DE1216850B - Selbsttreibendes Gemisch - Google Patents
Selbsttreibendes GemischInfo
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- B65D83/75—Aerosol containers not provided for in groups B65D83/16 - B65D83/74
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-
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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- A01N25/04—Dispersions, emulsions, suspoemulsions, suspension concentrates or gels
- A01N25/06—Aerosols
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
BOIj
Deutsche Kl.: 12 g - 5/01
Nummer: 1216 850
Aktenzeichen: G 38772IV a/12 g
Anmeldetag: 24. September 1963
Auslegetag: 18. Mai 1966
Selbsttreibendes Gemisch
Zur Bekämpfung fliegender Insekten ist bekanntlich eine feinste Verteilung der Wirkstoffe im Raum notwendig,
wie sie mit Hilfe von Aerosolen mit hohem Anteil an verflüssigten Treibgasen erreicht werden
kann. Diese Art von Aerosolen ist preislich relativ teuer, weshalb schon öfters versucht worden ist,
Mischungen mit verhältnismäßig geringem Treibgasanteil zur genügend feinen Versprühung auszuarbeiten,
wobei besonderer Wert auf die Verwendung von wäßrigen Systemen gelegt wurde.
Ein erster Fortschritt in der Richtung der erfolgreichen Versprühung wäßriger Produkte konnte mit
den sogenannten »Dreiphasen-Aerosolen« erreicht werden, bei denen sich das verflüssigte Treibmittel, je
nach seinem spezifischen Gewicht, oberhalb oder unterhalb der zu versprühenden wäßrigen Phase befindet. Der mit diesem Aerosoltyp, selbst unter Anwendung
von Spezial-Sprühköpfen erreichte Versprühungsgrad eignet sich bestenfalls zur Besprühung
von Flächen, nicht aber für eine Feinstversprühung im Raum, wie sie beispielsweise zur Bekämpfung von
fliegenden Insekten erforderlich ist. Weitere, zur Versprühung wäßriger Mischungen bekannte Aerosole
sind Typen, bei denen die versprühbare Mischung in Form von Öl-in-Wasser-Emulsionen vorliegt. In diesem
Falle ist das verflüssigte Treibgas in der inneren öligen Phase des Systems gelöst, weshalb bei der Entspannung
am Ventil und bei der anschließenden Verdampfung des Treibmittels eine starke Schaumbildung auftritt;
ein solches System ist naturgemäß zur Erzielung der gewünschten Feinstversprühung kaum geeignet.
Endlich sind Aerosole, denen eine Wasser-in-Öl-Emulsion
als versprühbare Mischung zugrunde liegt, zur Feinstversprühung beschrieben worden. In den
Wasser-in-Öl-Emulsionen besteht die äußere Phase aus lipophilen Bestandteilen, weshalb die ebenfalls
lipophilen, verflüssigten Treibmittel mit einer solchen Emulsion gut mischbar sind. Dies ist bei der Fertigung
solcher Aerosoltypen deshalb von großem Vorteil, weil dann nach der Zugabe der Treibmittel zur Erzielung
einer homogenen Mischung kein intensiver Mischprozeß erforderlich ist. Außerdem tritt bei
solchen Systemen kaum eine lästige Schaumbildung auf. Bekannte Zusammensetzungen dieses Typs bestehen
in der Regel aus einem relativ hochsiedenden, die Wirkstoffe, wie z. B. Insektizide, enthaltenden
organischen Lösungsmittel, in welchem Wasser mit Hilfe eines geeigneten Emulgators in Form feinster
Tröpfchen verteilt wird, und aus dem verflüssigten, im organischen Lösungsmittel enthaltenen und ebenfalls
im Wasser verteilten Treibmittel. Diese Mischungen sind auch bei besonders sorgfältiger Vermischung nur
Anmelder:
J. R. Geigy A. G., Basel (Schweiz)
Vertreter:
Dr. F. Zumstein,
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann
und Dipl.-Chem. Dr. R. Koenigsberger,
Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
Als Erfinder benannt:
Willy Roth, Strengelbach, Aargau;
Otto Schenk, Basel (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 25. September 1962 (11300)
beschränkt und über einige Stunden beständig, weil der Unterschied der spezifischen Gewichte zwischen
Ölphase und Wasserphase zu hoch und das Lösungsmittel zu ausgesprochen hydrophob ist. Eine besonders
feine Versprühbarkeit solcher Mischungen ist auch mit
Spezialventilen nicht zu erreichen.
