DE237303C - - Google Patents
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- DE237303C DE237303C DENDAT237303D DE237303DA DE237303C DE 237303 C DE237303 C DE 237303C DE NDAT237303 D DENDAT237303 D DE NDAT237303D DE 237303D A DE237303D A DE 237303DA DE 237303 C DE237303 C DE 237303C
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
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- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B5/00—Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B2700/00—Treating of textile materials, e.g. bleaching, dyeing, mercerising, impregnating, washing; Fulling of fabrics
- D06B2700/17—Passing liquid through fibrous materials in open containers with a form not determined by the nature of the fibrous material
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 237303 KLASSE Ba. GRUPPE
JOE KERSHAW und JOHN THOMAS COLE in MENSTON, Engl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Färben, Beizen oder ähnlichen Naßbehandeln
von Textilgut (Wolle, grob vorgesponnenem Garn, Garn und anderen Faserstoffen).
Sie bezweckt insbesondere, den Stoffen ! eine reine und gleichmäßige Fäjbung dadurch
zu verleihen, daß in bekannter Weise das Textilgut in einem Behandlungsbottich zwischen
einem falschen durchbrochenen, auf und nieder
ίο bewegten Boden und einem durchbrochenen
Deckel zur Erzielung einer Schwammwirkung abwechselnd zusammengedrückt und aufgelockert
wird.
Gemäß der Erfindung wird eine reine und gleichmäßige Färbung bzw. Behandlung im
wesentlichen durch die Wahl ganz bestimmter Bewegungen der auf das Textilgut zur Einwirkung
kommenden bewegten Teile erzielt. Und zwar wird das zwischen dem falschen
durchbrochenen und auf und nieder bewegbaren Boden und dem durchbrochenen Deckel in
dem Behandlungsbottich befindliche Textilgut, solange es sich in der Flüssigkeit befindet,
zuerst durch diese Flüssigkeit hindurch mit verhältnismäßig langsamer gleichförmiger Geschwindigkeit
von ihrer untersten- nach ihrer obersten Lage bewegt. Während dieser Bewegung
wird die Flüssigkeit gezwungen, durch die ganze Fasermasse und durch den durchbrochenen
Boden hindurchzustreichen, auf welchem sie aufruht, wenn er seine höchste
Lage einnimmt. Die Fasermasse wird dann gegen den oberen durchbrochenen Deckel gedrückt,
so daß eine große Menge der Flüssigkeit aus der Fasermasse ausgedrückt wird. Hierauf
fällt der bewegliche Boden plötzlich, und zwar so schnell, daß die Fasermasse, die infolge der
voraufgehenden Pressung Auftrieb besitzt, zunächst obenauf schwimmt und sich nur langsam
auf den beweglichen Boden niedersenkt, der in seiner untersten Lage so lange in Ruhestellung
verbleibt, bis die Fasermasse Zeit gehabt hat, nach unten zu gelangen. Während der bewegliche
Boden, wie eben beschrieben, schnell herabfällt, schießt die Flüssigkeit schnell in den Raum,
den der Boden beim Herabfallen hinter sich läßt. Durch diese heftige Bewegung wird erreicht,
daß . die Flüssigkeit in alle Zwischenräume der Fasermasse eindringt und jede einzelne
Faser wirklich trifft, so daß eine wirklich. vollkommene Schwammwirkung in jedem Teil
des Textilgutes Platz greift. Wenn der Boden wieder aufzusteigen beginnt, hält auch die Bewegung
der Flüssigkeit noch an, bis er wieder in seine oberste Lage gelangt ist. Sollte ein Teil
der Flüssigkeit innerhalb der Fasermasse eingeschlossen sein, so wird er durch die Pressung
in der obersten Lage herausgepreßt. Es muß
also mit Sicherheit bei dem Aufquellen der Fasermasse nach j edesmaliger Pressung frische Flüssigkeit
an jeden Punkt gelangen.
Auf den Zeichnungen stellt
Auf den Zeichnungen stellt
Fig. ι eine Seitenansicht eines gewöhnlichen, offenen Troges zur Behandlung z. B. von grob
vorgesponnenem Garn dar, der mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung ausgerüstet ist,
aber ohne die besondere Antriebsvorrichtung.
ίο Fig. 2 ist eine Stirnansicht der Vorrichtung
nach Fig. i.
Fig. 3, 4 und 5 sind Seitenansicht, Draufsicht
und Stirnansicht der besonderen Antriebsvorrichtung in vergrößertem Maßstabe.
Fig. 6, 7, 8 und 9 sind Ansichten des Kupplungsmechanismus und der damit verbundenen
Teile gemäß den Fig. 3 bis 5 in vergrößertem Maßstabe.
