DE2716834A1 - Treibmittel fuer aerosole - Google Patents

Treibmittel fuer aerosole

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DE2716834A1
DE2716834A1 DE19772716834 DE2716834A DE2716834A1 DE 2716834 A1 DE2716834 A1 DE 2716834A1 DE 19772716834 DE19772716834 DE 19772716834 DE 2716834 A DE2716834 A DE 2716834A DE 2716834 A1 DE2716834 A1 DE 2716834A1
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hydrocarbon
cbrf
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Gianangelo Dr Bargigia
Gerardo Dr Caporiccio
Giuliano Carniselli
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Montedison SpA
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Montedison SpA
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Description

EPHAN G. BESZEDES 8060 DACHAU BEI MÖNCHEN
POlTFACH 1111
2716834 AM HEIDEWEG 2
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TELEPHON: DACHAU 4STt PofttdMdriconto München (BU TO01U N)
Konto-Nr. 136« TI
Bankkonto Nr. MM 370 bei der Kral·- und Stadt-
»■ DKrwu-lndoradorf (BLZ TWII(M)
(VIA BayorttdM
P 977
Beschreibung zur Patentanmeldung
MONTEDISON S.p.A. Milano, Italien
betreffend
Treibmittel für Aerosole Die Erfindung betrifft neue Treibmittel für Aerosole.
Bekanntlich werden Kohlenwasseretofftreibsubstanzen in bestimmten Mitteln für Aerosole verwendet. Die für diesnn Zweck am häufigsten verwendeten Kohlenwasserstoffe sind: Proppn-, η-Butan- und Isobutangase. Diese gasförmigen Kohlenwasserstoffe werden allein sowie in verschiedenen Mischungen miteinander oder mit niedrigsiedenden flüssigen Kohlenwasser·
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Stoffen, insbesondere n-Pentan und Isopentanen, verwendet.
Beispielsweise wird Propan in Anbetracht seines zu hohen Dampfdruckes üblicherweise zusammen mit anderen Kohlenwasserstoffen mit einem höheren Siedepunkt, beispielsweise η-Butan, n-Pentan und Isopentanen, verwendet. Die Kohlenwasserstoffe mit einem dazwischenliegenden Siedepunkt, wie Isobutan, können dagegen als solche allein verwendet werden.
Die Kohlenwasserstofftreibmittel haben jedoch 2 schwerwiegende Nachteile, was ihre Anwendung in Aerosolmitteln betrifft. Der erste Nachteil ist ihre hohe Entzündlichkeit beziehungsweise Feuergefährlichkeit. Der zweite Nachteil besteht in ihrem geringen Lösungsvermögen. Sie vermögen nämlich im allgemeinen nicht, mit den anderen Bestandteilen der Mittel für Aerosole, das heißt den Wirkstoffen, den Lösungsmitteln für die Wirkstoffe und den verschiedenen üblicherweise verwendeten Hilfsbestandteilen eine homogene flüssige Phase zu bilden. In bestimmten Fällen wäre es möglich, eine die Wirkstoffe enthaltende homogene flüssige Phase zu erhalten, wenn hohe Mengen von Lösungsmitteln, wie Äthanol beziehungsweise Isopropanol, zugesetzt würden; die so erhaltenen Mittel würden jedoch keine zur Sicherstellung einer genauen und vollständigen Abgabe des in den Sprühflaschen enthaltenen Mittels ausreichende Treibmittelmenge enthalten. Auch diese Mittel wären sehr entzündlich beziehungsweise feuergefährlich.
Daher werden die Kohlenwasserstofftreibmittel fast ausschließlich in Mitteln mit einem Gehalt an einer wäßrigen Phase, welche die Wirkstoffe im emulgierten oder suspendierten Zustand enthält, verwendet. Während der Verwendung der Aerosolzerstäuber vermindert die Gegenwart von Wasser im
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Aerosolstrahl die Gefahren infolge der Entzündlichkeit beziehungsweise Feuergefährlichkeit der Kohlenwasserstoffe· Im Falle von Schaden am Behälter, beispielsweise auf Grund der Abnutzung beziehungsweise des Verschleisses und/oder der Korrosion, kann jedoch das Treibmittel in die Umgebung abgegeben werden, was eine Explosions- und Feuergefahr zur Folge hat. Die Möglichkeit von solchen Leckverlusten am Treibmittel macht die Lagerung von Aerosolzerstäubern in Anbetracht der Möglichkeit einer Ansammlung von Kohlenwasserstoffdampf in den Lagerhäusern ziemlich unsicher.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Treibmittel für Aerosole mit einem Gehalt an 1 oder mehr Kohlenwasserstoffen, welche weder während der Anwendung noch während der Lagerung entzündlich beziehungsweise feuergefährlich sind und trotz des Gehaltes an Kohlenwasserstoffen ein zufriedenstellendes Lösungsvermögen in Bezug auf die Wirkstoffe der Mittel für Aerosole, die Lösungsmittel der Wirkstoffe und andere Bestandteile haben, zu schaffen.
Das Obige wurde durch die Erfindung erreicht.
Gegenstand der Erfindung ist ein Treibmittel für Aerosole mit einem Gehalt an 1 oder mehr der Kohlenwasserstoff treibsubstanzen Propan, η-Butan, Isobutan, n-Pentan und Isopentane, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß es auch 1 oder mehr der Halogenkohlenwasserstoffe Trifluorbrommethan (CBrF,), Difluorchlorbrommethan (CBrClF2) 1^d 1,1,2,2-Tetrafluor-1,2-dibromäthan (FgBrC - CBrF2) [Treibmittelbestandteil AJ enthält. Besonders bevorzugt ist dabei Trifluorbrommethan (CBrF,).
