DE2364894C2 - Insektizides Mittel für die ULV- Applikation - Google Patents

Insektizides Mittel für die ULV- Applikation

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DE2364894C2 DE2364894A DE2364894A DE2364894C2 DE 2364894 C2 DE2364894 C2 DE 2364894C2 DE 2364894 A DE2364894 A DE 2364894A DE 2364894 A DE2364894 A DE 2364894A DE 2364894 C2 DE2364894 C2 DE 2364894C2
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Description

Die Erfindung betrifft ULV-(ultra low volume)Formullerungen von Endosulfan (6,7,8,9,10,10-Hexachlor- !^,Sa^^a-hexahydro-ö^-methano^^^-benzodloxathleplnJ-oxld).
Endosulfan 1st bekannt als Insektizid u. a. zur Bekämpfung von Baumwoll- und Reis-Schädlingen sowie von Tsetse-Fliegen. Es wird In Form von Emulsionskonzentraten und Spritzpulvern appllziert, die unmittelbar vor der Anwendung In Wasser emulgtert bzw. suspendiert und dann In Form der so erhaltenen Spritzbrühen mit Spritzgeräten ausgebracht werden. Im allgemeinen werden zwischen 400-6001 Spritzbrühe per Hektar angewendet. Da hierfür jedoch große Wassermengen erforderlich sind, die besonders In tropischen Gebieten oft nicht zur Verfügung stehen, und da bei hohen Temperaturen und besonders bei der Ausbringung vom Flugzeug aus die Gefahr besteht, daß der Wassergehalt des Sprühnebels verdunstet und der Wirkstoff abtreibt, bestand das Bedürfnis nach der Herstellung einer ULV-Formullerung von Endosulfan.
ULV-Appllkatlonstechniken sind grundsätzlich bereits bekannt. Hierbei werden flüssige Wirkstoffe oder Lösungen von Wirkstoffen in Aufwandmengen von 1 bis 5 l/ha mittels spezieller Düsen ausgebracht. Um bei derartig geringen Aufwandmengen eine gute gleichmäßige Verteilung zu erhalten, ist es notwendig, die Flüssigkelten In Tröpfchengrößen von 75 bis 120 Mikron auszubringen, d. h. In mehrfach feinerer Verteilung als bei der konventionellen Ausbringung von Emulsionskonzentraten oder Spritzpulvern. ULV-Formulierungen müssen daher hochsiedende Lösungsmittel enthalten, damit nicht etwa nach Verdampfen derselben der Wirkstoff abgetrieben wird oder bereits In der Zerstäubungsdüse auskristallisiert oder agglomeriert. Der Flammpunkt (geschlossen) dieser Lösungsmittel soll über 55° C liegen. Andererseits soll die Formulierung auch nicht zu viskos sein, um eine gute und gleichmäßige Versprühung des Mittels zu gewährleisten. Es können zwar Produkte mit Viskositäten bis 49 Centlpolse (cp) ausgebracht werden, jedoch erzielt man gleichmäßigere Tröpfchenvertellung mit Formulierungen, deren Viskositäten unter 20 cp. liegen. Nur wenige handelsübliche, preiswerte, hochsledende Lösungsmittel besitzen die zur Herstellung von ULV-Formullerungen fester Wirkstoffe erforderlichen Eigenschaften, d. h. gutes Lösungsvermögen, geringe Flüchtigkeit, niedrige Viskosität und vor allem gute Pflanzenverträgllchkeit.
In der GB-PS 12 72 408 sind Insektizide ULV-Formullerungen beschrieben, die natürliche Wachse und Isophoren als Lösungsmittel enthalten.
Gemäß CH-PS 5 09 742 sind ferner ULV-Formulierungen einer Kombination aus Triazophos und Endosulfan bekannt. Diese enthalten allphatlsche, aromatische oder pflanzliche Öle und einen Emulgator.
Aufgrund der hohen Stabilitätsanforderungen erwies sich jedoch die Herstellung einer ULV-Formullerung von Endosulfan als überaus schwierig; so konnten die Kenntnisse aus den obengenannten Patenten auf ULV-Formulleiungen, die Endosulfan alleine enthalten, nicht übertragen werden.
