DE1942466A1 - Fluessige Schaedlingsbekaempfungsmittel zum Verspruehen von Luftfahrzeugen aus - Google Patents

Fluessige Schaedlingsbekaempfungsmittel zum Verspruehen von Luftfahrzeugen aus

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DE1942466A1
DE1942466A1 DE19691942466 DE1942466A DE1942466A1 DE 1942466 A1 DE1942466 A1 DE 1942466A1 DE 19691942466 DE19691942466 DE 19691942466 DE 1942466 A DE1942466 A DE 1942466A DE 1942466 A1 DE1942466 A1 DE 1942466A1
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spray
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Fricke Dr Gerhard
Esther Dr Heinz
Geissler Dipl-Bio Dr Klaus
Krauss Dipl-Chem Martin
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    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/02Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests containing liquids as carriers, diluents or solvents

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Description

FETTCHEf-IIE Karl-Marx-Stadt, den
Flüssige Schädlingsbekämpfungsmittel zum Versprühen von Luftfahrzeugen aus
Die Erfindung betrifft flüssige phosphororganische Schädlingsbekämpfungsmittel, die für den Sprüheinsatz von Luftfahrzeugen aus vorgesehen sind·
Seit Jahren werden in der Land- und Forstwirtschaft Luftfahrzeuge, vor allem Flugzeuge eingesetzt, um auf große KuIturflachen Agrarchemikalien, insbesondere auch Schädlingsbekämpfungsmittel, ohne großen. Zeit— und Arbeitsaufwand aufzubringen· Bei der Bekämpfung von Pflanzenschädlingen wird wegen geringerer Verschwebunfcsgefahr auf nicht zu behandelnde Gebiete und besserer Haftfähigkeit auf den zu schützenden Pflanzen die Yerwendung von versprühbaren flüssigen Mitteln bevorzugt.'
iVerterhaltung und Sicherheit des Arbeitsmittels "Flugzeug" erfordern lackverträgliche, nicht korrodierende Präparate, die beim Absprühen keine zu feinen und damit verschwebefähigen, die Sichtkanzel des Flugzeuges beschlagende Tröpfchen erzeugen· Die Präparate sollen außerdem geruchsschwach und von geringer Feuergefährlichkeit sein. Die allgemeinen Forderungen an ein Schädlingsbekämpfungsmittel in bezug auf geringe Giftigkeit für Mensch und warmblütige Tiere gelten auch für avio-chenisehe Präparate. Auf Grund ihres? großflächigen Applikation spielen dabei die Rückstände auf den Pflanzen sowie im Boäen und ihre Beständigkeit vor allem in V/assePfeinzugEgebieten eine besondere Rolle. Die Mittel sollen eine gute Wirkimg gegen der. zu bekämpfenden Schädling besitzen und müssem so zusammengesetzt sein, daß die Aufwandmen^a ja Eakfcso? möglichst niedrig gehalten werden kann· Sie müssen wei>33?h:",ft auf dem Wege ψ<μ Flugzeug aa-. Pflsnae ein be-
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ORfGWNAt HMSPECTKD
stimmtes Teilchengrößenspektrum möglichst beibehalten odex? so :- beschaffen sein, daß sie in hoher Menge die Pflanze und das zu bekämpfende Objekt erreichen„Aus Gründen der Lagerhaltung, sollen die· Mittel frostsicher und chemisch beständig sein.j auch sollen sie sich nicht entmischen.
