DE2818331A1 - Aerosolpackung - Google Patents

Aerosolpackung

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DE2818331A1
DE2818331A1 DE19782818331 DE2818331A DE2818331A1 DE 2818331 A1 DE2818331 A1 DE 2818331A1 DE 19782818331 DE19782818331 DE 19782818331 DE 2818331 A DE2818331 A DE 2818331A DE 2818331 A1 DE2818331 A1 DE 2818331A1
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aerosol
aerosol pack
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DE19782818331
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Geb Dermain Annie Madrange
Pierre Meurice
Henri-Marc De Montalembert
Jean-Louis Refregier
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LOreal SA
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Description

PATENTANWÄLTE ^ O 1 Q Q Q 1
PROF. DR. DR. J. RE1TSTÖTTER /ö I OOO I ;
DR.-ING. WOLFRAM BUNTE j
DR. WERNER KINZEBACH ι
BAUERSTRASSE ZZ. D-SOOO MÜNCHEN 4O - FERNRUF 1Ο89) 37 65 83 ■ TELEX 521S2O8 ISAR D
POSTANSCHRIFT: POSTFACH 78Ο. D-80OO MÜNCHEN 43
München, den 26. April 1978
M/19 097
L ' OREAL
14, rue Royale, F-75008 Paris
Frankreich
Aerosolpackung
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Um frisierte Haare in Form zu halten, verwendet man gewöhnlich Haarlacke, die man in Form eines feinen Aerosol-Zerstäubungsproduktes auf das Haar sprüht. Dieses Aerosol wird im allgemeinen hergestellt, indem man eine alkoholische Lösung von Haarlacken in einen Druckbehälter füllt und diese Lösung durch ein Verteilerventil versprüht, mit dem der unter Druck stehende Behälter ausgestattet ist. Der aus dem "Aerosolbombe" genannten Druckbehälter erhaltene Aerosolstrahl muß spezifische Eigenschaften hinsichtlich der Dimension des Strahls und der Größe der das Aerosol bildenden Tröpfchen haben, damit eine zufriedenstellende Verteilung gewährleistet ist. Bekannterweise werden die "Aerosolbomben" unter Verwendung von Chlorfluoralkanen unter Druck gesetzt, welche im Behälter mit der Lacklösung, die man zu verteilen wünscht, gemischt werden, und die einen bedeutenden Bestandteil der in der Aerosolbombe enthaltenen flüssigen Phase ausmachen. Bei der Verteilung, wenn die ausgesprühte Flüssigkeit in die Atmosphäre eintritt, erfolgt eine sehr starke Zerstäubung der Chlorfluoralkane, was in großem Maße dazu beiträgt, daß man in dem Zerstäubungsstrahl Tröpfchen mit sehr kleinem Durchmesser erhält und so die an den Zerstäubungsstrahl gestellten Anforderungen erfüllt werden. Zu den am häufigsten zum unter Druck setzen von Aerosolbomben mit Haarlack verwendeten Chlorfluoralkanen gehören Trichlorfluormethan und Dichlordifluormethan.
