DE2623454A1 - Teppichreinigungsmittel - Google Patents
TeppichreinigungsmittelInfo
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Description
1BERLIN33 8MONCHEN80
g HrRU^PHKFA-PARTNER
Telefon:030/ §*»« BERLIN - MÖNCHEN S/eS2S
J &d8
b.O. Johnson & Son, inc., Racine, Wisconsin, V.Gt.A.
Teppichreini^ungsaittel
Die Erfindung "bezieht sich auf praktisch nicht-brennbare bzw.
nicht-entzündliche Aerosol-Teppichreinigungsmittel» Im spezielleren
bezieht sich die Erfindung auf ein verbessertes Teppichreinigungsmittel, das einen geringen Brennbarkeits- bzw.
Entzündungsgrad hat, obwohl brennbare Kohlenwasserstoffe als Treibmittel verwendet werden.
Obwohl Kohlenwasserstofftreibmittel seit langem als Treibmittel für Aerosol-Teppichreinigungsmittel verwendet worden sind, ist
bisher das Problem der Brennbarkeit bzw. Entzündung derartiger Kittel nicht besonders groß gewesen. Mt der Entwicklung der
ohne Verreiben oder Bearbeiten verwendbaren Aerosol-Teppichreinigungsmittel
hat jedoch die Brennbarkeit des Produkts Be-
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deutung erlangt. Bei Anwendung des herkömmlichen Teppichreinigungsmittels
wird ein kleiner Teil des Teppichs besprüht. Dann wird mit dem Besprühen aufgehört und das Mittel mit einem
Schwammop oder einer ähnlichen Vorrichtung in den Teppich eingearbeitet. Dadurch wird das brennbare Kohlenwasserstofftreibmittel
genügend verteilt, so daß praktisch keine Brennbarkeitsprobleme gegeben sind. Die ohne Verreiben oder Bearbeiten verwendbaren
Präparate, die von Unilever unter der Bezeichnung "Spray 1N Vac1"
verkauft werden, oder die in der schwebenden US-Patentanmeldung Serial Nr. 510 871 (angemeldet am 1. Oktober 1974- von Anderle
und Schwarz) beschriebenen Mittel können jedoch eine Feuergefahr darstellen. Diese Produkte werden auf die gesamte Fläche des
Teppichs aufgetragen, und, wenn nicht die Brennbarkeit des aus dem Behälter ausgetragenen Schaums unterdrückt worden ist, kann
das zufällige Herabfallen eines Streichholzes oder ein Entzünden eines Teils des Schaums ein Ausbreiten des Brands über den
Teppich bewirken. Diese Gefahr wird besonders dadurch vergrößert, daß viele synthetische Teppichmaterialien, wie z.B. Teppiche vom
Acryltyp, ebenfalls eine ausreichende Brennbarkeit haben, um
einen Brand zu unterhalten.
Überraschenderweise ist gefunden.'worden, daß durch Einarbeitung
von Laurylalkohol in einem geringen prozentualen Anteil in ein Teppichreinigungsmittel, in dem brennbare Kohlenwasserstoffe als
Treibmittel verwendet werden, die Brennbarkeit dieser Mittel so ausreichend verringert wird, daß die aus diesen Mitteln entwickelten
Schäume praktisch nicht-brennbar sind. Dieses Ergebnis
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ist "besonders im Hinblick auf die Tatsache überraschend, daß
andere Alkohole, wie z.B. die G^o~» G14-~* °16"~ usw* Alkohole,
die normalerweise in Aerosol-Teppichreinigungsmitteln vervjendet werden, nicht .zu dieser ßrennbarkeitsverminderung führen.
Es ist dementsprechend eine Hauptaufgabe der Erfindung, ein AenBol-Teppichreinigungsmittel zur Verfügung zu stellen, das
praktisch nicht-brennbar ist, wenn es als Schaum auf Teppichmaterial aufgetragen wird.
Der Erfindung liegt ferner die -Aufgabe zugrunde, nicht-brennbare
Kittel mit den erwünschten Schaumeigenschaften zu schaffen.
Weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung sind der nachfolgenden
ausführlicheren Beschreibung zu entnehmen.
Die Erfindung; schlägt ein Aersosol-Teppichreinigungsmittel vor,
das 2 bis 20 Gew.-?& eines Teppichreinigungspolyrnerisats, 0 bis
5 Gew.->ö Metallsalz, 0,5 bis 1Ü Gew.-$ wenigstens eines grenzflächenaktiven
Mittels, 50 bis 90 Gew.-^ Wasser, 5 bis 20 Gew.-%
Kohlenwasserstofftreibmittel und mindestens 0,3 Gew.-^ Laurylalkohol
enthält, wobei zu dem grenzflächenaktiven Mittel 0,3 bis 10 Gew.-^ CH5(CH2)^0CH2OSO5M gehören, worin M ein positiv
geladenes Kation ist.
