DE1216850B - Selbsttreibendes Gemisch - Google Patents

Selbsttreibendes Gemisch

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DE1216850B
DE1216850B DEG38772A DEG0038772A DE1216850B DE 1216850 B DE1216850 B DE 1216850B DE G38772 A DEG38772 A DE G38772A DE G0038772 A DEG0038772 A DE G0038772A DE 1216850 B DE1216850 B DE 1216850B
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DE
Germany
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mixture
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water
oil
emulsion
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Application number
DEG38772A
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English (en)
Inventor
Willy Roth
Otto Schenk
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Novartis AG
Original Assignee
JR Geigy AG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/75Aerosol containers not provided for in groups B65D83/16 - B65D83/74
    • B65D83/752Aerosol containers not provided for in groups B65D83/16 - B65D83/74 characterised by the use of specific products or propellants
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/02Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests containing liquids as carriers, diluents or solvents
    • A01N25/04Dispersions, emulsions, suspoemulsions, suspension concentrates or gels
    • A01N25/06Aerosols

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
BOIj
Deutsche Kl.: 12 g - 5/01
Nummer: 1216 850
Aktenzeichen: G 38772IV a/12 g
Anmeldetag: 24. September 1963
Auslegetag: 18. Mai 1966
Selbsttreibendes Gemisch
Zur Bekämpfung fliegender Insekten ist bekanntlich eine feinste Verteilung der Wirkstoffe im Raum notwendig, wie sie mit Hilfe von Aerosolen mit hohem Anteil an verflüssigten Treibgasen erreicht werden kann. Diese Art von Aerosolen ist preislich relativ teuer, weshalb schon öfters versucht worden ist, Mischungen mit verhältnismäßig geringem Treibgasanteil zur genügend feinen Versprühung auszuarbeiten, wobei besonderer Wert auf die Verwendung von wäßrigen Systemen gelegt wurde.
Ein erster Fortschritt in der Richtung der erfolgreichen Versprühung wäßriger Produkte konnte mit den sogenannten »Dreiphasen-Aerosolen« erreicht werden, bei denen sich das verflüssigte Treibmittel, je nach seinem spezifischen Gewicht, oberhalb oder unterhalb der zu versprühenden wäßrigen Phase befindet. Der mit diesem Aerosoltyp, selbst unter Anwendung von Spezial-Sprühköpfen erreichte Versprühungsgrad eignet sich bestenfalls zur Besprühung von Flächen, nicht aber für eine Feinstversprühung im Raum, wie sie beispielsweise zur Bekämpfung von fliegenden Insekten erforderlich ist. Weitere, zur Versprühung wäßriger Mischungen bekannte Aerosole sind Typen, bei denen die versprühbare Mischung in Form von Öl-in-Wasser-Emulsionen vorliegt. In diesem Falle ist das verflüssigte Treibgas in der inneren öligen Phase des Systems gelöst, weshalb bei der Entspannung am Ventil und bei der anschließenden Verdampfung des Treibmittels eine starke Schaumbildung auftritt; ein solches System ist naturgemäß zur Erzielung der gewünschten Feinstversprühung kaum geeignet.