Vorzugsweise enthält das erfindungsgemäße Treibmittel 709843/0990 ~*~
auch einen dritten Treibmittelbestandteil, nämlich 1 Fluorkohlenwasserstoff- oder Chlorfluorkohlenwasserstofftreibsubstanz LTreibmittelbestandteil BJ· Als Fluorkohlenwasserstoff- beziehungsweise Chlorfluorkohlenwasserstoff treibsubstanz .[Treibmittelbestandteil Bj sind Difluorchlormethan (CHClF2),
Fluorchlormethan (CH2ClF), 1,1,2-Trifluoräthan (F2HC 1,1,1-Trifluoräthan (H,C - CF,), 1,1,2,2-Tetrafluoräthan (F2HC - CHF2), 1,1,1,2-Tetrafluoräthan 1,1-Difluoräthan (H,C - CHF2), 1,1 ,iäthan (F,C - CHCl2), 1,1,2,2-Tetrafluor-i-chloräthan (F2ClC - CHF2), 1,1,1-Trifluor-2-chloräthan (F5C - CH2Cl), 1,1,2-Trifluor-2-chloräthan (F2HC - CHClF) und 1,1-Difluor-i-chloräthan (H5C - CClF2) bevorzugt. Von diesen sind Difluorchlormethan (CHClF2), 1,1-Difluoräthan (H,C - CHF2), 1,1,1-Trifluor-2-chloräthan (F,C - CH2Cl), 1,1-Difluor-i-chloräthan (H5C - CClF2) und 1,1,1-Trifluoräthan (ΗχΟ - CF,) besonders bevorzugt.
Auch im Falle des Vorliegens von 1 Fluorkohlenwasserstoff- beziehungsweise Chlorfluorkohlenwasserstofftreibsubstanz als drittem Treibmittelbestandteil (Treibmittelbestandteil B) ist als Halogenkohlenwasserstoff (Treibmittelbestandteil A) Trifluorbrommethan (OBrF,) besonders be-
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vorzugt.
Unter der Bezeichnung "Kohlenwasserstofftreibsubstanz11 sind in dieser Beschreibung Propan-, η-Butan und Isobutangase sowie die niedrigsiedenden flüssigen Kohlenwasserstoffe, insbesondere n-Pentan und Isopentane, zu verstehen. Die Kohlenwasserstofftreibsubstanzen können in den erfindungsgemäßen Treibmitteln entweder einzeln oder in verschiedenen Kombinationen miteinander vorliegen.
Die in den erfindungsgemäßen Treibmitteln enthaltenen Halogenkohlenwasserstoffe (Treibmittelbestandteil A) sind Gase (Trifluorbrommethan [GBrF7T] und Difluorchlorbrommethan [CBrClFpl) oder eine niedrigsiedende Flüssigkeit (1,1,2,2-Tetrafluor-1,2-dibromäthan [F2BrC - CBrF2"]). Sie können entweder einzeln oder in verschiedenen Kombinationen miteinander vorliegen.
Im Falle von Zweikomponententreibmitteln, das heißt solchen, welche aus 1 oder mehr Kohlenwasserstofftreibsubstanz(en) und 1 oder mehr Halogenkohlenwasserstoff(en) [Treibmittelbestandteil λ\ bestehen, ist die Menge des beziehungsweise der letzteren (Treibmittelbestandteil A) im Treibmittel -[das heißt in der Mischung von 1 oder mehr Kohlenwasserstoff(en) und Halogenkohlenwasserstoff(en) [Treibmittelbestandteil a]1j zweckmäßig 4-0 bis 70 Gew.-%, insbesondere 50 bis 60 Gew.-%. Wenn die Menge des Halogenkohlenwasserstoffes beziehungsweise der Halogenkohlenwasserstoffe (Treibmittelbestandteil A) geringer als 40 Gew.-% ist, werden vielfach die gewünschten Haupteigenschaften, das heißt die Nichtentzündlichkeit beziehungs weise das Freisein von Feuergefährlichkeit und das gute Lösungsvermögen eingebüßt.
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Von den Zweikomponententreibmitteln sind in Ansehung der Nichtentzündlichkeit beziehungsweise des Freiseins von Feuergefährlichkeit und des hohen Lösungsvermögens die der folgenden Zusammensetzungen bevorzugt:
Isobutan und Trifluorbrommethan (CBrF,) . Propan, Isobutan und Difluorchlorbrommethan (CBrClF2) Propan, η-Butan und Trifluorbrommethan (CBrF,) · Propan und 1,1,2,2-Tetrafluor-1,2-dibrom-
äthan (F3BrC - CBrF3) .
η-Butan und Trifluorbrommethan (CBrF,) ·
Propan, Isobutan, Trifluorbrommethan (CBrF,) und Difluorchlorbrommethan (CBrClF2) ·
Im Falle von Dreikomponententreibmitteln, also solchen, welche außer 1 oder mehr Kohlenwasserstofftreibsubstanz(en) und 1 oder mehr Halogenkohlenwasserstoff(en) [Treibmittelbestandteil a]] auch 1 Fluorkohlenwasserstoff- oder Chlorfluorkohlenwasserstofftreibsubstanz {JTreibmittelbestandteil b] enthalten, ist die Zusammensetzung aus 1 oder mehr Kohlenwasserstoff(en), 1 Halogenkohlenwasserstoff (Treibmittelbestandteil A) und 1 Fluorkohlenwasserstoff oder Chlorfluorkohlenwasserstoff (Treibmittelbestandteil B) bevorzugt. Die am meisten bevorzugten Treibmittel enthalten im allgemeinen 1 Kohlenwasserstoff, 1 Halogenkohlenwasserstoff (Treibmittelbestandteil A) und 1 Fluorkohlenwasserstoff oder Chlorfluorkohlenwasserstoff (Treibmittelbestandteil B).
