besonders vorteilhaften erfindungsgemäßen Gerätes, bei dem die Impulsquelle durch eine die Bildsynchronisationsimpulse führende Stufe des Gerätes gebildet ist
Bei dem in Fig. I dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein Aufzeichnungsgerät für Videosignale, das mit einer rotierenden Kopfanordnung 1 versehen ist die zwei Aufzeichnungsköpfe 2 und 3 und zwei in Rotationsrichtung 4 der Kopfanordnung 1 vor · den Aufzeichnungsköpfen 2, 3 und in Richtung der Achse 5 der Kopfanordnung 1 versetzt zu den Aufzeichnungsköpfen 2, 3 angeordnete Löschköpfe 6 und 7 aufweist Durch diese Anordnung der Köpfe 2,3; 6, 7 der Kopfanordnung 1 ist in üblicher Weise gewährleistet, daß je zwei einander zugeordnete Köpfe 2, 6 und 3, 7 auf einem beispielsweise, wie in F i g. 1 schematisch dargestellt, um die rotierende Kopfanordnung 1 schraubenlinienförmig geschlungenen Aufzeichnungsträger 8, der in der Betriebsart »Normaler Vorlauf« durch eine nicht dargestellte Antriebswelle in Richtung des Pfeiles 9 fortbewegt wird, dieselben auf dem Aufzeichnungsträger 8 schräg verlaufenden Spuren 10,11,12 usw. abtasten (siehe F i g. 2).
Zum Antrieb der rotierenden Kopfanordnung 1 weist das Gerät einen mit der Achse 5 der rotierenden Kopfanordnung 1 gekoppelten Motor 13 auf, zu dessen Regelung der Drehzahl auf einen vorgegebenen Wert eine an denselben angeschlossene Servoschaltung 14 vorgesehen ist. Fin Eingang 15 der Servoschaltung 14 ist mit einem mit der Achse 5 der Kopfanordnung 1 gekoppelten Tachogenerator 16 verbunden. Ein weiterer Eingang 17 der Servoschaltung 14 ist an einen die Bildsynchronisationsimpulse 18 eines aufzuzeichnenden Videosignals führenden Ausgang 19 einer Trennstufe 20 angeschlossen. Die Trennstufe 20 ist mit einem Signaleingang 21 des Gerätes verbunden, welchem Signaleingang 21 ein aufzuzeichnendes Videosignal zuführbar ist.
Zum Zuführen eines aufzuzeichnenden Videosignals zu den Aufzeichnungsköpfen 2, 3 der rotierenden Kopfanordnung 1 weist das Gerät einen schematisch angedeuteten Übertragungsweg 22 auf, dessen Eingang 23 an den Signaleingang 21 des Gerätes und dessen Ausgang 24, z. B. über einen rotierenden Transformator, an die Aufzeichnungsköpfe 2, 3 angeschlossen ist Der Übertragungsweg 22 enthält in dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Aufnahme-Signalstufe 25 und einen Schalter 26, der zum Einschalten eines Aufzeichnungsvorganges vorgesehen ist.
Im folgenden wird die Funktionsweise des vorstehend beschriebenen Schaltungsteiles näher erläutert. Ein am Signaleingang 21 des Gerätes zur Verfügung stehendes aufzuzeichnendes Videosignal wird einerseits der Trennstufe 20 zugeführt, in der aus dem aufzuzeichnenden Videosignal die Bildsynchronisationsimpulse 18 gewonnen werden, welche als Sollsignal dem weiteren Eingang 17 der Servoschaltung 14 zugeleitet werden. Dem Eingang 15 der Servoschaltung 14 wird als Istsignal das vom Tachogenerator 16 erzeugte Signal zugeleitet In der Servoschaltung 14 werden Sollsignal und Istsignal verglichen und entsprechend der Abweichung voneinander ein Regelsignal erzeugt. Das Regelsignal beeinflußt den Motorstrom bzw. die Motorspannung derart daß die Drehzahl des Motors 13 auf einen vorgegebenen Wert geregelt und konstant gehalten wird.
