DE1262976B - Nicht entflammbares Aerosoltreibmittel - Google Patents

Nicht entflammbares Aerosoltreibmittel

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DE1262976B
DE1262976B DEJ26023A DEJ0026023A DE1262976B DE 1262976 B DE1262976 B DE 1262976B DE J26023 A DEJ26023 A DE J26023A DE J0026023 A DEJ0026023 A DE J0026023A DE 1262976 B DE1262976 B DE 1262976B
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DE
Germany
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propellant
chlorofluorinated
paraffins
hydrocarbon
aerosol propellant
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Application number
DEJ26023A
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English (en)
Inventor
Peter Dyson
Stephen William Frankish
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Publication date
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    • A61K8/046Aerosols; Foams
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Nicht entflammbares Aerosoltreibmittel Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Aerosoltreibmittel zum Austreiben von wirksamen Bestandteilen aus Druckbehältern, die allgemein als Aerosolbehälter bezeichnet werden.
  • Wenn in der vorliegenden Beschreibung von Aerosolbehältern die Rede ist, so sollen darunter solche verstanden werden, bei denen der Inhalt derselben durch ein Ventil entweder in Form eines eigentlichen Aerosols oder eines Netzsprays oder eines Schaumes ausgepreßt wird, und zwar infolge des Druckes eines Treibmittels, das in dem Behälter enthalten ist.
  • In der britischen Patentschrift 885 746 bzw. der entsprechenden französischen Patentschrift 1 218 156 ist eine flüssige Mischung beschrieben, welche dazu dient, eine Flüssigkeit aus einem Behälter auszutreiben, die aus einer wirksamen- Flüssigkeit und einer flüssigen Lösung besteht, welche in der wirksamen Flüssigkeit im wesentlichen unlöslich ist und die das gleiche oder etwa das gleiche spezifische Gewicht wie die wirksame Flüssigkeit besitzt, und wobei die flüssige Lösung aus einem Treibmittel besteht, das ein unterschiedliches, beispielsweise höheres spezifisches Gewicht als die wirksame Flüssigkeit besitzt, und einer zweiten Flüssigkeit, die ein Treibmittel sein kann. In der genannten Patentschrift ist angegeben, daß das Treibmittel eines der üblichen Aerosoltreibmittel mit hohem oder niedrigem spezifischem Gewicht sein kann, wie chlorfluorierte Kohlenwasserstoffe, Vinylchlorid, Propan, Butan oder ähnliche Kohlenwasserstoffe, und daß die Flüssigkeit, in der das Treibmittel aufgelöst ist, ein ein niedriges spezifischen Gewicht aufweisender Kohlenwasserstoff oder ein ein hohes spezifisches Gewicht aufweisender chlorierter Kohlenwasserstoff sein kann, wobei die beiden Komponenten und ihre Mengen derart ausgewählt werden, daß eine flüssige Lösung von dem gewünschten Dampfdruck und einem spezifischen Gewicht erhalten wird, das gleich oder etwa gleich ist dem der aktiven Flüssigkeit.
  • Aerosolstoffzusammensetzungen, in denen das Treibmittel in der aktiven Flüssigkeit unlöslich ist, beispielsweise Stoffzusammensetzungen, in denen die aktive Flüssigkeit eine wäßrige Lösung oder eine Emulsion oder eine Lösung ist, die einen großen Anteil an Wasser enthält, sind von steigendem Interesse. Zum Verteilen solcher Arten der aktiven Flüssigkeit hat die in der genannten britischen Patentschrift 885 146 beschriebene Anordnung, wobei die flüssige Lösung, welche das Treibmittel ist oder dieses enthält, etwa das gleiche spezifische Gewicht wie die aktive Flüssigkeit besitzt, den Vorteil, daß durch sanftes Schütteln des Behälters vor dem Öffnen des Ventils eine gute Vermischung der Treibmittelphase mit der aktiven Flüssigkeitsphase eintritt, so daß eine ausreichende Menge des Treibmittels zusammen mit der aktiven Flüssigkeit durch das Ventil ausgetrieben wird, um eine ausreichende Verteilung des ausgepreßten Materials durch Verdampfung des Antriebmittelgehaltes zu bewirken.
  • Es ist auch schon beschrieben worden, das es möglich ist, einen nicht entflammbaren Spray aus einem Aerosolbehälter zu erhalten, selbst wenn eine entflammbare Komponente, wie Butan, in dem Treibmittel enthalten ist, indem beispielsweise eine ausreichende Wassermenge in der Aerosolstoffzusammensetzung zugegen ist und durch entsprechende Ausbildung des Verteilerventils, um hierdurch eine sorgfältige Vermischung des Treibmitteldampfes mit den wäßrigen Komponenten beim Austreiben zu erreichen. Solche Aerosolbehälter sind nur wenig oder überhaupt nicht feuergefährlich, wenn sie betätigt werden, wenn jedoch die Antriebsmittelmischung selbst entflammbar ist, so kann eine ernsthafte Feuer- oder Explosionsgefahr während der Lagerung oder des Transports auftreten, da aus beschädigten oder nicht gut verschlossenen Behältern das flüchtige Treibmittel getrennt von den verhältnismäßig wenig flüchtigen wäßrigen Komponenten austreten kann.
  • Aus dem »Report of lnvestigations«, R. 1. 3908 des UNITED STATES DEPARTMENTS OF THE INTERIOR vom Juni 1946 ist es bekannt, chlorfluorierten Kohlenwasserstoffen, die als Treibmittel verwendet werden, C3- und C4-Kohlenwasserstoffe zuzusetzen, wobei aber die Menge dieser Kohlenwasserstoffe begrenzt werden muß, um die Treibmittelmischung nicht entflammbar zu erhalten, wobei die Mengen an Butan 13,1°/o und an Propan 11,6% betragen dürfen. Trotz dieses alten Vorschlages sind bis jetzt keine billigen nicht entflammbaren Treibmittel auf dem Markt, welche einen Gehalt an C3-und C4-Paraffinen aufweisen.
  • Die Erfindung betrifft ein nicht entfianambares Aerosoltreibmittel, das einen flüchtigen, chlorfluorierten Kohlenwasserstoff neben einem C3-C6-Paraffin enthält, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß es 65 bis 75 Gewichtsprozent eines chlorfluorierten paraffinischen Kohlenwasserstoffes mit einem Siedepunkt nicht über 300 C und als Rest mindestens eines von C5- und C6-Paraffinen enthält, gegebenenfalls unter Beimischung von C3- und/oder Cg-Paraffinen, wobei die Gesamtmenge an C3- und C4-Paraffinen, wenn solche zugegen sind, nicht größer ist als 16 Gewichtsprozent des chlorfluorierten Kohlenwasserstoffes.
