DE1964794A1 - Verbesserung von Sprays - Google Patents

Verbesserung von Sprays

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DE1964794A1
DE1964794A1 DE19691964794 DE1964794A DE1964794A1 DE 1964794 A1 DE1964794 A1 DE 1964794A1 DE 19691964794 DE19691964794 DE 19691964794 DE 1964794 A DE1964794 A DE 1964794A DE 1964794 A1 DE1964794 A1 DE 1964794A1
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Guenther Klinge
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Therachemie Chemische Therapeutische GmbH
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Therachemie Chemische Therapeutische GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
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    • A61K8/04Dispersions; Emulsions
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/72Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic macromolecular compounds
    • A61K8/81Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic macromolecular compounds obtained by reactions involving only carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • A61K8/817Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a single or double bond to nitrogen or by a heterocyclic ring containing nitrogen; Compositions or derivatives of such polymers, e.g. vinylimidazol, vinylcaprolactame, allylamines (Polyquaternium 6)
    • A61K8/8182Copolymers of vinyl-pyrrolidones. Compositions of derivatives of such polymers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
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Description

  • Verbesserung von Sprays" Gegenstand der Erfindung ist die Verbesserung von Sprays1 insbesondere Haarsprays üblicher Art, indem durch eine geeignete Kombination von Maßnahmen mit einem relativ geringen zusätzlichen Aufwand eine erheblich gesteigerte Zahl von Applikationen ermöglicht wird.
  • Zahlreiche Produkte werden heute in Sprayform in den Handel gebracht. Zu diesem Zweck werden die Produkte mit Treibgasen sowie gegebenenfalls Lösungsmitteln und anderen Hilfsstoffen in Behältern, vorzugsweise Dosen, abgefüllt, die ein Ventil und einen Sprühkopf zur Entleerung bei Gebrauch besitzen.
  • In vielen Fällen, insbesondere bei kosmetischen Produkten wie Haarsprays, ist es für die Praxis wesentlich, daß eine gewisse Sprührate eingehalten wird, d.h. daß in Zeiteinheit eine bestimmte Menge des Produktes versprüht wird, um die angestrebte Wirkung zu erzielen. Bisher war die Sprührate handelsüblicher Haarsprays etwa so gehalten, daß aus einer 18 ouncen Dose (OJ5 1) nach etwa 45 bis 60 Applikationen, deren Dauer Jeweils 10 Sekunden betrug, der Spray verbraucht war. Auch wurde mit möglichst geringen Mengen an Wirkstoff (Filmbildner) gearbeitet.
  • Eine rationelle Ausnutzung der Sprays, insbesondere eine erheblich gesteigerte Anzahl von Applikationen bei Verwendung von Behältern der bisherigen Größe wurde offensichtlich als nicht möglich angesehen.
  • Es wurde nunmehr überraschenderweise gefunden, daß man eine derArtige Verbesserung der Sprays, insbesondere der Haarsprays, erzielten kann, wenn man sich des nachstehend beschriebenen Verfahrens bedient.
  • Das neue Verfahren zur Verbesserung von Sprays, insbesondere Haarsprays üblicher Art, ist dadurch gekennzeichnet, daß man a) die Wirkstoffkonzentration (Filmbildner) auf 4 bis 6 Gew.-%, bezogen auf das Sesamtspray, heraufsetzt b) den Druck des Treibgasgemisches beibehält, jedoch vorzugsweise um 0,2 bis 2 atü gegenüber dem bisherigen Druck erhöht c) die Sprührate durch mechanische Mittel auf 0,3 bis 0,55 g/sec herabsetzt, wobei das Produkt aus Sprührate und Wirkstoffkonzentration in etwa den bisherigen Wert beibehält d) gegebenenfalls den Lösungsmittelanteil auf ein nasses Spray einstellt.
  • Im allgemeinen liegt der Wirkstoffanteil, bezogen auf die Gesamtkomposition handelsüblicher Zusammensetzung, bei Haarsprays zwischen 1 und 3,5, vorzugsweise 1,5 bis 3 Gew.-.
  • Ein wesentliches Merkmal des neuen Verfahrens besteht darin, die Konzentration des Wirkstoffes gegenüber der bisher üblichen Wirkstoffmenge zu erhöhen und auf 4 bis 6 Gew.-%, vorzugsweise 4,5 bis 5,5 Gew.-%, einzustellen. In der Praxis bedeutet dies, daß die Wirkstoffmenge um 25 bis 230 %, vorzugsweise 30 bis 150 , erhöht wird und gegenüber dem bisherigen Trend die Wirkstoffmenge herabzusetzen, eine gegenteilige Maßnahme stattfindet.