Andererseits wird das Videosignal vom Signaleingang 21 des Gerätes der Aufnahme-Signalstufe 25 angeboten, in der das Videosignal für eine anschließende Aufzeichnung aufbereitet wird. Diese Aufbereitung kann im Falle eines Schwarz-Weiß-Videosignals beispielsweise eine Frequenzmodulation sein. Im Falle eines Färb-Videosignals wird dasselbe in der Aufnahme-Signalstufe 25 beispielsweise in ein Leuchtdichtesignal und in ein Farbartsignal aufgeteilt, wonach das Leuchtdichtesignal frequenzmoduliert und das Farbartsignal einer Transponierung unterworfen wird und hierauf das frequenzmodulierte Leuchtdichtesignal und das transponierte Farbartsignal wieder zusammengefügt werden. Das aufbereitete Videosignal steht am Ausgang der Aufnahme-Signalstufe 25 zur Verfügung.
Durch Bestätigen des Schalters 26 wird die Betriebsart »Aufzeichnen« eingeschaltet und der Übertragungsweg 22 für das Videosignal geschlossen, so daß das aufbereitete Videosignal den Aufzeichnungsköpfen 2,3 der rotierenden Kopfanordnung 1 zur spurweisen Aufzeichnung auf dem Aufzeichnungsträger 8 zugeleitet wird. Während des Aufzeichnungsvorganges überstreichen die Aufzeichnungsköpfe 2, 3 der rotierenden Kopfanordnung 1 bei sich in Richtung des Pfeiles 9 fortbewegendem Aufzeichnungsträger 8 nacheinander die auf dem Aufzeichnungsträger 8 schräg verlaufenden Spuren 10, 11, 12 usw. und zeichnen das ihnen zugeführte aufzuzeichnende Videosignal in diesen Spuren auf.
In diesem Ausführungsbeispiel ist ferner ein feststehender Magnetkopf 27 vorgesehen, der auf dem Aufzeichnungsträger 8 eine sich in Längsrichtung desselben erstreckende weitere Spur 28 überstreicht, die von den Spuren 10,11,12 usw., in denen das Videosignal aufgezeichnet ist, gequert wird. In der weiteren Spur 28 kann mittels des Magnetkopfes 27 beispielsweise ein Audiosignal, ein Steuersignal oder ein Synchronisiersignal aufgezeichnet werden.
Weiter ist ein Löschsignalgenerator 29 über einen Übertragungsweg 30, der einen Schalter 31 zum Einschalten eines Löschvorganges aufweist, an die Löschköpfe 6, 7 der rotierenden Kopfanordnung 1, beispielsweise über einen weiteren rotierenden Transformator, anschaltbar, so daß vor einer Neuaufzeichnung ein allenfalls, bereits in den Spuren 10,11,12 usw. aufgezeichnetes Videosignal spurweise gelöscht werden kann.
Der Übertragungsweg 30 für das Löschsignal weist nun eine im Ruhestand leitende Torschaltung 32 auf, deren Eingang 33 mit dem Löschsignalgenerator und deren Ausgang 34 über den Schalter 31 zum Einschalten eines Löschvorganges mit den Löschköpfen 6, 7 verbunden ist. Zur Steuerung der Torschaltung 32 ist eine Impulsquelle 35 und eine nachgeschaltete Schaltvorrichtung 36 vorgesehen, wobei ein Ausgang 37 der Impulsquelle 35 mit einem Eingang 38 der Schaltvorrichtung 36 und ein Ausgang 39 der Schaltvorrichtung 36 mit einem Steuereingang 40 der Torschaltung 32 verbunden ist.