Ss ist gefunden worden, daß durch Einarbeitung von Laurylalkohol
in einem Anteil von mindestens 0,3 Gew.-#,vorzugsweise von 0,3
P5O98BO/1 1 1 Π
bis 5 Gevj.-$& und am vorteilhaftesten von 0,4- bis 2 Gew.—# im
wesentlichen reinen, d.h. etwa 9^>fo±gen oder noch reineren
Laurylalkohols die Brennbarkeit von Teppichreinigungsschäumen,
die CH7(GH^)^QCHpOSO^M enthalten und unter Yerwendung eines
Kohl env/ass er stoff tr eibmitt eis ausgeteilt werden, wesentlich
unterdrückt bzw. verringert wird. Es ist besonders vorteilhaft, praktisch reinen Laurylalkohol zu verwenden. Laurylalkohol mit
geringeren Heinheitsgraden können jedoch auch verwendet werden, weil die anderen iettalkohole, wie z.B. Cetylalkohol, die in
unreinem Laurylalkohol enthalten sein können, in 'Teppichpflegeprodukten
nützlich sind. Wenn Laurylalkohol mit geringerem .Reinheitsgrad verwendet wird, sollte die in das Mittel eingearbeitete
Laurylalkoholmenge in dem Maße erhöht werden, in dem der .Reinheitsgrad abnimmt. Dabei scheint praktisch keine obere Grenze
für die Durchführbarkeit gegeben zu sein. Es wird jedoch kein "Vorteil erzielt, wenn mehr als 5 !P Laurylalkohol verwendet v/erden.
Daher stellen diese 5 Ψ> vom wirtschaftlichen Standpunkt
aus eine obere Grenze dar, wobei die Brennbarkeit nur geringfügig abnimmt, wenn der Laurylalkohol über 2 % ansteigt.
Als !reibmittel, die zum Austeilen dieses Typs von Mitteln geeignet
sind, sind besonders Isobutan, normales Butan und Propan sowie auch Gemische davon brauchbar. Diese Kohlenwasserstoffe
sind in üblichen Mengen vorhanden, die von 5 bis 20 Gew.-% und
vorzugsweise von 5 bis 10 Gew.-^ reichen. Diese Kohlenwasserstoffmaterialien
sind besonders brennbar, und es ist häufig schwierig, die Brennbarkeit durch Einarbeitung verschiedener
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Mengen von fluorierten Kohlenwasserstoffen und anderen Mitteln zu unterdrücken, und zwar auch dann, wenn das ausgeteilte
Mittel nicht brennbar ist, weil, wenn das die Brennbarkeit herabsetzende !'Mittel mehr oder weniger flüchtig ist als der
Kohlenwasserstoff, dann das die Brennbarkeit herabsetzende Mittel und/oder der Kohlenwasserstoff bevorzugt aus dem Schaum
entweichen und dadurch der Brennbarkeitsschutz der halogenierten
Kohlenwasserstofftreibmittel ausgehoben wird. Ferner können
mehrere andere feuerhemmende Mittel die Leistungsfähigkeit des Produkts nachteilig beeinflussen. Schließlich ist es im Hinblick
auf Ökologische Belange in Verbindung mit Treibmittel vom !"reon-Typ nun erwünscht, Produkte ohne Verwendung dieser
Materialien zu formulieren.
Als polymerer Bestandteil der 'Teppichreinigungsmittel der Erfindung
kann eine -Keine von Materialien benutzt werden, wie
z.B. Styrol-Maleinsäureanhydrid-Earz und verwandte Harze, wie
sie in der US-Patentschrift 3 83.5 071 beschrieben sind, auf die
hier Bezug genommen wird. Außer diesen Materialien können auch die in den US-Patentschriften 3 723 358 und 3 723 357 beschriebenen
Harze und auch die in der schwebenden US-Patentanmeldung Serial Nr. 510 871 (angemeldet am 1. Oktober 1974) angegebenen
Harze verwendet werden. Auf diese US-Patentschriften und diese US-Patentanmeldung wird hier Bezug genommen. Zu weiteren geeigneten
Materialien gehören verschiedene Acrylatcopolymerisate und -terpolymerisate, xtfie z.B. Methylmethacrylat-Methacrylsäure-Gopolymerisate,
Styrol-Methacrylsäure-Copolymerisate, Styrol-
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Methylmethacrylat-Methacrylsaure-Ierpolymerisate und dergleichen,
Diese Polymerisate sind die Hauptreinigungsmittel in den Mitteln der Erfindung und machen 2 bis 20 Gew.-^ und vorzugsweise 2 bis