Insbesondere aus ökologischen Gründen kam man nun zu der Auffassung, daß man vermeiden sollte, größere Mengen an Trichlorfluormethan und Dichlordifluormethan. in die Atmosphäre zu versprühen. Deshalb werden Möglichkeiten gesucht, Haarlacke zu zerstäuben, ohne diese Chlorfluoralkane zu verwenden, wobei jedoch die speziellen Eigenschaften des gewünschten Zerstäubungsstrahls beibehalten werden sollen. Es wurde
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bereits vorgeschlagen, diese Chlorfluoralkane durch ver-
■ flüssigte Kohlenwasserstoffe, wie Butan, Propan, Isobutan, oder Mischungen davon, durch Dimethyläther oder komprimierte
■ Gase, die sich zumindest teilweise in der verpackten flüssigen Phase lösen dürften, wie beispielsweise Kohlendioxyd oder Distickstoffoxid, zu ersetzen. Abgesehen von den Schwierigkeiten, die man hinsichtlich der Beibehaltung der für die Zerstäubung nötigen Eigenschaften hinsichtlich der Abmessungen fand, trat ein weiterer, nicht vernachlässigbarer Nachteil hinsichtlich der Entflammbarkeit des Zerstäubungsstrahls '
auf. Bei den Haarlacken handelt es sich um Harze, die in j einer Mischung von Alkoholen und verschiedenen Lösungs-
! mitteln gelöst sind, und wenn man diese Lösungen zerstäubt, j so haben sie eine relativ große Entflammbarkeit; die Entflamm- ; barkeit der Zerstäubungsprodukte von Alkohol und den Lösungsmitteln ist jedoch nicht so schwerwiegend, wenn die vorgenannten Chlorfluoralkane einen Hauptanteil der in den Aerosolbomben verpackten flüssigen Phase bilden, da diese nicht entflammbaren Chlorfluoralkane sich wie ein Verdünnungsmittel auswirken und die Entflammbarkeit des Zerstäubungsstrahls auf einen tolerierbaren Wert herabsetzen. Läßt man jedoch die Chlorfluoralkane weg und ersetzt sie durch andere Treibmittel, wird die Entflammbarkeit des Zerstäubungsstrahls so hoch, daß sie eine mögliche Gefahr darstellt, vor allem wenn das verwendete Treibmittel aus einem verflüssigten Kohlenwasserstoff besteht, der selbst leicht entflammbar ist.
Die vorliegende Erfindung hat somit zum Ziel, die Entflammbarkeit des Zerstäubungsstrahls von Haarlacken herabzusetzen.:,., unabhängig davon, welches Treibmittel für die Lacklösung verwendet wird, und insbesondere für den Fall daß die Lösungen durch verflüssigte Kohlenwasserstoffe oder gelöste komprimierte Gase, wie Kohlendioxyd oder Distickstoffoxyd zerstäubt werden. Erfindungsgemäß gibt man zu der in dem Druckbehälter enthaltenen Mischung, welche aus der Haarla.ck-
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lösung besteht, mindestens ein flammhemmendes Mittel, das, wenn es mit dem Zerstäubungsstrahl gleichzeitig mit den anderen Produkten versprüht wird, die Entflammbarkeit des Zerstäubungsstrahls erheblich herabsetzt und somit jede Gefahr für den Anwender vermeidet.
Die vorliegende Erfindung betrifft somit eine Aerosolpackung, bestehend aus einem unter Druck stehenden Behälter und einem Haarlackmittel, das in diesem Behälter verpackt ist und das teilweise in Gasform und teilweise in Form einer einzigen flüssigen Phase vorliegt, wobei der Behälter mindestens ein Verteilerventil aufweist, das einen Zerstäuber mit einer Flüssigkeit beschickt, wobei das Mittel mindestens ein als Haarlack brauchbares Harz enthält, eine nicht-wässrige, brennbare Lösungsphase aufweist, in der das oder die genannten Harze gelöst werden können und ein Treibmittel umfaßt, von dem ein Teil in Gasform xrr. Inneren des Druckbehälters vorliegt, wobei die Treibmittelphase den Zerstäubungsdruck bewirkt, und das Mittel als flammhemmendes Fluid mindestens ein Bromfluoralkan aufweist, wobei die Aerosolpackung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Treibmittelphase mindestens ein unter Druck stehendes Gas, insbesondere Kohlendioxyd oder Distickstoffoxyd enthält, das in der einzigen flüssigen Phase des Mittels teilweise gelöst ist, wobei das Bromfluoralkan bevorzugt ausgewählt ist unter Bromtrifluormethan, Dibrom-1,1,2,2-tetrafluoräthan, Dibromdifluormethan und Dibromhexafluorpropan.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Bromfluoralkane in dem Mittel bevorzugt in einer Menge von 0,5 bis 40 Gew.-% enthalten. Diejenigen dieser Produkte, welche bei der Anwendungstemperatur eine Dampfspannung oberhalb einer Atmosphäre haben, können Bestandteile der Treibmittelphase des Mittels sein und können sogar die gesamte Treimittelphase
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ausmachen. Der Gewichtsanteil der flammhemmenden Mittel in dem Mittel ist vorteilhafterweise um so größer, wenn das Mittel auch eine Treibmittelwirkung hat. Wenn das flammhemmende Produkt keine Treibmittelwirkung hat, wie dies beispielsweise bei Dibromtetrafluoräthan und Dibromhexafluorpropan der Fall ist, welche Siedetemperaturen oberhalb 40 C haben, so enthält das erfindungsgemäße Mittel vorzugsweise 0,5 bis 15 Gew.-% dieses Mittels; das gleiche gilt praktisch für Dibromdifluormethan, dessen Siedepunkt bei ungefähr 15 0C liegt. Wenn man dagegen ein flammhemmendes Mittel verwendet, das zu der Treibmittelwirkung des Produkts beitragen kann, wie dies beispielsweise bei Bromtrifluormethan der Fall ist, verwendet man bevorzugt größere Mengen des flammhemmenden Mittels in dem Produkt, welche vorzugsweise 10 bis 40 Gew.-% ausmachen.