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Im Falle von Dreikomponententreibmitteln enthalten diese zweckmäßigerweise 5 bis 50 Gew.-% Kohlenwasserstofftreibsubstanz(en), 5 bis 40 Gew.-% Halogenkohlenwasserstoff (e) [jTreibmittelbestandteil a} und 30 bis 90 Gew.-% Fluorkohlenwasserstoff- oder Chlorfluorkohlenwasserstoff treibsubstanz fTreibmittelbestandteil
Beim Vorliegen von größeren Kohlenwasserstoffmengen als 50 Gew.-% im Treibmittel werden im allgemeinen die gewünschten Haupteigenschaften, das heißt die Nichtentzündlichkeit beziehungsweise das Freisein von Feuergefährlichkeit und das gute Lösungsvermögen, eingebüßt· Die die Beibehaltung der genannten Eigenschaften betreffende Toleranzhöchstgrenze bezüglich der Kohlenwasserstoffmenge hängt jedoch von der Art der Halogenkohlenwasserstoffverbindung(en) JTreibmittelbestandteil Aj und Fluorkohlenwasserstoff- beziehungsweise Chlorfluorkohlenwasserstofftreibsubstanz fTreibmittelbestandteil B sowie von ihrem Verhältnis zueinander ab, weswegen in bestimmten Fällen der Kohlenwasserstoffgehalt 50 Gew.-% übersteigen und beispielsweise etwa 58 Gew.-% betragen kann.
Innerhalb der oben angegebenen Bereiche soll zweckmäßigerweise die Menge des Halogenkohlenwasserstoffes beziehungsweise der Halogenkohlenwasserstoffe (Treibmittelbestandteil A) um so höher sein, je höher die Kohlenwasserstoffmenge ist. Wenn also die Kohlenwasserstoffmenge 50 Gew.-% beträgt, dann können zur Aufrechterhaltung der gewünschten Eigenschaften bis zu 20 Gew.-% Halogenkohlenwasserstoff(e) JTreibmittelbestandteil Ä\ (je nach der Art des Halogenkohlenwasserstoff es beziehungsweise der Halogenkohlenwasser-
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stoffe ITreibmittelbestandteil k\ und der Fluorkohlenwasserstoff- beziehungsweise Chlorfluorkohlenwasserstofftreibsubstanz [Treibmittelbestandteil Bj) erwünscht sein, während im Falle der Verwendung von nur 5 Gew.-% Kohlenwasserstoff (en) hierzu 5 Gew.-/6 Halogenkohlenwasserstoff(e) LTreibmittelbestandteil Aj genügen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält das erfindungsgemäße Treibmittel 20 bis 40 Gew.-% Kohlenwasserstofftreibsubstanz(en), 10 bis 25 Gew.-% Halogenkohlenwasserstoff (e) []j?reibmittelbestandteil k\ und 40 bis 70 Gew.-% Fluorkohlenwasserstoff- oder Chlorfluorkohlenwasserstofftreibsubstanz [Treibmittelbestandteil b1 , mit der weiteren Maßgabe, daß, im Falle daß die Menge der Kohlenwasserstofftreibsubstanz(en) 35 bis ^O Gew.-% beträgt, das Gewichtsverhältnis der Kohlenwasserstofftreibsubstanz(en) zum Halogenkohlenwasserstoff beziehungsweise zu den Halogenkohlenwasserstoffen 2,5 nicht übersteigt·
Bevorzugte Dreikomponententreibmittelzusammensetzungen sind wie folgt:
Isobutan, Difluorchlormethan (CHCIF2) und Trifluorbrommethan (CBrF,)
η-Butan, Difluorchlormethan (CHClF2) und Trifluorbrommethan (CBrF,) .
η-Butan, Difluorchlormethan (CHClFp) und Difluorchlorbrommethan
Propan, Isobutan, Difluorchlormethan (CHClFg) und Difluorchlorbrommethan )
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η-Butan, 1,1,1-Trifluoräthan (H,C - CF5) und Trifluorbrommethan (CBrF,) .
n-Pentan oder Isopentan, 1,1,1-Trifluoräthan (H,C - CF,) und Trifluorbrommethan (CBrF,)
Isobutan, 1 ,1-Difluor-i-chloräthan (F2ClC - CH,) und Trifluorbrommethan (CBrF,) ·
Isobutan, 1,1-Difluor-i-chloräthan (F2ClC - CH,) und Difluorchlorbrommethan (CBrClF2)
n-Butan, 1,1-Difluor-i-chloräthan (F2ClC - CH,) und Trifluorbrommethan (CBrF,)
η-Butan, Λ,1-Difluor-i-chloräthan (F2ClC - CH5) und Difluorchlorbrommethan (CBrClF2)
Isobutan, 1,1,2,2-Tetrafluoräthan (F2HC - CHF2) und Trifluorbrommethan (CBrF,)
n-Butan, 1,1,2,2-Tetrafluoräthan (F2HC - CHF2) und 1,1,2,2-Tetrafluor-1,2-dibromäthaa (F2BrC - CBrF2)
n-Butan, 1,1,2,2-Tetrafluoräthan (F2HC - CHF2) und Difluorchlorbrommethan (CBrClF2) ·
n-Butan, 1,1,2,2-Tetrafluoräthan (F2HC - CHF2) und Trifluorbrommethan (CBrF,)
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η-Butan, 1,1-Difluoräthan (H,C - CHPp) und Trifluorbrommethan (CBrF,) .
Propan, Fluorchlormethan (CH2ClF) und Trifluorbrommethan (CBrF;*) .
n-Butan, 1,1,i-Trifluor-2-chloräthan (F,C und Trifluorbrommethan (CBrF,)
Propan, 1,1,1-Trifluor-2,2-dichloräthan (F,C - CHCl2) und Trifluorbrommethan (CBrF,) ·
Isobutan, 1,1,2,2-Tetrafluor-1-chloräthan (F2ClC - CHF2) und Trifluorbrommethan (CBrF,) .