Die Impulsquelle 35 umfaßt einen feststehenden
Abtastkopf 41 und zwei an der rotierenden Kopfanordnung 1 angebrachte Magnete 42 und 43, die zur Erzeugung von impulsen 44 in dem Abtastkopf 41 während der Rotation der Kopfanordnung 1 vorgesehen sind. Die Impulse 44 sind über das Servosystem 13, 14, 16 zur Regelung der Drehzahl der rotierenden Kopfanordnung 1 mit den der Servoschaltung 14 zugeführten Bildsynchronisationsimpulsen 18 eines aufzuzeichnenden Videosignals verkoppelt; es steht also, wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich, der Zeitpunkt des Auftretens der Impulse 44 der Impulsquelle 35 in zeitlicher Relation (το) zum Zeitpunkt des Auftretens der Bildsynchronisationsimpulse 18. Außerdem treten die Impulse 35 zeitlich in einer feststehenden Beziehung zu einer vorgegebenen Lage 45 der Löschköpfe 6, 7 gegenüber der zu querenden weiteren Spur 28 auf, da die Magnete 42,43 und die Löschköpfe 6, 7 zueinander in einer festen räumlichen Lage auf der rotierenden Kopfanordnung 1 angebracht sind.
Die Schaltvorrichtung 36 erzeugt an ihrem Ausgang 39 ein impulsförmiges Schaltsignal 46, wobei der Schaltbeginn der Schaltvorrichtung 36 gegenüber dem zeitlichen Auftreten, also gegenüber der Vorderflanke der Impulse 44 der Impulsquelle 35 um eine durch übliche Verzögerungseinrichtungen erzielbare Verzögerungszeit verzögert einsetzt, welche Verzögerungszeit im wesentlichen einer Zeitspanne T] vom zeitlichen Auftreten eines Impulses der Impulsquelle 35 bis zum Zeitpunkt, zu dem der die weitere Spur 28 überstreichende Löschkopf 6 bzw. 7 der rotierenden Kopfanordnung 1 die weitere Spur 28 erreicht, entspricht. Die Schaltdauer der Schaltvorrichtung 36 ist im wesentlichen gleich einer Zeitspanne τι, die die Löschköpfe 6, 7 zum Überstreichen der zu querenden weiteren Spur 28 benötigen.
Durch die Betätigung des Schalters 31, der gegebenenfalls mit dem Schalter 26 zum Einschalten eines Aufzeichnungsvorganges gekoppelt sein kann, wird ein spurweiser Löschvorgang eingeschaltet. Dadurch wird das Löschsignal vom Löschsignalgenerator 29 über die im Ruhezustand leitende Torschaltung 32 und den geschlossenen Schalter 31 den rotierenden Löschköpfen 6, 7 zugeführt, weiche ein allenfalls bereits am Aufzeichnungsträger 8 aufgezeichnetes Videosignal spurweise löschen. Zu dem Zeitpunkt, zu dem beispielsweise der auf der rotierenden Kopfanordnung 1 angebrachte Magnet 43 im Abtastkopf 41 einen Impuls 44 erzeugt, befindet sich der entsprechende Löschkopf 7 in der in den F i g. 1 und 2 schematisch angedeuteten, gegenüber der zu querenden weiteren Spur 28 vorgegebenen relativen Lage 45. Der erzeugte Impuls 44 wird der Schaltvorrichtung 36 zugeleitet, welche daraufhin an ihrem Ausgang 39 das impulsförmige Schaltsignal 46 abgibt, das gegenüber dem Auftreten, also der Vorderflanke, des Impulses 44 um die vorgenannte Zeitspanne Ti verzögert einsetzt und die erwähnte Zeitspanne τι andauert. Das Schaltsignal 46 steuert über den Steuereingang 40 die Torschaltung 32 in deren gesperrten Zustand um, so daß die Torschaltung 32, während der Löschkopf 7 die weitere Spur 28 überstreicht, den Übertragungsweg 30 für das Löschsignal unterbricht. Nach der Zeitspanne T2 kehrt die Torschaltung 32 in den leitenden Zustand zurück und schaltet den Übertragungsweg 30 für das Löschsignal wieder durch, so daß der spurweise Löschvorgang fortgesetzt wird. Der analoge Vorgang wiederholt sich sinngemäß für den zweiten Löschkopf 6 beim Überstreichen der nächsten Spur.