Die Lösungsphase des erfindungsgemäßen Mittels enthält vorteilhaft wenigstens ein Produkt ausgewählt unter:
a) Niedrigalkanolen, wie Äthanol, Propanol, Isopropanol, Butanol,
b) Lösungsmitteln, wie 1,1,1-Trichloräthan und Methylenchlorid;
c) Verdünnungsmitteln, wie Ketonen, insbesondere Aceton und Methyläthylketon, Alkylacetaten, insbesondere Methylacetat und Äthylacetat, Kohlenwasserstoffen, inbesondere
C,-C_ Alkanen.
Selbstverständlich können bestimmte Produkte der Lösungsphase auch eine Treibmittelwirkung haben; dies ist insbesondere der Fall, wenn die Lösungsphase Butan, Isobutan, Propan oder Mischungen davon umfaßt. Das erfindungsgemäße Mittel kann vorteilhaft 0 bis 94 % Niedrigalkanol(e), 0 bis 35 % Lösungsmittel und 0 bis 25 % Verdünnungsmittel enthalten,
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wobei diese Prozentsätze Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht | des Mittels darstellen. '
Bisher enthielten Haarlackmittel im allgemeinen einen relativ großen Anteil Äthanol, das man trotz seines hohen Preises nicht durch flüchtigere Lösungsmittel ersetzen konnte, um die Entflammbarkeit des Zerstäubungsstrahls nicht zu erhöhen. Aufgrund der Tatsache, daß das erfindungsgemäße Mittel mindestens ein die Entflammbarkeit hemmendes Mittel enthält, kann man einen Teil des Äthanols durch ein flüchtigeres Lösungsmittel, wie Butan, Isobutan, Propan, Pentan, Hexan oder Heptan ' ersetzen, ohne das Risiko der Entflammbarkeit zu erhöhen; dies hat darüber hinaus den Vorteil daß man bei einem Zerstäubungsstrahl mit bestimmten gegebenen geometrischen Eigenschaften und hinsichtlich der Abmessungen der Teilchen, das Benetzungsvermögen des Zerstäuberstrahls verringern kann. Dieser Vorteil ist sehr wünschenswert, da nunmehr die Anwenderin eines Haarlackmittels wenn sie das Mittel versprüht nicht den Eindruck hat, daß beim Zerstäuben der Kopf befeuchtet wird. j
Wenn man darüber hinaus ein flammhemmendes Produkt verwendet, dessen Dampfspannung bei Anwendungstemperatur größer ist als eine Atmosphäre, so wird dieses Produkt gleichzeitig mit der Harzlösung versprüht und bewirkt durch seine sofortige Verdampfung beim Eintritt in die Atmosphäre, daß man eine sehr feine Zerstäubung erhält, was eine der wünschenswertesten Eigenschaften für einen Zerstäuberstrahl für Haarlacke darstellt.
