DE2364975C2 - Sicherheitsschalteinrichtung für die Heizwendeln eines elektrischen Durchlauferhitzers - Google Patents
Sicherheitsschalteinrichtung für die Heizwendeln eines elektrischen DurchlauferhitzersInfo
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Description
50
Die Erfindung betrifft eine Slcherheitsschaiteinrich-
tung für die Heizwendeln eines elektrischen Durchlaufer hitzers, der einen Heizkörper mit einem Durchlaufkanal
und unisoliert in diesem Durchlaufkanal liegende und vom DurchlnulVisser gekühlte Helzwendein aufweist.
hei welcher ein Fühler vorgesehen ist, der auf einen eine
Überlastung der !lelzwendeln hervorrufenden Zustand anspricht und durch den ein Sicherheitsschalter gesteuert
ist. durch den die Heizwendeln im Überlastfall abschaltbar sind ω
Hine örtliche Überhitzung der Heizwendel kann beispielsweise
durch Dampfbildung im Durchlaufkanal entstehen, weil die Hclzwendel im Bereich der Dampfblasen
nicht mehr durch Wasser gekühlt wird. Die Hcizwcndel glüht dann auf und brennt durch.
Hs sind verschiedene Sklierheitssch.ilteinrichiungen
bekannt, durch welche die llel/u endein geschützt und
.::!! Durchbrennen gehindert wer lon sollen
Man hat schon einen elektrischer» Sicherheitsschalter
vorgesehen, welcher bei Auftreten eines Druckstoßes im Durchlaufkanal ausgelöst wird und die Heizwendel oder
Heizwendeln abschaltet. Diese Art der Sicherung beruht auf der Erkenntnis, daß bei Dampfbildung im Durchlaufkanal ein Druckanstieg stattfindet, der bei geeigneter
Anordnung eines Membranschaltsrs an diesem wirksam wird und zum öffnen des Sicherheitsschalters ausgenuut
werden kann (DE-PS 10 62 845).
Dabei ist aber keine Sicherheit gegei. eine Überhitzung
der Heizwendel gegeben, die z. B. durch Luftblasen im Durchlaufwasser hervorgerufen wird.
Es ist weiterhin bekannt, einen Sicherheitsschalter vorzusehen, der bei Wassermangel eine Abschaltung des
Gerätes bewirkt. Der Sicherheitsschalter ist dabei üblicherweise von einer Membran betätigbar, an welcher bei
Durchfluß des Wassers durch eine Drosselstelle oder eine Venturidüse eine dynamische Druckdifferenz auftritt.
Eine solche »Wassermangelsicherung« vermag aber keine Sicherheit gegen örtliche Überhitzungen durch
Luftblasen oder Dampfbildung zu bieten, während andererseits der auf vorerwähnte Druckstöße ansprechende
Sicherheitsschalter nicht reagiert, wenn das Gerät z. B. trocken, ohne Wasser eingeschaltet wird. Es müssen
daher beide Arten von Sicherheitsschaltern vorgesehen werden, ohne daß sich diese in ihren Funktionen überlappen und somit eine doppelte Sicherheit geben würden.
Durch die DE-OS 14 40 482 Ist eine Schutzeinrichtung
für elektrisch beheizte Durchlauferhitzer bekannt, bei der im Stromkreis der Heizwendeln ein ebenfalls Im Wasser
liegender, als Überhitzungsschutz dienender Schmelzleiter vorgesehen ist. Ein solcher Schmelzleiter schmilzt
durch, wenn z. B. bei Stromdurchgang ohne Wasserdurchfluß das gesamte System überhitzt wird. Er spricht
aber nicht auf eine lokale Überhitzung der Heizwendel z. B. durch eine Dampf- oder Luftblase an. Es erfolgt
schließlich auch dort ein Durchbrennen, wenn auch nicht der Heizwendel, sondern des Schmelzleiters, so daß
das Gerät zunächst funktionsunfähig wird und erst mittels eines Ersatzteils wieder in Betrieb gesetzt werden
kann.
Durch die DE-AS 10 60 065 lsi eine Schutzeinrichtung
für elektrisch beheizte Durchlauferhitzer mit einem im Wasserweg angeordneten Temperaturfühler bekannt,
durch den ein Sicherheitsschalter betätigbar ist. Der Temperaturfühler Ist von einer Heizspirale umgeben, die
normalerweise von dem durchfließenden Wasser mit, gekühlt wird. Bei Wassermangel wird die Heizspirale
nicht mehr gekühlt. Sie erwärmt sich sehr stark und bringt dadurch den Temperaturfühler zum Ansprechen.