Ein falscher Boden 2 aus durchbrochenem Metall oder anderem Stoff, der zweckmäßigerweise
in Teilen 3 hergestellt wird, ruht auf dem Rahmen 4, der der Form des Troges 5 angepaßt
ist, und der am besten an jeder Ecke durch vertikale Stangen 7 getragen wird, welche mit
ihren Enden an Ketten 8 aufgehängt sind, die über auf Querwellen 10 sitzende Kettenräder 9
laufen. Diese Querwellen sind in Lagerböcken 12 gelagert, welche ihrerseits auf mit zwei senkrechten
Stützen 15 verbundenen Längsstangen 14 angebracht sind. Die Querwellen 10, welche
die Kettenräder 9 tragen, werden durch ein Schneckengetriebe 16, 17, das Rechts- und
Linksge\vinde besitzt, in Umdrehung versetzt, wobei die Schnecken 17 auf Längswellen 20
sitzen, die an jedem Ende von Lagerböcken 21 getragen werden, welche wieder auf Konsolen
22, 23 ruhen. Die Schneckenräder 16 und die Schnecke 17 sind in Gehäusen 18 und 19 eingeschlossen,
welche durch Lagerstützen 12 auf den Längsverbindungsstangen 13 in ihrer Lage
gehalten werden. Der Antriebsmechanismus ist auf den Konsolen 22 und 24 angeordnet und
treibt die Längswellen 20 durch das an deren Ende sitzende Stirnrad 25.
Der falsche Boden 2 wird durch die Antriebswelle 30 gehoben und gesenkt, welche in Lagern
der Arme 32 ruht, die am Konsol 24 sitzen (Fig. 3, 4 und 5). Die Welle 30 besitzt eine feste
und lose Riemenscheibe 33, 34 und treibt vermittels der Kegelräder 36 und 37 die kurze
Achse 35 an (Fig. 4). Auf der kurzen Achse 35 sitzen lose zwei Stirnräder 38 und 39, zwischen
welchen sich ein verschiebbarer Kupplungsteil 40 mit Nut und Federführung befindet (Fig. 8
und 9). Wenn die Kupplung das Rad 38 einrückt, so bringt sie dasselbe in feste Verbindung mit
seiner Welle 35, und das Rad treibt dann ein größeres Rad 41, das auf der kurzen Welle 42
in Schwingarmen 44 gelagert ist. Das Rad 41 treibt das Rad 45, das auf dem anderen Ende
der Welle 42 sitzt, und dieses Rad wieder arbeitet auf das Stirnrad 25 und erteilt dem falschen
Boden dadurch eine langsame Bewegung nach oben. Wenn die Kupplung das Rad 39 einrückt,
so verbindet es dieses Rad fest mit seiner Achse 35, so daß es das Endstirnrad 25 antreibt und
eine schnelle Senkung des falschen Bodens ermöglicht. Die Stirnräder 41 und 45 sind Wechselräder,
und der Schwingarm 44 hängt an der Welle 20, um die Wechselräder auswechseln und
so die Geschwindigkeit der Auf- und Abwärtsbewegung des falschen Bodens verändern zu
können. Der erwähnte Arm 44 wird durch einen Bolzen 46 in seiner Lage gesichert, welcher
durch einen Schlitz 47 in dem Arm hindurch- 75 tritt und an der Konsole 22 befestigt ist (Fig. 5).
Die Kupplung 40 wird mit jedem der Räder 38 und 39 in Eingriff gebracht durch einen Gewichtsfallhebel 50, welcher drehbar an einem Bügel 52
befestigt ist, dessen untere Fortsetzung 53 mit einem Schlitz 54 versehen ist, durch den der
Bolzen 55 hindurchtritt (Fig. 6 und 7). Der Bolzen 55 ist an einem gegabelten oder gebogenen
Glied 56 angebracht, welches in eine Vertiefung 57 in der Kupplung 40 faßt (Fig. 6 bis 9).
Das Glied 56 kann auf der kurzen Achse 58 hin und her gleiten, welche in Lagern des Bügels 52
gehalten wird. Durch einen Schlitz 60 im oberen Arm des Gewichtshebels tritt eine Stange 61,
die mit einstellbaren Anschlägen 62 und 63, welche je auf einer Seite des Hebels sitzen, versehen
ist, die mit dem Gewichtshebel 50 in Berührung kommen und ihn von einer Seite nach der anderen hinüberwerfen (Fig. 3 und 4).
An den Enden der Stange 61 ist eine endlose Kette 64 befestigt, welche über ein Kettenrad 65
auf den Querwellen 10 und ein Leitkettenrad 66 auf dem Bügel 67 läuft.