  • Der bisher Ubliche Druck des Treibgases oder Treibgasgemisches, der in dem Bereich von etwa 2 bis 4 atü liegt, kann beibehalten werden. Vorzugsweise wird Jedoch das Treibgasgemisch so eingestellt, daß eine Druckerhöhung zwischen 0,2 bis 2, vorzugsweise 0,3 bis 1 atü, erfolgt. Im einzelnen kann dies dadurch erfolgen, daß der Treibgasanteil erhöht oder die Zusammensetsung des Treibgasgemisches verändert wird. Als Treibgase kommen vorzugsweise fluorierte Kohlenwasserstoffe wie CC1»F, CC12P2 und F2ClCH-CHClF2 in Betracht. Weiterhin können auch verwendet werden: Octafluorcyclobutan, Vinylchlorid, Propan, n-Butan, Isobutan, Kohlendioxyd, Stickoxydul und Stickstoff.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal des Verfahrens besteht darin, daß die Sprührate durch mechanische Mittel auf 0,3 bis 0,55 g/sec herabgesetzt wird. Dies kann in einfachster Weise durch Austausch der bisherigen Ventile und Sprühköpfe gegen solche mit entsprechenden kleineren Dimensionen erfolgen.
  • Sprührate und Wirkstoffkonzentration können jedoch nicht in beliebiger Weise herabgesetzt bzw. erhöht werden. Es ist vielmehr ein Kennzeichen des neuen Verfahrens, daß das Produkt aus Sprührate und Wirkstoffkonzentration im Vergleich mit den handelsüblichen Produkten etwa konstant ist. Bei den handelsüblichen Produkten beträgt die Sprührate etwa 0,7 bis 1,3, vorzugsweise 0,8 bis 1 g/sec, während die Wirkstoffkonzentration im allgemeinen zwischen 1 und 3,5, vorzugsweise 1,5 bis 3 Gew.-%, schwankt. Unter Wirkstoffkonzentration wird dabei die Menge des Filmbildners, berechnet als Trockensubstanz und bezogen auf die Gesamtkomposition, verstanden.
  • Für die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Haarsprays ist es weiterhin wesentlich, daß der Lösungsmittelanteil auf ein sogenanntes nasses Spray eingestellt wird. Der Lösungsmittelanteil muß so bemessen sein, daß das Lösungsmittel bei dem Auftreffen auf das Haar noch nicht völlig verdunstet ist. Andererseits ist es erwünscht, daß eine möglichst feine Zerstäubung des Produktes stattfindet. Wenn der Lösungsmittelanteil zu hoch ist, treten hier Schwierigkeiten auf. Durch die mit den obigen Maßnahmen verbundenen Abänderungen ist es daher gegebenenfalls erforderlich, den Lösungsmittelanteil entsprechend anzupassen. Geeignete Lösungsmittel sind Methylenchlorid, Wasser, Äthanol, n-Propanol, Isopropanol, Aceton, Chloroform und l,1,1-Trichloräthan.
  • Als Zusatzstoffe kommen weiterhin Fettkörper, Glanzmittel und Weichmacher in Betracht, wie Glyzerin, Glyzerintriacetat, Citronensäureester, Polyäthylenglykole, 1,2-Propandiol, Dimethylphthalat, Diäthylphthalat, wollwachsalkohole, wasserfreies oder oxäthyliertes Wollfett, Isopropylester der Myristin-, Palmitin-, Stearin- oder Adipinsäure, Oleylalkohol, Butylstearat, Monoäthanolamin, planzliche und tierische Fette, oxäthyliertes Rizinusöl, epoxidiertes SoJaöl und flüssiges Paraffin. Ebenfalls können die Sprays Duftstoffe, Nuancierungsmittel und Tönungsmittel enthalten.
  • Geeignete Filmbildner, die als Wirkstoffkomponenten für Haarsprays in Betracht kommen sind: Schellack, äthoxylierter Schellack, Äthylcellulose, Umsetzungsprodukte von Kolophonium mit Acrylsäure, Polyvinylacetate bzw.
  • butyrate, Phthalatharze, Alkylester der Acrylsäure und Dimethylhydantoin-Formaldehyd-Kondensate. Vorzugsweise werden verwendet: Polyvinylpyrrolidon (K-Wert 15-90), Polyvinylacetat sowie Vinylpyrrolidon-Vinylacetat-Mischpolymerisate in allen Mischungsverhältnissen (K-Wert 20-50).
  • Mit Ausnahme der Filmbildner werden die übrigen Komponenten im allgemeinen in üblichen Mengen verwendet. Das Verhältnis zwischen Lösungsmittel und Treibgas bei Haarsprays liegt in dem Bereich von 1 : 1 bis 1 : 3,3.. Die Mengen an Zusatzstoffen wie Fettkörper, Glanzmittel und Weichmacher liegen unXrhalb von 1 , vorzugsweise zwischen 0,05 und 0,5 .
  • Das neue Verfahren ist anhand von Haarsprays erläutert und soll auch bevorzugt auf diesem Sektor Anwendung finden.