Auch der so gebildete Fühler spricht praktisch nur auf Wassermangel Im gesamten System an, nicht auf örtliche
Überhitzungen der Heizwendel infolge Luft- oder Dampfbläschen. Auch ist ein Temperaturfühler naturgemäß
relativ trüge, so daß er die llcizwendel nicht mit
Sicherheit zu schützen vermag.
Durch die DE-AS 11 66 953 ist ein elektrisch beheizter
Durchlauferhitzer bekannt, bei dem eine Schutzvorrichtung in der Kaltwasserzuleitung auf die Dichte des strömenden
Mediums anspricht und bei Aultreten von l.ufteinschlüssen
in der Kaltwjsserzuleitung den die Heizung
schaltenden Wasserschalter unwirksam macht Line solche Vorrichtung ist kompliziert. Sie spricht nur global
auf das zuströmende Medium an und beispielsweise nicht auf Dampfbläschen, die sich im Bereich eier llei.·-
wendeln bilden.
Weiterhin ist durch die DH-US 15 65 13') mic vJ l.utieln.schlüsse
ansprechende Sichcrheitsschalteinnchtunt:
fOr die unisolierten Hsizwendeln eines Durchlauferhitzers
bekannt, bei welcher ein Tastelektrodenpaar In einem vor der Heizwendel abzweigenden gedrosselten
Bypass angeordnet ist. Der Bypass bildet einen von elektrischem Strom durchflossenen Wasserweg, wobei die
elektrische Verbindung unterbrochen wird, wenn Lufteinschlüsse In den Bypass gelangen.
Auch diese Anordnung ist Kompliziert und erfordert einen zusätzlichen Bypasskanal In dem Heizkörper. Der
Fühler mit den Tastelektroden spricht auf Lufceinschlüsse im Bypass an, nicht auf Lufteinschlüsse im
Bereich der Heizwendel. Wie bei der DE-AS 11 66 953 erfolgt daher eine Sicherung nur global gegen Zulaufwasser
mit einer Vielzahl von Lufteinschlüssen, nicht gegen einzelne Dampf- oder Luftbläschen an der Heizwendel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsvorrichtung
für einen elektrischen Durchlauferhitzer der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche zuverlässig
auf eine Überhitzung der Heizwendel unabhängig von deren Ursache anspricht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dali der Fühler ein die Heizwendein beobachtender phutoelektrischer
Empfänger ist, der auf die beim Aufglühen der Heizwendeln im Überlastfall ausgesandte sichtbare
Strahlung anspricht.
Die erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung spricht unmittelbar auf eine Überhitzung der Heizwendel, nämlich
auf das infolge dieser Überhitzung auftretende und dem Durchbrennen vorgehende Aufglühen derselben an,
und zwar unabhängig davon, wo die Überhitzung stattfindet und welche Ursache sie hat. Sie ist nicht abhängig
davon, daß ein Druckstoß entsteht und einen Sicherheitsschalter zum Ansprechen bringt, und sie spricht
auch auf Wassermangel an, so daß sich eine wünschenswerte Redundanz zu der Wassermangelsicherung ergibt.
Es sind photoelektrische Empfänger, die auf sichtbares Licht ansprechen, natürlich an sich bekannt (Silicon
Controlled Rectifier Manual, herausgegeben von der General Electric Company, 1967, Seite 299 Abs. 13.3.5
und Fig. 13.12). Es wird aber weder durch die eingangs diskutierten Druckschriften noch durch die letztgenannte
Druckschrift der Gedanke angesprochen, das Aufglühen der Heizwendel als Kriterium für die Betätigung des
Sicherheitsschalters zu wählen.
Eine weitere Ausgestaltung ergibt sich daraus, wenn der Heizkörper mit dem photoelektrischen Empfänger
durch eine Abdeckhaube im wesentlichen lichtdicht abgedeckt ist und der photoelektrische Empfänger so
angeordnet ist, daß er bei Öffnen oder Abnehmen der Abdeckhaube von Licht beaufschlagt wird und den
Sicherheitsschalter zum Ansprechen bringt. Es kann dann dafür gesorgt werden, daß beim Öffnen oder
Abnehmen der Abdeckhaube automatisch das Gerät abgeschaltet wird und alle dann freiliegenden und
zugänglichen Teile stromlos werden.