Damit der falsche Boden am Ende seiner Abwärtsbewegung eine Zeit in Ruhe bleibt, ist
eine senkrechte Anschlagstange 68 vorgesehen (Fig. 4, 5, 6, 7, 8 und 9), die einstellbar am Ende
einer horizontalen Heberplatte 69 angebracht ist, welche durch den Bügel 70 getragen und
an demselben drehbar befestigt ist. Dieser Bügel 70 ist an der Stange 71 befestigt, welche
senkrecht in Lagern auf und ab gleiten kann, wobei die Stange durch eine Nut und Feder 82
an einer Drehung in den Lagern verhindert wird. Das andere Ende 72 der Heberplatte 69
ist so geformt, daß es in die Nut eines Widerlagschraubenganges 73 paßt, welcher ständig
durch das Schneckenrad 79 gedreht wird. Letzteres ist an den unteren Teilen des Schraubenganges
73 befestigt, und wird durch eine Schnecke 83 am Ende einer kurzen, in dem Bügel 75 gelagerten Welle 74 in Umdrehung erhalten,
deren anderes Ende durch das auf ihr sitzende Kettenrad 76 von dem auf der Kupplungswelle
35 sitzenden Kettenrad 77 durch die Kette 78 angetrieben wird. Die Heberplatte 69
und die an ihr nachstellbar befestigte senk-
rechte Anschlagstange 68 geht nach aufwärts, wenn das Ende 72 mit dem sich drehenden
Widerlagschraubengang 73 in Eingriff kommt. Dies tritt dann ein, wenn der Ringflansch 80
auf der Kupplung 40 in Berührung mit der Anschlagstange 68 kommt, sobald die Kupplung 40
mit dem Rad 39 außer Eingriff gebracht worden ist und sich nach dem Rad 38 zu bewegt. Der
Ringflansch 80 ist weit genug hergestellt, so daß
ίο bei Eingriff der Kupplung mit dem Rad 38
das Ende der senkrechten Anschlagstange 68, sobald es über den Bereich dieses Flansches
gehoben worden ist, auf der Mantelfläche des Flansches ruhen bleibt. Sobald der Flansch 80
in Berührung mit der einstellbar an dem Ende der Heberplatte 69 angebrachten senkrechten
Anschlagstange gekommen ist, zwingt er das andere Ende 72 dieser Platte in Eingriff mit dem
sich drehenden Widerlagschraubengang 73 entgegen der Wirkung der Feder 81 und hebt dadurch die Anschlagstange 68 so lange, bis der
Flansch 80 unter dieser Stange vorbeitreten kann. Dann kommt die Kupplung 40 in Verbindung
mit dem Rad 38, und die Anschlagstange 68 ruht auf der Mantelfläche des Flansches
80. Wenn die Kupplung mit dem Rad 39 in Verbindung gebracht wird, so fällt die Anschlagstänge
69 von der Mantelfläche des Flansches 80 in ihre normale Stellung an der Seite
der Kupplung herunter.
Um einen Stoß zu vermeiden, wenn der Bügel 70 und die mit ihm verbundenen Teile fallen,
und auch um die Hebung des Bügels mit den angegliederten Teilen zu erleichtern, sind dieselben
an ein Gegengewicht angeschlossen, das am Ende einer Kette befestigt ist, die über
eine an irgendeinem passenden Teil des Maschinenrahmens angebrachte Rolle läuft. Das
andere Ende der Kette ist entweder an dem Bügel 70 oder oben an die senkrechte Stange 71
angeschlossen, so daß also diese Glieder in ihrem Gewichte ausgeglichen sind.
Die Fig. 6 und 7 zeigen die Kupplung 40 in ihrer Ruhelage, also weder mit dem Rad 38
noch mit dem Rad 39 in Eingriff. In dieser Stellung drückt der Ringflansch 80 unter Einfluß
des Gewichtshebels 50 gegen die Stange 68, und infolgedessen kommt das Ende 72 der Heberplatte 69 in Eingriff mit dem Widerlag-
schraubengang 73. Hierdurch wird die Heberplatte 69 und die mit ihr einstellbar verbundene
Anschlagstange 68 emporsteigen, bis der Ringflansch 80 unter der Stange 68 vorbeitreten
kann. In dieser Stellung der Kupplung befindet sich der falsche Boden 2 in.Ruhelage auf dem
Boden des Gefäßes.