10 Gew.-^ des Mittels aus.
Gelegentlich ist es bei dieser Art von Mitteln außerdem erwünscht,
ein Metallsalz, entweder in der IForm eines gewöhnlichen Salzes oder eines Metallkomplexsalzes, zuzusetzen, um
die Polymerisat- oder Harzkomponente noch weiter spröde zu machen und zur Beseitigung beizutragen. Häufig benutzte Salze
dieses "Typs sind Ammoniumsalzkomplexe, wie z.B. Zinkammoniumcar-bonat,
Zinkammoniumcitrat, Zinkammoniumacetat, Zirkoniumammoniumcarbonat,
Aluminiumammoniumcarbonat und dergleichen.
Diese Salze sind in Mengen vorhanden, die von 0 bis 5 Gew.-^
und vorzugsweise von 0,5 bis 3 Gew.-;'ä reichen.
Das Teppichreinigungsmittel muß außerdem 0,3 bis 10 Gew.-% und
vorzugsweise 0,5 bis 3 Gew.-^ 0Η^(OH2)^0OH2OSO,M enthalten,
worin h ein Kation ist. Alle im wesentlichen wasserlöslichen
Salze von Laurylsulfat wirken mit dem Laurylalkohol in bezug
auf eine Verringerung der Brennbarkeit zusammen. Bevorzugte Salze sind das Natrium-, Kalium-, Lithium-, Magnesium-,
Ammonium-, Monoäthanolamin-, Diäthanolamin- und !Priäthanolaminsalz,
und von diesen sind das Natrium-, Magnesium- und Ammoniumsalz am meisten bevorzugt.
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Andere grenzflächenaktiven Mittel können in den Mitteln der Erfindung verwendet werden, wenn diese grenzflächenaktiven
Mittel mit einem erheblichen prozentualen Anteil, d.h. 50 %
oder mehr Laurylsulfaten, vermischt werden. Zu derartigen grenzflächenaktiven
Mitteln gehören z.B. Laurylsuccinat, die Sarcosinate, die Sulfosuccinate und so weiter. Auf die Angaben
in der US-Patentschrift 3 835 07I, Spalten 3 bis 5, die sich
auf verschiedene grenzflächenaktive Mittel beziehen, die in [Deppichreinigungsmitteln geeignet sind, wird hier Bezug genommen.
Die grenzflächenaktiven Mittel sind die sekundären Reinigungsmittel
und ergeben einen sichtbaren Spray und Schaum. Der Gesamtgehalt an grenzflächenaktiven Mitteln, einschließlich der
Laurylsulfate, macht 0,5 bis 10 Gew.-^ und vorzugsweise 1 bis
5 Gew.-1Jb des Mittels aus, wobei der prozentuale Gewichtsanteil
von Laurylsulfat vom gesamten grenzflächenaktiven Mittel 30 bis
100 % und vorzugsweise 50 bis 100 % ausmacht.4*'
Zu den anderen Komponenten des Mittels gehören Wasser, d.h. 50
bis 95 % und vorzugsweise 67 bis 95 %■>
das den Hauptteil des Mittels ausmacht, sowie kleine Mengen, d.h. bis herauf zu
5 Gew.-#, anderer konventioneller Zusätze, wie z.B. Konservie-
+ 'Der Prozentgehalt an Laurylsulfat soll über 50 % liegen mit
der Ausnahme, daß Laurylsulfat mit einem Sulfosuccinat kombiniert wird. In diesem lall kann der Prozentgehalt auf 30 %
verringert werden, ohne das Mittel brennbar zu machen.
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rungsmittel, Korrosionsinhibitoren, optische Aufheller, Duftstoffe
und dergleichen.
Die Schäume nach der Erfindung sind praktisch nicht-brennbar, d.h. sie sind beträchtlich weniger brennbar als gleiche Mittel,
die aber nicht Laurylalkohol enthalten. Zur Zeit sind drei Testmethoden in Gebrauch, um die relative Brennbarkeit von
Aerosolschäumen zu messen. Die beiden Methoden, die einer Yersuchsmethode von GSMA vom 7· Juli 1969 entsprechen und im
CSPLA. Bulletin 247-69 beschrieben sind, sind die "Turm"-Methode
und die "Trog"-Methode.