Es wurde nun gefunden, daß an Stelle der bekannten, ausgesprochen hydrophoben und relativ schwer flüchtigen Lösungsmittel Dimethoxymethan als außerordentlich rasch verdunstendes, mit Wasser beschränkt mischbares, schwer hydrolisierbares und chemisch beständiges Lösungsmittel in der Ölphase der versprühbaren Mischung vom Typ Wasser-in-Öl eine bedeutend bessere Versprühbarkeit und eine bessere Beständigkeit der Emulsion ergibt, auch wenn der Treibgasanteil der Mischung relativ niedrig gehalten wird.
Es wurde nun gefunden, daß an Stelle der bekannten, ausgesprochen hydrophoben und relativ schwer flüchtigen Lösungsmittel Dimethoxymethan als außerordentlich rasch verdunstendes, mit Wasser beschränkt mischbares, schwer hydrolisierbares und chemisch beständiges Lösungsmittel in der Ölphase der versprühbaren Mischung vom Typ Wasser-in-Öl eine bedeutend bessere Versprühbarkeit und eine bessere Beständigkeit der Emulsion ergibt, auch wenn der Treibgasanteil der Mischung relativ niedrig gehalten wird.
Das erfindungsgemäße selbsttreibende Gemisch, welchem eine die zu versprühenden festen oder flüssigen
Wirkstoffe enthaltende Emulsion vom Typ Wasser-in-Öl zugrunde liegt, deren kontinuierliche äußere Phase
aus einem organischen Lösungsmittel einschließlich einem im Druckgefäß verflüssigten Treibmittel besteht,
ist dadurch gekennzeichnet, daß das die äußere kontinuierliche Phase bildende Gemisch als rasch verdunstendes
und mit Wasser beschränkt mischbares organisches Lösungsmittel Dimethoxymethan enthält.
Im Prinzip kann die Mischung in der erfindungsgemäßen Wasser-in-Öl-EmuIsion Wirkstoffe jeglicher
Art, gelöst oder dispergiert, wie z. B. Schädlingsbe-
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kämpfungsmittel, Pharmazeutika usw., enthalten. Insbesondere eignet sich die Mischung zur Feinstversprühung
von Insektiziden, weil ein hoher Zerteilungsgrad mit relativ geringem Treibgasanteil erreicht wird.
Eine Mischung zur Bekämpfung von fliegenden Insekten kann neben dem Gehalt an Wasser z. B. wie
folgt zusammengesetzt sein und folgende Stoffgruppen
enthalten:
a) Insektizide, die im Wasser oder in der Ölphase löslich sind und die, berechnet auf das Gesamtgewicht
der zu versprühenden Mischung, 0,05 bis 10 Gewichtsprozent ausmachen; als solche Insektizide
kommen in Betracht:
natürliche und halbsynthetische Insektizide, wie z. B. Ester der Chrysanthenum-mono- bzw. -dicarbonsäure,
Rotenon usw.;
synthetische Insektizide, z. B. chlorierte Kohlenwasserstoffe, Phosphorsäureester, Thio- und Dithiophosphorsäureester, Phosphonsäureester, Phosphorsäureesteramide, Carbamate, Dithiocarbamate usw.
synthetische Insektizide, z. B. chlorierte Kohlenwasserstoffe, Phosphorsäureester, Thio- und Dithiophosphorsäureester, Phosphonsäureester, Phosphorsäureesteramide, Carbamate, Dithiocarbamate usw.
b) Dimethoxymethan, das 10 bis 60 Gewichtsprozent der gesamten zu versprühenden Mischung ausmacht.