Isobutan, Fluorchlormethan (CH2ClF) und Trifluor brommethan (CBrF,)
Isobutan, 1,1,1-Trifluor-2-chloräthan (FjC und Trifluorbrommethan (CBrF,)
Die folgenden Dreikomponententreibmittelzusammensetzungen sind besonders bevorzugt:
η-Butan, Difluorchlormethan (CHClF2) und Trifluor brommethan (CBrF,) ·
Isobutan, 1,1-Difluor-i-chloräthan (FgClC - CH,) und Trifluorbrommethan (CBrF,) ·
n-Butan, 1,1-Difluor-1-chloräthan (F2ClC - CH,) und Trifluorbrommethan (CBrF,) ·.
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n-Butan, 1,1-Difluoräthan (H,C - CHPp) und Trifluorbrommethan (CBrF,) .
n-Butan, 1 ,iji-Trifluor^-chloräthan (F,C - CHpCl) und Trifluorbrommethan (CBrF,) .
n-Butan, 1,1,1-Trifluoräthan (H,C - CF,) und Trifluorbrommethan (CBrF,) .
Die Dreikomponententreibmittel auf der Grundlage von 1,1,1-Trifluoräthan (H,C - CF,) und Trifluorbrommethan (CBrF,) haben den besonderen Vorteil, daß ihre Toleranz gegenüber Kohlenwasserstoffen, das heißt gegenüber dem kostengünstigeren Bestandteil,weit höher ist als die bei der Mehrzahl der anderen Dreikomponententreibmittel. Der Kohlenwasserstoff gehalt kann nämlich oft 50 Gew.-?» übersteigen und in manchen Fällen sogar etwa 58 Gew.-% erreichen.
Die Entzündlichkeit beziehungsweise Feuergefährlichkeit der erfindungsgemäßen Treibmittel und von verschiedenen Mitteln auf der Basis dieser Treibmittel wurde mittels des Flammenfortpflanzungsprüfversuches des "Bureau of Explosives (B.O.E.)" der USA, welcher in der Abhandlung von Paul A. Sanders, "Principles of Aerosol Technology", Van Nostrand Reinhold Company, New York, 1970, Seiten 136 bis 140 beschrieben ist, geprüft»
Nach dem oben genannten Prüfversuch wird ein verflüssigtes komprimiertes Gas als entzündlich beziehungsweise feuergefährlich angesehen, wenn es beim Ausstoßen desselben vom Ventil eines 15,24 cm von einer typischen
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Flammenquelle (Lötgasbrenner) entfernt angeordneten typischen Aerosolbehälters eine Flamme, welche sich bei ganz offenem Ventil der Sprühdüse mehr als 45,72 cm von der Flammenquelle weg ausbreitet, erzeugt.
Die erfindungsgemäßen Treibmittel und die Mittel auf der Basis derselben erwiesen sich auf Grund des obigen Versuches stets als nicht entzündlich beziehungsweise nicht feuergefährlich.
Auch das Lösungsvermögen der erfindungsgemäßen Treibmittel erwies sich als hoch. Während beispielsweise die Kohlenwasserstofftreibsubstanzen allein die in Haarlacken üblicherweise verwendeten Harze, beispielsweise Vinylharze und Polyvinylpyrrolidon, aus ihren Lösungen in geeigneten Lösungsmitteln (beispielsweise Alkoholen und Estern) fällen, hält die gleichzeitige Gegenwart der anderen Verbindungen der erfindungsgemäßen Treibmittel in passenden Verhältnissen mit den Kohlenwasserstoffen die Harze in Lösung.
Der Druck der erfindungsgemäßen Treibmittel beträgt im allgemeinen etwa 2,5 bis 12 ata bei 21 C.
Da durch die erfindungsgemäßen Mittel die Probleme, welche bisher die Verwendung der Kohlenwasserstoffe in Aerosolmitteln beschränkten, gelöst wurden, haben die erfindungsgemäßen Treibmittel weite Anwendungsgebiete. Sie können unter anderem auf allen Anwendungsgebieten, auf welchen Kohlenwasserstoffe bereits verwendet werden, sowie auf Anwendungsgebieten, auf welchen zur Zeit Chlorfluorkohlenwasserstoff treibmittel verwendet werden, eingesetzt werden. Die erfindungsgemäßen Treibmittel können beispielsweise auf den Gebieten der Haarlacke, Desodorierungsmittel gegen
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Körpergeruch beziehungsweise -ausdünstungen, Parfüme, Desodorierungsmittel für Räume, Farben beziehungsweise Anstriche, Insektizide, Haushaltsreinigungsmittel und Wachse eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäßen Treibmittel können in Zubereitungen in homogener Phase (das heißt mit einem Gehalt an einer einzigen homogenen flüssigen organischen Phase) und in Zubereitungen mit heterogenen Phasen (das heißt mit einem Gehalt an einer flüssigen organischen Phase und einer wäßrigen Phase, welche die Wirkstoffe im Emulsions- beziehungsweise Suspensionszustand enthält) verwendet werden.
Die die erfindungsgemäßen Zweikomponenten- und Dreikomponententreibmittel enthaltenden Mittel können überdies auch folgende Bestandteile enthalten:
Dispergiermittel beziehungsweise Lösungsmittel, wie Wasser und verschiedene organische Lösungsmittel, beispielsweise Alkohole, Glykole, Chlorkohlenwasserstoffe, Ester, Äther, Aldehyde und Ketone, speziell Äthanol, Äthylenglykol, Propylenglykol, Methylenchlorid, Äthyläther, Essigsäureäthylester (Äthylacetat) und Essigsäure-n-butylester (n-Butylacetat).
Hilfsdispergiermittel, wie ionogene und nicht- -ionogene oberflächenaktive Mittel, beispielsweise Triäthanolaminolaurylsulfat, Polyäthylenglykole, Diäthylenglykolmonostearat, Benzyldodecyldimethylammoniumsulfat und Glyceride.