Die Erfindung kann in der Weise verwirklicht werden, daß der Heizkörper aus durchscheinendem oder durchsichtigem
Material besteht und durch eine Abdeckhaube abgedeckt ist und daß der unter der Abdeckhaube sitzende
photoelektrische Empfänger von Strahlung der Heizwendein durch den Heizkörper hindurch beaufschlagt
ist. Dabei kann der photoclektrlsche Empfänger vor dem schmaleren Ende eines trichterförmigen Lichtschutztubus
angeordnet sein, der mit seinem breiteren Ende dicht vor der Außenseite des Heizkörpers (legt.
Es Ist zwar bekannt, den Heizkörper aus einem durchsichtigen
oder durchscheinenden Kunststoff herzustellen. Bei den bekannten Durchlauferhitzern ist die Durchsichtigkeit
des Heizkörpers jedoch nur eine zufällige, nicht irgendwie ausgenutzte Materialeigenschaft, Demgegenüber
wird diese Eigenschaft bei der Erfindung bewußt ausgenutzt.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß in einen aus undurchsichtigem Ma'erial bestehenden Heizkörper ein Lichtleiter eingesetzt wird, dessen eines Ende eier Heizwende! zugewandt ist und vor dessen anderem Ende der photoelektrische Empfänger sitzt.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß in einen aus undurchsichtigem Ma'erial bestehenden Heizkörper ein Lichtleiter eingesetzt wird, dessen eines Ende eier Heizwende! zugewandt ist und vor dessen anderem Ende der photoelektrische Empfänger sitzt.
Es hat sich gezeigt, daß eine nach der Erfindung aufgebaute
Sicherheitsvorrichtung rechtzeitig anspricht, um ein Durchbrennen der Heizwendel zu verhindern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen nähert
erläutert:
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines Durchlauferhitzers.
Fig. 2 zeigt vereinfacht eine zugehörige Schaltung.
In Fig. 1 ist mit 1 ein quaderförmiger Heizkörper aus durchsichtigem Kunststoff bezeichnet, der beispielsweise nach Art der DE-AS 12 38 591 aufgebaut sein kann und einen Durchlaufkanal für das zu erhitzende Wasser aufweist. In Teilen des Durchlaufkanals sind unisolierte Heizwendeln in unmittelbarem Kontakt mit dem Wasser angeordnet. Ein photoelektrischer Empfänger, z. B. ein Phototransistor FTt (Fig. 2) ist vor dem schmaleren Ende eines trichterförmigen Lichtschutzstutzens 3 angeordnet, der mit seinem breiten Ende dicht vor der Außenseite des Heizkörpers 1 liegt. Der Phototransistor FTx »beobachtet« durch das durchsichtige Material des Heizkörpers 1 hindurch die Heizwendeln und spricht auf die beim Aufglühen der Heizwendein im Überlastungsfall ausgesandte sichtbare Strahlung an. Das Signal des Phototransistors FTx wird In einer Signalverarbeitungsschaltung 2 verarbeitet und öffnet einen Schalter 4 durch Erregung der Wicklung 5, wodurch die Heizwendeln von den drei Phasen R. S. T des Netzanschlusses 6 abgeschaltet wer Jen.
In Fig. 1 ist mit 1 ein quaderförmiger Heizkörper aus durchsichtigem Kunststoff bezeichnet, der beispielsweise nach Art der DE-AS 12 38 591 aufgebaut sein kann und einen Durchlaufkanal für das zu erhitzende Wasser aufweist. In Teilen des Durchlaufkanals sind unisolierte Heizwendeln in unmittelbarem Kontakt mit dem Wasser angeordnet. Ein photoelektrischer Empfänger, z. B. ein Phototransistor FTt (Fig. 2) ist vor dem schmaleren Ende eines trichterförmigen Lichtschutzstutzens 3 angeordnet, der mit seinem breiten Ende dicht vor der Außenseite des Heizkörpers 1 liegt. Der Phototransistor FTx »beobachtet« durch das durchsichtige Material des Heizkörpers 1 hindurch die Heizwendeln und spricht auf die beim Aufglühen der Heizwendein im Überlastungsfall ausgesandte sichtbare Strahlung an. Das Signal des Phototransistors FTx wird In einer Signalverarbeitungsschaltung 2 verarbeitet und öffnet einen Schalter 4 durch Erregung der Wicklung 5, wodurch die Heizwendeln von den drei Phasen R. S. T des Netzanschlusses 6 abgeschaltet wer Jen.
