DE239512C - - Google Patents
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- Publication number
- DE239512C DE239512C DENDAT239512D DE239512DA DE239512C DE 239512 C DE239512 C DE 239512C DE NDAT239512 D DENDAT239512 D DE NDAT239512D DE 239512D A DE239512D A DE 239512DA DE 239512 C DE239512 C DE 239512C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spring
- axis
- toy
- articulated
- stands
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- Active
Links
- 210000002683 Foot Anatomy 0.000 description 4
- 210000003414 Extremities Anatomy 0.000 description 2
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H13/00—Toy figures with self-moving parts, with or without movement of the toy as a whole
- A63H13/16—Boxes from which figures jump
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H11/00—Self-movable toy figures
Landscapes
- Toys (AREA)
Description
2lf ten=<£$emplar
KAISERLICHES
PATENTAMT.
und hinstellt.
Die neue Spielzeugfigur, welche aus zusammengeklappter Stellung sich selbsttätig aufrichtet
und hinstellt, ist dadurch gekennzeichnet, daß beim Verdrehen eines Oberteiles gegen
ein mit ihm gelenkig verbundenes, mit Standfuß versehenes Unterteil in an sich bekannter
Weise eine Feder gespannt wird, so daß, sobald man die Figur zurückgeklappt hinlegt,
das Oberteil zurückklappt und das Unterteil
ίο auf den Fuß gestellt wird, worauf das sich
weiter drehende Oberteil sich ebenfalls aufrichtet.
Es sind bereits Spielzeugfiguren bekannt, die aus zusammengeklappter Stellung sich aufrichten
und hinstellen.
Auch ist es bekannt, die Glieder von Spielzeugfiguren
gelenkig derart zu verbinden, daß beim Verdrehen der Glieder eine Feder gespannt
wird, so daß sich die in eine bestimmte Stellung gebrachte Figur nach dem Loslassen
in eine andere Stellung begibt.
Schließlich ist es auch z. B. bei purzelbaumschlagenden Teddybären bekannt, durch Verdrehen
von hebelartig wirkenden Gliedern den angelenkten Teil aufzurichten.
Demgegenüber besteht die neue Spielzeugfigur aus einem mit Standfuß versehenen
Unterteil und einem unter Zwischenschaltung einer Feder gelenkig damit verbundenen Oberteil
mit der neuen Wirkung, daß nach dem Loslassen des gegen das Unterteil verdrehten
Oberteiles das zurückschlagende Oberteil das Unterteil auf die Füße stellt und danach sich
selbst aufrichtet.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 eine
Seitenansicht, Fig. 2 eine Vorderansicht mit durchschnittenem Oberteil und Fig. 3 eine
Seitenansicht des zusammengeklappten Spielzeugs. Die Fig. 4 und 5 veranschaulichen zwei
verschiedene Stellungen des Aufrichtungsvorganges.
α ist das Oberteil, dessen unteres Ende zweckmäßig etwas beschwert ist. In der Nähe
dieses beschwerten unteren Endes wird die Figur von der Achse b durchquert, derart,
daß die Figur lose auf der Achse drehbar ist, während die Stützglieder c starr auf den
beiden Achsenden befestigt sind. In der Mitte der Achse ist das untere Ende der Schnur d befestigt, deren oberes Ende an dem
unteren Ende der Feder f hängt, während das obere Federende oben an die Figur angeschlossen
ist.
Dreht man die Achse b oder auch umgekehrt den Figurenkörper α um die Achse, so
wickelt sich die Schnur d auf die Achse auf. Die Feder f wird gespannt. Legt man die
Figur in diesem gespannten Zustande der Feder, wobei das Oberteil wenigstens mit
1V2 fächer Umdrehung gegen das Unterteil
verdreht sein muß, liegend gemäß Fig. 3 auf eine ebene, nicht zu glatte Fläche, so richtet
sich das Spielzeug nach dem Loslassen von selbst in die in Fig. 1 dargestellte Lage auf,
d. h. sie stellt sich auf die Füße. Der Vorgang des Aufrichtens ist aus den Fig. 4 und 5
erkennbar. Das Oberteil klappt zunächst aus
der wagerechten Stellung (Fig. 3) in Richtung des Pfeiles zurück, richtet das Unterteil auf
und schwingt dabei zwischen den Füßen hindurch nach oben, bis es wieder in die vollkommen
aufgerichtete Stellung (Fig. 1) gelangt. Hierdurch wird eine eigenartige Wirkung
erzielt.
Die Ausführung kann in mancherlei Beziehung von der in der Zeichnung dargestellten
abweichen. So können natürlich die Stützglieder ebenso wie der Figurenkörper verschiedene
Formen haben. Die Verwendung eines einzigen oder auch mehr als zweier Stützglieder
ist nicht ausgeschlossen. Die Feder kann auch unmittelbar an der Achse, z. B.. als Torsionsfeder,
angeordnet sein. Statt der Feder kann man auch einen Gummizug verwenden. Um
den Grad der Federspannung bzw. die Drehung der Achse zu begrenzen, kann man einen
Anschlag oder eine Sperrung vorsehen, z. B.
mittels eines einesteils in der Feder beliebig befestigten Bindfadens, der sich um die Achse
wickelt und anfänglich lose durchhängt, während er nach einem bestimmten Maß der
Drehung infolge Anziehens die Weiterdrehung hemmt.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Spielzeugfigur, die aus zusammengeklappter Stellung sich selbsttätig aufrichtet und hinstellt, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Verdrehen eines Oberteiles gegen ein mit ihm gelenkig verbundenes, mit Standfuß versehenes Unterteil, wobei in an sich bekannter Weise eine Feder gespannt wird, das Oberteil zurückklappt und das Unterteil auf den Fuß gestellt wird, worauf das sich weiterdrehende Oberteil sich ebenfalls aufrichtet.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE239512C true DE239512C (de) |
Family
ID=498949
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT239512D Active DE239512C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE239512C (de) |
-
0
- DE DENDAT239512D patent/DE239512C/de active Active
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