Bei der "Turm"-Methode wird ein Becher mit Schaum aus einer neuen und einer teilweise benutzten Abpackung, d.h. im letzteren
Fall mit einem 20£dgen Rest, in das Innere eines Metallzylinders
gebracht, der 15 in gleichmäßigem Abstand angeordnete Löcher
aufweist, welche mit einem Streifen bedeckt sind. Nach 5 Minuten werden die Löcher nach und nach von oben nach unten durch Entfernen
des Streifens geöffnet und wird ein Gasbrenner mit jedem Loch in Berührung gebracht. Ein positives Ergebnis ist ein Aufflammen
in dem Rohr, wobei gilt, daß das Mittel um so weniger brennbar ist, ge tiefer das Loch vor dem Auftreten des positiven
Ergebnisses ist.
Bei der "Trog"-hethode wird ein 35j6-cm-Metalltrog benutzt, der
mit Schaum aus neuen und teilweise verbrauchten Behältern gefüllt wird. Der Test beginnt unmittelbar nach dem Julien des
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S, wird dann 2 Minuten später erneut durchgeführt und abermals
5 Minuten nach dem füllen durchgeführt. Ein Gasbrenner
wird in Berührung mit dem Schaum an einem Ende gebracht, wobei ein positives Ergebnis in einer Ausbreitung des Brands oder
einer Unterhaltung des Brands nach -entfernung des Brenners besteht.
Dieser Test ist wiederum relativ, und ein Schaum, der ein Ausbreiten
des Brands um 5>1 cm ermöglicht, ist weniger brennbar
als ein »Schaum, bei dem sich der Brand über die Länge des Trogs erstreckt.
Die letzte Testmethode ist eine "Gebrauchs"-Testi;:ethode. Ein
Quadrat mit einer Größe von JO cm χ $0 cm aus Acrylplüschteppicnraaterial
wird mit Schaur.i besprüht, so daß ein Schaum mit einer Dicke von 1,8 bis 2,5 cm vorhanden ist. Sin angezündetes
Streichholz wird 10 Sekunden lang mit dem Schaum in Berührung gebracht. Ein fortschreiten des Entflammens oder Brands zeigt
ein positives Ergebnis an.
Die Mittel der Erfindung v/erden in den nachfolgenden Beispielen
ausführlicher erläutert, in denen sich alle 'Teile und Prozente
auf das Gewicht beziehen.
Die folgende Formulierung wurde hergestellt: ORIGINAL
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Styrol-Maleinsäureanhydrid-Harz (40 $) 12,5 c/°
Zinkammoniumcitrat (61,2 °ß) 4,5 $
Ammoniumlaurylsulfat (30 >ά) 3jö6 $
Konservierungsmittel 0,7 /^
Duftstoff 0,15 #
Laurylalkohol (mit einer Reinheit von 97 $) ' 0,35 %
deionisiertes Wasser bis auf 100 %
Dieses Zwischenprodukt wurde dann unter Verwendung von 94,5 $
Zwischenprodukt und 5>5 $ Isobutan unter Druck abgepackt. Die
!Formulierung wurde auf ihre Brennbarkeit hin nach der oben beschriebenen "Gebrauchs"-l1estmethode getestet. Nach diesem Test
war die Formulierung praktisch nicht-brennbar.
Ss wurde erneut die Formulierung des .Beispiels 1 hergestellt mit
der Ausnahme, daß der Prozentgehalt von Laurylalkohol auf 0,4-5 yo
erhöht wurde. Bei dem 'lest auf Brennbarkeit wie in dem Beispiel
1 v/ar diese Formulierung ebenfalls praktisch nicht-brennbar.
Es wurde erneut die Formulierung des Beispiels 1 hergestellt mit der Ausnahme, daß der Laurylalkoholgehalt auf 0,55 % erhöht
wurde. Dieses Produkt war nach dem vorstehenden Test praktisch nicht-brennbar.
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Die Formulierung des Beispiels 1 wurde erneut hergestellt mit
der Ausnahme, daß der Laurylalkoholgehalt auf 0,15 % und 0,25 %
gesenkt wurde. Diese Formulierungen waren bei dem Test nach dem Beispiel .1 brennbar, und zwar unter Ausbreitung des Brands.
Die Formulierung des Beispiels 1 wurde benutzt mit der Ausnahme, daß diese Formulierung mit einem Gemisch von Propan und Isobutan
unter Druck abgepackt wurde. Beim Test nach dem Verfahren des Beispiels 1 war das Mittel praktisch nicht-brennbar.