c) Grenzflächenaktive Stoffe, welche die Bildung von Wasser-in-Öl-Emulsionen bewirken und die 0,5
bis 5 % der gesamten zu versprühenden Mischung ausmachen, wie z. B. Fettsäureester von Polyhydroxyverbindungen,
wie Sorbitan-trioleat, GIycerinmonooleat, Diäthylenglycolmonooleat usw.
und Gemische derselben.
d) Treibmittel, unter Druck verflüssigbare nicht reizende und nicht toxische halogenierte oder
unhalogenierte Gase und deren Gemische, die bei 20° C einen Druck von mindestens 0,5 atü aufweisen,
z. B. Propan, Butan, Dichlordiftuormethan, Dichlortetrafluoräthan usw. Die benötigte
Menge an Treibmittel richtet sich nach dem physikalischen Verhalten des Treibmittels,
nach dem verwendeten Ventiltypus und nach dem Volumen des verwendeten Druckgefäßes; im allgemeinen
liegt der Anteil des Treibmittels in der Mischung zwischen 20 und 50 °/0. Die im Aggregat
enthaltene Mischung zur Bekämpfung von fliegenden. Insekten kann außer diesen Stoffen noch
folgende Hilfsstoffe enthalten:
e) Synergisten, wie z. B. 3,4-(Methylendioxy-6-propylbenzyl)-butyldiäthylenglycoläther,
Bernsteinsäure-dibutylester usw.; ihre Menge richtet sich nach den zu synergisierenden Insektiziden, wobei
im allgemeinen eine 1- bis lOfache Menge, bezogen auf das zu synergisierende Insektizid, eingesetzt
wird.
f) Emulsionsstabilisatoren in Mengen von 0,1 bis 5 °/0
der gesamten Mischung. Als Beispiele seien genannt:
mineralische Stoffe, wie z. B. hochdisperse Kieselsäuren, Bentonite usw.;
organische Makromoleküle, wie z. B. Alginate, Pektinkörper, Cellulosederivate, Polyvinylalkohole
usw.
g) Korrosionsinhibitoren, in Mengen von 0,1 bis 2,5% der Mischung, beispielsweise Epoxyde.
h) Riechstoffe in Mengen von 0,01 bis 1% der Mischung, beispielsweise ätherische Öle, synthetische
Riechstoffe usw.
Die folgenden Beispiele erläutern einige bevorzugte
Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Mischung.
Teile bedeuten darin Gewichtsteile, falls nichts anderes angegeben. Gewichtsteile verhalten sich zu Volumteilen
wie Gramm zu Kubikzentimeter.
Hexachlorcyclohexan, y-Isomeres ... 1,25 Teile
Ester der Chrysanthenum-mono-
carbonsäure, 25 % 2,00 Teile
3,4-(Methylendioxy-6-propylbenzyl)-
butyldiäthylenglycoläther 2,50 Teile
Citronellaöl 0,25 Teile
Sorbitanmonolaurat 5,00 Teile
Dimethoxymethan 80,00 Teile
Bentonit 1,00 Teil
Wasser 108,00 Teile
Propan 37,50 Teile
Butan 12,50 Teile
Einerseits werden Hexachlorcyclohexan, das Insektizid, 3,4-(Methylendioxy-6-propylbenzyl)-butyldiäthylenglycoläther,
Citronellaöl und Sorbitanmonolaurat im Dimethoxymethan gelöst, und andererseits
as wird der Bentonit in Wasser angeschlämmt. In einem
Gefäß wird nun die wäßrige Bentonitsuspension vorgelegt, unter intensivem Rühren mit einer Homogenisiermaschine
die organische Insektizidlösung zugemischt und das Ganze so lange gerührt, bis eine
homogene Wasser-in-Öl-Emulsion entstanden ist.
