DE2364892C2 - Insektizides Mittel für die ULV- Applikation - Google Patents

Insektizides Mittel für die ULV- Applikation

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DE2364892C2 DE2364892A DE2364892A DE2364892C2 DE 2364892 C2 DE2364892 C2 DE 2364892C2 DE 2364892 A DE2364892 A DE 2364892A DE 2364892 A DE2364892 A DE 2364892A DE 2364892 C2 DE2364892 C2 DE 2364892C2
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    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
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Description

2. Insektizides Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Stabilisator 0,5 bis 2 Gew.-% Epichlorhydrin enthält.
Die Erfindung betrifft ULV-(ultra low volume)Formulierungen von Endosulfan (6,7,8,9,10,10-lfexachlorl.S.Sa.o.^a-hexahydro-o.il-methano^AS-benzodioxathiepinO-oxid).
Endosulfan ist bekannt als Insektizid u. a. zur Bekämpfung von Baumwoll- und Reis-Schädlingen sowie von Tsctsc-F!is"er!. Es wird in Form von Emulsionskonzentrateo und -Spritzpulvern annllziert. die unmittelbar vor der Anwendung in Wasser emulgiert bzw. suspendiert und dann in Form der so erhaltenen Spritzbrühen mit Spritzgeräten ausgebracht werden. Im allgemeinen werden zwischen 400 bis 600 1 Spritzbrühe per Hektar ange-
■ < wendet. Da hierfür jedoch große Wassermengen erforderlich sind, die besonders In tropischen Gebieten oft nicht
zur Verfugung stehen, und da bei hohen Temperaturen und besonders bei der Ausbringung vom Flugzeug aus
d;e Gefahr besteht, daß der Wassergehalt des Sprühnebels verdunstet und der Wirkstoff abtreibt, bestand das Bedürfnis nach der Herstellung einer ULV-Formulierung von Endosulfan.
ULV-Applikationstechniken sind grundsätzlich bereits bekannt. Hierbei werden flüssige Wirkstoffe oder
ίο Lösungen von Wirkstoffen in Aufwandmengen von 1 bis 5 l/ha mittels spezieller Düsen ausgebracht. Um bei derartig geringen Aufwandmengen eine gute gleichmäßige Verteilung zu erhalten, ist es notwendig, die Flüssigkeiten in Tröpfchengrößen von 75 bis 120 Mikron auszubringen, d. h. in mehrfach feinerer Verteilung als bei der konventionellen Ausbringung von Emulsionskonzentraten oder Spritzpulvern. ULV-Formulierungen müssen daher hochsiedende Lösungsmittel enthalten, damit nicht etwa nach Verdampfen derselben der Wirkstoff abge-
?> trieben wird oder bereits in der Zerstäubungsdüse auskristallisiert oder agglomeriert. Der Flammpunkt (geschlossen) dieser Lösungsmittel soll über 550C liegen. Andererseits soll die Formulierung auch nicht zu viskos sein, um eine gute und gleichmäßige Versprühung des Mittels zu gewährleisten. Es können zwar Produkte mit V'skositaten bis 49 Centipoise (cp) ausgebracht werden, jedoch erzielt man gleichmäßigere Tröpfchenverteilung mit Formulierungen, deren Viskositäten unter 20 cp. liegen. Nur wenige handelsübliche, preiswerte, hochsle-
dende Lösungsmittel besitzen die zur Herstellung von ULV-Formullerungen fester Wirkstoffe erforderlichen Eigenschaften, d. h. gutes Lösungsvermögen, geringe Flüchtigkeit, niedrige Viskosität und vor allem gute Pflanzenverträglichkeit.
Die Verwendung von ULV-Formulierungen von Schädlingsbekämpfungsmitteln, die Triazophos in Kombination mit Endosulfan in Gegenwart von aliphatischen, pflanzlichen Ölen und/oder Emulgatoren enthalten, sind
as aus der Schweizer Palentschrift Nr. 5 09 742 bekannt.
Die Entwicklung von ULV-Formulierungen. die als Wirkstoff lediglich Endosulfan enthalten, erwies sich jedoch aufgrund der physikalischen Eigenschaften von Endosulfan als überaus schwierig.