Wenn die Treibmittelphase darüberhinaus wenigstens teilweise aus einem entflammbaren Kohlenwasserstoff besteht, so kann man durch die Verwendung eines flammhemmenden Produkts, das ; zur Treibmittelwirkung beiträgt, den Anteil der entflammbaren Kohlenwasserstoffe in dem Produkt verringern. Verwendet man j beisOielsweise 15 Gew.-% Bromtrifluormethan so kann man bei
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Isobutan als Treibmittel den Anteil des Isobutans von 30 % auf ι 15 % verringern. Die Anwendung eines derartigen flammhemmen- ; den Produkts verringert deshalb die Entflammbarkeit des Zerstäuberstrahls nicht nur aufgrund der Anwesenheit des flammhemmenden Produkts im Strahl sondern auch weil der Anteil des für die Zerstäubung nötigen entflammbaren Treibmittels verringert werden kann.
Die Treibwirkung des gesamten erfindungsgemäßen Mittels kann ι darüberhinaus sichergestellt werden, indem man entweder '
mindestens ein Produkt, ausgewählt unter flüchtigen Kohlenwasserstoffen, wie Butan, Isobutan, Propan oder Mischungen davon, oder Dimethylather oder Fluoralkane, welche auch eine flammhemmende Wirkung haben können, wie dies beispielsweise bei Bromtrifluormethan der Fall ist, verwendet. Das Mittel enthält vorzugsweise 5 bis 10 Gew.-% an unter Druck stehendem Gas, das teilweise in der einzigen flüssigen Phase des Mittels gelöst ist (beispielsweise CO« oder NpO), wobei der Zerstäubungsdruck vorteilhaft zwischen 3 und 8 bar liegt. Wenn durch Kohlenwasserstoffe, Dimethyläther oder Fluoralkane eine zusätzliche Treibwirkung gewährleistet ist, besteht die Treibmittelphase bevorzugt aus 10 bis 40 Gew.-% des erfindungsgemäßen Mittels.
Die Harze, die in der erfindungsgemäßen Aerosolpackung verwendet werden können, sind, falls notwendig, wenigstens teilweise durch Neutralisierungsmittel neutralisiert; diese Neutralisierungsmittel sind bevorzugt ausgewählt unter Natronlauge, 2-Amino-2-methyl-1-propanol, 2-Amino-2-methyl- : 1,3-propandiol, Triisopropanolamin und Triäthanolamin. Die Harze liegen bevorzugt in Mengen zwischen 0,5 und 10 Gew.-%|f
bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels vor. Diese Harze werden vorzugsweise ausgewählt unter folgenden Gruppen: ;
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a) den in der französischen Patentschrift 1 580 545 Ii
Ii beschriebenen Harzen, bestehend aus Copolymeren ;!
von entweder
aa) Estern von ungesättigten Alkoholen und gesättigten Carbonsäuren πit kurzer Kette, oder Estern von gesättigten Alkoholen mit kurzer Kette und ungesättigten Säuren; '
bb) ungesättigten Säuren; oder I
cc) Estern von langkcttigen Säuren und ungesättigten Alkoholen oder Estern ungesättigter Säuren wie unter bb) angegeben und einen Alkohol mit 8 bis 18 C-Atoxen, oder Aikylvinyläthern oder a-Olefinen;
b) den in der französischen Patentschrift 1 584 053 beschriebenen Harzen, bestehend aus Copolymeren aus mindestens einem Monomeren das als ungesättigter j Ester vorliegt und mindestens einem Monomeren in j Form einer ungesättigten Säure;
c) den in der französischen Patentschrift 75-09892 be- · j schriebenen Harzen, bestehend aus Terpolymerisaten von Krotonsäure, Vinylacetat und Allyl- oder Methallylester;
d) Polyvinylpyrrolidon, das unter der Handelsbezeichnung ' "PVP K 30" von GENERAL ANILIN FILM CORPORATION vertrieben wird; ι
e) Copolymerisaten von Polyvinylpyrrolidon und Vinyl- I acetat, die unter den Handelsbezeichnungen "PVP/VA E 335", "PVP/VA S 630", "PVP/VA E 535" von GENERAL ANILIN FILM CORPORATION vertrieben werden,