200 Teile dieser Emulsion werden in einen 350 Volumteile fassenden Aerosolbehälter eingefüllt und anschließend
das Ventil eingesetzt. Durch das Ventil werden anschließend 12,5 Teile Butan und 37,5 Teile
Propan eingedrückt und die Dose kurz geschüttelt, wobei eine homogene Emulsion entsteht, die erst nach
einigen Tagen geringe Tendenz zur Phasentrennung zeigt, dann aber durch kurzes Bewegen leicht wieder
in homogenen Zustand versetzt werden kann. Die Aerosolrnischung kann als feiner Trockennebel einwandfrei
und vollständig versrpüht werden und eignet sich hervorragend zur Bekämpfung von Fliegen und
Mücken, wobei die Wirkung einer mit den gleichen Insektiziden hergestellten, wasserfreien Formel mit
einem Treibgasanteil von 80% gleichkommt. Trotz einem Anteil von etwa 50% an brennbaren Stoffen
kann der Sprühnebel an einer offenen Flamme nicht gezündet werden.
Dimethoxydiphenyltrichloräthan 5,0 Teile
Chrysanthemummonocarbonsäure-S-alkyl^-methyl-'i-oxo^-cyclo-
pentenylester 1,0 Teile
n-Octylsulfoxyd des Isosafrols 5,0 Teile
Orangenblütenöl 0,4 Teile
Epoxydiertes Sonnenblumenöl 0,4 Teile
Propylenglycolmonolaurat 5,0 Teile
Sorbitanmonolaurat 5,0 Teile
Dimethoxymethan , 60,0 Teile
Na-alginat 0,2 Teile
Wasser 78,0 Teile
Propan 20,0 Teile
Dichlordifluormethan 20,0 Teile
Einerseits werden Dimethoxydiphenyltrichloräthan, Chrysanthemummonocarbonsäure - 3 - allyl - 2 - methyl-
^oxo^-cyclopentenylester, n-Octylsulfoxyd des Isosa-
frols, Orangenblütenöl, epoxydiertes Sonnenblumenöl,
Propylenglycolmonolaurat und Sorbitanmonolaurat in Dimethoxymethan gelöst, und andererseits wird das
Na-alginat in Wasser gelöst. In einem Gefäß wird die Alginatlösung vorgelegt, unter intensivem Rühren mit
einer Homogenisiermaschine die organische Insektizidlösung zugemischt und das Ganze so lange gerührt,
bis eine homogene Wasser-in-Öl-Emulsion entstanden ist. 160 Teile dieser Emulsion werden in einen 350 Volumteile
fassenden Aerosolbehälter eingefüllt und anschließend das Ventil eingesetzt. Durch das Ventil
werden anschließend 20 Teile Dichlordifluormethan und 20 Teile Propan eingedrückt und die Dose kurz
geschüttelt, wobei eine homogene Emulsion entsteht, die erst nach einigen Tagen geringe Tendenz zur
Phasentrennung zeigt, dann aber durch kurzes Bewegen leicht wieder in homogenen Zustand versetzt
werden kann. Die Aerosolmischung kann als feiner Trockennebel versprüht werden und eignet sich hervorragend
zur Fliegen- und Mückenbekämpfung ao wobei die Wirkung einer mit den gleichen Insektiziden
hergestellten, wasserfreien Formel mit einem Treibgasanteil von 80 % gleichkommt. Trotz einem Anteil von
etwa 40 ° 0 an brennbaren Stoffen läßt sich der Sprühnebel
an einer offenen Flamme nicht entzünden.
Claims (2)
1. Selbsttreibendes Gemisch, welchem eine die zu versprühenden festen oder flüssigen Wirkstoffe
enthaltende Emulsion vom Typ Wasser-in-Öl zugrunde liegt, deren kontinuierliche äußere Phase
aus einem organischen Lösungsmittel einschließlich einem im Druckgefäß verflüssigten Treibmittel
besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das die äußere kontinuierliche Phase bildende
Gemisch als rasch verdunstendes und mit Wasser beschränkt mischbares organisches Lösungsmittel
Dimethoxymethan enthält.
2. Gemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung zusätzlich noch Emulsionsstabilisatoren
und/oder Korrosionsinhibitoren enthält.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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---|---|
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Family Applications (1)
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- BE BE637775D patent/BE637775A/xx unknown
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- 1962-09-25 CH CH1130062A patent/CH413488A/de unknown
-
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Also Published As
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