Durch die beschriebenen Maßnahmen ist somit eim spurweise Löschung eines aufgezeichneten Videosi gnals möglich, wobei der Löschvorgang unterbrochei wird, während die Löschköpfe der rotierenden Kopfan 5 Ordnung eine weitere am Aufzeichnungsträger vorgese hene Spur überstreichen. Auf diese Weise kann eil bereits aufgezeichnetes Videosignal spurweise gelösch werden, ohne ein in der weiteren Spur aufgezeichnete Signal zu löschen.
ίο Wie aus den vorstehenden Erläuterungen hervorgehl kann die Verzögerungszeit für den Schaltbeginn de Schaltvorrichtung durch die Schaltvorrichtung selbs realisiert werden. Eine weitere Möglichkeit besteh jedoch auch darin, die Impulsquelle derart auszubilden daß die Verzögerungszeit Ti unmittelbar durch di< Impulsdauer der Impulse der Impulsquelle festgelegt ist In diesem Fall ist der Schaltbeginn der Schaltvorrich tung durch die Rückflanke der Impulse der lmpulsquelli festgelegt, und die Schaltvorrichtung führt eim Ein-Aus-Schaltfunktion durch, deren Schaltdauer wie der der Zeitspanne T2 entspricht, die ein rotierende
Löschkopf zum Überstreichen der zu querendei weiteren Spur benötigt.
Derartige Maßnahmen zeigt das Ausführungsbeispie nach F i g. 3. In diesm Gerät ist im Übertragungsweg Z für Videosignale ein Umschalter 50 zum Umschaltei zwischen den Betriebsarten »Aufzeichnen« und »Wie dergeben« vorgesehen, der in der Betriebsart »Auf zeichnen« die Aufnahme-Signalstufe 25 und in de Betriebsart »Wiedergeben« eine Wiedergabe-Signal stufe 51 mit den Aufzeichnungs- und Wiedergabeköpfei 2,3 elektrisch verbindet. Die Wiedergabe-Signalstufe 5 ist andererseits an einen Signalausgang 52 des Geräte angeschaltet.
Der Umschalter 50 ist mit dem Schalter 31 zun Einschalten eines spurweisen Löschvorganges un< ferner mit zwei weiteren Umschaltern 53 und 5' gekoppelt. Der Umschalter 53 verbindet den für dii Zuführung des Sollsignals vorgesehenen weiterei Eingang 17 der Servoschaltung 14 in der Betriebsar »Aufzeichnen« mit dem die Bildsynchronisationsimpul se 18 führenden Ausgang 19 der Trennstufe 20 und ii der Betriebsart »Wiedergeben« mit einer Vergleichssig nalquelle 55. In der Betriebsart »Aufzeichnen« ist de Ausgang 19 der Trennstufs 20 ferner über dei Umschalter 54 mit dem Magnetkopf 27 verbunden. De Umschalter 54 schließt den Magnetkopf 27 in de Betriebsart »Wiedergeben« an eine Klemme 56 an welche mit einem nicht dargestellten Servosystem, da:
zur Regelung der Drehzahl der Antriebswelle zu Fortbewegung des Aufzeichnungsträgers 8 vorgesehei ist, elektrisch verbunden ist.
Zur Aufzeichnung eines dem Signaleingang 21 de: Gerätes zugeführten Videosignals wird der Umschalte 60 in die wie im vorstehenden beschriebene, de Betriebsart »Aufzeichnen« entsprechende Stelluni gebracht. In diesem Falle erfolgen hinsichtlich de Verarbeitung des Videosignals und der Regelung de Drehzahl der rotierenden Kopfanordnung die analogei Vorgänge, wie sie an Hand des Ausführungsbeispiele nach F i g. 1 beschrieben sind. Zusätzlich zu diesei Vorgängen werden die Bildsynchronisationsimpulse 11 des aufzuzeichnenden Videosignals über den Umschal ter 54 dem feststehenden Magnetkopf 27 zugeleitet, de diese Impulsfolge in der weiteren sich in Längsrichtung des Aufzeichnungsträgers 8 erstreckenden Spur 21 aufzeichnet.