Hilfsstoffe mit Füllwirkung, beispielsweise spezielle Arten von dispergiertem Siliciuadioxyd und Talken·
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Hilfsstoffe zur Modifizierung der Theologischen Eigenschaften, wie bestimmte Cellulosederivate und bestimmte synthetische Polymerderivate, beispielsweise Carboxymethylcellulose und Polyvinylacetat.
Hilfsstoffe mit Bindemittelwirkung, wie Polyvinylpyrrolidon und Vinylacetat/Carbonsäureester- -Copolymere (vinylacetatecarboxylate copolymer).
Wirkstoffe, beispielsweise mit antiseptischer Wirkung, Desodorierwirkung, Parfümierwirkung, pharmakologischer Wirkung, pestizider Wirkung beziehungs weise antipathogener Wirkung. Solche Wirkstoffe können verschiedenen Klassen von Substanzen angehören, beispielsweise den Aldehyden, Ketonen, aliphatischen und aromatischen Alkoholen, Estern von höheren Säuren, Glyceriden, Terpenderivaten, Polychlorbenzolen, quaternären Ammoniumsalzen, Carbaniliden, Phenolderivaten und Thioderivaten.
Zusammenfassend sind die Hauptvorteile der erfindungsgemäßen Treibmittel wie folgt:
Trotz des Gehaltes an Kohlenwasserstoffen sind sie nicht entzündlich beziehungsweise nicht feuergefährlich, und zwar weder unter den Arbeitsbedingungen noch unter den Lagerungsbedingungen, und sie haben ein hohes Lösungsvermögen. Ferner können sie in einem weiten Bereich von Anwendungen eingesetzt werden.
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Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
Es wurde eine für ein Luftdesodorierungsmittel (Luftauffrischungsmittel) geeignete Lösung A, bestehend aus 1,5 Gew.-Teilen Myristinsäureisopropylester, 60 Gew.-Teilen reinem Äthanol und 30 Gew.-Teilen Methylenchlorid, bereitet. 40 g dieser Lösung wurden dann in einen Aerosolbehälter aus Pyrex-Glas mit einem Passungsvermögen von 135 cnr eingebracht·
Daraufhin wurde an den Behälter ein mit einem Tauchrohr versehenes Zerstäuberventil angeschlossen und dann wurden in den Behälter mittels einer kalibrierten pneumatischen Zündvorrichtung 50 cnr einer Mischung aus 50 Gew.-% Isobutan und 50 Gew.-% Trifluorbrommethan (CBrF,) eingespritzt.
Die im Behälter so gebildete Mischung hatte sowohl bei Raumtemperatur (etwa 25°C) als auch bei 0 C ein völlig homogenes Aussehen.
Dann wurde am Zerstäuberventil eine Betätigungsvorrichtung (Ventilöffnungsvorrichtung) angebracht.
Zum Entlüften (Entgasen) des Behälters durch Auslassen der eingeschlossenen Luft wurde dieser mit der Unterseite nach oben gestellt und die Betätigungsvorrichtung wurde
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10 Sekunden lang gedrückt.
Zur Durchführung des bereits beschriebenen Flammenfortpflanzungsprüfversuches des "Bureau of Explosives" (B.O.E.) der USA wurde ein mit Kerben von 2,54 cm versehenes Metallineal horizontal angeordnet. Dann wurde der Zerstäuber aufrecht mit der ersten Kerbe des Metallineales fluchtend angeordnet, wobei die Zerstüberdüse so gerichtet wurde, daß der Strahl längs des Metallineales verlief·
An der Kerbe No. 7 wurde ein Lötgasbrenner angeordnet und in solcher Weise gespeist, daß er eine 5*08 cm lange Flamme, welche das Metallineal umhüllte, aussandte·
So entsprach die Kerbe No. 25 des Metallineales der für den Flammenfortpflanzungsprüfversuch des "Bureau of Explosives" (B.O.E.) der USA vorgeschriebenen Grenze von 45,72 cm. Wie bereits gesagt ist nach diesem das Treibmittel als entzündlich beziehungsweise feuergefährlich anzusehen, wenn das aus dem Behälter austretende Treibmittel unter Erzeugung einer Flamme, welche sich über die Grenze von 45,72 cm (18 inches) erstreckt, leuchtet. Überdies wird das Treibmittel als stark entzündlich beziehungsweise stark feuergefährlich angesehen, wenn auf irgendein Hinunterdrücken der Betätigungsvorrichtung hin ein Flammenrückschlag gegen die Zerstäuberdüse eintritt.
Das Aerosol wurde 5-mal während einer Zeit von 1 bis 2 Sekunden je Ausstoß ausgestoßen beziehungsweise ausströmen gelassen· 3-mal trat keine Flammenfortpflanzung ein; 2-mal gab es nur eine geringe Flammenfortpflanzung unterhalb der Grenze von 45,72 cm ohne Flammenrückschlagerscheinungen, so daß sich das Mittel ale nicht entzündlich
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beziehungsweise nicht feuergefährlich nach der Prüfversuchsnorm des "Bureau of Explosives" (B.O.E.) der USA erwies.
Das Mittel zeigte ausgezeichnete Desodorierungseigonschaften bezüglich von Tabakgeruch, von Küchengeruch und vom Geruch von organischem Schwefel erfüllter beziehungsweise von diesen imprägnierter Räume und bezüglich durch Stickstoffverbindungen verursachter anderer Gerüche.