so Endosulfan Ist ein fester kristalliner Wirkstoff, der sich in aromatischen Lösungsmitteln und Ketonen gut, In paraffinischen Kohlenwasserstoffen oder pflanzlichen Ölen jedoch nur zu 5 bis 8 Gew.-% löst. Die In Emulsionskonzentraten allgemein verwendeten, realtlv gut pflanzenverträgllchen aromatischen Lösungsmittel wie Xylol, ®Solvesso 100, ®Shellsol A und Ketone wie Methyläthyl keton, Cyclohexanon, besitzen eine zu hohe Flüchtigkeit. Höher siedende aromatische Kohlenwasserstoff-Fraktionen sowie höher siedende Ketone wie Isophoron sind mehr oder minder phytotoxisch, wobei die Toxlzltät der KW-Fraktlonen mit steigendem Siedepunkt zunimmt.
Außerdem zeigte sich bei Versuchen mit solchen höhersiedenden aromatischen Lösungsmitteln wie auch mit N-Methylpyrrolidon, die 25 Gew.-% Wirkstoff gelöst enthielten, daß der Wirkstoff sich aus den versprühten Tröpfchen relativ rasch in groben Kristallen abschied, wodurch die Insektizide Wirkung verringert wurde. Paraffinlsche Kohlenwasserstoffe und pflanzliche Öle besitzen wiederum ein zu geringes Lösungsvermögen und oft eine zu hohe Viskosität, um als Lösungsmittel für feste Wirkstoffe geeignet zu sein.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind nun flüssige Insektizide und nicht emulglerbare Mittel für die Ultra Low Volume Applikation, enthaltend Endosulfan als Wirkstoff, ein Lösungsmittelgemisch aus aromatischen Kohlenwasserstoffen und Estern sowie einen Epoxid-Stablllsator, dadurch gekennzeichnet, daß sie
15 bis 35 Gew.-% Endosulfan
60 bis 84,5 Gew.-« eines Lösungsmittelgemisches aus 15 bis 85 Gew.-% aromatischen Kohlenwasserstoffen mit Siedeberelchen zwischen 170 und 250° C und 85 bis 15 Gew.-% flüssige Ester von (C,-Ci2)-Monoalkoholen mit (C2-C|0)-Carbonsäuren, wobei die Ester mindestens 8 und - sofern es sich um Ester einwertiger Säuren han-
delt - höchstens 12, bei Estern zweiwertiger Säuren höchstens 32 C-Atome enthalten, und 0,5 bis 5 Gew.-% Epoxidstabllisator enthalten.
Eine Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand des Unteranspruches. Geeignete Ester sind z. B. solche von aliphatischen (Q-Cio)-Carbonsäuren wie Capron-, Caprin-, Capryl- und Pelargonsäure; oder von aromatischen Carbonsäuren wie Benzoe-, Toluyl-, Salicyl- und Phthalsäure. Als Alkoholkomponenten in diesen Estern s kommen z. B. Butanol, n-Octanol, i-Octanol, Dodecanol, Cyclopentanol, Cyclohexanol, Cyclooctanol oder Benzylalkohol in Frage. Beispiele für geeignete Ester sind Benzylacetat, Capronsäureäthylester, Pelargonsäureäthylester, Benzoesäuremethyl- oder -äthylester, Sallcylsäuremethyl-, -propyl- oder -butylester, vor allem aber Diester der Phthalsäure mit aliphatischen oder alicyclischen (C,-Cn)-Alkoholen wie PhthalsSuredimethylester, -dibutylester^ -dlisooctylester, -didodecylester, -dicyclopentylester, -dicyclohexylester oder -dicyclooctylester. Bevorzugt wird aufgrund der guten Pflanzenverträglichkeit jedoch vor allem Phthalsäuredlisooctylester. Phthalsäuredibutylester ist ebenfalls gut geeignet, aber bereits etwas weniger pflanzenverträglich. Im allgemeinen sinkt die Pflanzenverträglichkeit von Phthalsäureestern mit abnehmendem Molekulargewicht der Alkoholkomponente. Ihr Anteil an dem Lösungsmittelgemlsch unter b) beträgt vorzugsweise 40 bis 80 Gew.-%.
Geeignete aromatische Kohlenwasserstoffe sind z. B. die im Handel unter den Bezeichnungen ®Shellsol AB und ®Solvesso 150 erhältlichen. Sie sind in dem Lösungsmittelgemisch unter b) vorzugsweise zu 20 bis 60% enthalter. Geeignete Epoxide sind z. B. Eplchlorhydrin, Epoxypropan, Styroloxld, Phenyl-epoxypropan oder Epoxide' ungesättigter pflanzlicher Öle wie Lelnölepoxld und Sojaölepoxid. Vorzugsweise verwendet man Eplchlorhydrin in einer Menge von 0,5 bis 2 Gew.-%.