Bekannt ist, daß für den Luftfahrzeugeinsatz als flüssige Schädlingsbekämpfungsmittel Lösungen von Wirkstoffen in organischen,· mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittelgemischen, sogenannte ölspniinmittel verwendet werden» Diese Mittel besitzen zwar im allgemeinen eine gute Wirkung gegen den jeweilig zu bekämpf enden. Schädling, eine gute Haftfähigkeit an den Pflanzen, sowie auch die Sink- ^ geschwindigkeit, die erforderlich istj um das zu behandelnde Objekt zielgerichtet zu erreichen, jedoch entsprechen sie infolge., ihres hohen Gehaltes an organischen Lösungssaitteln 'bzw*' an Mineralöl nur unvollkommen den oben gestellten Forderungen auf V/er tierhaltung und Sicherheit d©s Flugzeuges § besonders schwerwiegend aber ist die Entstehung hygienisch bedenklicher Rückstände auf dem Erntegut sowie die Beeinflussung des Grundwassers in '.Vassereinzugsgebieten»
Es ist weiterhin bekannt8.zur Bekämpfua^ von JSfianzansehädlingen mittels flugzeug - wirkstoffhaltige Wasser-in-öl-ltaulsionen einzusetzen ο Diese sogenannten Xnvertemulsionen könnten- sich in der Praxis nicht durchsetzen^ weil sia erstens, zu viskos sind, um mit der erforderlichen Geschwindigkeit durch die in der Sprühtechnik verwendeten engen Rohrleitungen zu fließen und zvieitens hat es sich als schwierig @rwies©n,s Wasser~in-Öl-Eaiulsionen mit hohem Wasser»öl-7erhältnls zu formulieren9 die den hohen Scherkräften in den Düsen standhalten#
Bekannt ist ferner die Smulgierung einer öligen und einer wäßrigen Phase in einer der Düse des ciprühsystems vorgelagerten Kammer 9 im "Bi-fluid mixing system11. Dabei werden zwar die apparativen Schwierigkeiten zurückgedrängt, nachteilig ist aber die
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sorgfältig aufeinander abzustimmende Anwendung spezieller Emul- ■ {jatoren und Lösungsmittel. Auch die zwangsläufig damit verbundene Zubereitung und Bevorratung zweier unterschiedlicher flüssiger Medien'iind deren ICinfüllung und Transport durch das Flugzeug ist ökonomisch und technisch ungünstig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, fur den Sprüheinsatz von Luftfahrzeugen aus geeignete flüssige Schädlingsbekänipfungsmittel zu entwickeln, die neben guter Wirkung bei der Bekämpfung der Schädlinge auf den behandelten Pflanzen und der erforderlichen Sinkgeschwindigkeit der Sprühtröpfchen die Eigenschaften der geringen Verschiebung, der geringen Geruchsbelästigung, der Feuerungefährlichkeit, der Lackverträglichkeit und der Korrosionsarmut aufweisen. Diese zu entwickelnden Mittel müssen außerdem so beschaffen sein, daß die Aufwandmenge je Hektar möglichst niedrig gehalten werden kann und daß sie keine schwer abwaschbaren Rückstände auf den Pflanzen hinterlassen. Die Mittel dürfen weiterhin keine Boden und Grundwasser in nachteiliger Weise beeinflussende Bestandteile enthalten. Diese Sprühflüssigkeiten sollen außerdem einfach und ohne zusätzliche Hilfsmittel hergestellt werden können·
Es wurde gefunden, daß alle diese Effekte in hohem Maße erreicht werden durch von Luftfahrzeugen aus versprühbare, phosphororganische, mineralölfreie Schädlingsbekämpfungsmittel, in welchen der in diesen Mitteln jeweils enthaltene Wirkstoff in einer mit Wasser verdünnbaren Stammlösung gelöst ist, die aus höherviskosen PoIyalkoholen einer Viskosität von 300 bis 10 000 Centipoise bei 20 0C und nichtionogenen. und/oder anionaktiven Tensiden besteht und diese Lösung vor ihrer Anwendung mit «asser bis zu einer Viskosität von 3 bis 200 Gentipoise ohne Phasentrennung verdünnt wird, .