  • Vorzugsweise ist die Gesamtmenge an C3- und C4-Paraffinen nicht größer als 15 Gewichtsprozent des chlorfluorierten Kohlenwasserstoffes.
  • Beispiele von spezifischen chlorfluorierten Kohlenwasserstoffen sind Dichlordifluormethan, Chlordifluormethan, Trichlorfluormethan und Dichlortetrafluoräthan.
  • Zwecks Herstellung einer Antriebsmittelzusammensetzung für einen Aerosolbehälter wird eine Antriebsmittelzusammensetzung gemäß der Erfindung in einen Druckbehälter zusammen mit den aktiven Bestandteilen eingefüllt, welche in Form einer Lösung, Emulsion oder Dispersion vorliegen können. Das Verhältnis des Antriebsmittels zu den jeweils verwendeten aktiven Bestandteilen kann in an sich bekannter Weise verändert werden, je nachdem, ob der Inhalt des Behälters in Form eines eigentlichen Aerosols, eines Netzsprays oder Schaumes ausgepreßt werden soll.
  • Die Antriebsmittelzusammensetzungen gemäß der Erfindung sind besonders brauchbar, wenn die aktiven Bestandteile in Form einer Flüssigkeit vorliegen, die mit den Aerosoltreibmitteln nicht mischbar ist und ein spezifisches Gewicht von etwa 1 besitzt, d. h. aus einer wäßrigen Lösung oder einer Emulsion besteht. Eine Antriebsmittelzusammensetzung gemäß der Erfindung, die etwa 70 Gewichtsprozent Dichlordifluormethan enthält, hat ein spezifisches Gewicht von etwa 1, so daß sie also, wenn sie in einen Aerosolbehälter zusammen mit einer aktiven Flüssigkeit eingefüllt wird, durch sanftes Schütteln des Behälters mit der aktiven Flüssigkeit gemischt werden kann, und diese Mischung leicht durch das Ventil ausgetrieben werden kann. Bei dieser Formulierung kann der Träger für die aktive Flüssigkeit Wasser oder eine Mischung von Wasser und einem mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel, wie Äthylalkohol oder Aceton, sein. Die Verwendung von Wasser allein hat den Vorteil, daß hierbei eine größere Menge der ein hohes spezifisches Gewicht aufweisenden chlorfluorierten Kohlenwasserstoffkomponente in der Antriebsmittelformulierung angewendet werden kann, ohne daß das spezifische Gewicht der Antriebsmittelformulierung wesentlich größer wird als das der Phase des aktiven Bestandteils. Der Einschluß eines höheren Anteils an chlorfluoriertem Kohlenwasserstoff ermöglicht eine größere Freiheit hinsichtlich der Wahl der begleitenden Kohlenwasserstoffkom- ponete, wobei g3leichzeitutig ein hoher Grad der Sicherheit gegenüber Entflammbarkeit der Antriebsmittelmischung erreicht wird.
  • In den folgenden Beispeielen ist eine Znzahl von Antriebsmittelformulierungen gemäß der Erfindung für einige typische Aerosole angegeben. Sämtliche Prozentangehen und tile beziehen sich auf das Gewicht.
  • Beispiel 1 Luftverbesserer laurylmethacrylat .............................................. 3,0% Geruchloses Kerosin ............................................ 2,0% Parfüm ......................................................... 0,1% Emulgiermittel ................................................. 0,2% Wasser . ....................................................... 54,7% Hexan .......................................................... 8,0% Isobutan ....................................................... 4,0% Dichlordifluormethan ........................................... 28,0% 100,0% Beispiel 2 Luftverbesserer Triathylenglykol................................................ 3,0% Parfüm ......................................................... 0,1% Emulgiermittel ................................................. 0,5% Wasser . ....................................................... 51,8% Hexan .......................................................... 8,0% Isobutan ....................................................... 5,0% Dichlordifluormethan ........................................... 32,0% 100,0% Beispiel 3 Fliegenxpry Pyrethylumextrakt (20% Pyrethrine) 1,0% Piperonlybutoxyd ............................................... 1,6% Emulgiermittel ................................................. 0,2% Geruchloses Kerosin ............................................ 3,0% Wasser . ....................................................... 54,2% Pentan ......................................................... 12,0% Dichlordifluormethan ........................................... 28,0% 100,0% Beispiel 4 Filegenspray Pyritehrumenxtrakt (20% Pyrethrine ) 1,5% Piperonylbutoxyd .............................................. 2,4% Emulgiermittel ................................................ 0,3% Geruchloses Kerosin ........................................... 5,0% Wasser ........................................................ 45,8% Bufan ......................................................... 4,5% Hexan ......................................................... 9,0% Deichlordiluormethan .......................................... 31,5% 100,0% Beispiel 5 Filegenspray Pyrethrumextrakt (20% pyrethrine) .............................................. 2,4 Tiele Piperonylbutoxy ............................................... 2,9 Teile Geruchloses Kerosin ........................................... 10,0 Teile Emultiermittel ................................................ 0,8 Teile Mentholparfüm ................................................. 0,1 Teile Wasser ........................................................ 35,8 Teile Isopropanol ................................................... 20,0 Teile Hexan ......................................................... 16,0 Teile Dichlordifluormethoan ......................................... 32,0 Teile 120,0 Teile