Die Formulierung des Beispiels 1 wurde erneut hergestellt mit der Ausnahme, daß der Laurylalkohol durch äquivalente Mengen
von in der Tabelle I angegebenen Alkoholen ersetzt wurde. Die Brennbarkeit jeder dieser Formulierungen war nach der Testmethode
des Beispiels 1 wie nachfolgend angegeben wird.
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"Vergleichs-· Brennbar-
beispiel Alkohol keit
3 Laurylalkohol + 9 EO+ ja
4· Decylalkohol ja
5 Gemisch von 55 % Laurylalkohol und
4-5 % Tetradekanol ja
6 .Olecylalkohol + 5 EO+ ja
7 Olecylalkohol + 20 EO+ ja
8 Isostearylalkohol ja
9 Isostearylalkohol + 10 EO+ ja
+ + "N11EO bedeutet mit "N" PIoI Äthylenoxid umgesetzt.
Den obigen Angaben ist klar zu entnehmen, daß der Laurylalkohol die Verminderung der Brennbarkeit der Mittel der Erfindung bewirkt
und daß bei Äthoxylierung von Laurylalkohol oder Verwendung anderer Alkohole als Laurylalkohol einschließlich Gemischen von
Laurylalkohol mit anderen Alkoholen, wenn der Laurylalkoholgehalt dabei unter 0,3 % fällt, ein im wesentlichen brennbares
System erhalten wird.
Eine Reihe von nicht unter Druck abgepackten Zwischenprodukten wurde hergestellt, worin der Laurylalkoholgehalt (97 % rein)
variierte, wie in der l'abelle II angegeben wird:
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Styrol-Maleinsäureanhydrid-Harz (40 #) 12,50 #
Zinkammoni umcitr at (61,2 £>) 4,50 fr
Ammoniumlaurylsulfat (30 ?0 3 »36
Laurylalkohol X %
Duftstoff 0,15 1P Natriumbenz oat 0,50 fo
Wasser b/feis auf 100 %
Diese Zwischenprodukte wurden unter Verwendung von Gemischen
von 90 ■·"(/ Zwischenprodulct und 10 'jo Isobutan unter Druck abgepackt,
Die unter Druck abgepackten Produkte wurden nach der "l'urtn"-i-iethode,
der lfTrog"-hethode und der uGebrauchs"-Iviethode getestet,
wie oben angegeben ist. Der "iI1rog"-1l1est ergab die in
der Tabelle II angegebenen Resultate, während die Ergebnisse des "'Durm"-Tests und des "Gebrauchs"-(Tests sowie auch die
Gesamtbewertung in der Tabelle III angegeben werden.
Gesamtbewertung in der Tabelle III angegeben werden.
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Beispiel | % Laur "Trog"-Test zu Beginn rylal- kohol ' 100% 80% 20% |
0,3 N | [ P14SM5 | P 14SM | T a | bei] | P 14SM | ich 2 Minuten 20% AVE |
P 1ORT | "Trog"-Test nach 5 nuten 100% 80% 20% |
X | * | . Mi- AVE |
"Trog"- Testbe- wertung 0= am besten 10= am schlech testen |
9 | • | 2623454 | |
Vergleichs- 0,0 P2H3RT^ beispiel 10 |
0,4 N | P4 | P14 | AVE1 | . e II | P14SM | P 14RT | P9SM | P14SM | P1 | * | P14SM 10 | 7 | |||||
Vergleichs- 0,1 N beispiel 11 |
0,5 N | N | P5 | P1 3SM | "Trog"-Test ηε 100% 80% |
N | P14SM | P2SM | P2 | P14 | P7SM | P2 | 5 | j | ||||
609 | Vergleichs- 0,2 N beispiel 12 |
0,6 W | N | N | P6 | P3 | P1 | P5SM | P1 | N | P2 | P1 | P3 | 1 | ||||
OO cn CD |
4 | 0,7 N | N | N | P2 | P1 | P2 | N | P1 | N | P8 | P2 | P5 | 4 | ||||
5 | 0,8 N | N | N | N | P1 | P8 | P2 | P3 | N | P14 | P1 | P1 | 8 | |||||
Zl | 6 | 0,9 N | N | N | N | P1 | P14 | P1 | P9 | N | P6 | N | P3 | 0 | ||||
O | 7 | 1,0 N | N | N | N | N | N | N | N | P14 | P14 | N | P9 | 6 | ||||
8 | N | N | N | N | N | N | N | N | N | N | P2 | 3 | ||||||
9 | N | N | N | P14 | N | N | N | P14 | N | N | P9 | 2 | ||||||