Die Fig. 8 und 9 zeigen die Kupplung 40 in Eingriff mit Rad 38, die Stange 68 angehoben
und auf dem Ringflansch 80 aufruhend und das Ende 72 des Hebers 69 außer Eingriff mit
dem Widerlagschraubengang 73, In .dieser
Stellung der Kupplung bewegt sich der falsche Boden 2 langsam aufwärts, wobei er das lockere
Gut mitnimmt, welches zwischen diesem falschen Boden und dem durchbrochenen Deckel 90
zusammen- und ausgedrückt wird. Hierauf wird die Kupplung 40 in Eingriff mit Rad 39
gebracht dadurch, daß der Anschlag 63 der Stange 61 in Berührung mit dem Gewichtshebel
50 gelangt und denselben herumwirft. In dieser Stellung wird die Heberplatte 69 mit ihrer Anschlagstange
68 herabfallen, um wiederum in die Stellung zu gelangen, in der sie durch den Ringflansch 80 von neuem beeinflußt werden
kann, um das Ende 72 des Hebers 69 in Eingriff mit dem Widerlagschraubengang 73 zu bringen.
Das zu behandelnde Textilgut wird gleichmäßig auf dem falschen Boden 2 in dem Trog
aufgeschichtet, der damit mehr oder weniger bis zu dem Leisten- bzw. Gitterdeckel angefüllt
wird. Letzterer wird am besten aus zwei oder mehr Teilen 92 rechenartig hergestellt und mit
Angeln oder Scharnierteilen 93 versehen, die an die Flanschen 94 an der Seite des Troges
durch Flügelschrauben oder Flügelmuttern 95 befestigt werden. Beim Betrieb wird das zu
behandelnde Textilgut in dem Trog der Vorrichtung wiederholt zwischen dem falschen
Boden 2 und dem Leisten- bzw. Gitterdeckel 90 geknetet oder zusammengedrückt, so daß die
entbehrliche Färbflüssigkeit ausgepreßt wird. Gemäß dem beschriebenen Antrieb bewegt sich
dann der falsche Boden 2 schnell auf den Grund des Troges, wodurch der Preßdruck von dem
Textilgut genommen wird, das sich natürlich nach Art eines Schwammes so lange ausdehnt,
bis es diejenige Menge an Färbflüssigkeit angesaugt hat, die es halten kann, um dann
wieder durch das selbsttätige Steigen des falschen Bodens zusammengedrückt zu werden.
Es ist klar, daß dadurch, daß die Färbflüssigkeit durch das schnelle Senken des Bodens 2
wiederholt aufgesaugt Und aus dem Textilgut durch langsames Hochgehen des Bodens herausgepreßt
wird, ein dermaßen behandelter Stoff vollständig durchtränkt wird mit dem Erfolg,
daß alle vorhandenen Fasern gleichmäßig gefärbt bzw. behandelt werden.
Das rasche Fallen des Bodens bezweckt auch noch, die Flüssigkeit in Bewegung zu bringen.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:i. Vorrichtung zum Färben, Beizen oder ähnlichen Naßbehandeln von Textilgut, das im Behandlungsbottich zwischen einem falsehen, durchbrochenen, auf und nieder bewegten Boden und einem durchbrochenen Deckel zur Erzielung einer Schwammwirkung abwechselnd zusammengepreßt und gelockert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der durchbrochene Boden (2) vor jeder Pressung des ; /..-Textilgutes in seiner Tiefstlage eine Ruhe-Stellung einnimmt und seine aufwärts gerichtete Preßbewegung gleichförmig langsam und seine abwärts gerichtete Rückbewegung gleichförmig schnell erfolgt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Einschaltung eines Zahnradgetriebes (38, 41, 45, 25) für die langsame Preßbewegung des Bodens (2) dienende Kupplung (40), ehe sie in die hierzu erforderliche Stellung gelangen kann, durch eine Anschlagstange (68) aufgehalten wird und dadurch einen Zwischenmechanismus (69, 73, 83, 78) einschaltet, der diesen Anschlag allmählich zurückzieht, so daß die Kupplung erst nach einer gewissen Zeit wieder freigegeben wird und der bewegliche Boden (2) währenddessen in Ruhestellung verbleibt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (68), solange er von einem Ringflansch (80) der Kupplung (40) beeinflußt wird, eine mit ihm fest verbundene Heberplatte (69) unter Spannung einer Feder (81) mit einem ständig angetriebenen Widerlagschraubengang (73) in Eingriff bringt, welcher die Heberplatte (69) hebt und damit die Anschlagstange (68) allmählich außer Bereich des Ringflansches(80) bringt, worauf die Spannung der Feder(81) die Platte (69) von dem Widerlagschraubengang (73) wieder abzieht und so das Zurückfallen der gehobenen Teile bewirkt.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE237303C true DE237303C (de) |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT237303D Active DE237303C (de) |
Country Status (1)
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---|---|
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- DE DENDAT237303D patent/DE237303C/de active Active
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