Zur Wiedergabe eines aufgezeichneten Videosignal
wird der Umschalter 50 in die der Betriebsart »Wiedergeben« entsprechende Stellung umgeschaltet. Dadurch wird das von den Aufzeichnungs- und Wiedergabeköpfen 2, 3 von Aufzeichnungsträger 8 abgetastete Videosignal der Wiedergabe-Signalstufe 51 zur weiteren Verarbeitung zugeführt. Das am Ausgang der Wiedergabe-Signalstufe 51 auftretende Videosignal wird dem Signalausgang 52 des Gerätes zugeleitet und kann von dort zur weiteren Verwendung, beispielsweise in einem Fernsehempfänger, abgenommen werden.
In der Betriebsart »Wiedergeben« werden dem weiteren Eingang 17 der Servoschaltung 14 über den Umschalter 53 von der Vergleichssignalquelle 55 erzeugte Impulse 57, die in diesem Falle beispielsweise aus der Frequenz der Netzspannung abgeleitet werden, als Sollsignal zugeführt, so daß in dieser Betriebsart das Regelsignal zur Regelung der Drehzahl des Motors 13 durch den Vergleich der vom Tachogenerator 16 gelieferten Impulse mit den von der Vergleichssignalquelle 55 erzeugten Impulse 57 gewonnen wird.
Ferner werden in der Betriebsart »Wiedergeben« die in der weiteren Spur 28 aufgezeichneten Bildsynchronisationsimpulse vom Magnetkopf 27 abgetastet und über die Klemme 56 dem nicht dargestellten Servosystem, das zur Regelung der Drehzahl der Antriebswelle zur Fortbewegung des Aufzeichnungsträgers vorgesehen ist, als Istsignal zugeleitet. Diesem Servosystem können hierbei als Sollsignal ebenfalls die von der Vergleichssignalquelle 55 erzeugten Impulse 57 zugeführt werden.
Um bei einem derartigen Gerät beispielsweise ein bereits aufgezeichnetes Videosignal von einer bestimmten Stelle an durch ein neu aufzuzeichnendes Videosignal zu ersetzen, müssen bei an sich in der Betriebsart »Aufzeichnen« befindlichem Gerät die Servosysteme des Gerätes in die Betriebsart »Wiedergeben« geschal- J5 tet sein, damit die in der weiteren Spur bereits aufgezeichneten Bildsynchronisationsimpulse für die synchrone Fortbewegung des Aufzeichnungsträgers beim Übergang von dem schon aufgezeichneten Videosignal zu dem neu aufzuzeichnenden Videosignal Sorge tragen. Vor der Aufzeichnung des neuen Videosignals muß aber das bereits aufgezeichnete Videosignal von der vorerwähnten bestimmten Stelle an spurweise gelöscht werden.
Bei dem in Rede stehenden Ausführungsbeispiel ist nunmehr die die Bildsynchronisationsimpulse führende Trennstufe 20 unmittelbar als Impulsquelle 35 vorgesehen. Der Ausgang 37 der Impulsquelle 35 ist mit dem Eingang 38 der Schaltvorrichtung 36 verbunden, die hierbei durch zwei hintereinandergeschaltete Schaltstu- Ή) fen 58 und 59 gebildet ist. Der Schaltbeginn der der Impulsquelle 35 nachgeschalteten ersten Schaltstufe 58 ist durch das zeitliche Auftreten, also die Vorderflanke, der Bildsynchronisationsimpulse 18 eines aufzuzeichnenden Videosignals festgelegt. Die Schaltdauer der Schaltstufe 58 entspricht im wesentlichen der Zeitspanne Ti vom zeitlichen Auftreten, also der Vorderflanke, eines Bildsynchronisationsimpulses 18 bis zum Zeitpunkt, zu dem der die weitere Spur 28 zunächst überstreichende Löschkopf 6 bzw. 7 der rotierenden wi Kopfanordnung 1 die weitere Spur 28 erreicht. Der Schaltbeginn der von der ersten Schaltstufe 58 gesteuerten Schaltstufe 59 ist durch die Rückflanke des Ausgangssignals 60 der ersten Schaltstufe 58 festgelegt. Die Schaltdauer der zweiten Schaltstufe 59 entspricht μ im wesentlichen der Zeitspanne T2, die der Löschkopf zum Überstreichen der zu querenden weiteren Spur 28 hpnfilitrt.