Endosulfan ist ein fester kristalliner Wirkstoff, der sich In aromatischen Lösungsmitteln und Ketonen gut, !n paraffinischen Kohlenwasserstoffen oder pflanzlichen Ölen jedoch nur zu 5 bis 8 Gew.-% löst. Die In Emulsions-
5(i kon/entraten allgemein verwendeten, relativ gut pdanzenverträgllchen aromatischen Lösungsmittel wie Xylol, ®Solvesso 100. ®Shellsol A und Ketone wie Methyläthylketon, Cyclohexanon, besitzen eine zu hohe Flüchtigkeit Höher siedende aromatische Kohlcnwasserstoff-Frak'ionen sowie höher siedende Ketone wie Isophoron sind mehr oder minder phytotoxisch, wobei die Toxizltät der KW-Fraktlonen mit steigendem Siedepunkt
zuiimmt.
<< Außerdem zeigte sich bei Versuchen mit solchen höhersiedenden aromatischen Lösungsmitteln wie auch mit
N-Methylpyrrolldon. die 25 Gew.-«,, Wirkstoff gelöst enthielten, daß der Wirkstoff sich aus den versprühten
Tröpfchen relativ rasch in groben Kristallen abschied, wodurch die Insektizide Wirkung verringert wurde.
Paraffinische Kohlenwasserstoffe und pflanzliche Öle besitzen wiederum ein zu geringes Lösungsvermögen
und oll eine zu hohe Viskosität, um als Lösungsmittel für feste Wirkstoffe geeignet zu sein. Überraschenderweise wurden nun ULV-Formullerungen auf Basis von Endosulfan mit vorteilhafter Eignung
für die Praxis gefunden.
Gfi-enstancl der vorliegenden Erfindung sind daher insektizide Mittel für die Ultra Low Volume Applikation,
enthaltend Endosulfan als Wirkstoff, ein Epoxid als Stabilisator sowie ein Lösungsmlttelgemlsch aus höher
siedenden aromatischen Kohlenwasserstoffen und pflanzlichen Ölen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus
a) 15 bis .15 Gew.-'\. Endosulian (6,7,8,9,10,10-Hexachlor-l ,5,Sa-o^ oxathiCDin-3-oxld).
b) 60 bis 84,5 Gew.-% eines Lösungsmittelgemisches aus 1,5 bis 2,5 Gew.-Teilen pflanzlichem Öl und 0,5 bis 1,5 Gew.-Teilen aromatischen Kohlenwasserstoffen mit Siedebereichen zwischen 170 und 250° C und
c) 0,5 bis 5 Gew.-% eines Epoxids bestehen.
Geeignete pflanzliche Öle sind z. B. Raps-, Baumwollsaat-, Erdnuß-, Sonnenblumen- und Saffloröl.
Als aromatische Kohlenwasserstoffe eignen sich beispielsweise die im Handel unter den Bezeichnungen ®ShelIsol AB und ®Solvesso 150 erhältlichen.
Geeignete Epoxide sind z. B. Epichlorhydrin, Epoxypropan, Styroloxid, Phenyl-epoxypropan oder Epoxide ungestättigter pflanzlicher Öle, wie z. B. Leinölepoxid und Sojaölepoxid. Bevorzugt wird Epichlorhydrin in einer Menge von 0,5 bis 2 Gew.-% als Stabilisator eingesetzt.
Die Verwendung von Epoxy-Verbindungen als Stabilisatoren für das Pflanzenschutzmittel Endrin ist in der Schweizer Patentschrift Nr. 3 37 680 genannt.
Überraschenderweise scheiden sich trotz des geringen Lösungsvermögens des Endosulfans in pflanzlichen Ölen und trotz der noch vorhandenen Flüchtigkeit der zugesetzten Solventien aus den feinen Tröpfchen der Spritzbeläge nach der ULV-Ausbringung auch nach 7 bis 10 Tagen noch keine Endosulfan-Kristalle aus. Endosulfan besitzt also in der erfindungsgemäßen Formulierung gegenüber dem handelsüblichen Endosulfan-Emulsionskonzentrat eine weitaus höhere Wirkung und Wh kungsdauer, so daß mit wesentlich weniger Wirkstoff die gleiche Wirkung erzielt wird und die Applikationsintervalle erheblich verlängert werden können.