. Zu Vergleichszwecken wurde der Prüfversuch des "Bureau of Explosives" (B.O.E.) der USA mit einem analogen Mittel, in welchem jedoch das Treibmittel aus Isobutan allein bestand (Vergleichsmittel), durchgeführt. Zu diesem Zweck wurden in einen Aerosolbehälter aus verzinntem Eisenblech mit einem Fassungsvermögen von 236 cm 31,4- g Äthanol und 15 »7 S Isopropanol eingebracht. Nach dem Anschließen des Zerstäuberventiles wurden in den Zerstäuber 5319 6 Isobutan eingespritzt. Danach wurde am Zerstäuberventil die Betätigungsvorrichtung angebracht und der Behälter von seiner eingeschlossenen Luft nach der weiter oben beschriebenen Verfahrensweise befreit. Bei der Durchführung des Prüfversuches des "Bureau of Explosives" (B.O.E.) der USA erwies sich das Mittel als äußerst entzündlich beziehungsweise feuergefährlich.
Beispiel 2
Es wurden in einen Aerosolbehälter aus verzinntem Eisenblech mit einem Fassungsvermögen von 236 cnr 50 g der im Beispiel 1 angegebenen Lösung A eingebracht. Nach dem Anschließen des Zerstäuberventiles mit dem Tauchrohr wurden in den Behälter 50 cnr einer Mischung aus 25 Gew. -% Propan^
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25 Gew.-% Isobutan und 50 Gew.-% Trifluorbrommethan (CBrF,) eingespritzt. Daraufhin wurde an das Zerstäuberventil die Betätigungsvorrichtung angeschlossen und der Behälter von der eingeschlossenen Luft befreit.
Der Flammenfortpflanzungsversuch des "Bureau of Explosives" (B.O.E.) der USA wurde 7-mal durchgeführt, wobei jedesmal die Ausstoßzeit 1 bis 2 Sekunden je Ausstoß betrug.
4-mal trat keine Flammenfortpflanzung ein; 3-mal zeigte sich nur eine mäßige Flammenfortpflanzung unterhalb der Grenze von 45,72 cm. Daher ist das Mittel als nicht entzündlich beziehungsweise nicht feuergefährlich anzusehen. Ein analoges Mittel, in welchem jedoch nur die Kohlenwasserstrofftreibmittel verwendet wurden (Vergleichsmittel), erwies sich als äußerst entzündlich beziehungsweise feuergefährlich.
Die folgenden Beispiele 3 und 4 betreffen als Schmieröle (penetrating oil) geeignete Mittel.
Beispiel 3
Es wurden in einen Aerosolbehälter aus Pyrex-Glas mit einem Fassungsvermögen von 135 cnr 16 g Methylenchlorid, 5 g Kerosin und 12,5 g Isoalkane mit 10 bis Kohlenstoffatomen mit einer Siedetemperatur von 175 2000C (Lösung C) eingebracht.
Daraufhin wurde an den Aerosolbehälter das Ausstoß-
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ventil (Zerstäuberventil) angeschlossen und dann wurden in ihn 50 cnr einer Mischung aus 50 Gew.-% Isobutan und 50 Gew.-% Trifluorbrommethan (CBrF,) eingespritzt.
Die Endmischung erwies sich sowohl bei Raumtemperatur als auch bei O0C als völlig homogen.
Dann wurde am Ausstoßventil die Betätigungsvorrichtung angebracht und der Behälter von seiner eingeschlossenen Luft befreit.
Daraufhin wurde der Prüfversuch des "Bureau of Explosives" (B.O.E.) der USA durchgeführt, wobei das Fehlen einer Flammenfortpflanzung beobachtet wurde.
Zu Vergleichszwecken wurde der Prüfversuch des "Bureau of Explosives" (B.O.E.) der USA mit einem analogen Mittel, welches jedoch nur Isobutan als Treibsubstanz enthielt (Vergleichsmittel), durchgeführt. Dieses Mittel erwies sich beim Prüfversuch des "Bureau of Explosives" (B.O.E.) der USA als äußerst entzündlich beziehungsweise feuergefährlich.
Beispiel
Es wurde in den im Beispiel 3 verwendeten mit der im Beispiel 3 angegebenen Menge der im Beispiel 3 verwendeten Lösung C gefüllten Aerosolbehälter 77 cnr einer Mischung aus 45 Gew.-% Isobutan und 55 Gew.-% Trifluorbrommethan (CBrFx) eingespritzt. Damit wurden dieselben Ergebnisse wie im Beispiel 3 erzielt.
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Beispiel 5
Dieses wurde mit einem als Haarlack auf Alkoholbasis geeigneten Mittel durchgeführt.
Es wurden in einen Aerosolbehälter aus Pyrex-Glas mit einem Fassungsvermögen von 135 cnr 30 g einer homogenen Lösung, bestehend aus 5 Gew.-% Polyvinylpyrrolidon, 0,75 Gew.-% Myristinalkohol, 0,75 Gew.-% eines Perfumes und 93»5 Gew.-% absolutem Äthanol (Lösung B), eingebracht.
Nach dem Anschließen des Ausstoßventiles (Zerstäuberventiles) an den Behälter wurden in diesen 60 cnr eines Treibmittels, bestehend aus 30 Gew.-% Isobutan, 40 Gew.-% 1,1-Difluor-i-chloräthan (H,C - CClF2) und 30 Gew.-% Trifluorbrommethan (CBrF,), eingespritzt.
Das Aussehen der Mischung war völlig homogen. Bei der Durchführung des Prüfversuches des "Bureau of Explosives" (B.O.E.) der USA erwies sich das Mittel als nicht entzündlich beziehungsweise nicht feuergefährlich.
Die folgenden Beispiele 6 bis 10 betreffen als Haarlacke geeignete andere Mittel.
Beispiel 6
Es wurde eine homogene Lösung, bestehend aus 5i5 Gew.- -Teilen eines Vinylacetat/Carbonsäureester-Copolymerharzes (28/1310 resin; Hersteller: Eigemann & Yeronelli, Hilano), 0,6 Gew.-Teil a oo, 0,5 Gew.-Teil
nachträq'oh
70Ö8/.3/0990
' 271683A
I, £th\ -]e'l/i>-7 U4i$t>
Benzylalkohoyund 46,45 Gew.-Teilen Methylenchlorid] "^Je&rKtef? (Losung D), bereitet.