Endlich sind Aerosole, denen eine Wasser-in-Öl-Emulsion als versprühbare Mischung zugrunde liegt, zur Feinstversprühung beschrieben worden. In den Wasser-in-Öl-Emulsionen besteht die äußere Phase aus lipophilen Bestandteilen, weshalb die ebenfalls lipophilen, verflüssigten Treibmittel mit einer solchen Emulsion gut mischbar sind. Dies ist bei der Fertigung solcher Aerosoltypen deshalb von großem Vorteil, weil dann nach der Zugabe der Treibmittel zur Erzielung einer homogenen Mischung kein intensiver Mischprozeß erforderlich ist. Außerdem tritt bei solchen Systemen kaum eine lästige Schaumbildung auf. Bekannte Zusammensetzungen dieses Typs bestehen in der Regel aus einem relativ hochsiedenden, die Wirkstoffe, wie z. B. Insektizide, enthaltenden organischen Lösungsmittel, in welchem Wasser mit Hilfe eines geeigneten Emulgators in Form feinster Tröpfchen verteilt wird, und aus dem verflüssigten, im organischen Lösungsmittel enthaltenen und ebenfalls im Wasser verteilten Treibmittel. Diese Mischungen sind auch bei besonders sorgfältiger Vermischung nur Anmelder:
J. R. Geigy A. G., Basel (Schweiz)
Vertreter:
Dr. F. Zumstein,
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann
und Dipl.-Chem. Dr. R. Koenigsberger,
Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
Als Erfinder benannt:
Willy Roth, Strengelbach, Aargau;
Otto Schenk, Basel (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 25. September 1962 (11300)
beschränkt und über einige Stunden beständig, weil der Unterschied der spezifischen Gewichte zwischen
Ölphase und Wasserphase zu hoch und das Lösungsmittel zu ausgesprochen hydrophob ist. Eine besonders feine Versprühbarkeit solcher Mischungen ist auch mit Spezialventilen nicht zu erreichen.
Es wurde nun gefunden, daß an Stelle der bekannten, ausgesprochen hydrophoben und relativ schwer flüchtigen Lösungsmittel Dimethoxymethan als außerordentlich rasch verdunstendes, mit Wasser beschränkt mischbares, schwer hydrolisierbares und chemisch beständiges Lösungsmittel in der Ölphase der versprühbaren Mischung vom Typ Wasser-in-Öl eine bedeutend bessere Versprühbarkeit und eine bessere Beständigkeit der Emulsion ergibt, auch wenn der Treibgasanteil der Mischung relativ niedrig gehalten wird.
Das erfindungsgemäße selbsttreibende Gemisch, welchem eine die zu versprühenden festen oder flüssigen Wirkstoffe enthaltende Emulsion vom Typ Wasser-in-Öl zugrunde liegt, deren kontinuierliche äußere Phase aus einem organischen Lösungsmittel einschließlich einem im Druckgefäß verflüssigten Treibmittel besteht, ist dadurch gekennzeichnet, daß das die äußere kontinuierliche Phase bildende Gemisch als rasch verdunstendes und mit Wasser beschränkt mischbares organisches Lösungsmittel Dimethoxymethan enthält. Im Prinzip kann die Mischung in der erfindungsgemäßen Wasser-in-Öl-EmuIsion Wirkstoffe jeglicher Art, gelöst oder dispergiert, wie z. B. Schädlingsbe-
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kämpfungsmittel, Pharmazeutika usw., enthalten. Insbesondere eignet sich die Mischung zur Feinstversprühung von Insektiziden, weil ein hoher Zerteilungsgrad mit relativ geringem Treibgasanteil erreicht wird. Eine Mischung zur Bekämpfung von fliegenden Insekten kann neben dem Gehalt an Wasser z. B. wie folgt zusammengesetzt sein und folgende Stoffgruppen enthalten:
a) Insektizide, die im Wasser oder in der Ölphase löslich sind und die, berechnet auf das Gesamtgewicht der zu versprühenden Mischung, 0,05 bis 10 Gewichtsprozent ausmachen; als solche Insektizide kommen in Betracht:
natürliche und halbsynthetische Insektizide, wie z. B. Ester der Chrysanthenum-mono- bzw. -dicarbonsäure, Rotenon usw.;
synthetische Insektizide, z. B. chlorierte Kohlenwasserstoffe, Phosphorsäureester, Thio- und Dithiophosphorsäureester, Phosphonsäureester, Phosphorsäureesteramide, Carbamate, Dithiocarbamate usw.
b) Dimethoxymethan, das 10 bis 60 Gewichtsprozent der gesamten zu versprühenden Mischung ausmacht.
