DE2365640B2 - Verwendung einer chemischen verbindung beim kraeuseln von fasern aus kristallinem polypropylen oder kristallinen copolymeren von polypropylen - Google Patents

Verwendung einer chemischen verbindung beim kraeuseln von fasern aus kristallinem polypropylen oder kristallinen copolymeren von polypropylen

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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/12Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes

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Description

Durch die US-PS 28 54 701 ist ein Verfahren zum Kräuseln von Fasern bekannt.
Es wird dort die Behandlung von Cellulosefasern beschrieben, die bezüglich ihrer Eigenschaften jedoch in grundlegend verschieden von den erfindungsgemäü zu behandelnden Fasern sind, die aus Polypropylen oder Mischpolymerisaten davon bestehen. Die Behandlungsmaterialien sind wärmehärtbare Kunstharze wie Dimethylol-melamin oder Dimethylol-äthylenharnstoff. r> Diese Behandlungsmittel bewirken beim Aufbringen auf die Cellulosefasern eine Vernetzung durch die chemische Reaktion mit dem aufgebrachten Behandlungsmittel und haben keinerlei Einfluß auf das Knistern der gekräuselten Fasern. ίο
In der US-Patentschrift 33 95 100 wird die Verwendung von quaternären Ammoniumchloriden mit mindestens zwei strukturell modifizierten gesättigten Ci(j-C)4-Kohlenwasserstoffresten am Stickstoffatom, wobei die verbliebenen Stickstoffbindungen mit niede- v-, ren Alkylgruppen verbunden sind, als Weichmacher für Cellulosematerialien beschrieben.
Der genannte Stand der Technik betrifft in beiden Fällen die Behandlung von anderen Fasern für andere Zwecke als die nach der vorliegenden Anmeldung. w> Behandlur.gsmaterialien zum Erweichen von Cellulosefasern wie Baumwolle erfüllen einen ganz anderen Zweck bei ganz anderen Materialien, in diesem Stand der Technik wird überhaupt nicht der Effekt des Knisterns und seine etwaige Lösung erwähnt. br>
Im Gegensatz zu der bekannten Verwendung von quaternären Ammoniumchloriden zum Weichmachen von Cellulosematerialien gemäß der US-Patentschrift 33 95 100 liegt dem Anmeldungsgegenstand die Aufgabe zugrunde, das Knistern beim Gegen^inanderreiben von Fasern aus kristallinem Polypropylen oder kristallinen Copolymeren von Polypropylen mit bis zu 10% eines oder mehrerer Monoolefinen mit bis /u 8 Kohlenstoffatomen pro Molekül mit großer Voluminosität und lang anhaltender Dauerhaftigkeit der Kräuselung zu verhindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Verwendung einer Verbindung der Formel
R, X R3
worin R und Ri Alkylreste mit 14 bis 20 Kohlenstoffatomen, R: einen Methylrest, R ι einen Methyl-, einen Äthyloder einen —(CHj —CH>—O —)„H-Rest, wobei η eine ganze Zahl von wenigstens 1 ist, und X ein Chlor-, Brom-, Methosulfat- oder Äihosulfation bedeuten, als Appreturmittel zum Aufbringen auf Fasern aus kristallinem Polypropylen oder kristallinen Copolymeren von Propylen mit bis zu 10 Mol-% eines oder mehrerer Monoolefine, die bis zu 8 Kohlenstoffatome pro Molekül aufweisen, vor dem Kräuseln, wobei die Fasern mit Wasserdampf durch eine Kräuselzone geführt werden, die einen ersten Bereich mit einem relativ geringen, jedoch ansteigenden Dampfdruck, einen zweiten Bereich mit relativ hohem Dampfdruck und einen Jritten Bereich mit abnehmendem Dampfdruck umfaßt, wobei der hohe Dampfdruck mindestens 1,3 atm beträgt, jedoch nicht so hoch ist, daß er eine gleichmäßige Beförderung der Fasern durch die Kräuselzone verhindert.
Fasern aus kristallinem Polypropylen, die gekräuselt worden sind, weisen einen unerwünschten Griff und ein starkes Knistern (Geräusch, das dann zu hören ist, wenn die Fasern aneinander reiben, beispielsweise wenn ein Kissen oder eine Polsterfüllung zusammengedrückt wird) auf, wenn sie mit vielen herkömmlichen Faserappreturmaterialien überzogen sind. Das ist insbesondere dann unerwünscht, wenn die Fasern zu Stapelfasern verarbeitet werden und für Füllungen in Kissen, als Polsterfüllrngen, Fütterungen für Schlafsäkke bestimmt sind.