Dann wurden in einen Behälter aus Pyrex-Glas mit einem Fassungsvermögen von 135 cnr nach der Verfahrensweise des Beispieles 1 30 g der Lösung D und 60 cnr eines Treibmittels, bestehend aus 30 Gew.-% Isobutan, 40 Gew.-% 1,1-Difluor-i-chloräthan (H5C - CClF2) und 30 Gew.-% Trifluorbrommethan (CBrF,) eingebracht.
Das Aussehen der Mischung war selbst bei O0C homogen· Beim Prüfversuch des "Bureau of Explosives" (B.O.E.) der USA erwies sich das Mittel als nicht entzündlich beziehungsweise nicht feuergefährlich.
Beispiel 7
Es wurden in den im Beispiel 6 verwendeten Behälter nach der Verfahrensweise des Beispieles 1 30 g der im Beispiel 6 angegebenen Lösung D und 67 cnr eines TreibmittelS1 bestehend aus 37 Gew.-# Isobutan, 55 Gew·-36 1,1,1-Trifluor- -2-chloräthan (F,C - CH2Cl) und 8 Gew.-'# Trifluorbrommethan (CBrF,), eingebracht.
Das Aussehen der Mischung war selbst b,ei 0 C homogen und erwies sich als nicht entzündlich beziehungsweise nicht feuergefährlich. Der Druck des Mittels betrug 3,4 ata bei 23°C.
709843/0990 "22-
Beispiel 8
Ea wurden in den im Beispiel 6 verwendeten Behälter nach der Verfahrensweise des Beispieles 1 30 g der im Beispiel 6 angegebenen Lösung D und 67 cnr eines Treibmittels, bestehend aus 63 Gew.-% 1,1-Difluoräthan (H,C - CKF2), 27 Gew.-% η-Butan und 10 Gew.-% Trifluorbrommethan (CBrF,), eingebracht.
Das Aussehen der Mischung war selbst bei O0C homogen und sie erwies sich als nicht entzündlich beziehungsweise nicht feuergefährlich.
Beispiel 9
Es wurden in einen Behälter mit einem Fassungsvermögen von 85 cnr nach der Verfahrensweise des Beispieles 1 15 g der im Beispiel 6 angegebenen Lösung D und 32 cmr eines Treibmittel bestehend aus 30 Gew.-% Fluorchlormethan (CH2ClF), 40 Gew.-% η-Butan und 30 Gew.-% Trifluorbrommethan (CBrF,), eingebracht.
Das Aussehen der Mischung war selbst bei O0C homogen und sie erwies sich als nicht entzündlich beziehungsweise nicht feuergefährlich.
Beispiel 10 Es wurden in einen Behälter mit einem Fassungevermögen
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von 135 cm nach der Verfahrensweise des Beispieles 1 30 g der im Beispiel 6 angegebenen Lösung D und 67 cnr eines Treibmittels, bestehend aus 50 Gew.-% Isobutan und 50 Gew.-% Trifluorbrommethan (CBrF,^ eingebracht.
Die Mischung erwies sich als nicht entzündlich beziehungsweise nicht feuergefährlich.
Die folgenden Beispiele 11 bis 16 betreffen Luftdesodorierungsmittel .
Beispiel 11
Es wurde eine Lösung, bestehend aus 1 Gew.-Teil Myristinsäureisopropylester, 1,2 Gew.-Teilen Triäthylenglykol, 0,3 Gew.-Teil eines Parfümes, 15 Gew.-Teilen reinem Äthanol, 7,5 Gew.-Teilen Isopropanol und 10 Gew.-Teilen Methylenchlorid (Lösung E), bereitet.
Dann wurden in einen Behälter aus verzinntem Eisenblech mit einem Fassungsvermögen von 236 cm nach der Verfahrens— weise des Beispieles 1 40 g der Lösung E und 87 cnr eines Treibmittels, bestehend aus 40 Gew.-% Isobutan, 40 Gew.-% Difluorchlormethan (CHClF2) und 20 Gew.-% Trifluorbrommethan (CBrF,), eingebracht.
Das Aussehen der so gebildeten Mischung war homogen und sie erwies sich als nicht entzündlich beziehungsweise nicht feuergefährlich.
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271683A
Beispiel 12
Es wurden in einen Behälter aus Pyrex-Glas mit einem Fassungsvermögen von 135 cnr nach der Verfahrensweise des Beispieles 1 30 g der im Beispiel 11 angegebenen Lösung E und 60 cur einer Mischung, bestehend aus 58 Gew.-% n-Butan, 21 Gew.-% 1,1,1-Trifluoräthan (H5C - CF5) und 21 Gew.-% Trifluorbrommethan (CBrF,), eingebracht.
Das Aussehen der so gebildeten Mischung war selbst bei völlig homogen und sie erwies sich als 1 lieh beziehungsweise nicht feuergefährlich.
O0C völlig homogen und sie erwies sich als nicht entiünd-
Beispiel 1^
Es wurden in einen Behälter aus Pyrex-Glas mit einem Fassungsvermögen von 135 cnr nach der Verfahrensweise des Beispieles 1 30 g der Lösung E und 67 cnr einer Mischung, bestehend aus 4-5 Gew.-% Isobutan und 55 Gew.-% Trifluorbrommethan (CBrF,), eingebracht.
Das Aussehen der so gebildeten Mischung war selbst bei O0C völlig homogen und sie erwies sich als nicht ei zündlich beziehungsweise nicht feuergefährlich.