Die Präparate besitzen zudem eine sehr gute Regenbeständigkeit und Haftfestigkeit und sind gut pflanzenverträglich. Die Formulierungen besitzen Flammpunkte von 65° bis 72° C nach der Methode von Pensky-Martens und Viskositäten von 10 bis 15 Centlpoise bei 20° C. Sie erfüllen damit auch die üblichen Forderungen, die an ÜLV-Präparate gesieiit werden. Die pfianziiehen Oie haben auch keinen Einfluß auf die chemische Stabilität des Endosulfans. Die Präparate sind auch unter tropischen Bedingungen mehr als zwei Jahre lang lagerstabil.
In den folgenden Beispielen löst man Endosulfan-Wirkstoff zweckmäßigerweise zunächst in dem aromatisc ien Lösungsmittel so weit wie möglich auf, setzt anschließend das pflanzliche Öl sowie den Stabilisator zu und rührt bis zur völligen Auflösung des Wirkstoffes.
Zusammensetzung einiger Endosulfan-ULV-Formulierungen
Beispiel 1
25 Gew. Ä Endosulfan
1 Gew.-% Epichlorhydrin
29 Gew.-* ®Shellsol AB
45 Gew.-% Rapsöl.
Beispiel 2
25 Gew.-% Endosulfan
if 1 Gew.-» Epichlorhydrin
' 37 Gew.-% ®Solvesso 150
37 Gew.-% Baumwollsaatöl.
Beispiel 3
$ 35 Gew.-S6 Endosulfan
1,5 Gew.-% epoxyllertes Sojabohnenöl
η 32 Gew.-% ®ShelIso! AB
H 31,5 Gew.-% Rapsöl.
W
;ίΐ In Vergleichsversuchen mit einem handelsüblichen 35%lgen Endosulfan-Emulsionskonzentrat wurde die
|vi ULV-Formullerung nach Beispiel (1) getestet. Über die erzielte höhere Wirksamkeit und Wirkungsdauer gibt
'S das folgende Beispiel Auskunft:
Beispiel 4
Pflanzen von Ackerbohnen (Vicla faba) wurden nach dem ULV-Verfahren mittels einer Teejet-Düse In einem Sprühturm mit dem Endosulfan 25-ULV-Präparat nach Beispiel (1) und zum Vergleich mit einer handelsüblichen Endosulfan 35-EC-Emulslon besprüht und In einer Klimakammer unter konstanten Bedingungen (^20° C, 50 bis 60% r. F.) gehalten.
Die ausgebrachte Präparatmenge entsprach einer Dosis von 300 g Wirkstoff/ha (WS-Konz. g/ha).
In Abständen von 1, 2, 3 und 7 Tagen wurden Teile dieser Bohnenpflanzen abgeschnitten, In wassergefüllte Glasröhrchen gesteckt, diese In einen Pappbecher, der mit einem Drahtsieb abgedeckt wurde, gestellt und mit je 10 Prodenla-Larven (L 3) besetzt (5 Parallelversuche).
Die Kontrolle erfolgte nach 3, 24, 48 und 72 Stunden. In der Mortalität zeigt sich hler eine deutliche Überleaenhelt des Mittels nach BelSDlel (1).
Präparat WS-Kor.z.: 1 Tag 2 Tage 3 Tage 7 Tage
(g/ha) 3 24 48 72 24 4S 72 24 48 72 24 48 72 Stunden Stunden Stunden Stunden
Endosulfan
25 ULV 300 14*) 42 42 47 36 30 30 23 27 28 17 20 21
35 EC 300 10 38 38 38 nicht gepr. 12 13 13 0 0 1
·) % Mortalität

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Insektizides Mittel für die Ultra Low Volume Applikation, enthaltend Endosulfan als Wirkstoff, ein Epoxid als Stabilisator sowie ein Lösungsmittelgemisch aus höher siedenden aromatischen Kohlenwasserstof-
fen und pflanzlichen Ölen, dadurch gekennzeichnet, daß es aus
a) 15 bis 35 Gew.-% Endosulfan (oJ.S^lOJO-Hexachtor-US.Sa.o^a-hexahydro-o^-methano^^-benzodioxathiepin-3-oxid),
b) 60 bis 84,5 Gew.-% eines Lösungsmittelgemisches aus 1,5 bis 2,5 Gew.-Teilen pflanzlichem OljJnd 0,5 ίο bis 1,5 Gew.-Teilen aromatischen Kohlenwasserstoffen mit Siedebereichen zwischen 170 und 250° C und
c) 0,5 bis 5 Gew.-% eines Epoxids besteht.
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