Als '»Wirkstoffe für die Mittel nach der Erfindung eignen sich, um einige Beispiele zu nennen, das besonders mindert oxis ehe 0,0-Dimethyl-l-n-butyryloxy-2.2,2-trichloräthylphosphonat (nachfolgend als Butonate bezeichnet), das 0,0-Dimethyl-l-n-hydroxy-2.2.2-
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trichloräthylphosphonat (nachfolgend als Trichlorphon bezeichnet) und das O,0-Dijnethyldithiophosphore8sigsäure-N-Methylamid (nachfolgend als Dimethoat bezeichnet)· Damit ist die Zahl der erfindungsgemäß verwendbaren Wirkstoffe jedoch noch nicht erschöpft·
Für das erfindungsgemäße Mittel können als höherviskose polyvalente Alkohole vorteilhaft Oktandiole, Hexantriole oder Polyglykole eingesetzt werden· Durch Verwendung dieser Alkohole, wie auch der anderen höherviskosen Polyalkohole der Viskosität von 300 - 10 C entipoise bei 20 0C9 besitzen die Anwendungslösungen noch eine so hohe Dichte (über 1,0) und eine so hohe Viskosität, daß beim Versprühen der Lösungen eine gute Sinkgeschwindigkeit der Sprühtröpfchen erreicht wird und die Verschwebungsgefahr der Tröpfchen nur gering ist«
Als Tenside, die im Mittel der Erfindung als Lösungevermittler wirken, können Substanzen mit mizollbildenden, jedoch ohne ausgesprochen emulgierenden Eigenschaften verwendet werden, wie zum Beispiel Ithylenoxidaddukte von Alkylphenolen, Fett alkoholen, Fettsäuren und Fett aminen, das Natriumsalz des Dodecylalkoholschwefelsäureesters, das Natriumsalz der Dodecylbenzolsulfonsäure, das Natriumsalz des sulfonierten ölsäurebutylesters, das Natriumsalz einer Petroleumsulf onsäure oder Natrium- oder Triäthanolaminsalze höhermolekularer Fettsäuren·
Die erwähnten Stammlösungen der Wirkstoffe in den Polyalkoholen müssen so eingestellt werden, daß beim Verdünnen mit Wasser auf die erforderliche Viskosität der Anwendungskonzentration keine Trennung in eine wäßrige und eine ölige, wirket offhalt ige Phase eintritt.
Der Wirkstoff Butonate ist z.B. in Wasser nur zu etwa 0,3 % löslich· Eine Lösung der Zusammensetzung
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20 Gew.-% Butonate
78 Gew.-% Oktandiol 2 Gew.-% Tens id
gibt dagegen bei Zusatz von Wasser in einer Menge bis zu 50 Gew.-? klare Lösungen, während sich bei Zusatz einer größeren Wassermenge der Wirkstoff als ölige Phase heben der wäßrigen Phase abscheidet und somit als Sprühflüssigkeit nicht mehr verwendbar ist. Man kann also für das Absprühen vom Flugzeug aus Sprühflüssigkeiten im Mischungsverhältnis Präparat It. obiger Zusammensetzung zu Wasser von 90 : 10 bis 50 s 50 herstellen· Tür ein analog zusammengesetztes Produkt mit 40 Gew.-# Trichlorphon liegen die praktisch verwendbaren Verdünnungsverhältnisse bei 90 Teilen Präparat zu 10 Teilen Wasser bis 25 * 75 und ?ü? eine 25 $ige Lösung von Dimethoat liegen die entsprechenden Verhältnisse bei 90 t 10 bis 30 : 70.
Diese Mischungsverhältnisse sind günstig, weil damit der Wirkstoffaufwand pro Flächeneinheit des zu behandelnden Pflanzenbestandes variiert und die Abdrift des Tropfohenschwarmes durch Viskositätseinsteilung beeinflußt werden kann·
Beispielt
Hergestellt wurde ein Mittel (A) der Zusammensetzung
25 Gew.-# Butonate
73 6ew.-% Oktandiol
2 Gew.-% Alkylphenolpolyglykoläther Das Produkt hat eine Dichte von 1*068 g/cnr.
Technische Daten der Verdünnungen mit Wasser sind aus Tabelle I zu ersehen.