Die erfindungsgemäßen ULV-Formullerungen verleihen Endosulfan eine hervorragende insektizide Wirkung und bisher unbekannte Dauerwirkung, so daß erhebliche Wirkstoffeinsparungen vorgenommen werden können. Sie sind aus diesem Grunde sehr gut vor allem zur Bekämpfung von Tsstse-Fllegen geeignet, da die Appllkatlonsintenvalle erheblich ausgedehnt werden können. Die Viskositäten solcher Formulierungen Hegen bei 20°C zwischen 8 und 18 Centlpolse, die Flammpunkte (geschlossen) zwischen 65° und 75° C. Die Präparate sind selbst unter tropischen Bedingungen zwei Jahre chemisch und physikalisch stabil.
Beispiel 1 Zur Herstellung einer Endosulfan 25%-Formullerung (erfindungsgemäß) löst man
25 Gew.-% Endosulfan In 19 Gew.-% ®Solvesso 150 und 55 Gew.-% Phthalsäuredllscoctylester und setzt 1 Gew.-% Eplchlorhydrin zu.
Flammpunkt geschlossen 72° C, Viskosität bei 20° C 16,5 cp. Beispiel 2 Endosulfan 35% ULV-Formullerungen (erfindungsgemäß) Wie oben werden gelöst:
35 Gew.-% Endosulfan
29,5Gew.-% ®Solvesso 150
34 Gew.-% Phthalsäuredlbutylester 4S l,5Gew.-% epoxyllertes Sojabohnenöl
Beispiel 3 (Vergleichsmittel)
Als Verglelchsmlttel dient ein handelsübliches 35?<!ges Endosulfan-Emulslonskonzentrat, das wie folgt zusammengesetzt Ist:
35 Gew.-% Endosuifan
1 Gew.-% Eplchlorhydrin
6 Gew.-% Emulgatoren S5
58 Gew.-% Xylol
Beispiel 4
In Vergleichsversuchen mit einem handelsüblichen 35%lgen Endosulfan-Emulsionskonzentrat (EC) *° (Beispiel 3) wurde die ULV-Formullerung nach Beispiel 1 getestet. Über die erzielte höhere Wirksamkeit und g Wirkungsdauer gibt das folgende Beispiel Auskunft.
Pflanzen von Ackerfoohnen (Vlcla faba) wurden nach dem ULV-Verfahren mittels einer Teejet-Düse In einem !;- Sprühturm mit dem Endosulfan 25-ULV-Präparat nach Beispiel 1 und zum Vergleich mit einer handelsüblichen
Endosulfan 35-EC-Emulsion (Beispiel 3) besprüht und In einer Klimakammer unter konstanten Bedingungen (+20° C, 50 bis 60% r. F.) gehalten. Die ausgebrachte Präparat-Menge entsprach einer Dosis von 300 bzw. 600 g Wlrkstoff/ha (WS-Konz. g/ha). f. In Abständen von 1, 2, 3, 5 und 7 Tagen wurden Teile dieser Bohnenpflanzen abgeschnitten, mit Ihrem unte-
ren Ende in wassergefallte Glasröhrchen gesteckt, mit diesen in einen Pappbecher, der mit einem Drahtsieb abgedeckt wurde, gestellt und mit je 10 Prodenla-Larven (L 3) besetzt (5 Parallelversuche).
Die Kontrolle erfolgte am 1. Tag nach 3, 24, 48 und 72 Stunden, In den folgenden Tagen nach 24, 48 und Stunden. In der Mortalität zeigt sich hier eine ganz deutliche Überlegenheit des Mittels nach Beispiel (1).
Erfindungsgemäße Kozentrate, üie 3 Monate bei 50° C gelagert waren, gaben die gleichen Ergebnisse.
Präparat 10 Endosulfan T) WS- 1 Tag 48 72 2 Tage 72 92 3 Tage 72 5 Tage 72 7 Tage 72
25 ULV (Bsp. Konz. 3 24 24 48 24 48 24 48 24 48
35 EC (Bsp. 3) 1) (g/ha) Stunden Stunden Stunden Stunden Stunden
15 25 ULV (Bsp. 90 86 82 78 68 53
*) * Mortalität 300 20* 84 38 38 86 86 nicht gepr. 72 72 13 70 70 5 45 49 1
300 10 38 88 88 84 82 12 13 nicht gepr. 3 5 84 0 0 82
600 82 74 82 60 82

Claims (2)

Patentansprache:
1. Flüssiges, Insektizides und nicht emulgierbares Mittel für die ULV-Applikation, enthaltend Endsosulfan als Wirkstoff, ein L^sungsmittelgemisch aus aromatischen Kohlenwasserstoffen und Estern sowie einen Epoxid-Stablllsator, dadurch gekennzeichnet, daß es
15 bis 35 Gew.-% Endosulfan
60 bis 84,5 Gew.-« eines Lösungsmittelgemisches aas 15 bis 85 Gew.-% aromatischen Kohlenwasserstoffen mit Siedebereichen zwischen 170 und 250" C und 85 bis 15 Gew.-96 flüssige Ester von (Ci-Ci2)-Monoalkoholen mit (C2-Cio)-Carbonsäuren, wobei die Ester mindestens 8 und - sofern es sich um Ester einwertigei-Säuren handelt - höchstens 12, bei Estern zweiwertiger Sauren höchstens 32 C-Atome enthalten, und
0,5 bis 5 Gew.-96 Epoxidstabllisator
enthält.
2. Insektizides Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als flüssige Ester Phthalsäuredlester enthält.
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