c) Grenzflächenaktive Stoffe, welche die Bildung von Wasser-in-Öl-Emulsionen bewirken und die 0,5 bis 5 % der gesamten zu versprühenden Mischung ausmachen, wie z. B. Fettsäureester von Polyhydroxyverbindungen, wie Sorbitan-trioleat, GIycerinmonooleat, Diäthylenglycolmonooleat usw. und Gemische derselben.
d) Treibmittel, unter Druck verflüssigbare nicht reizende und nicht toxische halogenierte oder unhalogenierte Gase und deren Gemische, die bei 20° C einen Druck von mindestens 0,5 atü aufweisen, z. B. Propan, Butan, Dichlordiftuormethan, Dichlortetrafluoräthan usw. Die benötigte Menge an Treibmittel richtet sich nach dem physikalischen Verhalten des Treibmittels, nach dem verwendeten Ventiltypus und nach dem Volumen des verwendeten Druckgefäßes; im allgemeinen liegt der Anteil des Treibmittels in der Mischung zwischen 20 und 50 °/0. Die im Aggregat enthaltene Mischung zur Bekämpfung von fliegenden. Insekten kann außer diesen Stoffen noch folgende Hilfsstoffe enthalten:
e) Synergisten, wie z. B. 3,4-(Methylendioxy-6-propylbenzyl)-butyldiäthylenglycoläther, Bernsteinsäure-dibutylester usw.; ihre Menge richtet sich nach den zu synergisierenden Insektiziden, wobei im allgemeinen eine 1- bis lOfache Menge, bezogen auf das zu synergisierende Insektizid, eingesetzt wird.
f) Emulsionsstabilisatoren in Mengen von 0,1 bis 5 °/0 der gesamten Mischung. Als Beispiele seien genannt:
mineralische Stoffe, wie z. B. hochdisperse Kieselsäuren, Bentonite usw.;
organische Makromoleküle, wie z. B. Alginate, Pektinkörper, Cellulosederivate, Polyvinylalkohole usw.
g) Korrosionsinhibitoren, in Mengen von 0,1 bis 2,5% der Mischung, beispielsweise Epoxyde.
h) Riechstoffe in Mengen von 0,01 bis 1% der Mischung, beispielsweise ätherische Öle, synthetische Riechstoffe usw.
Die folgenden Beispiele erläutern einige bevorzugte
Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Mischung.
Teile bedeuten darin Gewichtsteile, falls nichts anderes angegeben. Gewichtsteile verhalten sich zu Volumteilen wie Gramm zu Kubikzentimeter.
Beispiel 1
Hexachlorcyclohexan, y-Isomeres ... 1,25 Teile Ester der Chrysanthenum-mono-
carbonsäure, 25 % 2,00 Teile
3,4-(Methylendioxy-6-propylbenzyl)-
butyldiäthylenglycoläther 2,50 Teile
Citronellaöl 0,25 Teile
Sorbitanmonolaurat 5,00 Teile
Dimethoxymethan 80,00 Teile
Bentonit 1,00 Teil
Wasser 108,00 Teile
Propan 37,50 Teile
Butan 12,50 Teile
Einerseits werden Hexachlorcyclohexan, das Insektizid, 3,4-(Methylendioxy-6-propylbenzyl)-butyldiäthylenglycoläther, Citronellaöl und Sorbitanmonolaurat im Dimethoxymethan gelöst, und andererseits
as wird der Bentonit in Wasser angeschlämmt. In einem Gefäß wird nun die wäßrige Bentonitsuspension vorgelegt, unter intensivem Rühren mit einer Homogenisiermaschine die organische Insektizidlösung zugemischt und das Ganze so lange gerührt, bis eine
homogene Wasser-in-Öl-Emulsion entstanden ist. 200 Teile dieser Emulsion werden in einen 350 Volumteile fassenden Aerosolbehälter eingefüllt und anschließend das Ventil eingesetzt. Durch das Ventil werden anschließend 12,5 Teile Butan und 37,5 Teile Propan eingedrückt und die Dose kurz geschüttelt, wobei eine homogene Emulsion entsteht, die erst nach einigen Tagen geringe Tendenz zur Phasentrennung zeigt, dann aber durch kurzes Bewegen leicht wieder in homogenen Zustand versetzt werden kann. Die Aerosolrnischung kann als feiner Trockennebel einwandfrei und vollständig versrpüht werden und eignet sich hervorragend zur Bekämpfung von Fliegen und Mücken, wobei die Wirkung einer mit den gleichen Insektiziden hergestellten, wasserfreien Formel mit einem Treibgasanteil von 80% gleichkommt. Trotz einem Anteil von etwa 50% an brennbaren Stoffen kann der Sprühnebel an einer offenen Flamme nicht gezündet werden.