Beispiel 14 Es wurden in einen Behälter aus Pyrex-Glas mit einem
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Fassungsvermögen von 135 cnr nach der Verfahrensweise des Beispieles 1 30 g der im Beispiel 11 angegebenen Lösung E und 67 cnr einer Mischung, bestehend aus 27 Gew.-% Isobutan und 73 Gew.-% Difluorchlorbrommethan (CBrClF2), eingebracht,
Das Aussehen der so gebildeten Mischung war selbst bei O0C völlig homogen und sie erwies sich als nicht ei zündlich beziehungsweise nicht feuergefährlich.
Beispiel 15
Es wurden in einen Behälter aus verzinntem Eisenblech mit einem Fassungsvermögen von 236 cnr nach der Verfahrensweise des Beispieles 1 50 g der im Beispiel 11 angegebenen Lösung E und 93 cnr einer Mischung, bestehend aus 25 Gew.-% n-Butan, 25 Gew.-% Isobutan und 50 Gew,-% Trifluorbromraethan (CBrF;,), eingebracht.
Das Aussehen der so gebildeten Mischung war selbst bei O0C völlig homogen und sie erwies sich als nicht entzündlich beziehungsweise nicht feuergefährlich.
Beispiel 16
Es wurden in einen Behälter aus Pyrex-Glas mit einem Fassungsvermögen von 135 cm nach der Verfahrensweise des Beispieles 1 30 g der im Beispiel 11 angegebenen Lösung E und 69 cnr einer Mischung, bestehend aus 45 Gew.-% Propan und 55 Gew.-% Difluorchlorbrommethan (CBrClFp), eingebracht,
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Das Aussehen der so gebildeten Mischung war selbst bei O0C völlig homogen und sie erwies sich als nicht e zündlich beziehungsweise nicht feuergefährlich.
Beispiel 17 Dieses Beispiel betrifft einen Haarlack.
Das Konzentrat (Lösung F) bestand aus 5 Gew.-% Polyvinylpyrrolidon, 0,75 Gew.-% Myristinsäureisopropylester, 0,75 Gew.-% eines Perfumes, 46,75 Gew.-% Methylenchlorid und 46,75 Gew.-56 absolutem Äthylalkohol.
Nach der im Beispiel 1 beschriebenen Verfahrensweise wurden in einen Aluminiumbehälter mit einem Fassungsvermögen von 85 cm* 20 g der Lösung F und 30 car eines Treibmittels, bestehend aus 40 Gew.-Si Isobutan und 60 Gew.-% Trifluorbronnethan (CBrF,), eingebracht«
Die Miβchung erwies sich als nicht entzündlich beziehungsweise nicht feuergefährlich.
Patentansprüche 709843/0990

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Treibmittel für Aerosole mit einem Gehalt an 1 oder mehr der Kohlenwasserstofftreibsubstanzen Propan, η-Butan, Isobutan, n-Paitan und Isopentane, dadurch gekennzeichnet, daß es auch 1 oder mehr der Halogenkohlenwasserstoffe Trifluorbrommethan, Difluorchlorbrommethan und 1,1,2,2-Tetrafluor- -1,2-dibromäthan [Treibmittelbestandteil a] enthält.
  2. 2.) Treibmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es den Halogenkohlenwasserstoff beziehungsweise die Halogenkohlenwasserstoffe (Treibmittelbestandteil A) in einer Menge von 40 bis 70 Gew.-% enthält.
  3. 3.) Treibmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es den Halogenkohlenwasserstoff beziehungsweise die Halogenkohlenwasserstoffe (Treibmittelbestandteil A) in einer Menge von 50 bis 60 Gew.-% enthält.
  4. 4.) Treibmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es auch 1 Pluorkohlenwasserstoff- oder Chlorfluorkohlenwaseerstofftreibsubstanz fTreibmittelbestandteil BJ enthält.
    - 28 -
    709843/0990
    ORIGINAL INSPECTED
  5. 5·) Treibmittel nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß es 5 bis 50 Gew.-% Kohlenwasserstofftreibsubstanz(en), 5 bis 4-0 Qew,-% Halogenkohlenwasserstoff (e) JTreibmittelbestandteil Ä\ und 30 bis 90 Gew.-# Fluorkohlenwasserstoff- oder Chlorfluorkohl enwasserstofftreibsubstanz fTreibmittelbestandteil e[| enthält.
  6. 6.) Treibmittel nach Anspruch 1, 4 oder 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Fluorkohlenwasserstoff- beziehungsweise Chlorfluorkohlenwasserstofftreib— substanz [Treibmittelbestandteil Bj Difluorchlormethan, Fluorchlormethan, 1,1,2-Trifluoräthan, 1,1,1-Trifluoräthan, 1,1,2,2-Tetrafluoräthan, 1,1,1,2-Tetrafluoräthan, 1,1-Difluoräthan, 1,1,1-Trifluor-2,2-dichloräthan, 1,1,2,2-Tetrafluor- -1-chloräthan, 1,1,i-Trifluor-2-chloräthan, 1,1,2-Trifluor-2-chloräthan oder 1,1-Difluor-i-chloräthan ist.
  7. 7.) Treibmittel nach Anspruch 1 oder 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es 20 bis 40 Gew.-% Kohlenwasserstof ft reib sub stanz (en) , 10 bis 25 Gew.-56 Halogenkohlenwasserstoff (e) [Treibmittelbestandteil A^ und 40 bis 70 Gew.-% Fluorkohlenwasserstoff- oder Chlorfluorkohlenwasserstofftreibsubstanz [Treibmittelbestandteil bJ enthält, mit der weiteren Maßgabe, daß, im Falle daß die Menge der Kohlenwasserstof ftreibsubstanz(en) 35 bis 40 Gew.-% beträgt, das Gewichtsverhältnis der Kohlenwasserstofftreib-
    - 29 709843/0990
    - vr-I
    substanz(en) zum Halogenkohlenwasserstoff beziehungsweise zu den Halogenkohlenwasserstoffen 2,5 nicht übersteigt.
    709843/0990
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