Wenn die Umschalter 50, 53 und 54 in die der Betriebsart »Aufzeichnen« entsprechende Stellung umgeschaltet werden, dann ist der Schalter 31 geschlossen, so daß in dieser Betriebsart automatisch vor einer Neuaufzeichnung ein bereits aufgezeichnetes Videosignal spurweise gelöscht wird. Hierzu wird das Löschsignal vom Löschgenerator 29 über die im Ruhezustand leitende Torschaltung 32 und den Schalter 31 den Löschköpfen 6, 7 der rotierenden Kopfanordnung 1 zugeführt. Um nun zu verhindern, daß durch diesen Löschvorgang die in der weiteren Spur 28 aufgezeichneten Bildsynchronisationsimpulse ebenfalls gelöscht werden, wird der Übertragungsweg 30 für das Löschsignal durch die Torschaltung 32 unterbrochen, während ein Löschkopf 6, 7 die Spur 28 überstreicht. Dazu werden die am Ausgang 19 der Trennstufe 20 zur Verfügung stehenden Bildsynchronisationsimpulse 18 des am Signaleingang 21 des Gerätes auftretenden, aufzuzeichnenden Videosignals der ersten Schaltstufe 58 zugeleitet, die das Steuersignal 60 mit einer Dauer, die der vorgenannten Zeitspanne τ\ entspricht, an die zweite Schaltstufe 59 abgibt. Die Rückflanke des Steuersignals 60 löst nun den Schaltbeginn der zweiten Schaltstufe 59 aus, worauf am Ausgang 39 der Schaltvorrichtung 36, der zugleich Ausgang der zweiten Schaltstufe 59 ist, das Schaltsignal 46 mit einer Dauer, die der erwähnten Zeitspanne τ-ι entspricht, auftritt. Das Schaltsignal 46 steuert über den Steuereingang 40 die Torschaltung 32 in den gesperrten Zustand, wodurch der Übertragungsweg 30 vom Löschsignalgenerator 29 zu den Löschköpfen 6, 7 unterbrochen wird. Nach dem Verstreichen der Zeitspanne T2 fällt das Schaltsignal 46 weg und die Toschaltung 32 kehrt in den leitenden Zustand zurück, so daß der spurweise Löschvorgang fortgesetzt wird. Somit ist auch hier eine spurweise Löschung ermöglicht, bei der der Löschvorgang unterbrochen wird, während die Löschköpfe der rotierenden Kopfanordnung die weitere am Aufzeichnungsträger vorgesehene Spur überstreichen.
In dem Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nach Fig.3 ist eine in demselben bereits vorhandene, die Bildsynchronisationsimpulse führende Stufe, nämlich die Trennstufe 20, unmittelbar als Impulsquelle herangezogen. Durch diese Maßnahme erübrigt es sich, eine gesonderte Impulsquelle, die beispielsweise wie in F i g. 1 gezeigt, einen magnetomotorischen oder etwa einen photoelektrischen Impulsgeber enthält, vorzusehen, was natürlich konstruktiv einfacher und auch billiger ist. In konstruktiver Hinsicht ist ein weiterer Vorteil darin zu sehen, daß durch diese Maßnahme die durch magnetomotorische oder photoelektrische Impulsgeber bedingten Toleranzfehler ausgeschaltet werden, wodurch auch die Genauigkeit erhöht ist.
Die Schaltvorrichtung zur Steuerung der Torschaltung mit zwei getrennten Schaltstufen auszubilden, bietet ferner den Vorteil, daß die Schaltdauer jeder Schaltstufe unabhängig von der Schaltdauer der anderen Schaltstufe wählbar bzw. einstellbar ist. Dadurch kann die Unterbrechung des spurweisen Löschvorganges in einfacher Weise an die Spurbreite und die Spurlage der weiteren Spur angepaßt werden. Ferner kann hierdurch die Dauer der Unterbrechung des spurweisen Löschvorganges an unterschiedliche Bedingungen bei der Festlegung des Grades der Sicherheit, mit der ein in der weiteren Spur aufgezeichnetes Signal nicht gelöscht werden darf, angeglichen werden.