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f) Copolymerisaten von Polyvinylpyrrolidon und Vinyl- ι acetat, die unter der Handelsbezeichnung "LUVISKOL VA 37 E", "LUVISKOL 64" und "LUVISKOL 28 I" von BASF vertrieben werden,
g) Copolymerisaten von Vinylacetat und Krotonsäure, die unter der Handelsbezeichung "28.13.10" von NATIONAL STARCH oder unter der Handelsbezeichnung "ARESIL 83.12" von KONTANOIR oder unter der Handelsbezeichnung "ARISTOFLEX C" von HOECHST vertrieben v/erden,
h) halbveresterten Methylvinyläther/Maleinsäureanhydrid- j Copolymerisaten, die unter den Handelsbezeichnungen ι "GANTREZ ES 225", "GANTREZ 335 I", "GANTREZ ES 425" i und GANTREZ ES 435" von GENERAL ANILIN FILM CORPORATION1 vertrieben v/erden,
i) amphoteren Acrylsäure-Copolyrr.erisaten, die unter der Handelsbezeichnung "AMPKOMER" von NATIONAL STARCH ! vertrieben werden,
j) Vinyl-Terpolymerisaten mit Acrylestergruppen und Carbonsäuregruppen, die unter der Handelsbezeichnung "VEM 640" und "VEM 649" von DE BARR vertrieben werden; und i
k) Terpolymerisaten von Vinylacetat, Krotonsäure und Vinylneodecanoat, die unter der Handelsbezeichnung j "28.29.30" von NATIONAL STARCH vertrieben werden.
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Die Aerosolpackung kann in der flüssigen Phase auch weitere Bestandteile, wie Weichmacher, Silicone, Lanolinderivate oder Parfüms enthalten.
In allen Fällen konnte man bei der Anwendung eines flammhemmenden Mittels bei den erfindungsgemäßen Aerosolpackungen die Gefahr der Entflammbarkeit des Zerstäuberstrahls beträchtlich reduzieren. Die Messung der Entflammbarkeit wurde nach dem von LEFEBVRE beim Congres des Aerosols in Berlin 196 7 beschriebenen Verfahren mit der Vorrichtung nach Dr. Roth durchgeführt. Bei diesem Verfahren richtet man einen Zerstäuberstrahl auf eine Flamme und mißt die Länge der durch den Aerosolstrahl erzeugten Flamme von der Zündflamme nach rückwärts und, falls sie eintritt, die Umkehr der Flamme in dem Aerosolstrahl nach vorne zur Zündflamme hin.
Danach teilt man die Mittel entsprechend den verschiedenen Zerstäuberstrahlen in 6 Klassen ein, die wie folgt definiert werden:
Klassierung Charakterisierung Länge der
Flamme L
in cm
Flammumkehr
1 nicht entflammbar L < 5 ohne Umkehr
2 brennbar 5 < L < 25 ohne Umkehr
3 brennbar mit
Umkehr
• 5 < L < 25 mit Umkehr
4 etwas entflammbar L ^25 ohne Umkehr
5 entflammbar L >25 mit Umkehr
6 leicht entflammbar L ,>25 mit Umkehr und
Anhalten der
Flamme nach Aus
löschen der
Zündflamme
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Die nachstehenden Beispiele sollen die Erfindung näher er- ! läutern, ohne sie jedoch einzuschränken. In diesen Beispielen sind die Werte für die Entflammbarkeit nach den oben definierten Klassen angegeben und die Aerosolpackungen gemäß der vorliegenden Erfindung werden mit den entsprechenden Mitteln , verglichen, welche kein flammhemmendes Produkt enthalten, bei denen jedoch die entsprechenden Anteile der anderen Bestandteile gleich sind, und der Zerstäuberdruck auf einen absoluten Druck von 5 bar eingestellt ist, welcher gegebenenfalls durch Zufügen· von komprimiertem Stickstoff erreicht : wird.
In allen Beispielen sind die Harze mit ihren Handelsnamen bezeichnet, wie sie in der vorstehenden Beschreibung aufgeführt sind.
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Beispxel 1
Man konditioniert folgendes Mittel in einer Aerosolbombe:
Harz "28.13.10" von NATIONAL STARCH,
neutralisiert durch 2-Amino-2-methyl-
1,3-propandiol 5 g
Parfüm 0,2 g
Dromtriflucrmethan 15 g
Methylenchlorid 35 g
Äthanol 36 g
Kohlendioxyd 7 g
Dieses Mittel entspricht der Klasse 5 und würde ohne flammhemmenden Zusatz der Klasse 6 entsprechen.
