DE1025205B - Unkrautvertilgungsmittel - Google Patents

Unkrautvertilgungsmittel

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DE1025205B
DE1025205B DEE11626A DEE0011626A DE1025205B DE 1025205 B DE1025205 B DE 1025205B DE E11626 A DEE11626 A DE E11626A DE E0011626 A DEE0011626 A DE E0011626A DE 1025205 B DE1025205 B DE 1025205B
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weedkillers
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lithium
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DEE11626A
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ExxonMobil Technology and Engineering Co
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Exxon Research and Engineering Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/30Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests characterised by the surfactants
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N39/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing aryloxy- or arylthio-aliphatic or cycloaliphatic compounds, containing the group or, e.g. phenoxyethylamine, phenylthio-acetonitrile, phenoxyacetone
    • A01N39/02Aryloxy-carboxylic acids; Derivatives thereof

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Description

DEUTSCHES
In der deutschen Patentanmeldung St 9394 IV a/45 1 ist eine Zusammensetzung zur Unkrautvertilgung beschrieben, die aus Estern halogenierter Aryloxyalkylcarbonsäuren, wie z. B. 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure und 2,4,5-Trichlorphenoxyessigsäure mit verzweigtkettigen primären Alkoholen, die aus Olefinen mit mindestens 6 Kohlenstoffatomen durch Oxoreaktion und darauffolgende Hydrierung gewonnen wurden, oder aus Estern der genannten Säuren mit »Oxorückständen«·, die nach der Destillation der Alkoholfraktion zurückbleiben, besteht.
Man hat nun gefunden, daß sich die Haftfestigkeit dieser Ester auf Pflanzen stark heraufsetzen läßt, wenn man in ihnen bestimmte Seifen dispers verteilt und damit eine verdickte Zusammensetzung fettähnlicher Konsistenz erhält.
Die homogen verdickten Ester können als solche oder in dispergierter Form, vorzugsweise in einem Kohlenwasserstoff- oder Mineralöl angewendet werden. In Form solcher Produkte besitzen die Ester eine niedrige Fluchtigkeit, sie haben eine stark verringerte Neigung zum .»Wandern« und haften leicht an Pflanzenbestandteilen.
Die fettige Stoffzusammensetzung von 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure, 2,4,5-Trichlorphenoxyessigsäure oder deren Mischungen wird nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gerade über der Erdoberfläche auf Gestrüpp, Pflanzen oder Baumstämme angewendet werden. Die Stoffzusammensetzungen bleiben an der Stelle, auf die sie aufgetragen wurden, werden vom Regen nicht abgewaschen und verdunsten nicht durch Hitze. Infolgedessen kann das Unkrautvertilgungsmittel in die Wurzeln gelangen, und rund um den gesamten Umfang des Pflanzenstengels oder Baumstamms wird eine abschließende Wirkung erzielt. Der Weg der Pflanzennährstoffe von den Blättern in die Wurzeln und umgekehrt wird hierdurch abgeschnitten, so daß der Baum und die Wurzeln absterben.
Als fettig wirkende Seifen für das erfindungsgemäße Verfahren eignen sich die Lithium-, Aluminium-, Barium- und Calciumseifen der C12- bis C22-Fettsäuren oder Fette, einschließlich der 12-Oxystearinsäure. Die Seifen von Lithiumstearat oder Lithiumoxystearat werden bevorzugt, da sie ausreichend niedrige Viskosität besitzen, um gut in Rinde oder Blatt einzudringen. Ihre hohen Flammpunkte verhüten ihre Verdunstung und übermäßige Flüchtigkeit in der heißen Sonne oder bei Belüftung während des Spritzens, Lithiumstearat läßt sich leicht dispergieren. Lithiumoxystearat ist ebenfalls leicht dispergierbar und ergibt mit kleinen Mengen Seife ausgezeichnete Ergebnisse (Dickflüssigkeit). Bei längerem Rühren des Fettes unter hohen Schergeschwindigkeiten bleibt es gegen übermäßige Auflösung zu einem fließenden Produkt beständig.
Unkrautvertilgungsmittel
Zusatz zur Patentanmeldung St 9394 IVa/451
(Auslegeschrift 1 016 058)
Anmelder:
Esso Research and Engineering Company, Elizabeth, N. J. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. W. Beil, Rechtsanwalt,
Frankfurt/M.-Höchst, Antoniterstr. 36
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 6. Dezember 1954
Die Fähigkeit von Metallseifen, auf bestimmte Stoffzusammensetzungen verdickend zu wirken, ist aus einer Zusammensetzung zum Überziehen von Luftfiltern bekannt. Diese besteht im wesentlichen aus Mineralöl, Polyisobutylen und einer Metallseife, wie z. B. Lithiumstearat. Für den Gegenstand des vorliegenden Zusatzpatentes wird nur im Zusammenhang mit der Hauptpatentanmeldung, nicht aber nach dessen Fortfall selbständiger Schutz beansprucht.
Die Seifen und Unkrautvertilgungsmittel werden zweckmäßigerweise in einem tierischen, pflanzlichen oder Mineralöl dispergiert. Unter den Mineralölen bevorzugt man im allgemeinen Destillate von Ölen aus Columbia mit einer Viskosität von 1,70 bis 15,92 Englergraden bei 37,8° und Flammpunkten zwischen etwa 175 und 250°.
Beispiel 1
Lithiumseife der Oxystearinsäure 10,00 Gewichtsprozent
C 13-Oxoalkoholester der 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure 90,00 Gewichtsprozent
.0
— OCH.-C
Cl- -Cl
OGiqH»
709 907/401

Claims (45)