Es ist klar, daß noch eine Reihe von Abwandlungs-
I 9
^ möglichkeiten der vorstehend beschriebenen Ausfüh-
[ rungsbeispiele möglich sind, ohne daß hierdurch der
[ Rahmen der Erfindung verlassen wird; dies insbesonde-
r re hinsichtlich der schaltungsgemäßen Ausgestaltung
t der Impulsquelle, der Schaltvorrichtung und der Torschaltung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

24 OO 782 Patentansprüche:
1. Elektronische Redigiervorrichtung für ein Videomagnetbandgerät mit einer einen Aufzeichnungsträger spurweise abtastenden rotierenden Kopfanordnung, die mindestens einen Aufzeichnungs- und mindestens einen Löschkopf zur spurweisen Löschung eines in Schrägspuren aufgezeichneten Videosignals aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Gerät, bei dem in an sich bekannter Weise die Spuren, in denen das Videosignal aufgezeichnet ist, mindestens eine am Aufzeichnungsträger vorgesehene Längsspur queren, der Übertragungsweg für das Löschsignal zum Löschkopf eine Torschaltung (32) aufweist, zu deren Steuerung eine Impulsquelle (35), deren Impulse (44) mit den Bildsynchronisationsimpulsen eines aufzuzeichnenden Videosignals verkoppelt sind und zeitlich in einer feststehenden Beziehung zu einer vorgegebenen Lage des Löschkopfes gegenüber der Längsspur auftreten, und eine nachgeschaltete Schaltvorrichtung (36) vorgesehen ist, deren Schaltbeginn gegenüber dem zeitlichen Auftreten der Impulse der Impulsquelle um eine Verzögerungszeit verzögert einsetzt, die im wesentlichen einer Zeitspanne τι vom zeitlichen Auftreten eines Impulses der Impulsquelle bis zum Zeitpunkt, zu dem der Löschkopf die Längsspur erreicht, entspricht, und deren Schaltdauer im wesentlichen gleich einer Zeitspanne V2 ist, die der Löschkopf zum Überstreichen der Längsspur benötigt, wobei während dieser Schaltdauer die Torschaltung den Übertragungsweg zum Löschkopf unterbricht.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (36) durch zwei hintereinandergeschaltete Schaltstufen gebildet ist, von welchen die der Impulsquelle nachgeschaltete erste Schaltstufe eine Schaltdauer aufweist, die im wesentlichen der Zeitspanne τί vom zeitlichen Auftreten eine:; Impulses der impulsquelle bis zum Zeitpunkt, zu dem der Löschkopf die Längsspur erreicht, entspricht, und die von dieser Schaltstufe gesteuerte zweite Schaltstufe eine Schaltdauer aufweist, die im wesentlichen der Zeitspanne τι entspricht, die der Löschkopf zum Überstreichen der Längsspur benötigt, wobei während der Schaltdauer der zweiten Schaltstufe die Torschaltung den Übertragungsweg zum Löschkopf unterbricht (F ig. 3).
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine in demselben bereits vorhandene, die Bildsynchronisationsimpulse führende Stufe, unmittelbar als Impulsquelle vorgesehen ist.
DE19742400782 1973-01-29 1974-01-09 Elektronische Redigiervorrichtung für ein Videomagnetbandgerät Expired DE2400782C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
AT74373A AT320753B (de) 1973-01-29 1973-01-29 Aufzeichnungs- und gegebenenfalls Wiedergabegerät

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Publication Number Publication Date
DE2400782A1 DE2400782A1 (de) 1974-08-01
DE2400782B2 true DE2400782B2 (de) 1978-08-31
DE2400782C3 DE2400782C3 (de) 1979-04-26

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ID=3498625

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742400782 Expired DE2400782C3 (de) 1973-01-29 1974-01-09 Elektronische Redigiervorrichtung für ein Videomagnetbandgerät

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JP (1) JPS49107215A (de)
AT (1) AT320753B (de)
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