Beispiel 2
Man konditioniert folgendes Mittel in einer Aerosolbombe:
"GANTREZ ES 225" Harz von GENERAL ANILIN FILM
CORPORATION, neutralisiert durch 2-Amino-2-methyl-1-propanol 5 g
Weichmacher 0,8 g
Dibrom-1,1,2,2-tetrafluoräthan 5 g
Trichloräthan 35 g
Äthanol 45,2 g
Distickstoffoxyd 9 g
Dieses Mittel entspricht der Klasse 5 und würde ohne flammhemmenden Zusatz der Klasse 6 entsprechen.
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Beispiel3 '.
Man konditioniert in einer Aerosolbombe folgendes Mittel:
"28.29.30" Harz, neutralisiert mit 2-Amino-
2-methyl-1-propanol 3,5 g ,
Methylenchlorid 30 g '■
Pentan 10 g
Bromtrifluormethan 10 g ,
Dibromdifluormethan 5 g
Isopropanol 10 g
Äthanol 23,5 g
Distxckstoffoxyd 8 g
Dieses Mittel entspricht der Klasse 4 und würde ohne flammhemmendes Mittel in Klasse 5 fallen.
Beispiel
Man konditioniert folgendes Mittel in einer Aerosolbombe:
"28.13.10" Harz, neutralisiert durch 2-Amino-2-methyl-1-propanol 4,5 g
Methylenchlorid 35 g
Dibromhexafluorpropan, asymmetrisch 5 g
Äthanol 48,5 g
Distickstoffoxyd (etwa 8 bar) 7 g
Dieses Mittel entspricht der Klasse 5 und würde ohne
flammhemmendes Produkt in Klasse 6 fallen.
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Beispiel 5
Man konditioniert folgendes Mittel in einer Aerosolbombe:
"28.13.10" Harz, neutralisiert durch 2-Amino-
2-methyl-1-propanol 4,5 g
Trichloräthan 35 g
Äthanol 3 9 g
Bromtrifluormethan 15 g
Distickstoffoxyd (etwa 8 bar) 7 g
Dieses Mittel entspricht der Klasse 3 und würde ohne flammhemmendes Produkt in Klasse 6 fallen.
Beis.piel 6
Man konditioniert folgendes Mittel in einer Aerosolbombe:
"GANTREZ S 425" Harz, neutralisiert durch 2-Amino-2-methyl-1-propanol 3 g
Trichloräthan 35 g
Äthanol 38 g
Butan/Propan (55/45) 5 g
Bromtrifluormethan 12,5 g Kohlendioxyd bis 8 bar
Dieses Mittel entspricht Klasse 3, würde jedoch ohne flammhemmendes Mittel in Klasse 6 fallen.
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Beispiel 7 Man konditioniert folgendes Mittel in einer Aerosolbombe:
"28.29.30" Harz von NATIONAL STARCH, zu 80 % neutralisiert mit 2-Amino-2-methyl-1-propanol
Parfüm Methylenchlorid Bromtrifluormethan Dimethylather Distickstoffoxyd Äthanol, soviel wie erforderlich für
Der Druck in der Aerosolbombe bei 20 0C beträgt am Auslaß 7 bar.
Dieses Mittel entspricht der Klasse 4 und würde ohne flammhemmendes Mittel der Klasse 6 entsorechen.
Beispiel 8
1 ,5 g
0 ,07 g
30 g
10 g
15 g
5 g
100 g
Man konditioniert folgendes Mittel in einer Aerosolbombes
"28.13.10" Harz von NATIONAL STARCH, zu 100 % neutralisiert durch 2-Amino-2-methyl-1,3-propandiol 3 g
Parfüm Methylenchlorid Dibromdifluormethan Dimethylather Carbonsäureanhydrid mit Äthanol auffüllen auf
Der Druck im Inneren der Aerosolbombe beträgt bei 20 0C am Auslaß 4 bar.