  1. 3 4
  2. Man dispergierte die Seife im Ester und erhitzte das der Baum Epinastie, und nach S Wochen war der Baum
  3. Ganze unter Rühren auf 204°.
  4. Ein Teil der Seife blieb vollkommen abgestorben,
  5. undispergiert.
  6. Die undispergierte Seife wurde abfiltriert, . .
  7. so daß ein helles Produkt zurückbleibt, das durch Ein- Beispiel 4
  8. gießen in flache Gefäße rasch abgekühlt wurde.
  9. Bei der 5 Die fettigen Unkrautvertilgungsmittel der Zusammen-
  10. Abkühlung wurde der Kuchen zu einem homogenen setzung A und B wurden in kleinen Tupfen auf die Sten-
  11. gleichmäßigen Produkt homogenisiert. gel von giftigen Efeupflanzen aufgetragen, die in einer
  12. Sauerdornhecke wuchsen.
  13. Nach einigen Wochen waren
  14. Iropfpunkt C ·■■··■·· 10^b sämtliche behandelten Pflanzen abgestorben.
  15. Die Hecke
  16. Wasserlöskchkeit (siedendes _ 10 erlitt kdnen Schaden.
  17. Wasser) keine
  18. Flüchtigkeit (Verdunstungs- Beispiel 5
  19. geschwindigkeit) 0,3 »/,in 20 Stunden Das fettige UnkrautvertilgUngSrnittel der Zusammen-
  20. 1 ' setzung A wurde auf die Stengel von Ampferpflanzen
  21. . 15 aufgeschmiert, die nahe einem Zaun wuchsen.
  22. Auf der
  23. Beispie anderen Seite des Zaunes befand sich ein benachbarter
  24. Das Produkt von Beispiel 1 wurde mit 100 % Roh- Rosengarten.
  25. Nach wenigen Wochen waren die Ampferbenzin mit einem Siedebereich von 90 bis 200° verdünnt pflanzen alle abgestorben, während die Rosen keinen und homogenisiert.
  26. Es entstand ein ausgezeichnetes Schaden erlitten,
    glattes, festes, fettähnliches Material, das sich weiter ver- 20
    dünnen und durch mechanische Vorrichtungen leicht
    verspritzen ließ. Patentansprüche:
  27. Die in den folgenden Beispielen angeführten Unkrautvertilgungsmittel A und B haben folgende Zusammen- 1.
  28. Unkrautvertilgungsmittel, die mit verzweigtsetzung: 25 kettigen primären Alkoholen, die durch Oxoreaktion
  29. Unkrautvertilgungsmittel A vo° 01efi»en o mi} ndestens 6 Kohlenstoffatomen
  30. und anschließende Reduktion erhältlich sind, ver-
  31. 4,0 °/0 Lithiumoxystearat, 94 °/0 hochraffiniertes Mine- esterte halogenierte Aryloxyalkylcarbonsäuren nach
  32. ralöl mit einer Viskosität von etwa 1,70 Englergraden, Patentanmeldung St 9394 IV a/451 enthalten, ge-
  33. 2,0 °/0 C8-Oxoester der 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure. 30 kennzeichnet durch den Gehalt an einer Seife einer
  34. ^ Fettsäure mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen im MoIe-
  35. Unkrautvertilgungsmittel B ι»^
  36. 4,0 °/0 Lithiumoxystearat, 48,0 °/0 hochraffiniertes Mine- 2.
  37. Unkrautvertilgungsmittel nach Anspnich 1, ge-
  38. ralöl mit einer Viskosität von etwa 1,70 Englergraden, kennzeichnet, durch einen Gehalt an 12-oxystearin-
  39. 48,0 % C13-Oxoester der 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure. 35 saurem Lithium.
  40. Der für die Herstellung der Ester verwendete C8-OxO- 3.
  41. Unkrautvertilgungsmittel nach Ansprüchen 1 alkohol kann aus einer Fraktion des C,-Polypropylens ge- und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammenwonnen werden, und das entstehende Isooctyl-alkohol- setzung in einem Mineralöl mit einer Viskosität bei produkt kann aus etwa 25 % 4,5-Dimethylhexanol, 30°/0 38° von 1,70 bis 15,92 Englergraden dispergiert ist. 3,5-Dimethylhexanol, 20 °/0 3,4-Dimethylhexanol und der 40 4.
  42. Unkrautvertilgungsmittel nach Ansprüchen 1 Rest aus Methylheptanolen und Trimethylpentanolen bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es aus 2 °/0 Ester bestehen. aus einer halogenierten Phenoxyessigsäure mit einem
  43. vorwiegend aus Dimethylhexanolen, Methylhepta-
  44. Beispiel 3 nolen und Trimethylpentanolen bestehenden Alkohol-
  45. 45 gemisch, aus 4°/0 12-oxystearinsaurem Lithium
    Das fettige Unkrautbekämpfungsmittel der Zusammen- und 94 °/0 eines Mineralöls mit einer Viskosität
    setzung A wurde in Form eines 5 cm breiten Streifens bei 38° von 1,70 bis 15,92 Englergraden besteht.
    rund um den Hauptstamm einer 5,5 m hohen Bergesche
    aufgetragen. Der Streifen war etwa 1,5 mm dick. Nach In Betracht gezogene Druckschriften:
    mehreren Tagen beobachtete man an den Spitzen samt- 50 Deutsche Patentschrift Nr. 915 876;
    licher Zweige Hormonwirkung. Nach 2 Wochen zeigte USA.-Patentschrift Nr. 2 732 356.
    © 709 907/401 2.58
DEE11626A 1954-12-06 1955-12-02 Unkrautvertilgungsmittel Pending DE1025205B (de)

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