10 | N | N | N | N | N | N | N | P14 | P11 | P5 | zurück. wenn die Strek- |
|||||||
11 | N | N | N | vollen Behältern. über eine Strecke von gibt die Anzahl von 2, |
N | 28 cm aus und kehrt 54-cm-Einheiten an, |
P4 | |||||||||||
1 - AVE - 2 - P - 3-11 4 - RT - 5 - SM - 6 - N - 7 — v |
N | N | ||||||||||||||||
N | ||||||||||||||||||
• Mittel von zu 100% vollen, zu 80% vollen und zu 20% ■ Brandausbreitung. ■ Strecke von 28 on. ■ Brand kehrt zurück, z.B. P11RT = Brand breitet sich - Brand wird auf der Oberfläche unterhalten. Die Zahl ke kürzer ist als der vollständige Trog. ■ Keine Brandausbreitung. - Kein Rückstand verbleibt nach den vorherigen Tests. |
||||||||||||||||||
Tabelle III
C Beispiel |
\ Lauryl- | 100% | "TunrT-Test 80% 20% |
4 | AVE | "Turm"-Test- Bewertung |
"Gebrauchs"- Test |
Gesamt bewertung |
|
Vergleichs beispiel 10 |
0,0 | 51 | 5 | 4 | 5 | 10 | S3-HF4 | 10 | |
CD O rr"4 |
Vergleichs beispiel 11 |
0,1 | 3 | 4 | 2 | 4 | 9 | S-HF | 9 |
3850 | Vergleichs beispiel 12 |
0,2 | 2 | 1 | 1 | 2 | 8 | S | 8 |
-^. | 4 | 0,3 | N | 1 | 1 | 1 | 4 | F | 7 |
5 | 0,4 | N | N | 1 | N | 1 | N | 0 | |
O | 6 | 0,5 | N | N | 1 | N | 1 | N | 3 |
7 | 0,6 | 1 | N | 1 | 1 | 4 | N . | 6 | |
8 | 0,7 | 1 | 1 | 1 | 1 | 6 | N | 4 | |
9 | 0,8 | 1 | 1 | N | 1 | 6 | N | 5 | |
10 | 0,9 | N | N | N | N | 0 | N | 2 | |
11 | 1,0 | N | 1 | N | 1 | N | 1 |
1 - Eine Zahl zeigt ein positives Entzünden an. Die Zahl ist die Lochnummer, d.h. 15 = oben, 1 = unten. P^
2 - N - Negativer Test. co
3 - S - Der Brand wird unterhalten. Γ^
4 - HF- Heiße Flamme. JTn
5 - Begrenzte Entzündung. j^.
6 - "Trog"-Test, "Turm"-Test und "Gebrauchs"-Test.
Das Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß anstelle von Ammoniumlaurylsulfat Magnesiuüilaurylsulfat unter Einsatz
gleicher Anteile Feststoffe verwendet wurde. Diese Formulierung war bei dem (liest wie in dem Beispiel 1 wesentlich weniger brenn
bar als eine gleiche Formulierung ohne Laurylalkohol.
Das Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß anstelle von Ammoniumlaurylsulfat Diäthanolaminlaurylsulfat unter Einsatz
gleicher Anteile Feststoffe verwendet wurde. Diese Formulierung war bei dem Test wie in dem Beispiel 1 wesentlich weniger
brennbar als eine gleiche Formulierung ohne Laurylalkohol.
Das Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß anstelle von Ammoniumlaurylsulfat 'l'ritäthanolaminlaurylsulfat unter Einsatz
gleicher Anteile Feststoffe verwendet wurde. Diese Formulierung war wesentlich weniger brennbar als eine gleiche Formulierung
ohne Laurylalkohol.
Eine Reihe von Mitteln mit der folgenden Zusammensetzung wurde
hergestellt um zu zeigen, wie andere Kombinationen von Alkoholen
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. und grenzflächenaktiven Mitteln ihre Brennbarkeit "beibehalten:
' Styrol-Maleinsäureanhydrid-Harz (40 ^) 12,50 %
Zinkammoniumcarbonat ' 4,50 %
grenzflächenaktives Mittel 3 »86 %
Alkohol 0,35 #
Duftstoff 0,15 #
Natriumbenzoat 0,50 % Wasser bis auf 100 %
Die Formulierungen wurden unter Verwendung von 90 % Zwischenprodukt
und 10 % Isobutan unter Druck abgepackt. Die speziellen grenzflächenaktiven Mittel und Alkohole werden mit den Ergebnissen
des "Gebrauchs"-Brennbarkeitstests in der Tabelle IV angegeben.