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0,1 g
25 g
20 g
25 g
4 g
100 g
Dieses Mittel entspricht der Klasse 4 und würde ohne flainmreduzierendes Produkt in Klasse 6 fallen.
Die vorstehenden Beispiele sollen selbstverständlich in keiner Weise einschränkend wirken und es sind viele Abwandlungen denkbar, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Aerosolpackung aus einem Druckbehälter und einem Haarlackmittel, das in diesem Behälter teilweise in Gasform und teilweise in Form einer einzigen flüssigen Phase enthalten ist, wobei der Behälter mindestens ein Verteilerventil auf v/eist, das einen Zerstäuber mit einer Flüssigkeit beschickt, wobei das Mittel mindestens ein als Haarlack brauchbares Harz enthält, eine nichtwässrige, brennbare Lösungsphase aufweist, in der das oder die genannten Harze gelöst werden können, und ein Treibmittel umfaßt, von dem ein Teil in Gasform im Inneren des Druckbehälters vorliegt, wobei die Treibmittelphase den Zerstäubungsdruck bewirkt, und das Mittel als flammhemmendes Fluid mindestens ein Bromfluoralkan aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibmittelphase mindestens ein unter Druck stehendes Gas, insbesondere Kohlendioxyd oder Distickstoffoxyd enthält, das in der einzigen flüssigen Phase des Mittels teilweise gelöst ist, wobei das Bronfluoralkan bevorzugt ausgewählt ist unter Bromtrifluormethan, Dibrom-1,1,2,2- j tetrafluoräthan, Dibromdifluormethan und Dibromhexafluor- * propan. !
    Aerosolpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibmittelphase des Mittels mindestens ein Produkt, ausgewählt unter Dimethyläther und Fluoralkanen, enthält.
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    3. Aerosolpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibmittelphase des Mittels mindestens ein Produkt, ausgewählt unter flüchtigen Kohlenwasserstoffen, wie Butan, Isobutan, Propan, sowie Mischungen davon, enthält»
    4. Aerosolpackung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die flammhemmenden Fluide in dem Mittel in einer Menge von 0,5 bis 40 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, enthalten sind.
    5. Aerosolpackung gemäß Anspruch 4, bei der das oder die flammhemmende(n) Fluid(e) keine Treibmittelwirkung haben, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel 0,5 bis 15 Gew.-% f lammhemmende (s) Fluid (e) enthält..
    6. Aerosolpackung gemäß Anspruch 4, bei der das oder die flammhemmende(n) Fluid(e) zur Treibmittelwirkung beitragen, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel 10 bis 40 Gew.-% flammhemmendes Fluid enthält.
    7. Aerosolpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösungsphase des Mittels mindestens ein Produkt, ausgewählt unter den Gruppen:
    a) Niedrigalkanolen, wie Äthanol, Propanol, Isopropanol, Butanol;
    b) Lösungsmitteln, wie 1,1,1-Trichloräthan und Methylenchlorid; und
    c) Verdünnungsmitteln, wie Ketonen, insbesondere Aceton ! und Methyläthylketon, Alkylacetaten, insbesondere
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    Methylacetat und Äthylacetat, Kohlenwasserstoffen,
    insbesondere den C3-C7-Alkanen;
    enthält.
    8. Aerosolpackung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, ' daß die Lösungsphase des Mittels 0 bis 94 Gew.-% Niedrigal- | kanal(e), 0 bis 35 Gew.-% Lösungsmittel und 0 bis 25 Gew.-%i Verdünnungsmittel enthält, wobei sich die angegebenen
    Prozentsätze auf das Gesamtgewicht des Mittels beziehen. ;
    I ! 9. Aerosolpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
    gekennzeichnet, daß das Mittel 5 bis 10 Gew.-% unter Druck j stehendes Gas enthält, wobei der Zerstäubungsdruck j
    ι zwischen etwa 3 und 8 bar liegt. (
    10. Aerosolpackung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
    gekennzeichnet, daß die die Treibmittelwirkung gewährleistenden Produkte 10 bis 40 Gew.-% des Mittels ausmachen.