Beispiel2
Dimethoxydiphenyltrichloräthan 5,0 Teile
Chrysanthemummonocarbonsäure-S-alkyl^-methyl-'i-oxo^-cyclo-
pentenylester 1,0 Teile
n-Octylsulfoxyd des Isosafrols 5,0 Teile
Orangenblütenöl 0,4 Teile
Epoxydiertes Sonnenblumenöl 0,4 Teile
Propylenglycolmonolaurat 5,0 Teile
Sorbitanmonolaurat 5,0 Teile
Dimethoxymethan , 60,0 Teile
Na-alginat 0,2 Teile
Wasser 78,0 Teile
Propan 20,0 Teile
Dichlordifluormethan 20,0 Teile
Einerseits werden Dimethoxydiphenyltrichloräthan, Chrysanthemummonocarbonsäure - 3 - allyl - 2 - methyl- ^oxo^-cyclopentenylester, n-Octylsulfoxyd des Isosa-
frols, Orangenblütenöl, epoxydiertes Sonnenblumenöl, Propylenglycolmonolaurat und Sorbitanmonolaurat in Dimethoxymethan gelöst, und andererseits wird das Na-alginat in Wasser gelöst. In einem Gefäß wird die Alginatlösung vorgelegt, unter intensivem Rühren mit einer Homogenisiermaschine die organische Insektizidlösung zugemischt und das Ganze so lange gerührt, bis eine homogene Wasser-in-Öl-Emulsion entstanden ist. 160 Teile dieser Emulsion werden in einen 350 Volumteile fassenden Aerosolbehälter eingefüllt und anschließend das Ventil eingesetzt. Durch das Ventil werden anschließend 20 Teile Dichlordifluormethan und 20 Teile Propan eingedrückt und die Dose kurz geschüttelt, wobei eine homogene Emulsion entsteht, die erst nach einigen Tagen geringe Tendenz zur Phasentrennung zeigt, dann aber durch kurzes Bewegen leicht wieder in homogenen Zustand versetzt werden kann. Die Aerosolmischung kann als feiner Trockennebel versprüht werden und eignet sich hervorragend zur Fliegen- und Mückenbekämpfung ao wobei die Wirkung einer mit den gleichen Insektiziden hergestellten, wasserfreien Formel mit einem Treibgasanteil von 80 % gleichkommt. Trotz einem Anteil von etwa 40 ° 0 an brennbaren Stoffen läßt sich der Sprühnebel an einer offenen Flamme nicht entzünden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Selbsttreibendes Gemisch, welchem eine die zu versprühenden festen oder flüssigen Wirkstoffe enthaltende Emulsion vom Typ Wasser-in-Öl zugrunde liegt, deren kontinuierliche äußere Phase aus einem organischen Lösungsmittel einschließlich einem im Druckgefäß verflüssigten Treibmittel besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das die äußere kontinuierliche Phase bildende Gemisch als rasch verdunstendes und mit Wasser beschränkt mischbares organisches Lösungsmittel Dimethoxymethan enthält.
2. Gemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung zusätzlich noch Emulsionsstabilisatoren und/oder Korrosionsinhibitoren enthält.
DEG38772A 1962-09-25 1963-09-24 Selbsttreibendes Gemisch Pending DE1216850B (de)

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