Die Schaltung 2 ist in Fig. 2 schemalisch dargestellt.
An den Netzphasen R, S liegt eine Diode O, In Reihe
mit einem Widerstand Rj. Dadurch wird die Netzspannung gleichgerichtet. Ein Kondensator Cx glättet die
erhaltene pulsierende Gleichspannung, und mittels eines Spannungsteilers, bestehend aus einem Widerstand R1
und einer Z-Dlode Zx, wird eine konstante Gleichspannung
erzeugt.
Die stabilisierte Gleichspannung versorgt einen Transistor T1, in dessen Kollektorkreis eine Serienschaltung
zweier ohmscher Widerstände R, und R4 Hegt. Die Emitter-Kollr'aor-Strecke
des Phototransistor FTx liegt zwisehen
Basis und Kollektor des Transistors T1. Wenn der
Phototransistor FTx Lj-.ht von einer aufglühenden Heizwendel
erhält, wird der Transistor T2 durchgesteuert. Das
Potential zwischen den Widerständen Rx und R4 wird
angehoben, und damit wird ein Triac T1 gezündet, der In
Reihe mit der Wicklung 5 (oder M in Fig. 2) zwischen
dan Phasen R und S lieg!, Dadurch w|rd der Schalter 4 geöffnet, und die Heizwendeln werden dreipolig abgeschaltet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Sicherheitsschalteinrichtung für die Heizwendeln
eines elektrischen Durchlauferhitzers, der einen Heizkörper mit einem Durchlaufkanal und unisoliert in
diesem Durchlaufkanal liegende und vom Durchlaufwasser gekühlte Heizwendeln aufweist, bei welcher
ein Fühler vorgesehen 1st, der auf einen eine Überlastung der Heizwendeln hervorrufenden Zustand to
anspricht und durch den ein Sicherheitsschalter gesteuert ist, durch den die Heizwendeln Im Überlastfall abschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fühler ein die Heizwendeln beobachtender photoelektrischer Empfänger (FT,) ist, der auf die is
beim Aufglühen der Heizwendeln im Überlastfall ausgesandte sichtbare Strahlung anspricht.
2. Sicherheitsschalteinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper aus
durchscheinendem oder durchsichtigem Material besteht ji?.d durch eine Abdeckhaube abgedeckt ist
und daß üer unter der Abdeckhaube sitzende photoelektrische Empfänger (FT1) von der Strahlung der
Heizwendeln durch den Heizkörper hindurch beaufschlagt Ist.
3. Sicherheitsschalteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der photoelektrische
Empfanger (FTi) vor dem schmaleren Ende eines
trichterförmigen Lichtschutztubus (3) angeordnet Ist, der mit seinem breiteren Ende dicht vor der Außen-Seite des Heizkörpers (1) Hegt.
4. Slcheiheitsschaltelnrlchtung nach Anspruch I,
dadurch gekennzeichnet, daß in einen aus undurchsichtigem Material bestehenaen Heizkörper ein Lichtleiter eingesetzt Ist, dessert eines Ende der Heizwendel
zugewandt ist und vor dessen jnderem Ende der photoelektrische Empfänger sitzt.
5. Sicherheitsschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper mit dem
photoelektrischen Empfänger durch eine Abdeckhaube Im wesentlichen lichtdicht abgedeckt ist und
der phqtoelektrisclie Empfänger so angeordnet ist, daß
er bei Öffnen oder Abnehmen der Abdeckhaube von
Licht beaufschlagt wird und den Sicherheitsschalter zum Ansprechen bringt, wobei dann alle freiliegenden
und zugänglichen Teile stromlos werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2364975A DE2364975C2 (de) | 1973-12-28 | 1973-12-28 | Sicherheitsschalteinrichtung für die Heizwendeln eines elektrischen Durchlauferhitzers |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2364975A DE2364975C2 (de) | 1973-12-28 | 1973-12-28 | Sicherheitsschalteinrichtung für die Heizwendeln eines elektrischen Durchlauferhitzers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2364975A1 DE2364975A1 (de) | 1975-07-03 |
DE2364975C2 true DE2364975C2 (de) | 1983-05-19 |
Family
ID=5902147
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2364975A Expired DE2364975C2 (de) | 1973-12-28 | 1973-12-28 | Sicherheitsschalteinrichtung für die Heizwendeln eines elektrischen Durchlauferhitzers |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2364975C2 (de) |
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- 1973-12-28 DE DE2364975A patent/DE2364975C2/de not_active Expired
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