Als textiles Erweichungsmittel wird im allgemeinen ein quaternäres Dimethylammoniumchlorid mit zwei Fettsäureresten verwandt, dessen Fettgruppe hauptsächlich eine gesättigte Cia-Gruppe ist. Es war jedoch überraschend und keineswegs zu erwarten, daß solche Materialien zum Erweichen von Polypropylenfasern verv^endt werden können, und es war besonders überraschend und unerwartet, daß sich herausstellte, daß solche Materialien zum Herabsetzen des Knisterns von Polypropylenfasern für Füllungen verwandt werden können.
Die erfindungsgemäß gegenwärtig für diesen Zweck in der Praxis bevorzugten Materialien schließen die durch die oben aufgeführte Formel dargestellten Verbindungen, wie Distearyl-dimethyl-ammonium-chlorid, Stearyl-dimethyl-benzylammoniumchlorid und l-Methyl-l-alkylamidoäthyl-2-aikyiimidazolui-iTiethosulfat ein. Ausgezeichnete Ergebnisse wurden bei der Verwendung von Distearyl-dimethyl-ammoniumchlorid erhalten, so daß diese Verbindung gegenwärtig das am meisten verwendete Material zur Verwendung bei der
praktischen Anwendung der Erfindung ist.
Eine gute Zusammensetzung des Faserappreturmiitels besteht im wesentlichen aus einer trockenen Ii.
, us 94 5 Gew.-% Distearyl-dimethyl-ammoniumchln. ,α, aus 0,5 Gew.-% eines blockierten, polyäthoxylienen '. Geradketten-Alkohols, aus 1,0 Gew.-% Natriumboratdecahydrat und aus 4 Gew.-% Natriumnitrit. Dieses Appreturmittel wird auf die Fasern in Form einer wäßrigen Dispersion und in einer Menge angewandt, die ausreichend ist, auf den Fasern 0,1 bis 1,0 Gew.-% der m Appreturmittel-Feststoffe, bezogen auf das Gewicht der F-usern. niederzuschlagen. Es ist offensichtlich, daß das Disiearyldimethyl-animoniumchlorid das alleinige, wesentlich aktive Erweichungsmittel in dem Gemisch ist.
Die anderen Monoolefine bei der Herstellung der Copolymere!! von Polypropylen können in einer Menge von 0,1 bis 5 MoI-1Vo, und insbesondere im Bereich von 0,1 bis 3 MoI-1Vo verwandt werden. Als Beispiele sind faserformende Homopolymere von Propylen, faserbildende Copolymere von Propylen und Äthylen, faserbildende Copolymere von Propylen und 1-Buten, faserbildende Copolymere von Propylen und 1-Hexen, faserbildende Copolymere von Propylen und 1-Octcn und Mischungen daraus zu nennen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verwendung einer Verbindung der Formel
    R R,
    N
    R1 X R1 i"
    worin R und Ri Alkylreste mit 14 bis 20 Kohlenstoffatomen, R.» einen Methylrest, Ri einen Methyl-, einen Äthyl- oder einen — (CH)-CHi-O — )„H-Res,t, wobei η eine ganze r> Zahl von wenigstens 1 ist und X ein Chlor-, Brom-, Methosulfat- oder Äthosulfation bedeuten, als Appreturmittel zum Aufbringen auf Fasern aus kristallinem Polypropylen oder kristallinen Copolymeren von Propylen mit bis zu 10 Mol-% eines oder :o mehrerer Monoolefine, die bis zu 8 Kohlenstoffatome pro Molekül aufweisen, vor dem Kräuseln, wobei die Fasern mit Wasserdampf durch eine Kräuselzone geführt werden, die einen ersten Bereich mit einem relativ geringen, jedoch ansteigenden Dampf- :ί druck, einen zweiten Bereich mit relativ hohem Dampfdruck und einen dritten Bereich mit abnehmenden Dampfdruck umfaßt, wobei der hohe Dampfdruck mindestens 1,3 atm beträgt, jedoch nicht so hoch ist, daß er eine gleichmäßige so Beförderung der Fasern durch die Kräuselzone verhindert.
DE2365640A 1972-12-29 1973-12-28 Verwendung einer chemischen Verbindung beim Kräuseln von Fasern aus kristallinem Polypropylen oder kristallinen Copolymeren von Polypropylen Expired DE2365640C3 (de)

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