Tabelle I
Wirkstoff- Dichte on0η g/cnr Dynamische bei Visko- Oberflächen
Konzentrati on CAJ U sität 15 spannung
% 1.063 10 0C CP °0 20 0O Dyn/cm
1.058 77
20 1.048 109 37 51 34.0
17.5 1.043 56 22 26 33.5
15.0 32 16 16 33.2
12.5 20 11 32.9 "
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Das Produkt (A), verdünnt mit Wasser, wurde im PraxLsversuch zur Bekämpfung der Kirschfruchtfliege (Rhagoletis cerasi) und des Erbsenwicklers (Grapholitha nigricana) erprobt· Es erfüllte in Vorprüfungen die für die Flugsicherheit notwendigen Forderungen u.a. hinsichtlich Lackverträglichkeit, Korrosionsarmut sowie Hebelfreiheit· Desgleichen entsprach die Absinkgeschwindigkeit der Spraytropfchen der Absinkgeschwindigkeit der bekannten Flugzeugsprühmittel auf Mineralölbasis. Die biologische Wirkung des erfindungsgemäßen Sprühmittels auf die vorgenannten Schädlinge war ebenso gut bzw· besser als die zum Vergleich herangezogenen anerkannten Präparate·
Die Wirkung gegen Kirschfruchtfliege nach einmaliger Applikation wird in nachstehender Tabelle aufgezeigt·
Tabelle II
Verdünnung Dosierung befallene*' V/irkungs
ä W Bü/h Kih d
Präparat Präparat:Wasser Brühe/ha Kirschen ' grad
m tgfj.
(A) 5 s 5 10 7,5 90 ""'t'
Trichlorphon unverdünnt 10 24 6? (in Mineralöl) (nach Vorschrift)
unbehandelte - - 73 0
Kontrolle
+'Zur Pflückreife wurden je 100 Kirschen aus dem oberen, mittleren und unteren Kronenbereich entnommen. Die angegebenen Befallswerte entsprechen dem Durchschnitt aus 5 Wiederholungen·
Die Wirkung gegen Erbsenwickler nach zweimaliger Applikation im Abstand von 20 Tagen kann aus Tabelle III entnommen werden·
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Tabelle III
Präparat
Verdünnung Präparat:Wasser
Dosierung Brühe/ha
befallene*' Wirkungs Hülsen grad
(A) 5 : 5 10
(A) 6:4 10
DDT/Lindan
(in Mineralöl)
unverdünnt
(nach Vorschrift)
10
uribehandelte
Kontrolle
6,1 74
0,1 99,6
0,3 98,7
23,1
+'Zur Befallsermittlung wurden bei der Ernte jeweils 100 Pflanzen diagonal aus dem Bestand entnommen und sämtliche Hülsen (300 bis 1000) auf Befall untersucht·
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Claims (1)

  1. ■- 8 -
    Patentanspruch.
    Phosphororgaiiische, inineralölf reie Schädlingsbekämpfungsmittel für den Sprühe irisatz von Luftfahrzeugen aus, dadurch gekennzeichnet, daß der in diesen LIitteln jeweils enthaltene Wirkstoff in einer mit .»asser verdünnbaren οtaiaialösung gelöst ist, die aus höherviskosen Polyalkoholen einer Viskosität von 300 bis 10 000 ' Gentipoise bei 20 0C und nichtionogenen und/oder anionaktiven Teiisiden besteht und diese Losung vor ihrer Anwendung mit Wasser bis zu einer Viskosität von 5 bis 200 Gentipoise ohne Phasentrennung verdünnt wird·
    QÖ9&10/1773
DE19691942466 1968-08-27 1969-08-20 Fluessige Schaedlingsbekaempfungsmittel zum Verspruehen von Luftfahrzeugen aus Pending DE1942466A1 (de)

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