Tabelle IV | Alkohol | Brennbar keit |
|
Vergleichs beispiel |
Grenzflächenaktives Mittel |
Octylalkohol | da |
13 | Natriumoctylsulfat | L a ury1alkοho1 | da |
14 | Natriumoctylsulfat | Oleylalkohol | da |
15 | Natriumoleylsulfat | Laurylalkohol | da |
16 | Natriumoleylsulfat | Tridecylalkohol | da |
17 | Hatriumtridecylsulfat | Laurylalkohol | da |
18 | Natriumtridecylsulfat | ||
609850/1110
Diese Tests zeigen, daß sowohl Laurylalkohol als auch ein
Laurylsulfat erforderlich sind, um die Brennbarkeit zu verhin dern oder zu verringern, und daß andere Kombinationen von Sul faten mit Kohlenstoffketten und Alkoholen die Brennbarkeit
nicht verringern.
Laurylsulfat erforderlich sind, um die Brennbarkeit zu verhin dern oder zu verringern, und daß andere Kombinationen von Sul faten mit Kohlenstoffketten und Alkoholen die Brennbarkeit
nicht verringern.
Beispiele 15 *>is 17 und Yergleichsbeispiele 19 bis
27>
Es wurden die folgenden Mittel hergestellt, um den Effekt einer Änderung des Laurylsulfat- und Laurylalkoholgehalts zu demonstrieren:
Styrol-Iialeinsäureanhydrid-Harz (4-0 $>) 12,50 %
Zinkauiinoniumcarbonat ' 4-» 50 $
Ammoniumlaurylsulfat X %
Laurylalkohol Y Jo
Katriumbenzoat 0,5 %
Duftstoff 0,15 %
Wasser bis auf 100 %
Die vorstehenden Zwischenprodukte wurden unter Vermischen von 90 % Zwischenprodukt und 10 £ Isobutan unter Druck abgepackt.
Die verschiedenen Formulierungen und die Ergebnisse des
"Gebrauchs"-Brennbarkeitstests werden in der Tabelle V angegeben.
"Gebrauchs"-Brennbarkeitstests werden in der Tabelle V angegeben.
609850/1110
0,35 | 1,93 | da |
0,35 | 2,89 | da |
0,15 | 3,86 | ja |
0,15 | 5,78 | da |
0,15 | 7,72 | da |
0,35 | 3,86 | nein |
0,35 | 5,78 | nein |
0,35 | 7,72 | nein |
Laurylalkohol Amrnoniumlauryl- Brennbar-Beispiel
(X, %) sulfat (Y, %>) keit
Vergleichsbeispiel 19 ■Vergleichsbeispiel 20
Vergleichsbeispiel 21 Vergleichsbeispiel 22 Vergleichsbeispiel 23
15
16
16
Die vorstehenden Tests zeigen, wie sesentlich sowohl der Alkoholgehalt
als auch der Sulfatgehalt sind.
Eine Reihe von Teppichpflegeporudkten wurden mit der nachfolgenden
Zusammensetzung hergestellt, wobei die Laurylalkholmenge,
wie in der Tabelle VI angegeben wird, geändert wurde.
Styrol-IIaleinsäureanhydrid-Harz (40 %) 12,50 %
Zinkammoniumcarbonat 4,50 %
Natriumlaurylsulfat + Natriumlaurylsulfo-
succinat im Verhältnis 1 : 2 (30 %) 3,86 %
Konservierungsmittel 0,70 %
Duftstoff 0,15 %
609850/1 1 10
Laurylalkohol unterschiedliche Mengen
(Tabelle VI)
Wasser bis auf 100 #
Die vorstehenden Zwischenprodukte wurden unter Verwendung von 10 # Isobutan unter Druck abgepackt und nach dem "Gebrauchs"-Test
getestet.
24- | Tabelle VI | Brennbarkeit | |
Beispiel | 25 | Laurylalkohol | da |
Vergleichsbeispiel | 26 | 0,15 | da |
Vergleichsbeispiel | 0,25 | an der Grenze | |
Vergleichsbeispiel | 0,35 | nein | |
18 | 0,4-5 | nein | |
19 | 0,55 | ||
Es ist ersichtlich, daß praktisch nicht-brennbare Systeme bei Verwendung unterer Natriumlaurylsulfatanteile erhalten werden
können, wenn dieses mit Katriumlaurylsulfosuccinat gemischt
wird.
wird.