  • Sinngemäß kann es jedoch auch für andere Sprays, insbesondere auf/ dem kosmetischen Sektor 9der auf dem Gebiet des Pflanzenschutzes und der Insektizide angewandt werden.
  • Die Vorteile des Verfahrens bestehen darin, daß man bei Berücksichtigung der erfindungsgemäßen Merkmale in einfacher Weise die bisher üblichen Sprays' insbesondere Haarsprays, so abändern kann, daß die Zahl der Applikationen bei gleichem Behälter und praktisch gleichem Treibgasanteil um mindestens 20 bis 50 % erhöht wird.
  • Beispiel 1 a) Es wird ein handelsübliches Haarspray folgender Zusammensetzung hergestellt: 2,5 Gew.-% Polyvinylpyrrolidon (K-Wert 30) und Polyvinylacetat im Mischungsverhältnis 30 : 70 2,5 Gew.-% Isopropylalkohol 0,18 Gew.-% Pur-Cellinöl 0,02 Gew.- Parfümöl 8 Gew.-% Methylenchlorid 20,8 Gew.- Athylalkohol 66 Gew.-% Treibgasgemisch aus Trichlormonofluormethan und Difluordichlormethan im Verhältnis 50 : 50 400 g dieses Sprays werden in üblicher Weise in 18 ouncen Dosen abgefüllt. Die Dosen sind mit üblichen Ventilen und Sprühköpfen solcher Dimensionen ausgestattet, daß sich eine Sprührate von 0,8 g/sec ergibt. Mit den so hergestellten Sprays lassen sich etwa 50 Applikationen mit einer Behandlungsdauer von etwa 10 Sekunden durchfahren.
  • b) Die Zusammensetzung des Haarsprays wird erfindungsgemäß wie folgt abgeändert: 4,5 Gew.-% Polyvinylpyrrolidon (K-Wert 30) und Polyvinylacetat im Mischungsverhatnis 30 : 70 4,5 Gew.- Isopropylalkohol 0,18 Gew.-9o' Pur-Cellinöl 0,02 Gew.-% Parfumöl 6 Gew. - Methylenchlorid 18,8 Gew.-% Äthylalkohol 66 Gew.-% Treibgasgemisch aus Trichlormonofluormethan und Di iluiiii.ch lortne tkinri Verhältnis 45 : 55 Die;Dosen werden mit handelsüblichen Ventilen und Sprühköpfen solcher Dimensionen ausgestattet, daß sich eine Sprührate von 0,5 g/sec ergibt. Mit den so hergestellten Sprays lassen sich:.etwa 80 Applikationen mit einer Behandlungsdauer von etwa 10 Sekunden durchführen.
  • Beispiel 2 Es wird ein Haarspray folgender Zusammensetzung hergestellt: 6 Gew.-% Polyvinylpyrrolidon (K-Wert 30) und Polyvinylacetat im Mischungsverhältnis 30 : 70 6 Gew.-% Isopropylalkohol 0,18 Gew.-% Pur-Cellinöl 0,02 Gew.- Parfümöl 3,8 Gew.- Methylenchlorid 18 Gew.- Athylalkohol 66 Gew Treibgasgemisch aus Trichlormonofluormethan und Difluordichlormethan im Verhältnis 45 : 55 420 g dieses Sprays werden in üblicher Weise in 18 ouncen Dosen abgefüllt und die Dosen mit handelsüblichen Ventilen und Sprühköpfen solcher Dimensionen ausgestattet, daß sich eine Sprührate von etwa 0,5 g/sec ergibt. Mit dem so hergestellten Haarspray lassen sich etwa 85 Applikationen vornehmen.

Claims (1)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Verbesserung von Sprays, insbesonderellaarsprays üblicher Art, dadurch gekennzeichnet, daß man a) die Wirkstoffkonzentration auf 4 bis 6 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtspray, heraufsetzt b) den Druck des Treibgasgemisches beibehält, jedoch vorzugsweise um 0,2 bis 2 atü gegenüber dem bisherigen Druck erhöht c) die Sprührate durch mechanische Mittel auf 0,3 bis 0,55 g/sec herabsetzt, wobei das Produkt aus Sprührate und Wirkstoffkonzentration in etwa den bisherigen Wert ergibt d) gegebenenfalls den Lösungsmittelanteil auf ein nasses Spray einstellt.
?. Sprays, insbesondere Haarsprays, gekennzeichnet durch a) eine Wirkstoffkonzentration von 4 bis 6 Gew.-, bezogen auf das Gesamtspray b) einen Druck des Treibgasgemisches von 2 - 6, vorzugsweise 2,3 - 5 atü c) eine Sprührate von 0,3 - 0,55 g/sec, wobei das Produkt aus Sprührate und Wirkstoffkonzentration 1,2 - 3,3, 5, vorzugsweise 1,35 - 3, beträgt d) eInen Lösungsmittelanteil der so hoch ist, daß das Lösungsmittel beim Auftreffen auf das Haar noch nicht verdunstet ist.
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