Claims (4)

  1. Beispiel 6 Haarlack Methylzellulose.. .............................................. 1,8% Glyzerin . .... 0,2 0/o Löslichgemachtes Lanolin ....................................... 0,2% Parfüm ....... 0,1 ,1 0/o Wasser ... ..... .............................................. 52,7% isopentan ............................ ........................ 14,4% Dichlordifluormethan .......................................... 15,3% Dichlortetrafluormethan ....................................... 15,5% 100,0 °/o Patentansprüche: 1. Nicht entflammbares Aerosoltreibmittel, das einen flüchtigen, chlorfluorierten Kohlenwasserstoff neben einem C3-C6-Paraffin enthält, d adurch gekennzeichnet, daß es 65 bis 75 Gewichtsprozent eines chlorfluorierten paraffinischen Kohlenwasserstoffes mit einem Siedepunkt nicht über 30°C und als Rest mindestens eines von C und CrParaffinen enthält, gegebenenfalls unter Beimischung von C3- und/oder C4- Paraffinen, wobei die Gesamtmenge an C3- und C4-Paraffinen nicht größer ist als 16 Gewichtsprozent des chlorfluorierten Kohlenwasserstoffes.
  2. 2. Aerosoltreibmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtmenge an C3-und C4-Paraffinen nicht größer ist als 15 Gewichtsprozent des chlorfluorierten Kohlenwasserstoffes.
  3. 3. Aerosoltreibmittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dessen spezifisches Gewicht etwa 1 beträgt.
  4. 4. Aerosoltreibmittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der chlorfluorierte Kohlenwasserstoff aus einer oder mehreren folgender Verbindungen besteht: Dichlordifluormethan, Chlordifluormethan, Trichlorfluormethan und Dichlortetrafluoräthan. ~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 524 590; französische Patentschrift Nr. 1 218 156; Rep. of Invest., 3908, Bureau of Mines, USA, Juni 1946.
DEJ26023A 1963-06-12 1964-06-12 Nicht entflammbares Aerosoltreibmittel Pending DE1262976B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991008730A1 (de) * 1989-12-16 1991-06-27 Wella Aktiengesellschaft Lösungsmittelgemisch und kosmetisches mittel mit einem gehalt an diesem lösungsmittelgemisch

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2524590A (en) * 1946-04-22 1950-10-03 Carsten F Boe Emulsion containing a liquefied propellant gas under pressure and method of spraying same
FR1218156A (fr) * 1959-02-02 1960-05-09 Skandinaviska Aerosol Aktiebol Mélange liquide destiné à être expulsé d'un réservoir sous pression

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