Eine Reihe von Teppichpflegeprodukten wurde unter Verwendung
des folgenden Zwischenprodukts hergestellt:
des folgenden Zwischenprodukts hergestellt:
609850/1 1 10
Styrol-Maleinsäureanhydrid-Harz (40 %) 12,50 %
Zinkammoniumcarbonat 4-,50 5*
Ammoniumlaurylsulfat 3?Ö6 ^
Konservierungsmittel 0,70 %
Laurylalkohol unterschiedliche
Mengen (!Tabelle VII)
Duftstoff 0,15 %
Wasser "bis auf 100 %
609850/1 1 10
Tabelle VII
Laurylalkohol Zusammensetzung des Treibmittels Brennbarkeit, Bewertung nach
einer Skala %
Vergleichsbeisp. Vergleichsbeisp. Vergleichsbeisp.
Vergleichsbeisp. Vergleichsbeisp. Vergleichsbeisp.
20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31
27 28 29 30 31 32
0,35
0,35
0,35
0,35
0,35
0,35
0,55
0,55
0,55
0,55
0,55
0,55
80% Isobutan, 100% Isobutan
100% Isobutan 100% η-Butan 50% Isobutan, 80% Isobutan, 80% Isobutan,
100% Isobutan 100% Isobutan 100% n-Butan 50% Isobutan, 80% Isobutan, 80°i Isobutan,
100% Isobutan, 100% Isobutan 100% n-Butan 50% Isobutan, 80% Isobutan,
20% Propan
(10%)
50% n-Butan 20% Isopentan 20% Propan
(10%)
50% n-Butan 20% Isopentan 20% Propan (10%) (9%)
50% n-Butan 20% Isopentan
10 10 10 10
brennbarkeitsbewertung nach folgender Skala: = am wenigsten brennbar
= am meisten brennbar
Bei jedem der Beispiele 20 bis 31 ist die Brennbarkeit gegenüber dem gleichen Präparat jedoch ohne Laurylalkoholgehalt
verringert.
ro cn ro co
Claims (9)
- - 23 PatentansprücheTeppichreinigungsmittel mit verminderter Brennbarkeit, dadurch gekennzeichnet, daß es enthält 2 bis 20 Gew.-^ eines Teppichreinigungspolymerisats, 0 bis 5 Gew.-^ eines Metallsalzes, 0,5 bis 10 Gew.-/£ mindestens eines grenzflächenaktiven Kittels, 50 bis 95 Gew.-# Wasser, 5 bis 20 Gew.-% Kohlenwasserstoff treibmittel und mindestens 0,3 Gew.-^ Laurylalkohol, wobei zu dem grenzflächenaktiven Mittel 0,3 bis 10 Gew.-^ GH5(OH2)^QOH2OSO^M gehören, worin M ein positiv geladenes Kation ist.
- 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Laurylalkohol in Anteilen von etwa 0,3 bis 5 Gew.-$ enthalten ist.
- 3. Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Laurylalkohol in Anteilen von etwa 0,4 bis 2 Gew.-?i enthalten ist.
- 4. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der prozentuale 0H^(0H2)<1oGH2OSO^M-Gehalt von dem gesamten enthaltenen grenzflächenaktiven Mittel 30 bis 100 Gew.-# beträgt.
- 5. Mittel nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte prozentuale CH^CCH^^-CHgOSOJYI-Gehalt 50 bis 1006098S0/1110Gew.-)j beträgt.
- 6. Kittel nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es enthält 2 bis 1G Gew.-^ besagtes Polymerisat, 0,5 bis 3 Gew.-?& besagtes Salz, 1 bis 5 Gew.-% eines grenzflächenaktiven Mittels,wobei zu diesem grenzflächenaktiven Mttel 0,5 bis 3 % GH5CGH2^0GH2OSO5M gehören, worin M ein Kation ist, 67 bis 95 Gew.-?i Wasser, 5 bis 10 Gew.-:-? besagtes Treibmittel, gewählt aus Isobutan, normalem Butan, Propan oder Gemischen davon, und 0,3 bis 5 Gew.-£> Laurylalkohol.
- 7. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß K gewählt worden ist aus Natrium, Kalium, Lithium, Magnesium, Ammonium, honoäthanolatnin, Diäthanolamin oder 'Iriäthanolamin.
- δ. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Polymerisat Styrol-Maleinsäureanhydrid-Harz ist.
- 9. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Salz gewählt worden ist aus Zinkammoniumcarbonat, Zinkammoniumcitrat, Zinkammoniumacetat, Zirkoniumammoniumcarbonat oder Aluminiumammoniumcarbonat.J 688 Dr.Te/He609850/1110
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