    11. Aerosolpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
    gekennzeichnet, daß die in dem Mittel enthaltenen Harze,
    wenn sie anionischen Charakter haben, durch ein Neutralisierungsmittel, ausgewählt unter Natronlauge,
    2-Amino-2-methyl-1-propanol, 2-Amino-2-methyl-1,3-propandiol, Triisopropanolamin und Triäthanolamin, neutralisiert
    e<ind.
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    12. Aerosolpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
    .dadurch gekennzeichnet, daß die Harze in dem Mittel
    in einer Menge zwischen 0,5 und 10 Gew.-%, bezogen
    auf das Gesemtgewicht des Mittels, vorliegenu
    13. Aerosolpackung gemäß einem der Ansprüche 10 oder' 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Harze ausgewählt sind
    unter:
    a) den in der französischen Patentschrift 1 580 545
    beschriebenen Harzen, bestehend aus Copolymeren
    von entweder j
    ; ι
    aa) Estern von ungesättigten Alkoholen und gesättigten ι j Carbonsäuren mit kurzer Kette, oder Estern von J
    gesättigten Alkoholen mit kurzer Kette und unge- ;
    sättigten Säuren; :
    bb) ungesättigten Säuren; oder
    cc) Estern von langkettigen Säuren und ungesättigten : Alkoholen oder Estern ungesättigter Säuren wie
    unter bb) angegeben und einem Alkohol mit 8 bis I 18 C-Atomen, oder Alkylvinyläthern oder a-Olefinen;.
    b) den in der französischen Patentschrift 1 584 053 beschriebenen Harzen, bestehend aus Copolymeren aus
    mindestens einem Monomeren,das als ungesättigter
    Ester vorliegt und mindestens einem Monomeren in
    Form einer ungesättigten Säure;
    c) den in der französischen Patentschrift 75-09892 beschriebenen Harzen, bestehend aus Terpolymerisaten
    von Krotonsäure, Vinylacetat und Allyl- oder Methallylester;
    809844/0985
    d) Polyvinylpyrrolidon, das unter der Handelsbezeichnung "PVP K 30" von GENERAL ANILIN FILM CORPORATION vertrieben wird;
    e) Copolymerisaten von Polyvinylpyrrolidon und Vinylacetat, die unter den Handelsbezeichnungen "PVP/VA E 335", "PVP/VA S 630", "PVP/VA E 535" von GENERAL ANILIN FILM CORPORATION vertrieben werden,
    f) Copolymerisaten von Polyvinylpyrrolidon und Vinylacetat, die unter der Handelsbezeichnung "LUVISKOL VA 37 E", "LUVISKOL 64" und "LUVISKOL 28 I" von BASF vertrieben werden,
    g) Copolymerisaten von Vinylacetat und Krotonsäure, die unter der Handelsbezeichung "28.13.10" von NATIONAL STARCH oder unter der Handelsbezeichnung "ARESIL 83.12" von MONTANOIR oder unter der Handelsbezeichnung "ARISTOFLEX C" von HOECHST vertrieben werden,
    h) halbveresterten Methylvinyläther/Maleinsäureanhydrid- j Copolymerisaten, die unter den Handelsbezeichnungen "GANTREZ ES 225", "GANTREZ 335 I", "GANTREZ ES 425" und GANTREZ ES 4 35" von GENERAL ANILIN FILM CORPORATION vertrieben werden,
    i) amphoteren Acrylsäure-Copolymerisaten, die unter der Handelsbezeichnung "AMPHOMER" von NATIONAL STARCH vertrieben werden,
    j) Vinyl-Terpolymerisaten mit Acrylestergruppen und I Carbonsäuregruppen, die unter der Handelsbezeichnung ' 11VEM 640" und "VEM 649" von DE BARR vertrieben werden; und
    809844/0985
    \ k) Terpolymerisaten von Vinylacetat, !Crotonsäure und ι Vinylneodecanoat, die unter der Handelsbezeichnung
    ι "28.29.30" von NATIONAL STARCH vertrieben werden.
    14. Aerosolpackung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel außerdem mindestens einen Bestandteil, ausgewählt unter Weichmachern, Siliconen, Lanolinderivaten oder
    j Parfüms, enthält.
    809844/0985
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